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Ganz in Familie

Geschichte Info
Vater schläft und Sohn vertritt ihn.
5.9k Wörter
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Hallo zusammen. Ich bin Paul und möchte euch erzählen, wie es mit unserer Familie in gemeinsamer Anstrengung wieder bergauf ging. Unsere Familie, das sind Papa Kurt, Mama Gerda, Schwester Linda und ich. Papa ist Mitte vierzig, groß und kräftig und wird langsam grau. Kommt wohl auch von den Sorgen, die er ständig mit seiner Firma hat. Mama ist siebenunddreißig, mittelgroß, schlank, aber mit Polstern an den richtigen Stellen. Will sagen, dass ihr Hintern diese Bezeichnung auch verdient und ihre Brüste scheinen auch noch recht fest zu sein. Sie hat mittelblonde Haare, die ein hübsches Gesicht einrahmen. Linda ist achtzehn und ebenfalls gut entwickelt und könnte eine jüngere Ausgabe von Mutter sein. Zu mir ist nicht viel zu sagen. Ich bin neunzehn, habe Papas Statur geerbt und bin auch mittelblond, vielleicht eine Idee dunkler.

An jenem Abend hatte Linda angekündigt, dass sie das Wochenende bei ihrer Freundin verbringen würde. So saßen wir abends zu dritt vor dem Fernseher. Papa war noch während der Tagesschau schon eingeschlafen und begann zu schnarchen. So schickten wir ihn ins Bett und er ging ohne Widerspruch.

„So geht das jetzt nun schon geraume Zeit. Entweder er schläft, wie heute, schon hier ein oder er hat das linke Bein noch nicht im Bett und schläft schon. Mich hat er schon seit Ewigkeiten nicht mehr angefasst -- wenn du verstehst, was ich meine." „Was ist daran nicht zu verstehen? Arme Mama. Komm, ich streichle dich wenigstens ein bisschen. Ich würde ja auch ... Aber da darf ich nicht mal dran denken." Ich legte also einen Arm um sie, zog sie fest an mich und begann sie zu streicheln. Zuerst die Wangen, Arme, Schultern. Dabei drückte ich ihr ab und zu kleine Küsschen auf ihre nackten Schultern.

Schon nach kurzer Zeit ließ sie ein lustvolles Stöhnen hören. „Ja, mein Schatz. Das ist schön. Das machst du so gut." Dadurch angespornt küsste ich mich zu ihrem Hals und begann dann an ihrem Ohrläppchen zu knappern. Ihr Stöhnen wurde lauter. Da wandte sie sich mir zu und unsere Münder trafen sich. Zuerst noch zaghaft und zurückhaltend, doch schon bald wild und leidenschaftlich. Die Welt um uns war versunken, existierte nicht mehr. Und da wagte ich es: Ich fasste Mutter an die Brüste. Ein abgrundtiefes Seufzen und Stöhnen war die Folge. Ich deutete das als Zustimmung und schob meine Hand unter ihr T-Shirt und unter ihren BH und knetete und massierte ihre nackten Brüste. Ein göttliches Gefühl. Sie waren tatsächlich so fest, wie es den Anschein hatte.

Plötzlich ein lautes Stöhnen und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte sah sie mich mit strahlenden Augen an. „Danke, mein Schatz. Das war wundervoll. Ich gehe jetzt auch ins Bett. Du musst es dir selbst machen. Ich kann heute nicht mehr." Damit erhob sie sich und ging mit unsicheren Schritten in Richtung Schlafzimmer. Ich aber dachte über ihre letzten Worte nach. War das ein Versprechen für die Zukunft? Und da sie mich ja praktisch dazu aufgefordert hatte holte ich meinen Schwanz raus und schüttelte mir noch hier auf dem Sofa einen von der Palme. Dann ging ich auch ins Bett, doch Mutters letzte Worte gingen mir noch lange im Kopf herum.

Sonnabend arbeitete Vater irgendwas in seinem Arbeitszimmer, Mutter bereitete das Mittagessen und ich arbeitete für die Schule. Nach dem Essen legte sich Vater für ein Mittagsschläfchen und ich half Mutter in der Küche. Doch kaum hörte ich die eindeutigen Schlafgeräusche, da nahm ich Mutter um die Hüften, zog sie an mich und küsste sie. Anfangs erwiderte sie gierig meine Küsse, doch dann schob sie mich von sich. „Nein, Paul, das dürfen wir nicht. Am Ende gewöhne ich mich noch daran. Es ist so ein schönes Gefühl, wenn du meine Brüste massierst, doch wir dürfen das nicht." Ich hingegen nahm ihre Worte als Einladung und fasste nach ihren Brüsten um sie zu kneten und zu massieren.

