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G&G die gemeinen geilen Grafen 03

Geschichte Info
Badefreuden der Herrschaft und Leiden der Zofe im Kerker.
7.4k Wörter
4.41
46.1k
4
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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Adel verpflichtet oder auch nicht 03

Badefreuden der Herrschaft und Leiden der Zofe im Kerker

Was geschätzte Leser soll ich euch erzählen? Oh verstehe, ihr wollt wissen wie es weiter ging? Mit der Mizzi im Kerker? Oder mit der Liselotte und ihrer neuen Zofe Ernie? Oder sind die sadistischen Schurken Gisbert und Guntram eure Favoriten? Wie? Sie sollen ihre gerechte Strafe bekommen? Habt ihr Vorschläge? Wenn ihr mir vielleicht was nettes vorschlagt gibt's eventuell einen ordentlichen Nachschlag...

Ja ja, gemach, ich komm ja gleich dazu. Zu vörderst allerdings ein paar Worte in eigener Sache.

Meine Geschichten hier sind reine Produkte blühender Fantasie. Also wer das nicht mag, weiterlesen verboten. Nix davon ist im wirklichen Leben passiert. In welchem wirklichen Leben? Schlaubi ist das Netz nicht dein wirkliches Leben? OK Sie sind auch da nicht passiert. Sie sind nirgends passiert klar? Is schwierig ich weiß, aber ist so.

Einen Klick fürs Mögen, oder eine aufmunternde Zeile wäre der Hammer. Nicht für mich, für meine Muse Terpsi, die kleine Griechin. Ich schau mir die Leserzahlen an und was soll ich euch noch sagen? Da können... Was? Terpsi sagt ich soll das lassen. Na gut, meine Kleine. Komm her küss mich. Ich drücke sie und küsse sie. Und ehe ich michs versehe hab ich zwar nicht ihre Zunge im Mund, das macht sie nie, aber ihre Gedanken in meinem Hirn. Herrlich versaute Gedanken, was hat sie nur für schweinische Vorstellungen. Sie wispert mir zu, dass sie heute an Schmerz und Demütigung denkt. Ist mir recht ich schreibs einfach auf...

Also Lamia, was ist denn nun schon wieder? Ja meine Flöte gehört doch dir, also zank dich nicht immer mit der Terpsi. Die soll die Lyra schlagen, niiicht der Lamia auf den Kopf, nein, so war das nicht gemeint. Also jetzt mal Ruhe hier, oder ... Lamia lächelt mich verträumt an. Sie braucht mal wieder ein paar auf den süßen Popsch, ich seh schon, wenn das allerdings so weiter geht mit der Disziplinierung meiner weiblichen Begleiterinnen und mit dem Flöte Blasen, dann kann ich das Schreiben vermutlich vergessen. Eigentlich will ich das nicht. Doch das Blasen mag ich schon. Und die Küsse meiner Muse Terpsi auch, ach Kinder nu macht es mir doch nicht so schwer. Endlich hat die Eine meine Flöte im Mund und die andre küsst mich wieder. Na bitte geht doch.

Alle Akteure sind über 18 versprochen, so hab ichs erfunden. „Wer hat's erfunden? Hä?"

Oh ja noch etwas, weils mir grad einfällt. Ich such noch ganz verzweifelt eine Tippse. Na ja devot veranlagt müsste sie in jedem Fall sein, denn wenn sie zu viele Fehler macht, dann verhau ich sie. Wenn sie nicht spurt ebenso und Sonntag und Mittwoch sowieso immer. Wie? Natürlich ist der Schlumpf ein Fieser, das sollte sie schon ertragen. Und den Arsch hinhalten sollte sie auch können, das ist ja wohl doch nicht zu viel verlangt.

Über Fehler hab ich wo anders schon mal was gesagt, wiederhol ich hier nicht.

Schnallt euch an und lehnt euch zurück, genießt die Geschichte, werft das Kopfkino an und unversehens steckt ihr mitten drin. Garantie gibt's dafür leider keine, aber haltet euch einfach nur vor Augen, dass euch der Spaß auch nix kostet. Ich könnte euch versichern... das allerdings kostet was.

