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Gangbang-Aufgabe für die Ehefrau

Geschichte Info
Gangbang-Party mit meiner Ehefrau.
4.1k Wörter
4.5
23.9k
7
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Schon länger haben mein Mann und ich angefangen, uns gelegentlich kleinere und grössere erotische Aufgaben zu geben. Diese haben unser Sexleben stets bereichert und unsere Beziehung gestärkt.

So kam es, dass mir neulich mein Mann bei einem Glas Rotwein meine nächste Aufgabe gab. Wir beide wissen schon lange, dass ich es gerne habe, wenn mich andere Männer begehren. Seit einiger Zeit ermöglichen wir uns Treffen mit anderen Männer und Frauen um uns dieses Vergnügen nicht zu verwehren. Wir haben unsere Beziehung für Swinger-Treffen, und aber auch vereinzelt für Einzeltreffen geöffnet.

Meine nächste Aufgabe lies mich im ersten Moment jedoch schon leer schlucken...

Ich will dass du dich am Samstag sehr sexy kleidest... ich muss präziser sein... ich will dass du dich wie eine Nutte kleidest und ich bringe dich am Abend in der Stadt in einen Club. In diesem Club findet an diesem Abend eine Gangbang Party statt. Das heisst eine Party mit ein paar wenigen Frauen, und vielen Männer. Dort wirst an diese Party gehen und schauen, wohin es dich führt.

Die ganze Woche über machte ich mir nun immer wieder Gedanken darüber, wie dieser Abend verlaufen wird. Der Gedanke, mich so als Fickfleisch präsentieren zu können, geilte mich sehr auf und ich war konstant sehr erregt und meine Muschi so feucht, dass meine Höschen immer nass waren.

So kam der Samstag und gegen Abend erhielt ich den Auftrag, mich für meine Aufgabe bereitzumachen. Natürlich wollte mein Mann sehen, wie ich mich anziehe und style. Ich duschte lange, rasierte meine Intimzone blank und dann kam die Frage der Kleider.... Ich entschied mich für Strümpfe mit Halter und einen schwarzen String, darüber das ganz kurze schwarze Röcklein, welches ich gelegentlich an Swingerpartys trage. Oben ein schlichtes ganz kurzes und enges Top, welches knapp unter meine grossen Brüste reichte. Auf den BH verzichtete ich.

Vor dem Spiegel schminkte ich mich intensiv dunkel und steckte die Haare zu einer kompakten Frisur hoch, damit mir die langen Haare am Abend - bei was auch immer - nicht zu fest in den Weg kamen.

Als Schuhe entschied ich mich für Heels mit sehr hohen Absätzen, jedoch keine Overknees, sonder knöchelhohe Schuhe. Der Absatz war sicherlich 10 cm hoch.

So stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich sah mich als sehr sexy, schöne Frau, die wirklich wie eine Schlampe aussah. Ich sehe wie mein Mann ins Zimmer kommt und hinter mir stehen bleibt und mich langsam von oben bis unten im Spiegel betrachtet.

Ich betrete das Zimmer und schaue sie an... ihre Haare sind sorgfältig zu einer kompakten aber eleganten Frisur zusammengebunden, sie ist stark geschminkt in schwarz, die Lippen rot. Um den Hals trägt sie das schlichte schwarze Stoffcollar. Das schwarze Top ist eng und es ist klar zu erkennen, dass sie keinen BH trägt. Ihre schönen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Sie trägt das kurze schwarze Röcklein... über der Hüfte ist das dünne Band des Springs zu erkennen und unten lässt sich noch der untere Rand von ihrem sexy Po erkennen. Ich halte den Atem an... das Bild wird perfekt mit dem Blick auf die Strapse und die schwarzmatten Heels an den Füssen... Ich trete nahe an sie ran und berühre ihre Seite sanft... dann flüstere ich ihr von hinten ins Ohr, dass sie fantastisch und wie eine richtige Gangbang Schlampe aussieht. Nur etwas müsse sie noch ändern. Das Höschen muss weg. Behutsam fasse ich unter ihren kurzen Rock. Ich spüre die Hitze zwischen ihren Beinen, achte jedoch darauf, sie nicht an den erogenen Zonen zu berühren. Heute nicht. Heute sind die anderen dran... Langsam ziehe ich ihr das Höschen runter. Ich halte mir das Höschen vor die Nase und geniesse ihren Duft. Dann stecke ich es in meine Hosentasche.

