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Gaby 06

Geschichte Info
Gaby muss uns weiter zu Diensten sein.
6.6k Wörter
4.67
21.3k
3

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/15/2020
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Gaby 6

Desiree öffnet langsam ihre Bluse so dass ich genügend Zeit habe ihren Körper zu geniessen.

Sie zieht die Bluse aber nicht aus, sondern lässt einfach so offen. Dafür zieht sie ihre Jeans ganz aus.

Dies tut sie wieder mit lasziven Bewegungen und hält mir dabei ihren Po entgegen.

Allein schon das ausziehen reicht aus, damit mein kleiner wieder hart wird.

Desiree dreht sich zu mir um und ich stehe auf. Sie kniet sich vor mich hin und öffnet meine Hose.

Sobald mein kleiner draussen ist, nimmt sie ihn in den Mund und spielt mit ihm.

Gleichzeitig zieht sie meine Hose ganz nach unten und zieht sie aus. Das ganze macht sie ohne mit dem blasen aufzuhören.

Gaby hat aus ihrer Position einen guten Blick und kann so zuschauen, wie Desiree mit meinem kleinen spielt.

Dann sage ich zu Desiree „Du darfst aufhören! Mein kleiner ist hart genug für den Arsch der Sklavin"!

Extra macht sie aber noch einen Moment weiter. Vermutlich will sie damit Gaby nur zeigen dass sie ja nicht gehorchen muss.

Dann lässt Desiree meinen kleinen frei und steht auf.

„Komm, wir nehmen uns jetzt die Sklavin vor"! sage ich zu ihr. „Wenn Du magst, darfst Du Dich von ihr lecken lassen während ich sie in ihren Arsch ficke"!

„Das werde ich liebend gern machen"! bekomme ich leicht schnippisch zur Antwort. Sie ist es sich nicht gewohnt dass man ihr Befehle gibt und so muss ich einfach lächeln, bei der Mimik die sie aufgesetzt hat und ernte dafür einen glühenden Blick von ihr.

Nichts desto trotz gehen wir zum Salontisch.

Desiree stellt sich vor Gaby hin und fragt sie „Freust Du Dich, meine Muschi lecken zu dürfen"?

Gaby sagt sofort „Ja Frau Desiree, Ich freue mich darauf, Sie glücklich machen zu dürfen"!

„Dann bin ich ja mal gespannt" sagt Desiree.

Sie stellt sich über Gabys Gesicht. Dazu muss sie erst die Beine weit spreizen, damit sie links und rechts von Salontisch vorbei mag. Dann lässt sie ihr Becken langsam auf Gabys Gesicht runter und positioniert ihre Muschi über Gabys offenem Mund.

Ich kann sehen dass Gaby sofort mit lecken beginnt. Desiree quittiert dies mit einem leichten stöhnen.

Ich nehme Gabys Beine, ziehe sie hoch und spreize sie. Der offene Slip gewährt mir einen netten Blick auf ihre Muschi und ihren Arsch. Der Anblick ist sehr anmachend, wie ich finde. Gabys Beine sind jetzt griffbereit vor Desiree. Diese nimmt sie und zieht sie ein wenig nach hinten. Jetzt kann sie sich daran festhalten und stützen. Gaby dagegen kann sich nicht bewegen und ist quasi gut fixiert.

Langsam ziehe ich Gaby den Noppendildo aus ihrem Arsch.

Um Gaby ficken zu können, muss ich leicht in die Knie. Dann stehe ich gut, setze meinen kleinen an ihre Rosette und stosse langsam zu. Ohne nennenswerten Widerstand kann ich in sie eindringen.

Wieder habe ich dieses unbeschreibliche Gefühl von wärme und Beengtheit. So geniesse ich einen Augenblick lang und verharre in Gabys Arsch. Dann ziehe ich meinen kleinen langsam heraus und kurz bevor er ganz draussen ist, stosse ich wieder zu. Dies wiederhole ich ein paar mal und werde dabei etwas schneller. In langsamem, aber konstantem Rhythmus ficke ich weiter.