*

Liselotte blinzelte in den neuen Tag. Sie stand auf und wusch sich das Gesicht und putzte sich die Zähne. Ernie kam mit einem Tablett mit dem Frühstück. Sie erschrak fürchterlich als sie den kahlen Kopf von Liselotte sah. Zum Glück für das Frühstück war Ernie ein Bauernmädchen, sodass sie nichts von sich warf in ihrem Schreck. „Aber, aber Frau Gräfin, wie sehen sie denn aus?" stotterte sie. „So schlimm?" fragte Liselotte und langte hinter den Spiegel. Sie zog ihre Perücke hervor und setzte sie auf. „Besser?" Ernie seufzte erleichtert. „Viel besser!"

Liselotte frühstückte erst mal. „Das war mein Zukünftiger! Ich bin mir ja jetzt nicht mehr so ganz sicher ob ich ihn heiraten soll." Ernies Gesicht war ein einziges Fragezeichen. „Er möchte über alle bestimmen!" erklärte Liselotte. „Dabei kann er ziemlich brutal sein!" „Ich mag brutale Männer!" wandte Ernie ein. „Oh ja." Sagte Ernie, „wenn man es recht betrachtet, war mein Papa auch sehr brutal. Aber das wird mir jetzt erst klar wo sie es aussprechen Herrin.

Wir waren acht Kinder daheim und Papa hat versucht alle zu rechtschaffenen Leuten zu erziehen. Dabei hat es oft Hiebe gegeben, aber das musste so sein. Immer schön auf den nackten Arsch!" „Ernie!" „Na ja Popo halt eben!" „Ernie ich komm auch aus der Landwirtschaft, ich hab einen Gutshof und ich kenne diese Sprache. Ich bin nicht entrüstet, dass du deinen Hintern als Arsch bezeichnest allerdings über deinen Papa!" „Herrin, das war nicht so schlimm, meistens hatten wir uns doch ziemlich daneben benommen und die Prügel verdient." Liselotte überlegte ob je ein Kind Prügel verdiente. In ihre Überlegungen hinein drang Ernies angenehm helle Stimme die weiter erzählte. „Dann war ich achtzehn. Ich kann wirklich nicht sagen, dass die Prügel von Papa angenehm waren, aber ich bemerkte schließlich, dass sie ihn erregten. Und ich gestehe, mich erregten sie auch. Er fand dann auch immer wieder einen Grund uns die Popos zu verhauen.

Einmal beobachtete ich wie er nach einer Strafaktion ins Schlafzimmer stürzte, die Tür zuschmiss. Da Mama daraufhin schrie, ging ich nachschauen. Papa stand nackt im Zimmer den Gürtel erhoben und vertrimmte Mama den Arsch. Na ja, sein Schwanz war auch ziemlich erhoben. Mama lag auf dem Bett und dann warf Papa den Gürtel weg und bestieg Mama. Sie keuchte und auch er keuchte und stöhnte und dann brüllte er: „Ah jetzt spritz ich dir in dein geiles Loch!" Jetzt weiß ich dass wir da Benni bekamen.

Als Mama allein war fragte ich sie, darüber aus. Und sie erklärte es mir, so gut sie es verstand. Papa regte vor allem mein Arsch auf, und um nicht mich zu bespringen, vertrimmte er Mama und fickte sie. Sollte ich es ihr sagen, dass ich wollte, dass mich mein Papa fickte? Dass ich mir sehnlichst wünschte, dass er das Feuer das er in meiner Dose entfachte auch löschen möge? Ich sagte es schon irgendwann nach meinem 18. Geburtstag als ich wieder heftige Prügel bezog und mein Arsch richtig schön glühte, war ich so nass dass ich mich umdrehte und an seine Hose fasste. Prächtig stand der väterliche Schwanz den ich geschickt ans Licht befördert hatte.

