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Futanaria-Land 01

Geschichte Info
Spritziges Abenteuer mit wilden Futanaria-Girls.
3.8k Wörter
4.49
57k
11
14
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Prolog

Wie der Titel schon sagt geht es hier um das Genre „Futanari". Dieses ist ein sehr unbekanntes und soll kurz erläutert werden. Es geht hierbei um den sogenannten „Hermaphroditismus", kurz: um Zweigeschlechtlichkeit.

Wie in diesem Genre üblich tauchen immer wieder hübsche „Frauen" auf, die aber sowohl Vagina als auch Penis haben. Dies soll aber nicht erschrecken, sondern eher Neugierig machen, sich auf dieses Genre einzulassen und auch ggf. anregen, sich darüber zu informieren. In der japanischen Kultur ist so etwas wohl populärer als hierzulande.

Zudem tauchen auch noch einige andere Fabel- oder erdachte Wesen auf. Wer Lust auf Futanari hat, aber nicht auf so etwas, kann andere Geschichten von mir suchen.

Verkettung von Wörtern und eine derbe und vulgäre Ausdrucksweise sind für mich Stilmittel, wer es nicht mag, sei an dieser Stelle gewarnt.

Kommentare sind erwünscht! Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten! Alle Charaktere sind über 18 Jahre! Und wer Angst vor Sperma hat, soll sich bitte Taucherbrille, Regencap und Regenschirm richten, es wird (dem Genre üblich) ganz schön spritzig!

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1. Ein alter Schrank

Babsi und ihr Freund Pepe, sowie ihre Schwester Anni räumen das alte Haus der Urgroßmutter aus. Es soll entrümpelt werden und alles soll weg.

Pepe nimmt sich sogleich den Keller vor und findet in einer feuchten Ecke einen alten Eichenschrank mit zwei großen Türen. Er öffnet ihn. Darin stinkt es und er holt den alten modrigen Stoff heraus, den er dort findet und stopft alles in einen blaue Sack.

Doch was ist das. Pepe glaubt, er habe Licht gesehen. In diesem alten Schrank im Keller. Er ignoriert die Gerüche und merkt, das der Schrank hinten keine Schrankwand hat, sondern nur mit einem dicken, schwarzen Stück Stoff bespannt ist. Mutig tritt Pepe hindurch und ... steht im Freien.

Er steht vor einer felsigen Höhle, deren Rückseite wohl der Schrank ist. Es ist blauer Himmel. Er ist auf einer Lichtung in einem Fichtenwald. Die wenig benadelten Bäume wiegen sich im leichten Wind. Pepe läuft etwas umher. Es ist wie im Traum. Da sieht er zwei Schatten. Zwei große vogelähnliche Wesen kreisen über ihm. Auf dem schnellstem Wege verschwindet er wieder durch die Höhle und landet im alten Schrank.

Schnell ruft Pepe seine Freundi Babsi und deren Schwester Anni herbei.

„Ich habe was entdeckt!" tönt er.

„Was wertvolles?"

„Kommt, seht es euch an."

Die Beiden folgen Pepe und nun stehen sie da, wie er beim ersten Mal.

„Es ist wunderschön hier!" sagt Anni und geht gleich los, die Gegend zu erkunden.

„Warte Anni!" ruft ihre Schwester Babsi hinterher. Doch schon ist Anni im Wald. Pepe und Babsi schlendern Hand in Hand hinterher. Am Waldrand geht es den Berg hinunter ins flache Tal. Da bemerkt Pepe die Schatten wieder.

„Vorsicht!" brüllt er.

„Was ist das?" ruft Babsi ängstlich.

Die beiden Wesen sind halb Mensch, halb Vogel. Es sind zwei schlanke Frauen, mit Flügeln zwischen den Armen und dem Körper und einem schwarzen Gefieder, aber ohne Schnabel. Sie senken sich in den Sturzflug wie ein Falke und schnappen sich Anni rechts und links an den Schultern. Dies kreischt auf, zappelt, aber die beiden Wesen sind mit Anni schon wieder hoch in die Luft geflogen und fliegen übers Tal. Sie fliegen auf ein Gebirge zu, dass dort auf der anderen Seite des Tals liegt.