„Oh, Mama, du hast ja gar keinen BH an." „Oh, muss ich wohl vergessen haben. Soll ich schnell einen anziehen?" fragte sie verschmitzt. „Neinnein. Das fühlt sich wundervoll an. Mama, du hast einfach herrliche Brüste." Da lehnte sie sich nach hinten an mich und genoss meine Massage. Nun schob ich auch noch ihr T-Shirt nach oben und dann sah ich sie auch, diese zauberhaften Halbkugeln. Dann wurde ich noch kühner und schob eine Hand unter ihren Rock. Doch gerade in dem Moment, als ich ihren nassen Slip berührte, erwachte Vater. In einer Sekunde waren wir wieder Mutter und Sohn.

Abends dann wieder das gleiche Bild wie am Vorabend. Nur wenige Minuten, nachdem er sich verabschiedet hatte, schnarchte Vater schon. Jetzt gab es kein Halten mehr. Hungrig fielen wir übereinander her und Mutter war es dann, die sich selbst ihr Shirt über den Kopf zog. Da konnte ich nicht widerstehen, warf mich auf sie und küsste diese Wonnehügel. Dann nahm ich einen Nippel in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Laut seufzte und stöhnte Mutter. „Oh mein Sohn, was machst du nur mit mir? Aaaa ... ist das guuuut." Und erste kleine Wellen liefen über ihren Körper.

Jetzt wollte ich das fortsetzen, was ich mittags begonnen hatte. Meine Hand glitt unter Mutters Rock und .... da war kein Schlüpfer mehr. Ich fasste direkt in Mutters nackte nasse Fotze. Vorsichtig zog ich einen Finger durch ihre Spalt, trillerte über ihren Kitzler und fuhr dann in ihr Loch. Hoch bäumte sich Mutter meinem Finger entgegen. Ich nahm noch einen dazu und dann noch einen. Mit drei Fingern fickte ich jetzt Mutter pitschnasse Fotze. Mutter krallte dabei ihre Finger in meine Schultern und gab sich ganz ihrem Rausch hin. Plötzlich erstarrte sie, bäumte sich auf, fiel wieder zusammen. Dann riss sie sich ein Sofakissen vor den Mund und unter heftigen Zuckungen schrie sie ihren Orgasmus hinein.

Noch lange lag sie in Nachzuckungen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, sah sie mich mit strahlenden Augen an. „Mein Sohn (sie betonte das extra), noch nie in meinem ganzen Leben hatte ich so einen starken Orgasmus. Ich bin fix und fertig. Heute musst du es dir nochmal selbst machen. Bringst du mich noch ins Schlafzimmer?" Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie bis zur Tür. Dort rutschte sie herunter, drehte sich zu mir und küsste mich in wilder Leidenschaft. „Gute Nacht, mein Geliebter." Und dann war ich wieder mit meinem Steifen allein.

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und da sah ich auf dem Sofa einen feuchten Fleck. Ich beugte mich darüber und roch daran. Es war Mutter Mösenschleim. Tief sog ich den Geruch ein und nahm auch mit der Zunge eine Geschmacksprobe. Danach entschied ich, Mutter bei nächster Gelegenheit zu lecken. Die Gelegenheit sollte sich am nächsten Tag, einem Sonntag, ergeben.

Alles verlief nach dem gleichen Schema wie am Vortag. Kaum war Vater zu seinem Mittagsschlaf eingenickt, da nahm ich Mutter auf die Arme und trug sie in mein Zimmer. „Lass mich runter, du Verrückter. Was hast du vor? Nicht, lass das." So schimpfte sie unter Lachen. In meinem Zimmer lies ich sie runter, stellte mich vor sie und umarmte und küsste sie. „Mama, ich möchte das Spiel von gestern noch etwas fortsetzen. Ich hatte gestern Abend so ein wundervolles Aroma auf der Zunge, das möchte ich mir heute direkt aus der Quelle holen." Damit legte ich sie aufs Bett und schob ihren Rock hoch.

Auch heute trug sie wieder kein Höschen. Anscheinend trug sie zuhause überhaupt keines mehr. Mutter war unsicher. Sie wusste nicht, was ich vorhatte. Ich schob ihre Beine noch etwas weiter auseinander und beugte mich über die Stelle, wo sich ihre Beine trafen. Immer noch unsicher lag sie vollkommen bewegungslos. Dann beugte ich mich blitzschnell nach vorn und küsste ihre Spalte. Mutter jaulte förmlich auf. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und versuchte mich wegzudrücken. „Nein, Paul, nicht. Du Ferkel. Das ist schmutzig. Ich hab mich da nicht gewaschen. Hör sofort auf. ... aahhh ... (ich hatte inzwischen begonnen, ihre Spalte und ihren Kitzler zu lecken und Mutter bäumte sich mir entgegen.) Oh Gott, Paul, nein, hör nicht auf. Das ist so guuuut." Und dann kam sie. Und ich trank ihren Mösensaft. Ein köstliches Elixier. Mein Schwanz war steinhart.