Ich rieb ihn und Papa stöhnte. „Was ist?" fragte ich ihn. „Ach Mädchen das ist so geil. Ja reib ihn noch ein bisschen." Also tat ich es und dann spritzte mein Papa mir ins Gesicht. Danach hatte ich ganz schnell zu lernen, dass er, wenn er gekommen war, gesäubert und verstaut werden musste. Und ein paar Tage später haute er mich ohne Grund und fickte mich. Ich brüllte und blutete, aber er steckte ganz in mir und es war ein herrliches Gefühl. Er hatte mich zur Frau gemacht. Dass er mir kein Kind gemacht hat ist nur dem Umstand geschuldet, dass in dem Moment meine große Schwester ins Zimmer kam und Papa aus meiner Muschi raus fuhr. Natürlich bekam auch sie gleich den Arsch verhauen. Ich spielte mit seinem Schwanz der schon wieder mächtig stand. Als er mit Lola fertig war hatte ich ihn soweit gewichst dass er ihr seine Sahne auf den Arsch spitzte. Lola heulte und rannte davon.

Mama bekam es mit und von da an bezog ich meine Prügel im elterlichen Schlafzimmer. Jetzt weiß ich, dass Mama eine kluge Frau war. Sie war sehr erleichtert, dass Papa mir kein Kind gemacht hatte und sie war immer dabei, wenn ich meine Prügel bekam. Wenn Papa mich richtig geschlagen hatte und mich ficken wollte stieß Mama mich aus dem Bett und ließ sich selber nageln. Ich durfte zusehen, oder soll ich sagen musste, und es mir dabei selber machen.

Dann eines Tages ging es Mama nicht wirklich gut. Sie wusste aber, dass es wieder Zeit für meine Hiebe war und hatte vorgesorgt. Papa hatte eine Latte wie immer und der Schmerz durchflutete mich ebenfalls wie immer. Und meine Muschi quatschte vor Nässe. Ich wartete nur darauf es mir selber machen zu dürfen sobald mich Mama aus dem Bett gedrängt hätte. Allein sie tat es nicht. Stattdessen sagte sie zu ihrem Mann: „Wenn dich ihr Arsch so geil macht, dann solltest du diesen Arsch ficken!" Papa glaubte es nicht. Mama ließ mich im Bett knien und gebot mir die Pobacken auseinander zu ziehen. Natürlich gehorchte ich. Sie zog die Butter unter dem Bett hervor und schmierte mir reichlich davon in die Arschritze. Mit der anderen Hand spielte sie mir an der Muschi. Papa sah uns zu. Sein Schwanz stand herrlich. Mama massierte meine Rosette und drückte mir einen Finger rein. Dann dirigierte Mama ihren Mann und setzte seinen Schwengel an meinem eingeschmierten Arschloch an. Mir befahl sie mich zu entspannen und Papa zuzudrücken.

Da hat er das erste Mal meinen Arsch bestiegen und besamt. Das Eindringen war ja nicht so der Hammer, aber die Injektion seines Spermas war richtig schön geil. Ja recht besehen war Papa brutal, aber ich liebe ihn trotzdem und ich liebe seinen Schwanz im Hintern."

Liselotte vergegenwärtigte sich das Bild als sie ins Esszimmer gekommen war. „Du hast es dir auf dem Tisch selber gemacht?" vergewisserte sie sich. „Ja Herrin!" Liselotte roch den Braten, und setzte nach. „Hat er dich etwa verprügelt?" „Nein Herrin, aber..., aber ..." „Was? Nu sag schon, lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!" „Er hat mich in den Arsch gefickt." „Also doch!" „Durfte er das denn nicht?" Liselotte überlegte, dann kicherte sie. „Er hat es ganz offensichtlich nicht wirklich gut gemacht, da du es dir erst noch selber besorgen musstest. Allerdings hätte ich von meinem Verlobten doch etwas mehr Beherrschung erwartet." „Herrin es tut mir leid." „Muss es nicht wirklich, denn es war ja nicht deine Schuld." „Danke Herrin!" murmelte Ernie.