Pepe und Babsi rennen schimpfend und schreiend hinterher.

2. Die Waldfee

Babsi und Pepe rennen den Berg hinunter, in das große Waldstück hinein, das im Tal liegt. Sie kämpfen sich durchs Dickicht und kommen nur noch schmerzlich vorwärts. Querfeldein durch den Wald ist hier sehr schwierig. Auf einer kleinen Lichtung bleibt Pepe stehen und schaut auf Babsi zurück, die sich in ihrem knappen Rock durch das Grünzeug kämpft.

„Die holen wir nicht mehr ein!" sagt Babsi ernüchternd. Sie reibt sich über ihre nackten Beine, an denen sie einige leicht Schürfwunden von den dornigen Pflanzen hat.

„Verdammte Arschlöcher!" brüllt Pepe mit erhobener Faust, so laut er kann.

„Kann ich helfen?" fragt eine junge Frau, die nun neben ihnen steht. Sie hat langes wallendes blondes Haar, ein blässliches hübsches und sehr freundliches Gesicht und schaut die Beiden an. Pepe mustert sie argwöhnisch. Sie trägt ein sehr langes glitzerndes waldgrünes Kleid, dass fast bis zum Boden reicht. Es sieht aus, als hätte jemand die Blätter des Waldes zu diesem Kleid zusammen genäht.

„Ich bin Anastina, die Waldfee -- ich hörte euch schreien?" sagt sie sanft.

Pepe mustert sie immer noch. Ihre großen Brüste die er unter dem Kleid erahnt, gefallen ihm, ihre silbernen Stöckelschuhe mit dünnen Absätzen und die Flügel auf dem Rücken der jungen Frau machen ihn stutzig.

„Waldfee?" fragt Babsi nach. Anastina nickt freundlich.

Dann fasst Babsi die Lage kurz zusammen: „Wir sind hier herein gestolpert. Irgendwelches menschenähnliches Federvieh ohne Schnabel, hat meine Schwester Anni entführt. Jetzt wollen wir sie retten, haben uns aber verirrt und ich bin total fertig."

„Kommt erst mal mit zu mir!" sagt Anastina und Beide folgen der Fee. Dies flattert leicht über dem Boden voraus. Jenseits der Lichtung hängt ihr Baumhaus, sie flattert hinauf und wirft eine Strickleiter hinunter. Erst Babsi, dann Pepe steigen hinauf.

Dort oben in einem kleinen Baumhaus-Zimmer lebt die Fee. Anastina setzt sich in den Sessel und bittet Babsi und Pepe in ihrem Bett Platz zu nehmen. Alles ist etwas eng und klein.

Anastina klärt die Beiden auf: „Die großen Flatterfrauen heißen Wildrunen und gehören zu Königin Basiljara die das Land seit einigen Jahren beherrscht. Sie tyrannisiert uns alle und ihr Gefolge klaut was geht."

„Aber warum Anni?" fragt Babsi traurig.

Anastina runzelt ihre hübsche Stirn. „Das liegt daran, das ihr unzwittrig seit!"

„Was?" fragen Babsi und Pepe fast gleichzeitig.

„Unzwittrig! Das heißt, hier in Futanaria-Land sind fast alle, naja, Zwitter, also Futanari, wir haben eben fast alle zweierlei Geschlechter. Es gibt Ausnahmen, wie die Wurzelmänner oder noch der eine oder der andere, aber sonst ... und Königin Basiljara ist immer scharf auf solche, naja, seltenen Exemplare wie euch."

„... was heißt Futanari oder Zwitter oder was auch immer?" fragt Babsi.

Anastina lüpft ihr Kleid über die schmalen Schultern und lässt es zu Boden sausen. Pepe und Babsi sind sprachlos. Steht da diese junge hübsche Feenfrau mit Flügeln auf dem Rücken, in Büstenhalter, Strapsenhalter und Strapsen da. Dann trägt sie noch ihren silbernen Heels und zwischen ihren Beinen baumelt ein gigantischer Riesenpimmel. Die Eichel baumelt ihr zwischen den Knien. Nun öffnet sie auch noch ihren Büstenhalter und sie können ihre beachtenswert Brüste, die große wie Melonen sind sehen.