Gaby muss es offensichtlich auch Spass machen. Jedenfalls ist ihre Muschi ziemlich nass wie ich sehen kann. Ich kann ein paar grössere Lusttropfen sehen, welche ihren Weg nach unten in Richtung Arsch suchen.

Desiree keucht mittlerweile recht heftig und ihr Becken reibt sich schnell über Gabys Gesicht. Sie schaut mich mit verklärtem Blick an und sagt „Sie ... machts ... guutt" ....

Ich meinerseits bin ebenfalls auf Wolke 7. Ein solches Erlebnis hatte ich noch nie und dementsprechend heizt mir das ganze mächtig ein! Im Moment ist es mir egal ob mein kleiner nachher noch leben wird und er entsprechend geschwollen sein wird! Der Moment ist einfach zu genial....

Dann ist Desiree soweit und mit einem lauten stöhnen kommt es ihr. „ahhhh... Jaaaa"! Sie lässt ihren Gefühlen freien Lauf und ich geniesse den Anblick von ihrem Gesicht. Es verzieht sich fast schmerzhaft und das verklärte lächeln passt da irgendwie nicht hinein.

Desiree versucht aufzustehen, aber es gelingt ihr nicht so recht. Sie lässt sich kurzerhand nach links auf das Sofa fallen und zieht mühsam die Beine nach. Dann beruhigt sich ihr Atem langsam.

Auch ich muss aufhören und meinen kleinen aus Gabys Hintern ziehen. Ich habe keine Chancen mehr auf einen Orgasmus. Meine Eichel ist völlig überreizt vom heutigen Tag und alles schreit nach Erholung! Mit etwas Widerwillen gehorche ich also meinem kleinen.

Ich stehe auf und schaue beide Frauen an. Desiree hat ein glückliches Lächeln aufgesetzt, während Gaby immer noch mit geschlossenen Augen da liegt. Ich würde im Moment einiges dafür geben wenn ich Ihre Gedanken lesen könnte. Ihr Gesicht glänzt feucht von Desirees Muschisaft. Natürlich hat auch ihre Schminke gelitten, aber ich denke dass dies niemanden stört.

Ich setzte mich aufs Sofa und lege Desirees Kopf auf meine Oberschenkel. Wir verschnaufen alle drei ein wenig und so ist es Mucksmäuschen Still in der Wohnung.

Dann fragt Gaby „Herr Rene, darf ich aufstehen? Ich liege nicht so bequem und es schmerzt überall".

„Natürlich darfst Du"! antworte ich ihr. „Geh schnell unter die Dusche und mach Dich frisch"!

Ich bekomme einen dankbaren blick von Gaby. „Ich werde mich beeilen Herr Rene"!

Desiree und ich bleiben auf dem Sofa.

Nach einer Weile hören wir im Bad die Dusche.

„Das war echt geil Rene"! sagt Desiree und unterbricht das Rauschen und plätschern der Dusche.

„Ja, das war es"! antworte ich ihr „schade dass ich absolut nicht mehr mag! Ich hätte gern weiter gemacht, aber mein kleiner hatte heute Marathon und ist voll erledigt"!

Sie lächelt und sagt „das ist sicher ok so! Niemand macht Dir einen Vorwurf deswegen"!

Dann stupst sie mich mit dem Ellenbogen und sagt „Aber weisst Du was"?

„Was denn"?

„Ich habe einen Bärenhunger"!

Ich muss lachen und antworte „Ja ja ja! Gibt ja gleich etwas zu essen"! und zwicke ihr dabei in den Oberschenkel.

„Au! Du Grobian"! quiekt sie los. „Mach das nicht noch mal"!

„Sonst was"? frage ich und pfeife dabei so unschuldig wie es eben geht.

Erneut kassiere ich einen Ellenbogen. Dieses mal deutlich stärker und in die Rippen.

Gespielt entrüstet sagt sie „Wirst Du schon sehen"!

Dann umarmen wir uns. Ich lasse mich auf die Seite fallen und ziehe so Desiree auf mich. So bleiben wir einen Moment liegen.

„Wollen wir uns anziehen"? fragt Desiree. „Wenn sie aus dem Bad kommt, will ich essen! Sonst falle ich um vor lauter Hunger"!

