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Für bessere Noten tut sie alles

Geschichte Info
Nina verdient sich eine gute Note.
1.4k Wörter
3.92
78.6k
2
8
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„Bitte lassen sie mich nicht durchfallen, ich bitte sie, Herr Winter!" bettelte Nina und setzte den unschuldigsten Blick auf. Dazu spielte sie mit einem ihrer blonden Zöpfe und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Herr Winter hatte sie nach dem Unterricht in sein Büro zitiert, um mit ihr über ihre stark abgefallenen Leistungen zu reden.

Herr Winter saß hinter seinem Schreibtisch, hielt in der Hand das Buch mit den Noten aller Schüler und sah Nina ernst an. „Nun, Nina, für bessere Noten muß man eben arbeiten. So wie ich das sehe, werden sie in Bio durchfallen, wenn sie nicht schnellstens etwas für bessere Leistungen tun." Er blickte wieder in das Buch. „Eine Eins im Mündlichen könnte sie noch retten, ich kann sie nur noch einmal ermahnen, sich etwas mehr anzustrengen." Er legte das Buch auf den Schreibtisch und musterte Nina von oben bis unten.

Die junge Schülerin war außergewöhnlich hübsch, ihre langen blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten, die ihr unschuldiges Schulmädchengesicht einrahmten, große braune Augen und volle Lippen rundeten zusammen mit einer kecken Stupsnase den wirklich engelsgleichen Anblick ab. Nina trug eine weiße Bluse, vorne geknöpft, und darunter wölbten sich zwei für eine 18-Jährige sehr üppige Brüste. Schon seit sie sechzehn war, hatte Nina ein gutes B-Körbchen getragen, nun, einige Jahre später, waren ihre Brüste auf ein ordentliches 85-C gewachsen. Der weiße BH vermochte diese pralle Pracht nur schwerlich zu bändigen, bei jedem Atemzug konnte man erkennen, welches Gewicht diese prächtigen Brüste hatten. Ninas harte Nippel bohrten sich durch den Stoff; immer wenn sie aufgeregt war, zeigten sie diese Reaktion.

Herr Winter ließ seinen Blick weiter nach unten schweifen.

Nina trug ein kurzes schwarzes Faltenröckchen, das nicht einmal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedeckte, darunter schwarze Overknees und rote Lackschuhe. Die sanfte Wölbung unter ihrem Röckchen ließ einen prallen Arsch erkennen, Winters Augen glitten an Ninas langen, makellosen Beinen herab.

´Ein echter Hingucker´, dachte Winter.

„Nun, wollen sie mich gleich hier mündlich prüfen?" fragte Nina und strich einmal, wie aus Versehen, über ihre rechte Brust und deren harten Nippel. Winter konnte seinen Blick nicht abwenden. Nina war sich ihrer Wirkung auf Männer (und manche Mädchen) wohl bewußt und hatte beschlossen, sich die gute Note mit vollem Körpereinsatz zu holen. Langsam öffnete sie die oberen zwei Knöpfe ihrer Bluse, tat so, als fächelte sie sich Luft zu und beugte sich dann langsam über den Schreibtisch zu Herrn Winter. „Sie meinen also, ich brauche noch eine Eins im Mündlichen in Bio." Winter starrte in ihr pralles Dekolleté, schaute Nina dann ins Gesicht und meinte schließlich: „Naja, so geht das aber nicht, ich kann sie nicht unter vier Augen prüfen..." Es fiel ihm sichtlich schwer, die Augen von den großen Brüsten des Schulmädchens zu nehmen.

Nina öffnete langsam, Knopf für Knopf, ihre Bluse und streifte sie dann nach hinten ab, bis sie nur noch im BH dastand.

„Wenn sie meinen, daß sie lieber Zuschauer hätten, kann ich auch die Tür öffnen", sagte Nina, drehte sich um und ging langsam, mit wippenden Brüsten und wackelndem Arsch zur Tür von Winters Büro.

Dieser hatte noch gar nicht begriffen, was Nina hier tat. Doch dann fing er sich wieder, sprang von seinem Schreibtischsessel auf und rief: „Nein, um Gotteswillen, lass die Tür zu!".