Geschwind dreht sich Anastina um, bückt sich, sodaß sie durch ihre eigenen Beine zu den anderen Beiden sehen kann und Pepe und Babsi staunen.

Nicht nur weil der Pimmel da so baumelt, nein, zwischen den Hoden und dem Anus ist tatsächlich noch eine Vagina. Anastina grinst die Beiden an, kommt zu ihnen herüber und setzt sich zwischen die Beiden auf das Bett. Abwechselnd schaut die nackte Waldfee Beide an.

Babsi tippt plötzlich mit einem Finger gegen Anastinas Glied.

„Das ist echt!" sagt Babis dann.

„Natürlich!" lacht die hübsche Fee.

Babsi schaut Anastina verschmitzt an und streichelt mit einer Hand sanft das große Glied. Diese lehnt sich etwas zurück, schaut Babsi schelmisch an und seufzt lächelnd auf. Langsam wird das Glied steif und bäumt sich auf. Es wird fester und steifer und reckt sich in die Höhe. Mit großen Augen und offenem Mund staunt Babsi, was hier passiert. Es ist ein riesiger Prügel. Das größte Glied das Babsi je sah. Es ist ein hünenhafter Phallus, riesig, dick und einfach mächtig.

Pepe ist etwas zerknirscht, weil seine Freundin nun am Riesenpimmel der Fee herumspielt. Anastina merkt das sofort und fast Pepe in die Hose. Pepe lässt die Hose fallen und kniet sich aufs Bett, so das Anastina besser an seinen Pimmel kommt. Mit einer Hand reibt die Fee Pepes Penis. Das gefällt diesem sehr und er saufzt zufrieden auf.

Derweilen hat Babsi begonnen Anastinas Pimmel zu lecken. Genussvoll leckt sie über die rote pralle Eichel und wichst das Riesenglied mit beiden Händen immerzu.

Ebenso genussvoll leckt sich Anastina über ihre rötlichen Lippen und hauchen zu Pepe: „Komm näher, ich lutsche dir den Pimmel!"

Das lässt der sich nicht zweimal sagen und schon hat Anastina seinen Dödel im Mund und lutscht kräftig daran. Pepe seufzt auf und schaut Babsi zu, wie sie das hünenhafte Glied leckt. So groß ist seines leider nicht.

Nun dirigiert Anastina Babsi aufs Bett. Breitbeinig liegt diese da. Anastina krabbelt zu ihr um ihr die flaumige Möse zu lecken, was dieser sehr gefällt. Leise stöhnt Babsi im Takt. Anastinas Zunge dringt in die feuchte Möse ein. Wollüstig schleckt sie sich nach innen. Babsi stöhnt lauter und Anastina züngelt und bespielt die immer feuchter werdende Fotze.

Pepe wichst sich sein Glied, kniet sich hinter die Fee und schiebt ihr seinen Pimmel in die Möse rein. Anastina flattert mit den Flügeln und stöhnt. Kräftig stößt er zu. Die Feenmöse ist schon richtig schön schleimig. Das flutscht gut, da macht es Pepe viel Freude sie durch zu pimpern.

Munter vergnügen sich die Drei im Bett der Fee. Sie lecken und ficken sich abwechselnd, das es nur so eine Freude ist. Sie stöhnen und jaulen, sie schmatzen und poppen.

Sichtlich macht es nun Anastina Spaß, die beginnt ihren Riesenpimmel in Babsis Möse zu drücken. Babsi johlt auf. Nur Anastinas Eichel steckt in der engen Fut.

„Nein!" ächzt Babsi, „der ist zu groß und zu dick, der passt da nicht rein!"

„Doch!" kläfft Anastina bestimmend, „der muss da aber rein!"

Anastina drückt und stößt weiter ihren riesigen Pimmel gegen Babsis Schamlippen. Und dann versenkt sie ihn. Babsi schreit auf. Der gewaltige Megapimmel verschwindet ein ganzes Stück tief im feucht engen Fickloch. Nun stößt Anastina gekonnt zu und drückt ihren steifen Feenpimmel Zentimeter für Zentimeter tiefer in Babsi hinein.