Mutter lag noch in ihren Nachzuckungen, da ging die Haustür. „Halloho, bin wieder da." LINDA. Mit hektischen fliegenden Fingern brachten wir uns in Ordnung. Mutter verließ mein Zimmer, drehte sich nochmal um und meinte: „Und denk dran, was ich dir gesagt habe. Räum mal dein Zimmer auf. ... Hallo, Linda. Na, wie war dein Wochenende?" „Ach, ganz o.k. Aber ich bin total geschafft. Ich leg mich noch ne Stunde hin." „Da kannst du Vater Gesellschaft leisten bei seinem Mittagsschlaf." „Papa schläft? Na das ist ja eine Überraschung" kicherte sie und ging in ihr Zimmer.

Und Mutter kam nochmal zu mir. Sie umarmte mich fest und küsste mich. „Danke, mein Schatz. Das war das erste Mal, dass ich geleckt worden bin. Und ich hoffe, nicht das letzte Mal. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das so gut ist. Geh jetzt und hol dir einen runter. Ich kanns dir nicht machen. Ist jetzt zu gefährlich. Viel Spaß. Aber vielleicht lässt du die Tür einen Spalt offen." Ich setzte mich also auf mein Bett -- da wo eben noch Mutter lag -- holte meinen Schwanz ins Freie und fing an zu wichsen in der Gewissheit, dass mir Mutter dabei zusah. Es kam mir heftig und ich ließ den Samen einfach fliegen. Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht unterdrücken.

Die folgende Woche verlief unspektakulär. Nur selten fanden wir Gelegenheit uns zu küssen, ich Mutter an die Brüste oder an den Hintern zu fassen. Dafür versprach das Wochenende wieder einiges. Linda verkündete schon Donnerstag Abend, dass sie das Wochenende wieder bei und mit ihren Freundinnen verbringen würde. Vor Sonntag Abend sollten wir sie nicht erwarten. So saßen wir Freitag Abend wieder vor dem Fernseher und schickten Papa noch während der Tagesschau wieder ins Bett. Eine Weile warteten wir noch, während der wir uns aber schon vorheizten.

Wir küssten und streichelten uns und ich wusste schon, dass Mutter keinen BH und keinen Slip trug. Und dass ihre Fotze bereits pitschnass war. Dann meinte sie: „Los, Hose runter. Heute bist du dran." Meinen Pulli zog ich dabei auch gleich mit aus und saß dann nackt auf dem Sofa. Mutter kniete sich vor mich zwischen meine Beine und nahm meinen brettharten Schwanz in ihre Hände. „Wie schön er ist" flüsterte sie. „Und so groß und so hart." Und dann begann sie mich zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und genoss mit geschlossenen Augen. Plötzlich spürte ich feuchte Wärme an meiner Eichel. Erschrocken riss ich die Augen auf, doch Mutter hatte nur begonnen, mir einen zu blasen.

So legte ich mich entspannt wieder zurück und gab mich ganz dem Genuss hin. Sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, umfächelte mit der Zunge meine Eichel und spielte mit dem Bändchen. Sie zog mich ganz tief in ihren Rachen, sodass es ziemlich eng wurde und spielte dann wieder nur vorn an meiner Eichel. Dabei versuchte sie, ihre Zungenspitze in mein Pissloch zu stecken. Da war es bei mir vorbei. Ich schaffte gerade noch ein „MAMA" und dann füllte ich ihren Mund. Und Mama schluckte alles. Dann kam sie hoch, warf auch ihre beiden Kleidungsstücke ab und dann saßen wir nackt nebeneinander. Zufrieden lächelte sie mich an. „Na, hats dir gefallen?" „Mama, das war umwerfend."

Doch Mutter hatte natürlich auch meine Reaktion bemerkt. „Du bist so erschrocken. Was hast du gedacht?" „Naja, dass ... dass du ..." „Das ich mich auf dich gesetzt hätte? Dass dein Schwanz in meiner Fotze stecken würde?" „Naja, schon." „Und wäre das so schlimm für dich?" „Ich weis nicht. ... Nein, aber ich möchte es bewusst erleben. Ich möchte dir dabei in die Augen sehen, deine Lust erleben -- und deine Brüste kneten." „Dann komm, lass uns in dein Zimmer gehen. Ich möchte dieses erste Mal auch voll auskosten." „Mama, ist das dein Ernst?" „Ja, mein Schatz. Ich möchte deinen herrlichen Schwanz in mir spüren und ich möchte spüren, wie dein Sperma in mich hineinschießt."