Nina blickte keck zurück, griff nach dem Schlüssel, der im Türschloß steckte, und schloß die Tür ab. Nun stand sie mit dem Rücken zu Winter in dessen Büro, nur im BH. Nina bückte sich ein wenig, ließ ihre Hände seitlich abwärts gleiten, unter ihren Rock und streifte ihren schwarzen Tanga ab. Er fiel zu Boden, Nina hob ihn auf, drehte sich zu Herrn Winter um und warf ihm ihr Höschen zu. Es landete auf dem Schreibtisch, wenige Zentimeter von der Beule in Winters Hose entfernt, die dieser selbst offenbar noch nicht einmal bemerkt hatte.

Nina ging auf Winter zu, um den Schreibtisch herum, so daß sie jetzt direkt neben ihm stand. Sie sah ihm tief in die Augen, und öffnete dann, ohne den Blick vom ihrem Lehrer abzuwenden, ihren BH, ließ ihn zu Boden fallen und begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie zwirbelte ihre harten Nippel, knetete ihre üppigen Formen und sah mit einem Lächeln, wie Winters Augen an ihren Titten klebten.

Nina blickte hinunter und sagte dann, als hätte sie Winters Erregung erst jetzt bemerkt: „Ah, ich sehe, sie haben mir bereits eine Aufgabe für den mündlichen Test gestellt. Ich werde mich sofort darum kümmern." Dann ging sie langsam vor ihrem Lehrer auf die Knie, machte sich mit geschickten Fingern an dessen Gürtel zu schaffen und schob seine Hose herunter. Winter war wie gelähmt und konnte nur wortlos zusehen, wie diese kleine Schlampe ihm die Hose öffnete.

Nina hatte indes Winters harten Schwanz durch den Eingriff seiner Boxershorts befreit und wichste ihn gekonnt mit der rechten Hand, während ihre linke Hand ihre prallen Titten streichelte. Winter stöhnte leise. Nina war überrascht, daß der sonst eher unspektakulär wirkende Lehrer einen doch beachtlich großen und sehr ansehnlichen Schwanz hatte. Winter lehnte rücklings am Schreibtisch, Nina kniete vor ihm und ihre großen Brüste schaukelten im Takt ihrer Wichsbewegungen. „Ich gehe dann mal zum mündlichen Teil des Tests über", sagte Nina beiläufig und ließ sofort darauf Winters Schwanz in ihrem Mund verschwinden, ließ ihre feuchten Lippen darübergleiten und begann ihn hingebungsvoll zu blasen.

Nun konnte Winter ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

Nina ließ ihre Zungenspitze tanzen, knabberte, saugte und lutschte, so gut sie konnte. Währenddessen wichste sie mit einer Hand weiter den harten Schwanz ihres Lehrers.

Winter sah hinunter auf das Schauspiel, eine kleine blonde Schlampe von Schülerin mit dicken Titten blies ihm den Schwanz für bessere Noten. Er spürte bereits den Orgasmus aufsteigen, als Nina seinen Schwanz so tief sie nur konnte in den Mund nahm.

An Winters Stöhnen konnte Nina gut ablesen, wie weit er noch von seinem Höhepunkt entfernt war. Sie wollte ihn schnell kommen lassen, schließlich wollte sie danach eine gute Note einstreichen. Also legte sie sich voll ins Zeug, wichste und blies seinen Schwanz so hart sie konnte. Dann spürte sie, wie sich seine Eier zusammenzogen und er kam.