Babsi stöhnt nicht mehr, sie schreit nur noch.

„Ist das geil!" jauchzt Anastina, „bist du geil eng! Ich fick dich du Luder, ich fick dir die Fotze heute sowas von durch!"

Und während Anastina unbarmherzig ihren voluminösen Superpimmel in Babsi stößt, kniet sich Pepe hinter die Fee und fickt ihr die Möse.

„Ja Pepe, fick mich richtig durch!" stöhnt Anastina um ihn anzuspornen. Und Pepe fickt so hart er kann.

„Ja!" schreit Babsi, der es nun mehr und mehr gefällt, „nicht aufhören, ja, tiefer, ja, fick mich ganz hart durch!"

Nun stößt Anastasia den mächtigen Riesenphallus noch tiefer in Babsis feuchte Möse, die schon glüht, vor lauter Rumgeficke.

„So, du hetero Schlampe, jetzt zeig ich Dir mal, wie man im Futanaria-Land die Fotzen quält."

Noch lauter stöhnt Babsie und schreit bejahend auf.

„Und du Pepe!" spricht die Fee mit erhobener Stimme, „fick mir endlich mal mein Arschloch!"

„Gute Idee!" stöhnt dieser und schiebt seinen Penis ins enge rosa Löchlein rein.

So ficken die drei aufs derbste weiter, bis Anastina erleichtert auf grölt: „Ja! Ich komme!"

Sie entreißt sich Pepe, setzt sich auf Babsis Bauch, fingert mit einer Hand ihre Möse, wichst mit der anderen Hand ihr großes Gemächt und stöhnt immer wieder laut auf.

„So Babsi", hechelt Anastina mit flatternden Flügeln, „mach brav dein Mäulchen auf. Ich besame dich gleich so, das Dir hören und sehen vergeht. Ja!"

Babsi stöhnt laut auf und reißt ihren Mund weit auf. Pepe leckt iseiner Freundin derweilen die extrem nasse, rot glühende Möse.

Gierig reckt nun Babsi immer wieder ihre lange rötliche Zunge heraus und wartet auf den Beschuss.

Pepe leckt Babsi immer weiter, innig und intensiv. Nun befingert er auch noch mit zwei Fingern die tropfnasse Möse. Da endlich stöhnt Babsi erleichtert auf. Sie erlebt einen wilden und feuchten Orgasmus. Ihr Mösensaft spritzt ihr aus der Fotze, direkt in Pepes Gesicht. Dieser befingert weiterhin die Möse und noch weitere Male ejakuliert Babsi klaren Mösensaft.

„Ganz schön spritzig bei euch!" lacht Anastina.

„Ja!" stöhnt Babsi, „mach nun du, Anastina, besame mich, bespritz mich, ich will dein Sperma!"

Just in dieser Sekunde kommt auch Anastina. Beide stöhnen willig auf und Anastina bespritzt Babsis Gesicht mit ganz viel weißem Sperma. Mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge fängt Babsi immer wieder die leckeren Spermaladungen und schluckt diese mit Genuss herunter.

„Wahnsinn!" japst Babsi, „so viel Sperma!"

„Das du ja auch alles schluckst." stöhnt Anastina humorvoll und wichst weiter ihr Glied.

Weiterhin spritzen cremig-klebrige Spermafontäne auf Babsis süßes Gesicht. Es ist ein absolut extremer Samenerguss!

Als dann tatsächlich die letzten Tropfen aus dem Feenpimmel in Babsis Gesicht tropfen lacht diese erheitert auf.

„Das war ja mindestens ein Liter Wixe!" schmunzelt Babsi, die total bespritzt ist.

Überall klebt ihr das warme weiße Sperma. Im Gesicht, in den Haaren, auf der Stirn, sogar in den Augen, auf den Wangen, am Kinn - und natürlich hat sie ganz viel geschluckt. Mit den Händen reibt sie sich die klebrige Spermasoße aus dem Gesicht.

„Lecker war's, dankeschön!" feixt Babsi.

Da kniet sich Anastina auf den Boden. „Komm Pepe, du bist dran! Bespritze mich!"

Lüstern wichst sich Pepe sei strammes Glied. Anastina leckt ihm über die Eichel.