Ich drehe mich um und schaue ihm in die Augen... ich merke, wie ich noch geiler werden, als ich von ihm die Bestätigung erhalte, dass mein Aussehen passt und ich den ersten Teil der Aufgabe gut erfüllt habe. Ich frage ihn, was ihn denn an dieser Aufgabe erregt und er antwortet mir, dass es das gleichzeitige Gefühl der Macht- und Machtlosigkeit ist. Einerseits stelle er die Aufgabe und bestimmt, was mit mir passiert, andererseits sei ich es, die entscheide, was schlussendlich läuft und er somit diese Macht aus seinen Händen gibt. Ohne sein Einverständnis, ganz nach ihrer Lust und ihren Wünschen.

Er nimmt mich an der Hand und wir verlassen das Haus. Im Auto setze ich mich nervös auf den Beifahrersitz. Auf der Fahrt schweigen wir und hören die sanfte Musik, die aus dem Autoradio kommt. Ich schaue gedankenverloren auf die Strassen, bis mein Mann in der Stadt in eine Seitenstrasse fährt und am Strassenrand anhält.

Du kannst jetzt aussteigen und diese Strasse entlanggehen. Am Ende der Strasse befindet sich auf der rechten Seite eine rote Türe. Dort klingelst du und man wird dich einlassen, sag du seist die Nadine und du wärst angemeldet. Von da an bist du auf dich alleine gestellt. Du entscheidest was passiert. Du wirst später nach Hause gebracht und dort warte ich auf dich.

Nervös schaue ich ihn an, dann küsse ich meinen Mann auf die Wange, packe meine Handtasche und öffne die Autotüre. Ich trete auf den Bürgersteig und spüre die kühle Abendluft. Sie strömt unter meinen Rock. Ich zittere leicht vor Kälte und Nervosität als ich die kühle Luft auf meiner Pussy spüre. Langsam entferne ich ich mich vom Auto und gehe in die vorgegebene Richtung.

Ich lasse das Gefühl ihrer Lippen noch ein wenig auf meinen Wangen nachklingen und schaue meiner Frau hinterher, wie sie sich langsam jedoch mit enormer Eleganz vom Auto entfernt. Das Recklein hebt sich mit jedem Schritt an und ich kann den Ansatz ihrer geilen Pobacken beim gehen erkennen... Ich spüre meine Erektion und lasse die Gefühle wirken. Am Ende der Strasse bleibt meine Frau stehen und dreht sich nach Rechts. Sie blickt nochmals kurz in meine Richtung, dann sehe ich, wie sie an der Türe klingelt. Wenig später sehe ich, wie sie mit jemandem an der Türe spricht, dann tritt sie ein und verschwindet aus meinem Blickfeld.

Schüchtern stehe ich vor der Türe. Sie ist alt und massiv, jedoch in einem gepflegten zustand. In der Mitte der Türe hat es eine Klingel. Kein Name. Ich drehe mich nochmals um und Blicke die soeben entlanggegangene Strasse entlang zurück zu unserem Wagen. Ich sehe, dass mein Mann noch immer dort ist und im Wagen sitzt. Dann wende ich meinen Blick zurück zur Türe und presse ohne weiter zu überlegen die Klingel.

Ich höre nichts. Kein klingeln, keine Schritte. Ich warte jedoch nicht lange und die Türe gleitet auf. Ich blicke in einen dunkeln Raum der aussieht wie ein Vorraum von alten Villen. Jedoch Dämmert nur eine ganz schlichte Lampe im Raum und ich kann kaum erkennen, wer mir gegenübersteht.