Lachend antworte ich „Wir ziehen nur ein Shirt an und essen in der Küche. Das passt schon, denke ich".

„Auch ein guter Vorschlag" sagt Desiree.

Wir hängen beide eine Weile unseren Gedanken nach.

Mittlerweile ist Gaby fertig mit duschen. Sie kommt aus dem Bad zu uns ins Wohnzimmer. Ihren genialen BH, den Slip und die Schuhe hat sie bereits angezogen. „Herr Rene, ich mache jetzt das Essen für euch fertig. Möchtet ihr gern auf dem Balkon essen"?

„Nein, in der Küche. Und beeil Dich! Wir haben Hunger"! sage ich ihr.

„Ja Herr Rene, das werde ich. In fünf Minuten ist alles bereit"!

Mit einem knicks dreht sie sich um und geht in die Küche.

Ich stehe auf und gehe ins Zimmer. Ich habe für im Winter lange Shirts die nicht dauernd Hochrutschen beim tragen. Zwei solche nehme ich mit ins Wohnzimmer und wir ziehen sie an. Es sieht nicht grad sexy aus, aber sie erfüllen den Zweck.

Dann gehen wir in die Küche und setzten uns an den Tisch.

Gaby hat schon fast alles bereit. Auf dem Tisch steht eine grosse Schüssel Salat mit Wurst drin. Für heute ist das absolut ok. Sie hätte eh nichts grosses machen können.

Gaby stellt noch das Brot auf den Tisch und sagt mit einem knicks „Guten Appetit zusammen".

Wir bedanken uns und ich sage zu Gaby „Stell Dich unter den Türrahmen"

„Ja Herr Rene" antwortet sie und stellt sich hin.

Desiree und ich beginnen mit essen und lassen es uns schmecken.

„Sklavin. Bring mir ein Glas Wasser" sagt Desiree.

„Gern Frau Desiree" antwortet Gaby und erfüllt den Wunsch.

Dann stellt sie sich wieder unter den Türrahmen.

Wir essen gemütlich fertig, lassen Gaby den Tisch abräumen und den Abwasch machen.

Dazwischen lassen wir uns zwei Cafe bringen.

Ich habe mich so hingesetzt dass ich Gaby beobachten kann. Sie erledigt die Arbeit zügig und trotzdem sorgfältig und vermittelt mir so, dass die Situation in der sie sich befindet, kein Problem ist für sie.

Gaby versorgt das letzte Geschirr und sagt „Herr Rene, ich bin fertig mit der Arbeit. Was darf ich sonst noch tun für Sie"?

Ich schaue Desiree an und dann wieder Gaby.

„Lass uns ein Bad ein. Wir wollen ein bisschen entspannen".

„Gern Herr Rene" antwortet Gaby. Sie macht einen Knicks und geht Richtung Bad.

Desiree schaut mich lächelnd an und sagt „Eine geniale Idee. Wäre mir nicht eingefallen"!

Wir umarmen uns und küssen uns wieder sehr lange. Dabei spielt Desiree mit ihrer Zunge und macht mich wieder heftig an. Jedenfalls regt sich mein kleiner wieder.

Wir hören Gaby im Bad hantieren und Wasser einlaufen lassen.

Dann kommt sie in die Küche und fragt

„Herr Rene, ich möchte euch eine angenehme Atmosphäre machen und suche dazu Kerzen. Haben Sie welche"?

Desiree und ich schauen uns überrascht an.

Ich sage zu Gaby „ja, im Wohnzimmer im Sideboard in der Schublade hat's welche".

„Danke Herr Rene" antwortet sie und mit einem Knicks geht sie wieder.

Ich schaue wieder Desiree an.

„wow"! sagt sie „Das ist ja fast wie Weihnachten"!

Meine Begeisterung ist ebenfalls gross „Ja! Kann man wohl sagen! Lassen wir uns einfach überraschen"!

Desiree lächelt und sagt „bleibt uns gar nichts anderes übrig.... Oder"?