„Gut so Pepe, spritze mir alles in den Mund! Ich will schlucken und zwar alles!" sagt sie.

Pepe rüttelt und schüttelt seinen Penis und dann, dann stöhnt auch er lauthals auf. Er kommt.

„Oh ja!" lacht Anastina und bekommt mehrere cremige Spermaladungen ins Gesicht. Lächelnd schlemmt sie und schluckt die leckerer Wixe. Wiede rund wieder landet der Samenerguss in ihrem Mund. Genüsslich gurgelt sie die dickflüssige Wixe, bevor sie sie andächtig schluckt.

„Das war echt lieb von dir Pepe, ein bisschen wenig, aber schon okay!" sagt die Fee schelmisch.

Während sich Babsi und Anastina waschen, schläft Pepe im Sessel ein.

„So!" sagt Anastina, „jetzt planen wir mal die Rettungsaktion für deine Schwester Anni."

„Wie? Was?" fragt Babsi.

„Du wirst schon sehen, komm mit!"

Und Beide verlassen das Baumhaus und Babsi folgt der voraus flatternden Fee.

3. Der Ausritt

Es dauert gar nicht lange, da kommen sie auf ein größere Lichtung. Hier ist eine artenreiche Waldwiese. Anastina geht zu einem Baum, an dem, an einem abgebrochenen Ast, ein Horn an einem Lederband hängt. Anastina bläst hinein. Ein dumpfer Ton hallt durch den Wald. Dann hören Beide Hufschläge.

„Was ist das?" fragt Babsi ängstlich.

„Keine Angst, das ist Hosana, eine Zentaurin," erklärt Anastina.

„Eine Zentau... was?" fragt Babsi

„Eine Zentaurin, sie ist halb Pferd und halb Mensch ... sie wird uns helfen."

Da sieht Babsi schon die Zentaurin auf sich zu galoppieren. Vor den Beiden bleibt diese stehen.

Während Babsi mit großen Augen die Zentaurin beäugt, bespricht Anastina mit dieser die Lage.

Der Unterleib mit Beinen, Hufen und Schweif ist ein Pferd. Dort wo der Pferdekopf sitzen würde, erstreckt sich ab dem Bauchnabel aufwärts, ein wunderschöner Frauenkörper. Hosanas Haut hat einen leicht dunklen Tein, mit schwarzem wallendem Haar und tief dunkle Augen. Zudem hat die Zentaurin riesengroße kugelrunde nackte Busen.

Babsi schaut in Hosanas grinsendes Gesicht.

„Guten Tag!" stottert sie leise.

„Anastina hat mir eure Geschichte erzählt, klar helfe ich euch deine Schwester zu retten. Morgen in der Dämmerung reiten wir los, ich werde meine Freundin, die Zentaurin Ponia mitbringen."

„Ich danke Dir ..." sagt Babsi kurz und wand den Blick neben sich, wo vor einem Moment noch die Waldfee Anastina stand.

„Wo ist sie?" fragt Babsi verwirrt.

„Was denkst den Du?!" lacht Hosana und schaut zurück.

Babsi folgt ihrem Blick. Da erblickt sie die Fee, kniend unter dem Zentaurenleib. Sie hat es sich an den Hinterbeinen von Hosana gemütlich gemacht und streichelt deren Schaft. Schon beginnt ein Zentaurenpimmel aus diesem zu gleiten, der sich zu einem großen, steifen Hengstpimmel aufbäumt.

Als Babsi verdutzt schaut, sagt Hosana erklärend: „ Hat dir Anastina nicht erzählt das wir hier in Futanaria-Land alles Wesen mit beiden Geschlechtern sind?"

„Doch!" sagt Babsi, „daran muss ich mich aber noch gewöhnen."

Anastina wichst den Zentaurenpimmel und lutscht an dessen stumpfer Rundung. Gewagt leckt sie wieder und wieder darüber und steckt ihre Zunge sanft in das kleine Löchlein, das zum Samenerguss dient.