Hallo, ich bin Nadine.... sage ich nervös... ich bin angemeldet.

Hallo Nadine. Schön bist du da. Trete ein bitte.

Der Mann öffnet die Türe ganz und lässt mich eintreten. Ich vernehme einen angenehmen Geruch nach Lavendel und die Temperatur im Raum ist genau richtig. Der Mann schliesst die Türe hinter mir. Nervös schaue ich ihn an. Er ist gross gewachsen, dunkle Haare, hat einen gepflegten Ansatz von einem Bart und schaut mich neugierig an. Dann greift er behutsam unter meinen Arm und spricht... Komm bitte mit mir Nadine... Er führt mich in das angrenzende Zimmer... gleiches Licht, gleicher angenehmer Duft. Im Zimmer hat es ein Sofa und einen Sessel. Setz dich bitte auf das Sofa Nadine. Der Mann setzt sich mir gegenüber... Ich bin Paul, mir gehört dieser Ort und ich freue mich, dass du heute bei mir Gast bist... Ich schaue Paul an... etwas unsicher sitze ich auf dem Sofa... ich spüre den weichen Stoff auf der Haut und meinem Po... vorsichtig versuche ich meine Beine zu kreuzen, damit Paul nicht gleich sieht, dass ich kein Höschen trage... Paul lächelt.... Möchtest du etwas trinken Nadine? Fragt er mich. Ich schüttle den Kopf. Nein Danke. Dann spricht Paul weiter... Also Nadine, du bist in einem privaten Club für Gentlemen. Ich kenne alle Männer, die hier sind schon lange. Du hast Angeboten, dich heute zu unserer Verfügung zu stellen. Ist das noch immer so?

Ich nicke vorsichtig.

Es sind 8 Männer hier, mit mir 9. Und du. Du bist die einzige Frau. Ist das für dich auch in Ordnung?

Ich nicke erneut.

Vielleicht kommen später weitere Herren hinzu. Auch das muss für dich OK sein. Alle Männer sind gepflegt und zuvorkommend. Du stellst dich ihnen heute zur Verfügung. Wir erwarten, dass du tust was wir von dir verlangen, dafür werden wir dich wie eine Königin behandeln. Es wird zu intensiven sexuellen Handlungen kommen mit dir im Mittelpunkt. Über mehrere Stunden. Ist das für dich ebenfalls in Ordnung? Willst du heute eine Schlampe sein und die Herren im nächsten Raum nach allen Regeln der Lust verwöhnen und dich ihnen hemmungslos hingeben und deinen Körper folglich zur freien Benutzung zur Verfügung stellen?

Ich nicke erneut und merke wie meine Pussy nass wird. Die Vorstellung jagt mir sowohl einen Schreck ein, als auch macht sie mich verdammt geil... ohne zu merken beisse ich sanft auf meine Unterlippe...

Paul lächelt... ich sehe, wir verstehen uns. Etwas noch. Es gibt kein Safeword. Wenn du etwas nicht willst sagst du ganz einfach „Nein" oder „Stopp" und wir hören mit dem was wir tun auf. Das ist alles, ganz simpel und auch in deinem Sinne, ja?

Ich nicke und sage ja. Das Wort kommt jedoch nur verkümmert aus meinem trockenen Mund... ich räuspert mich und lächle mit leicht erröteten Wangen.

Gut, steh auf bitte und zieh sowohl das Röcklein, als auch das Top aus. Beides brauchst du heute Abend nicht mehr.

Ich zögere kurz, dann stehe ich auf und tue was von mir verlangt wird. Langsam streife ich das Top über den Kopf und entblösse meinen nackten Oberkörper. Ich spüre Peters Blick auf meinen wohlgeformten Brüsten. Meine Nippel sind seit dem Verlassen des Autos schon längstens hart und höchst erregt. Dann streife ich mir auch das schwarze kurze Recklein ab und lege beides auf das Sofa neben mir...