Liselotte beendete ihr Frühstück. Als Ernie das Tablett aufnahm um es in die Küche zu bringen fragte Liselotte: „Kannst du mit einem Rasiermesser umgehen?" „Ja Herrin kann ich. Soll ich euch die Achselhaare abrasieren?" „Nein. Die Stoppeln auf meiner Muschi jucken und ich mag es ganz glatt!" „Aber jetzt nicht wirklich, oder?" „Doch, ganz wirklich! Es ist, aber das hab ich erst jetzt entdeckt, ein schönes Gefühl eine glatte Muschi zu haben. Kennst du das?" „Nein, kenn ich nicht." „Würdest du mich rasieren?" „Eure Muschi Herrin?" „Na ja, das war die Frage! Du hast doch kein Problem eine nackte Frau zu sehen oder?" „Nein, Herrin sie wissen ja, ich habs ja grad erzählt. Und Mama war immer ganz nackt wenn Papa sie bestiegen und gevögelt hat." „So genau wollte ich es nicht wissen!" sagte Liselotte und die beiden Frauen kicherten. „Ich bereite dann das Bad und Seife und Messer." „Danke Ernie!" sagte Liselotte und streckte sich.

In etwa einer halben Stunde würde sie sich ins Bad begeben und von Ernie rasieren lassen. Ihre neue Zofe schien von Natur aus mit einer starken Libido ausgestattet, und ging anscheinend ganz offen mit ihrer Sexualität um. Liselotte freute sich auf das Bad. Ernie ließ sich das Bad zeigen und wie das Wasser zu bereiten war. Sie werkte und als Liselotte im Bademantel auftauchte, war das Bad fertig. „Es ist recht heiß Herrin, also bitte seid vorsichtig, wenn ihr in die Wanne steigt. Ich hab hier noch einen Eimer mit kaltem Wasser, wenn es euch zu heiß ist, ich wusste ja nicht..."

Liselotte tauchte erst einen Zeh, dann den Fuß in die Wanne. „Es ist perfekt. Genau so mag ich es. Und nun komm her und wasch mir den Rücken und die Brüste. Da ist der Schwamm!" Ernie seifte die Gräfin ein und wusch sie mit dem Schwamm. Sie war nicht ganz so zart wie die Mizzi, aber sie machte ihre Sache sehr gut. Liselotte plantschte zum ersten Mal seit Tagen vergnügt. Sie hatte mit Ernie Glück gehabt. Dann stand Liselotte auf. „Jetzt wasch mir den Popo und die Muschi!" befahl sie. Erni staunte über die haarlose Muschel aber sie ließ sich nichts anmerken. Gründlich wusch sie als hätte sie ihr Lebtag nichts anderes getan.

Liselotte setzte sich auf das Brett, ihr kennt es aus der vorigen Geschichte. Und Ernie rasierte Liselotte. Auch das machte sie sehr gut. Dann fuhr sie prüfend über die glatte Pflaume. „Na?" fragte Liselotte. „Wie fühlt es sich an?" „Glatt! Herrin es fühlt sich sehr gut an." Ernie druckte etwas herum. Liselotte merkte es und fragte sie deshalb. „Was bedrückt dich?" „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich meine man hört ja allenthalben, dass Baden ungesund sein soll." „So ein Quatsch!" Wir sehen dran, dass auch in der Beziehung Liselotte eine sehr modern denkende Frau war. „Es ist schön, im warmen Wasser und man ist danach schön sauber. Du bist doch auch gerne sauber oder?" „Äh ja, natürlich." Und dann endlich rückte Ernie mit der entscheidenden Frage heraus. „Darf ich wohl mich in das noch warme Wasser setzen? Ich meine ich möchte das mit dem Baden ausprobieren!"

Natürlich durfte sie und sie fand es ganz toll. Na ja sie hatte auch noch nie eine so große Badewanne zur Verfügung gehabt. Liselotte ließ es sich nicht nehmen ihrer Zofe den Rücken zu waschen und die Titten und den Bauch. „Steh auf!" befahl Liselotte und Ernie gehorchte. Dann allerdings stand sie ziemlich verlegen. Obwohl sie es anders erzählt hatte genierte sie sich nun doch etwas vor der fremden Frau. Ja in der Familie mit Mama und Schwester war das was andres gewesen. Und selbst als sie dem Grafen ihren Popo dargeboten hatte, da war sie ja nicht wirklich ganz nackt gewesen. Das hier war völlig anders und für die Ernie völlig neu. Liselotte lächelte sie freundlich an. Sie tauchte den Schwamm in das Wasser und wusch Ernie den Popo. Er war wirklich wunderschön. Nicht zu groß und richtig fest. Liselotte musste den Schwamm zur Seite legen und den Arsch tätscheln. Ernie bekam eine Gänsehaut am Hintern und sie fühlte wie sich ihre Nippelchen aufrichteten. Sie hoffte nur Liselotte bemerkte es nicht. Nun, die fühlte wie Ernie das Anfassen erregte ohne sie ansehen zu müssen. Sie fuhr mit dem Schwamm die Schenkel entlang. Ernie gab dem Schwamm Raum. Liselotte freute sich, und wusch ihrer neuen Zofe durch die Arschritze über den Damm und zur Muschi. „Herrin!" wisperte sie. „Was ist Ernie? Gefällt dir nicht was ich tue?" „Doch Herrin es gefällt mir eben sehr. Ist das recht?" „Genieße dein Bad Ernie!"