„Oh," stöhnt Hosana lüstern auf. „Diese kleinen Waldfeen sind schon ganz schön geile Schleckermäuler, das sag ich dir! Wenn die einen Pimmel nur erahnen, dann wollen sie schon daran lutschen. Jah! Aber, was man ihnen lassen muss, sie können das echt gut, diese geilen Flittchen."

„Auf Babsi, mach mit!" johlt Anastina herbeiwinkend, „sonst verpasst du was!"

Babsi geht an der stöhnenden Hosana vorbei, zu deren riesigen Gemächt und beschaut die emsige Fee. Wichsend und lutschend macht sich diese weiter am Zentaurenpimmel zu schaffen.

Babsi kniet sich dazu und freudig hält Anastina ihr den Pimmel hin. Als Babsi beginnt zu lecken, gefällt ihr das immer mehr. Dieser Zentaurenpimmel ist nochmal ein ganzes Stück größer als der von Anastina.

„Geil oder?" fragt Anastina.

Doch weil sich Babsi gerade den Pferdepimmel tief in den Schlund geschoben hat, hört man nur plumpe Töne und Schmatzen von ihr. Anastina denkt sich die Antwort und geht um die Zentaurin herum und nähert sich dieser von hinten. Mit einem Schnips zaubert die Fee einen halbhohen breiten Baumstumpf hinter die Zentaurin und flattert darauf. Nun hält sie den Schweif zur Seite, unter dem sich der kleinere Anus und knapp darunter die größere Stutenmöse befindet. Sie lüpft ihr Kleid und gibt ihrem erregten großen Pimmel endlich Freiraum. Behutsam schiebt sie ihr Glied in die Möse der Zentaurin. Diese wiehert stöhnend auf. Mit freigiebigen Stößen besorgt sie es nun der Zentaurin. Wieder und wieder stößt Anastina ihren langen dicken Feenpimmel in die saftige Möse. Dabei spielt Anastina noch mit ihren Fingern an ihrer eigenen Möse herum, die immer feuchter wird. Hosana, die Zentaurin, wird gefickt und geleckt und stöhnt und wiehert und alles wild durcheinander.

„Ich will dich ficken Babsi!" stöhnt Hosana. „Versuch ob du nicht irgendwie meinen fetten Pimmel in deine geile Möse bekommst."

Babsi steigt aus ihren Kleidern und steht breitbeinig und nach vorne gebeugt unter der Zentaurin. Sie reckt ihren Hintern dem mächtigen Phallus entgegen. Ergreift diesen mit einer Hand, geht leicht zurück und beginnt das riesige steife Gemächt in ihre enge Möse zu schieben.

Ihre Fotze ist immer noch feucht und gedehnt, den der abenteuerliche Fick Anastina ist höchstens eine Stunde her.

„Hoffentlich geht's", denkt sich Babsi, „hoffentlich bekomme ich diesen monströsen Gigantenpimmel in meine kleine Möse. Geweitet ist sie ja noch ..."

Mit aller Kraft stemmt sich nun Hosana mit ihrem Gigantenpimmel gegen Babsis Fickloch. Mit zwei Finger jeder Hand zieht Babsi nun ihre Schamlippen auseinander.

„So ist gut! Weiter! Ja!" stöhnt Hosana zu Babsi und mit einem plopp bohrt sich der Hengstpenis in die feuchte Möse. Babsi atmet tief auf, dann lässt sie ihr Becken kreisen und kreischt immer wieder lüstern auf. Nun beginnt Hosana im Takt mit der fickenden Anastina zu stoßen. Sie bohrt ihren Hengstpimmel immer tiefer in die gedehnte Fotze. Alle Drei stöhnen und ficken.

Nun zieht Anastina ihren Pimmel aus der triefenden nassen Stutenmöse heraus und drückt ihre dicke Eichel gegen den dunklen Anus der Zentaurin.

„Oh bitte, bitte tu es Anastina!" stöhnt Hosana flehend und reibt sich mit ihren Händen ihre großen Titten und reibt mit den Fingern an ihren Zitzen. Natürlich hat Anastina vor, ihre willige Freundin Hosana nun in den Arsch zu ficken. Gekonnt stößt sie auch dieses Mal resolut zu. Heftig stößt sie in den analen Eingang hinein und fickt hemmungslos die stöhnende Zentaurin.

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