Folge mir bitte. Sagt Peter und öffnet mir die Türe zum nächsten Raum. Ich lasse die ausgezogenen Kleider und meine Tasche auf dem Sofa liegen und trete in den nächsten Raum. Dieser ist in ähnlichem Stil eingerichtet. Elegant, schlicht. Es gibt mehrere Sofas, Liegen, Stühle und auch ein grosses Bett in der Mitte des Raumes. Der Raum ist jedoch leer.

Stell dich bitte in der Mitte hin und ich lasse die Herren für dich kommen. Nervös stehe ich nun also in diesem Raum und höre, wie hinter mir eine Türe geöffnet wird. Schritte von Personen die sich barfuss bewegen nähern sich mir, dann spüre ich die Präsenz ihrer Körper. Erst jetzt merke ich, dass ich meine Augen geschlossen halte. Ich öffne sie und schaue schüchtern in die Runde. Die insgesamt 9 Herren stehen um mich. Sie sehen auf den ersten Blick alle gut und gepflegt aus. Jeden alters, und von unterschiedlichen Typen. Helle, dunkle, grössere, kleinere. Alle tragen schwarze oder weisse Stoffhosen und sind ansonsten nackt.

Ich lächle verlegen und drehe mich eine Runde langsam um mich selbst um diese Gentlemen alle zu betrachten... ich merke, wie ich schon wieder auf meine Lippe beisse und versuche meinen Atem zu kontrollieren. Die Hitze in mir strömt jetzt förmlich aus mir raus und ich spüre wie meine Pussy zu glühen beginnt. Dann treten ein paar der Herren näher. Ich spüre Hände auf meinem Körper. Sanft über den Rücken und meinen Po. Über meinen Hals und die Brüste. Eine weitere Hand streicht mir langsam an der Innenseite meines Oberschenkels hoch und geht den Weg direkt zwischen meine Beine. Die Hand bleibt auf meiner nassen Pussy und drückt sanft gegen meinen Venushügel... Ich schliesse die Augen und stöhne leise... gleichzeitig spüre ich die Lippen auf meinen Nippeln.

Ich realisiere, dass immer mehr Herren näher treten. Einige beobachten das Geschehen noch ein wenig aus Distanz, geniessen jedoch sichtlich das Spiel. Ich lasse mich von Händen und Lippen berühren und verwöhnen und spüre immer wieder die Hitze und Erektion der Männer die nun ganz nahe um mich stehen. Dann spüre ich einen sanften druck auf meinen Schultern, welcher mir wohl zu verstehen gibt, dass ich mich in dieser Mitte von Männern auf die Knie begeben soll. Ich gehe langsam runter auf die Knie und merke, dass ein anderer Herr bereits ein Kissen für mich bereithält. Ich schaue unterwürfig hoch zu den Männer, mittlerweile stehen 5 Stück um mich, dann mache ich mich beim ersten an die Arbeit und öffne die Hose. Die anderen Herren öffnen ihre Hosen ebenfalls und innert kurzer Zeit stehen sie alle nackt um mich, ihre harten und grossen Schwänze direkt vor meinem Gesicht.