Schon bald lag der Schwamm in der Wanne und Liselotte streichelte Ernie, die vor Vergnügen beinahe geschnurrt hätte wie ein Kätzchen. Was sich so gut anfühlte, das konnte doch nicht falsch sein oder? Als Liselotte ihr vorschlug, dass sie sie rasieren würde stimmte Ernie sofort zu. Liselotte seifte Ernie ein. Sie kitzelte sie mit dem Pinsel, führte ihn mit der Seife über Ernies Schamlippen. Die saß auf dem Brett und breitet die Beine immer weiter auseinander, damit ihre Herrin nur ja überall hinkam. Und Liselotte rasiert Ernies jugendliches Möschen.

Unwillkürlich verglich Liselotte Mizzi mit Ernie. Ernies Schamlippen waren nicht ganz so fleischig wie die von Mizzi. Und die inneren waren recht lang und lugten frech zwischen den äußeren hervor. Bei Mizzi waren sie ganz zurückgezogen. Liselotte wusch den übriggebliebenen Schaum ab. Sie zog die Lippen auseinander und stupste die Klit an. Ernie seufzte geil. Liselotte merkte wie die Lippen feucht zu glänzen begannen. Aber sie beherrschte sich noch. „Aufstehen und vorbeugen!" kommandierte Liselotte. Ernie lauschte auf die Stimme ihrer neuen Herrin. Sie mochte diesen Befehlston. Ihrer Herrin hätte sie in solchen Momenten nichts abschlagen können. Ernie stand gebeugt. „Beine auseinander!" war der nächste Befehl. Ernie setzte die Beine breiter. „Halt dich an dem Brett!" Liselotte schäumte Ernies Damm und die Bäckchen ein. Dann führte sie das Messer und befreite den herrlichen Arsch von den wenigen dort sprießenden Härchen.

Noch ein prüfender Griff und über die rasierte Fläche streichen. Liselotte war zufrieden. Ernie seufzte. „Bist du schon fertig Herrin?" „Ja!" „Oooch!" „Was?" „Ach Herrin die Rasiererei hat mich total wuschig gemacht, ich hätt jetzt gern..." „Einen Schwanz in deinem geilen Loch!" vollendete Liselotte. „Ja Herrin." Liselotte lehnte das rundweg ab. „Wir machen die Zungenprobe!" erklärte sie Ernie und die verstand sofort wozu das gut war. Gleich danach lagen die Frauen auf dem Handtuch neben der Wanne und schleckten sich gierig die Dosen aus. Ernie genoss es, wie Liselotte ihre Schnecke auslutschte und kam heimlich und leise. Eine völlig neue Erfahrung für Ernie, die es heftig und hart gewöhnt war. „Steck mir einen Finger in den Arsch!" befahl Liselotte und Ernie gehorchte. Ernies Finger fühlte sich herrlich an und sie hatte es schnell raus wie die Herrin es mochte.

Ernie bekam auch einen Finger der Herrin in den Hintern gedrückt. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin. Würde der Finger von Liselotte sie noch zu einem weiteren Orgasmus bringen? Für den durchtrainierten Muskel von Ernie waren auch zwei Finger kein Problem. Liselotte wäre keine Frau gewesen, wenn sie nicht gewusst hätte was einer Frau guttut. So kam es, dass sie mit der anderen Hand Ernies Muschi bearbeitete dass die nur so quatschte vor Nässe. Laut hechelnd kam Ernie. Auch Liselotte kam heftig. Für Ernie war es selbstverständlich, dass sie die Finger, die sie eben im Hintern befriedigt hatten sich umgehend in den Mund steckte und ablutschte. So hatte sie es gelernt. Finger oder Schwanz war dabei egal.