Wir sprechen wieder über den bisherigen Abend und kommen zum Schluss, dass wir beide sehr zufrieden sind und der Verlauf bisher gelungen ist.

Gaby kommt wieder in die Küche und sagt „Das Bad für die Herrschaften ist eingelassen"

Ich schaue sie an und sage „danke Sklavin. Du darfst Frau Desiree noch beim ausziehen helfen und nachher vor der Türe warten"

„Ja gern Herr Rene" antwortet Gaby. „Bitte Frau Desiree. Gehen wir ins Bad"?

„Gern Sklavin. Ich komme" antwortet sie.

Desiree zwinkert mir beim aufstehen zu und verschwindet mit Gaby Richtung Bad.

Ich warte einen Moment und gehe den beiden nach.

Im Bad erwartet mich ein hübsches Bild. Die Türe ist halb geschlossen, aber trotzdem kann ich genug sehen.

Gaby hat einige Teelichter liebevoll um die Wanne arrangiert und das grosse Licht ausgemacht. Die Atmosphäre ist angenehm warm und einladend.

Desiree steht nackt vor Gaby und wird von ihr gestreichelt. Mit beiden Händen fährt Gaby über Desirees Backen zum Hals hinunter. Dann streichelt sie sanft Desirees Brüste und liebkost sie. Mit den Lippen umschliesst Gaby Desirees steife Nippel und saugt abwechselnd daran. Desiree drückt ihren Rücken durch und streckt dadurch ihre Titten sehr weit heraus. Gaby fällt es also nicht schwer, Desiree eine Zeit lang so zu verwöhnen.

Desiree schaut mich an und zuckt mit den Schultern. Offenbar hat sie es Gaby nicht befohlen.

„Hör auf Sklavin! Das ist genug! Sonst musst Du mich lecken bis ich komme und das könnte lange dauern" sagt Desiree und Gaby unterbricht ihre Liebkosungen.

„Frau Desiree, ich mache gern weiter wenn es sie glücklich macht! Ich werde Sie sicher auch zu Ihrer Zufriedenheit mit der Zunge verwöhnen! Bitte verfügen Sie über mich"!

Gaby hat noch nicht bemerkt dass ich schon da stehe und Desiree macht schnell eine Bewegung mit dem Finger an die Lippen ‚psstt'!

Also bleibe ich stehen und schaue weiterhin zu.

Mir gefällt das was ich sehe. Das Kerzenlicht flackert und wirft überallhin Schatten. Die beiden Frauen werden dadurch angenehm angeleuchtet. Das Badewasser verströmt einen angenehmen und beruhigenden Duft. Gaby hat ein wenig Lavendelschaumbad hinein getan.

Desiree setzt sich auf den Rand der Badewanne und spreizt die Beine.

„Du lernst schnell und gut Sklavin! Das gefällt mir sehr! Also los, leck mich"!

„Gern Frau Desiree" antwortet Gaby und kniet sich vor Desiree hin. Sie streicht mit beiden Händen über Desirees Oberschenkel und nähert sich mit dem Kopf Desirees Muschi.

Desiree greift nach hinten und hält sich am hinteren Badewannenrand fest. Dann stellt sie ihre Beine vorne auf den Rand und spreizt sie weit auseinander.

Gabys Mund ist jetzt genau vor ihrer Muschi und sie beginnt zu lecken. Genau kann ich es leider nicht erkennen, aber Desiree stöhnt wohlig auf und wirft den Kopf nach hinten.

„Ja genau so will ich es haben Sklavin" sagt Desiree und ihre Stimme vibriert dabei leicht.

Gaby bewegt ihren Kopf Rhythmisch auf und ab und macht dies offensichtlich mit Vergnügen. Desiree hebt ihr Becken ein wenig an und stösst ihre Muschi den Bewegungen von Gaby entgegen. Sie wird dabei schneller und geniesst es, geleckt zu werden.

„Mach schneller Sklavin"! befiehlt Desiree „Gleich komme ich und ich will dabei Dein Gesicht an meiner Möse spüren"!