Ich öffne langsam meine Lippen und nehme den ersten in den Mund. Ich lutsche und blase ihn für ein paar Minuten, dann wechsle ich zum nächsten Schwanz. Gleichzeitig versuche ich mit meinen Händen die erigierten Penisse der anderen Herren zu reiben. Mein Puls rast und ich spüre wie die Hitze der Erektion immer wieder durch meinen ganzen Körper strömt. Wie in Trance bewege ich meinen Kopf vor und zurück, meine Lippen um die geilen Schwänze geschlossen. Ich geniesse es zu sehen, wie ich die Männer geil mache und wie sie ihre harten Schwänze mir immer wieder quer auf das Gesicht, die Stirne und die Wangen drücken. Bei einigen fliessen schon bald die ersten Lusttropfen, welche sich mit ihrem leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge verteilen. Ich spüre, wie mich einzelne Herren immer wieder am Kopf halten und nahe an sich ziehen. Dabei führen sie ihren Schwanz tief in meinen Mund und Rachen und ich versuche den Würgreflex zu kontrollieren. Ich verliere die Kontrolle über das Zeitgefühl sondern geniesse nur noch den Moment. Wie ich so, in der Mitte von 8 hutaussehenden Männern knie und abwechselnd ihre Schwänze lutsche und dabei merke, wie sich ihre Schwänze und Eicheln immer wieder komplett verhärten was ein Zeichen ist, dass auch sie es sehr geniessen.

Ich merke, wie die Männer ein wenige zurücktreten und zwei mir helfen, auf die Beine zu kommen. Sie führen mich zu der grossen Liege, die sich gleich daneben befindet und legen mich rücklings hin. Ich geniesse es, kurz da zu liegen doch der Moment dauert nicht lange an. Sofort knien zwei Herren auf jeder Seite von meinem Gesicht und fordern mich auf, mit meinem Mund weiter ihre Schwänze zu lutschen. Gleichzeitig werden meine Beine gespreizt und ein dunkelhaariger Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln... Ich versuche mich auf die Mundarbeit zu konzentrieren doch werde schlagartig aus dem Konzept gebracht, als ich die Heisse, ruhe Zunge an meiner Klit spüre. Ich Stöhne laut und versuche mein Zittern zu kontrollieren, währenddem der Gentlemen zwischen meinen mich gekonnt mit dem Mund und der Zunge verwöhnt. Ich merke, wie anstrengend es ist, auf dem Rücken liegend abwechselnd zwei Schwänze zu blasen, die sich seitlich zu meinem Kopf befinden und gleichzeitig meine Hüfte zu den traumhaften Berührungen zu bewegen, ich spüre die Nässe zwischen meinen Beinen und dann erheben sich alle meine Gefühle zu einer Welle der Lust, die urplötzlich über mich hereinbricht und mich in den Rausch von einem intensiven Orgasmus bringt.... ich Zittere am ganzen Körper und meine Hüfte zucken unkontrolliert... Unbeirrt verwöhnt mich der Gentlemen zwischen meinen Beinen weiter, doch die die Herren zu meiner Seite gönnen mir den Moment des Höhepunkts und treten ein weniger zu Seite, als klares Zeichen, dass ich ihre Schwänze für den Moment nicht weiter blasen soll.

Ich schliesse die Augen und lasse mich von den Wogen des Orgasmus tragen. Für einen Moment spüre ich keine fremden Berührungen mehr an meinem Körper.

Kurze zeit später flüstert mir einer der Herren ins Ohr, ich solle mich für sie auf die Knie drehen. Sein anständiger, doch sehr fordernder Ton löst in mir eine neue Welle der Erregung entstehen und ich tue, wie von mir verlangt.... Langsam setze ich mich auf, drehe mich zur Seite und senke meinen Oberkörper. Ich stütze mich auf meine Hände ab und hebe mein Becken... unmittelbar höre ich ein zufriedenes stöhnen durch die Runde ziehen. Die Männer geniessen es offensichtlich, wie ich mich ihnen unterwürfig den Hintern hinhalte... schon lange haben sich alle Gefühle der Scham oder Scheu bei mir verabschiedet und sind weit in eine hintere Ecke in meinem Geist verschwunden und der puren Lust, Begierde und Befriedigung gewichen.