Liselotte staunte. „Abschlecken!" befahl Ernie und hielt Liselotte den Finger hin, auf dem die Gräfin eben gekommen war. In dem Moment wo sie es sagte wäre sie am liebsten im Erdboden versunken. Es ging doch nicht an, dass sie der Herrin befahl, was die zu tun hatte. Liselotte ohrfeigte ihre Zofe erst mal. Dann nahm sie den Finger und lutschte ihn ab. Ernie weinte. „Warum flennst du? Die Ohrfeigen waren doch wirklich nicht so heftig." Ernie schniefte. „Nein, nein, die waren in Ordnung, ich hab mich ja auch zu dämlich verhalten. Verzeih mir Herrin bitte!" „Was soll ich dir denn verzeihen Kindchen?" „Dass ich mich erdreistet hab euch einen Befehl geben zu wollen. Ich weiß ja, das ich das nicht darf, aber es gehört nun mal eben, dass man das Teil, na meistens den Schwanz der einem im Arsch so viel Freude bereitet hat, säubert und verstaut." „Und sich bedankt, dass man verhauen worden ist?" sagte Liselotte. Dabei meinte sie es durchaus sarkastisch, denn es erschien ihr zu bizarr. „Aber ja Herrin, das auch, woher wisst ihr? Oh danke, dass ihr mich geohrfeigt habt und mir eure Finger in den Arsch geschoben!"

Liselotte nahm Ernie in den Arm und küsste sie. Dabei schob sie ihr die Zunge in den Mund und Ernie ließ es sich gefallen. Sie hatte offenbar noch nicht viele Frauen geküsst und Männer wahrscheinlich auch nicht. Sie rieben ihre Titten aneinander und sowohl Ernie als auch Liselotte bekamen unheimliche Lust auf eine weitere Runde. „Magst noch mal meinen Finger im Arsch?" fragte Liselotte. Und wie Ernie mochte. „Herrin?" „Ja Kindchen?" „Ich möchte dich bitten mir recht schön den Hintern zu versohlen." „Ernsthaft?" „Ja Herrin, das ist unheimlich geil, biiitte verhau mir den Popo!" „ Na gut!" willigte Liselotte ein. Ernie ging auf alle Viere und Liselotte besah sich ihre neue Zofe ganz genau. Sei zwirbelte ihr die Nippel und ließ sie ein wenig zappeln. Ernie fand auch das sehr geil. Und dann klatsche Liselottes Hand auf den Popo von Ernie. Er rötete sich merklich. Immer wieder mal bat Ernie Liselotte möge fester schlagen.

Dann hatte Liselotte genug. Sie lehnte sich an den heißen Popo von Ernie und wünschte sich in diesem Augenblick, es war das einzige Mal in ihrem Leben, einen mächtigen harten Schwanz zu haben, um Ernie damit in den Arsch ficken zu können. Da sie nicht gekommen war auf Liselottes Schläge, aber wieder geil war und Liselotte ihr den Finger den versprochenen auch nicht gegeben hatte, langte Ernie zwischen ihre Beine und begann sich die Muschi zu wichsen. „Was machst du denn da?" bellte Liselotte. „Herrin ich mach es mir selber, ich bin so aufgewühlt ich brauch das jetzt." „Ich hab es dir nicht erlaubt, also hör sofort damit auf!" schimpfte Liselotte. Ernie gehorchte. Liselotte sah den Lustnektar, der der kleinen Zofe über die Beine rann. Das brachte Liselotte auf die Idee ihr den Finger statt in den Arsch in die Pussy zu rammen. Und Liselotte rammte heftig. Ernie erzitterte aber sie hielt dagegen und stöhnte brunftig. „Das also ist es was mein kleines Ferkel braucht!" zischelte Liselotte. „Na ich will dich schön ficken, damit du auch was davon hast!" „Danke Herrin!"