„Jaaahhhh! Genau sooo! .... Schneller! .... Ohhhhahhhh"..... Desiree kommt ziemlich heftig und Gabys Gesicht klebt förmlich an ihrer Muschi. Desirees Becken zuckt auf und ab und ihr Orgasmus hält dabei lange an. Dann lässt Desiree ihr Becken wieder auf den Rand herunter und Gaby folgt der Bewegung.

„Das war ganz akzeptabel Sklavin"! sagt Desiree. „Da gibt es noch Kleinigkeiten an denen Du arbeiten musst, aber das bekommen wir auch noch hin"

Gaby löst ihr Gesicht von Desirees Muschi und antwortet „Danke Frau Desiree! Ich freue mich dass es Ihnen gefallen hat. Ich bin zuversichtlich dass Sie mich lehren werden, wie Sie es gern haben möchten"!

„Keine Sorge Sklavin! Wir werden das so lange üben bis Du Muskelkater in der Zunge hast"! gibt Desiree sofort zurück.

Dann lässt sie sich langsam rückwärts in die Wanne gleiten und macht es sich gemütlich.

Ich ziehe die Türe ein bisschen mehr zu und stehe einen Schritt zurück.

„Steh auf Sklavin und mach Deinem Herrn Platz" befiehlt Desiree.

„Sofort Frau Desiree" antwortet Gaby, steht auf und stellt sich so hin dass ich sie von vorne anschauen kann wenn die Türe aufgeht.

„Sklavin" sagt Desiree „Wenn Dein Herr herein kommt, wirst Du Dich hinknien, Deine Arme hinter den Rücken legen, Deinen Fickmund öffnen und ihn so erwarten! Ich will dass Du ihn mit liebe streichelst, verwöhnst und seinen Schwanz mit viel Gefühl bläst! Ich will auch dass er Dir in Deinen Fickmund spritzt! Mach es so dass ich es sehen und zuschauen kann"!

„Ja Frau Desiree, das werde ich gern machen" antwortet Gaby schnell.

Ohne weitere Aufforderung kniet sie sich schon jetzt hin und bringt sich in Position. Sehen kann ich es nicht, aber ich höre ihre Bewegungen und kann auch Desirees Blick folgen.

Ich stehe vor der Türe und denke mir, dass das doch nicht wahr sein kann! Da drin stimmt alles und geil wäre ich auch genug! Nur mein kleiner macht mir Sorgen! Die Pause hat zwar gut getan, aber von Regeneration ist definitiv nichts zu spüren.

Ich denke mir, ich lasse es auf mich zu kommen und mache den Schritt auf die Türe zu und gehe ins Bad.

Da ich ja ‚nichts weiss' stelle ich mich überrascht und bleibe erst mal stehen.

Desiree liegt entspannt in der Wanne und schaut mich mit einem unschuldig-schuldigen Blick an und hat ein nettes lächeln aufgesetzt.

Gaby kniet fast direkt vor mir, so wie es Desiree vorhin befohlen hat.

Die gesamte Situation ist einfach mega genial!

Da ich ja nur mein Shirt anhabe, muss Gaby nicht all zu viel machen um an meinen kleinen heran zu kommen. Zudem steht er ja schon die ganze Zeit schon!

„Los fang an Sklavin"! befiehlt Desiree.

Zu mir sagt Desiree „Rene, die Sklavin will Dir etwas gutes tun. Lass Dich einfach überraschen"! Dazu setzt sie ein unverschämt freches Grinsen auf!

„Na dann mal los Sklavin. Ich bin gespannt" antworte ich.

Gaby rutsch ein klein wenig näher zu mir und stülpt ihren offenen Mund einfach über meinen kleinen. Sie macht ihren Mund nicht zu, sondern leckt mit ihrer Zunge erst mal meine Vorhaut und die Eichel, bis beide nass sind. Einfach geil! So tut's mir nicht so fest weh wenn sie mit ihren Lippen die Vorhaut ganz zurück schiebt.

Erst jetzt umschliesst sie meinen kleinen ganz mit ihren Lippen und beginnt ganz sanft zu blasen. Sie nimmt ihre Hände zu Hilfe und streichelt mich über die Oberschenkel nach hinten zum Po und massiert dabei meinen Arsch. Hammer geil! Sie bläst so fein dass es mir so gut wie gar nicht schmerzt. Mein kleiner wird in ihrem Mund noch härter wie ich meine.