Nina ließ den Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn schnell und gleichmäßig weiter, hielt ihn sich dabei direkt vors Gesicht. Während sie mit der rechten Hand den harten Schwanz wichste, drückte sie mit ihrem linken Arm ihre Brüste zusammen, um deren Größe noch mehr zu betonen. Sie lehnte sich etwas zurück, um ihrem Lehrer einen guten Ausblick zu gewähren. „Na, kriege ich dafür eine Eins plus?" fragte sie ihren stöhnenden Lehrer und sah ihm in die Augen. Noch bevor dieser antworten konnte, schoß er einen heißen Strahl Sperma mitten ins Gesicht der kleinen Schulmädchenschlampe, die da zu seinen Füßen kniete. Der heiße Samen klatschte gegen ihr Gesicht, verteilte kleine Tropfen darauf und lief dann in Richtung Mund herunter. Nina hielt Winters Schwanz an der Wurzel fest umschlossen, um seinen Orgasmus zu verstärken und wurde dafür mit weiteren Spritzern belohnt. Obwohl ihr Gesicht fast dreißig Zentimeter von seinem Schwanz entfernt war, traf der Lehrer mit seinen kräftigen Spritzern fast jedes Mal direkt hinein. Ninas Nase, ihre Augen, ihre vollen Lippen und ein Teil ihrer blonden Haare wurden von dem zuckenden Schwanz vollgespritzt, vieles von dem Sperma lief an ihrem Kinn herunter auf ihre prallen Titten. Die Spritzfontänen wollten nicht enden, Nina dirigierte den Rest auf ihre Brüste, die von Sperma glänzten. Vieles war inzwischen auf den Boden getropft, Winter hatte sich mit einer solchen Menge auf das Schulmädchen entladen, daß selbst ihre zusammengedrückten Brüste nicht alles auffangen konnten. Nina fühlte sich jetzt wie eine der Schlampen aus den Pornos, die ihr Bruder zu Hause auf dem Rechner hatte. Es war ein geiles Gefühl.

Nach zwei weiteren Schüssen war Winter fertig, sank nach hinten auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Ellenbogen ab. Nina machte sich indes daran, seinen Schwanz sauberzulecken, sie ließ ihre Zunge kreisen und sammelte das übrige Sperma von Winters Eichel.

Nina stand auf, präsentierte ihre spermagetränken Titten und ihr süßes, vollgesautes Gesicht, grinste schelmisch und fragte dann: „Und, war das eine Leistung zu ihrer Zufriedenheit?"

Winter stöhnte: „Zur vollsten, sie haben sich eine Eins plus verdient."

Nina war sichtlich zufrieden, schnappte sich ein paar Taschentücher vom Schreibtisch, säuberte ihren spermaverschmierten Körper und nahm ihren Tanga und ihre Bluse wieder an sich.

Dann ging sie zur Tür, schloß auf, sah noch einmal zu Winter zurück, der hastig seine Hose hochgezogen und zugeknöpft hatte, öffnete die Tür und trat auf den Flur.

Winter atmete tief durch.

„Vielleicht sollte ich ihr öfter schlechte Noten geben", murmelte er.

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8 Kommentare
livblivbvor etwa 15 JahrenAutor
Ein Snack für zwischendurch,...

...mehr soll die Geschichte nicht sein. Straight to the point. Das ist keine große Literatur, aber wer das sucht, ist bei Lit eh falsch. Herr Reich-Ranicki hätte zwar keine Freude an der Geschichte, aber das ist ja auch nicht die Absicht. Wem´s gefällt, der mags halt, und wem´s nicht gefällt, der mag´s halt nicht. That´s life.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
kurz und knackig

wäre ok und von abhandlungen redet ja auch niemand. aber nur gerade rein, sex, und tschüss ist sehr wenig.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Setzen.

Eine 6 im Schriftlichen könnte die Versetzung gefährden. Egal wie sensationell das Mündliche ausfällt. Alle Achtung. Und ich dachte, ich selbst wäre phantasielos...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Hmm

Naja, da hätte man mehr draus machen können. Kaum eingelesen - schon fertig.

livblivbvor etwa 15 JahrenAutor
Danke für das Feedback...

Gott sei Dank sind die Geschmäcker ja verschieden. Es wird sicher keine Geschichte geben, die jedem Leser gleich gut gefällt. Meine Protagonistin als dumm zu bezeichnen, lässt Klischees auf Seite des Kritikers vermuten. Ist jemand dumm, weil er/sie offensiv und zielgerichtet handelt? Aussderdem wird nicht "gebumst". Was die Länge der Geschichte angeht, so lese ich persönlich lieber kurze und knackige Sachen als ellenlange Abhandlungen. Aber wie gesagt, Geschmacksache.

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