Zwei Herren stellen sich vor mich. Schon lange habe ich meinen Geist in den Modus gesetzt, der sich nur noch vollständig auf das Dienen konzentriert und Freude sowie Lust bereiten will. Ich öffne ohne Zögern meinen Mund und schon schiebt einer der Herren seinen Schwanz wischen meine weichen Lippen... Ich bewege meinen Kopf und der Schwanz wird im passenden Rhythmus in meinen Mund geschoben. Gleichzeitig verwöhne ich den anderen Schwanz mit meiner Hand. Ich konzentriere mich auf diese Aufgabe und merke nicht, wie die anderen fünf Männer sich inter mir aufstellen. Ihre harten Schwänze zeigen alle in meine Richtung und sie geniessen offensichtlich den Blick auf meine triefend nasse Pussy, die sich ihnen entgegenstreckt.

Einer der Herren tritt näher an mich und legt seine Hände auf meinen Po. Er zieht mich ein wenig zu sich und dann spüre ich, wie der grosse harte Schwanz mich tief von hinten in meine Pussy fickt. Direkt von null auf hundert hämmert er seinen grossen dicken Penis tief in meine Pussy. Bei jedem stoss klatschen seine Hoden an meine Schenkel, mehrere Hände fummeln an meinem Arsch und mein Anus wird immer wieder mit nassen Finger gerieben. Gleichzeitig verwöhne ich weiterhin die zwei Herren die vor mir stehen abwechselnd mit dem Mund. Sie schieben ihre Schwänze tief in meinen Rachen und halten dabei meinen Kopf in Position. Offensichtlich wechseln sich die Herren hinter mir ab, denn immer wieder spüre ich, wie ein anderer Schwanz in mich drückt und ich spüre die Unterschiede in Länge und dicke, aber auch, wie ich gehalten und gestossen werde. Es geilt mich unheimlich an, wie die Herren sich offenbar abwechseln und mich reihum von hinten hart und tief in meine Pussy ficken. Ich höre ihr stöhnen und der Griff an meiner Hüfte wird stärker, die Stösse von hinten härter, dann spüre ich, wie der Herr, welcher mich gerade von hinten in der Doggy-Stellung fickt, den Höhepunkt erreicht und laut stöhnend in mich kommt. Ich spüre das Pulsieren von seinem Schwanz und den Samen in mir und mache mir vor lauter Geilheit in diesem Moment keine weiteren Gedanken wegen dem ungeschützten Verkehr. Ich merke, wie der Mann langsam seinen Schwanz aus meiner Pussy zieht und wie sein Sperma an der Innenseite meiner Oberschenkel rinnt... doch dann rammt bereits der Nächste seinen harten Riemen schnell und komplett in meine nasse und mit Sperma versaute Muschi. Ich stöhne laut und lasse zu, wie der Nächste mich von hinten in die mit Sperma versaute Pussy benutzt. Seine Finger reiben meinen Anus und ich merke wie er langsam den Finger in meinen Po schiebt. Währenddem mich dieser fremde Mann nun von hinten in die nasse Pussy vögelt, spüre ich die immer tiefere und schnellere Penetration mit dem Finger in meinem Arsch. Die Gefühle sind sehr intensiv und die Stösse von hinten hart und tief. Wie eine willige Hure verwöhne ich gleichzeitig zwei Herren oral. Diese schieben mir abwechselnd ihre Schwänze tief in den Mund und halten dabei meinen Kopf in Position, so dass sie tief in meinen Rachen eindringen können. Einer der Herren beginnt schneller zu Atmen und schon spüre ich sein Sperma in mein Gesicht spritzen. Schnell hält der andere meinen Mund für ihn hin und die grosse Ladung spritzt in meinen Mund... Noch überrascht von der enormen Menge beginnt nun auch der zweite seinen Samen über mein Gesicht und in meinen Mund zu spritzen. Ich spüre die warme Flüssigkeit auf meinem Gesicht und in meinem Mund, überfordert mit der Situation und unsicher, was sich mit all dem Sperma im Mund tun soll... Einer der Herren hebt meinen Kopf am Kinn an, so dass ich zu ihnen hochblicke und fordert mich auf, zu schlucken. Ich tue, was von mir verlangt wird und schlucke das Sperma willig.

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