Ich lass es einfach geschehen und geniesse nur!

Desiree steht auf und zieht mir mein Shirt aus. Wir küssen uns innig während Gaby meinen kleinen perfekt bläst.

Desiree sucht mit ihren Fingern meine Brustwarzen und streichelt fein darüber. Sie hört auf zu küssen und ersetzt die Finger durch ihre Zunge. Ich habe bis zu diesem Moment nicht gewusst, dass meine Brustwarzen so empfindlich sind und das Gefühl dermassen geil ist! Jedenfalls habe ich das Gefühl, alles in mir explodiere!

Gabys Hände an meinem Arsch, ihr Mund der mich Hammergeil bläst und Desirees Lippen an meinen Brustwarzen.

Ich halte meine Augen geschlossen und geniesse es einfach.

Beide Frauen bemühen sich mit all ihren Künsten um mich zum spritzen zu bringen. Bei all dieser Stimulation dauert es wirklich nicht lange bis ich das Kribbeln in meinen Lenden spüre und sich der Orgasmus ankündigt.

Doch viel mehr passiert im Moment nicht und ich bin einen kleinen Augenblick lang irritiert! Fast sofort kann ich klar denken und frage mich, warum ich nicht komme! Die Antwort bekomme ich von meinem kleinen. Er hat heute einige male spritzen können und irgendwann ist er einfach leer! Er steht zwar noch wie eine eins, aber eben; mit dem spritzen tut er sich schwer.

‚Dauerständer' geht mir grad so durch den Kopf. Fühlt sich das so an, wenn jemand von einem Dauerständer spricht? Was passiert jetzt?

Sowohl Gaby wie auch Desiree haben gemerkt dass ich mit meinen Gedanken nicht mehr ‚bei der Sache bin'

Desiree flüstert mir ins Ohr „lass es geschehen! Lass Dich einfach gehen und wehr Dich nicht dagegen"!

Zu Gaby sagt sie „Los Sklavin! Gib Dir mehr Mühe! Ich will den Schwanz unseres Herrn spritzen sehen! Und dies bald! Wir haben noch anderes vor heute"!

Schnell dreht sie ihren Kopf wieder zu mir und küsst mich. Unsere Zungen spielen wie verrückt miteinander. Ihre Finger suchen wieder meine Brustwarzen. Dieses mal fahren sie nicht darüber, sondern Desiree drückt sie mit Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht sie nach vorne. Erneut explodiere ich fast innerlich. In Meinem Kopf hat jemand ein Feuerwerk gezündet und ich sehe überall kleine Sterne.

Wieder spüre ich das Kribbeln in meinen Lenden.

Dieses mal hört es aber nicht auf sondern setzt sich durch den ganzen Körper fort!

Gaby merkt dass es bei mir soweit ist und verstärkt ihre Bemühungen. Ihre Hände drücken fest an meinen Arsch und ihre Zunge tanzt wie wild um meine Eichel.

Desiree lässt nicht locker und küsst weiter. Auch sie merkt dass ich gleich komme.

Dann ist es soweit. Ich bringe nur ein ‚mmhhh' hervor und spüre wie mein kleiner zu zucken beginnt.

Desiree hört auf zu küssen und schaut zu Gaby runter. Sie hat die Zunge weit heraus gestreckt und fängt meinen kläglichen Rest Liebessaft damit auf. Die Welle in mir beginnt, sich langsam zu beruhigen und alles normalisiert sich ein bisschen.

Mir zittern die Knie und ich bin Nudelfertig! Das war einer meiner schönsten Orgasmen die ich je hatte!

Desiree legt sich wieder in die Wanne und sagt zu Gaby „siehst Du! Geht doch! Genau so sollst Du Deinen Herrn verwöhnen! Aber auch das werde ich Dir noch beibringen"!

„Gern Frau Desiree! Ich bin bereit zu lernen"! antwortet Gaby.