Sekunden später lagen wir nackt auf meinem Bett und streichelten uns. „Mein Gott, du bist ja schon wieder hart. Oder immer noch? ... Komm, fühl mal bei mir. Merkst du, wie nass ich bin? Meine Fotze freut sich auf deinen Schwanz. Komm über mich und in mich." Es war mein erstes Mal, doch die Natur ist eine großartige Lehrmeisterin. Wie ferngesteuert glitt mein Dolch in Mutters Scheide. Ganz still lagen wir dann und genossen den Moment. Mutter begann dann, sich als Erste zu bewegen. „Oh Paul, Liebling, ich halte es nicht mehr aus. Komm, fick mich jetzt."

Doch da zeigte sich, dass die Natur eben doch nicht alles kann. Ich rammelte los wie ein Karnickel, doch Mutter bremste mich und schließlich hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und schaukelten uns immer höher. Dabei küssten wir uns ständig und ich massierte Mutters Brüste. Plötzlich schlug Mutter Arme und Beine um mich und presste mich mit unheimlicher Kraft an und in sich. Unsere Münder pressten sich aufeinander und wir schrien einander unsere Lust zu. Ein Stern unter Sternen schwebte ich durch das All.

Mutters zärtliche Finger und ihre Stimme brachten mich wieder auf die Erde.. „... und erzähle mir nicht, dass das dein erstes Mal war. Paul, Geliebter, noch nie in meinem Leben bin ich so gefickt worden. Das war einfach umwerfend. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Möchtest du?" „Ja, Mama, unbedingt. Es ist aber so -- du warst meine erste Frau. Und wenn du einverstanden bist, dann möchte ich dich dieses ganze Wochenende ficken, vögeln, bumsen sooft es nur geht. Und ich möchte dich voll Sperma pumpen, dass es dir zu den Ohren wieder heraus kommt." „Und ob ich damit einverstanden bin. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Am Besten sofort." Mutter schaffte es gerade noch ins Bett, bevor Vater aufwachte.

Noch besser meinte es der Samstag mit uns. Vater stand relativ früh auf und verkündete beim Frühstück, dass nachher ein paar seiner Kumpels vorbei kämen und sie eine Männertour unternehmen würden und erst abends wiederkämen. „Mit Rucksack, Hut und Wanderstock" zogen sie dann von dannen. Und Mutter zog sich ins Schlafzimmer zurück. „Ich brauche noch eine Runde. Du doch sicher auch, oder? Kommst du?" ... „Aber erst brauche ich nochmal deinen Zauberstab" rief sie, kaum dass wir im Bett lagen. Der hatte sich schon erhoben, als bei Mutter die ersten Kleidungsstücke fielen.

Nackt warf mich Mutter nun auf den Rücken, grätschte über mich und verleibte sich meinen Pfahl ein. Fasziniert sah ich zu, wie mein Riemen langsam in ihrem Bauch verschwand. Dann verhielt sie mit geschlossenen Augen und stöhnte wohlig. Langsam begann sie dann mich zu reiten und wurde dabei immer schneller. Wie hypnotisiert hingen meine Augen an ihren hüpfenden Brüsten. Meine Hände folgten ihnen und gingen nach oben. Ich fasste fest zu und knetete diese herrlichen Halbkugeln. Das beschleunigte noch unser beider Pulse. Und dann erstarrte Mutter für einen Augenblick, kippte nach vorn und wand sich in heftigen Zuckungen. Das warf auch mich über die Kante und ich pumpte Mutters Möse voll.

Eine ganze Weile noch lagen wir so schwer atmend und keuchend, streichelten uns zärtlich und trieben unaufhaltsam in Morpheus´s Arme.

Als ich erwachte, hörte ich Geräusche aus der Küche. Nackt wie ich aus dem Bett gestiegen war ging ich ihnen nach. Dort stand im Glanz der Mittagssonne eine nackte Göttin, trällerte ein Liedchen und bereitete des Mittagessen. Leise näherte ich mich ihr, umfasste sie von hinten und küsste sie auf Nacken und Schultern. Sie erschrak nicht, lehnte sich nach hinten an mich und seufzte wohlig. „Mama, du bist überirdisch schön und feurig wie ein Vulkan. Mama, ich liebe dich." „Ja, mein Sohn, ich liebe dich auch. Als Sohn und auch als Mann. Ich muss mich bei dir bedanken. Ich hatte schon fast vergessen, dass ich eine Frau bin. Du hast es mir wieder gezeigt. Doch nun lass uns erst was essen. Du musst doch bei Kräften bleiben."

Nach dem Essen landeten wir wieder -- wie anders -- im Bett. „So, mein Schatz. Jetzt will ich dir noch eine andere Stellung zeigen." Damit ging sie auf Knie und Ellenbogen und reckte mir ihren Knackigen Arsch entgegen. „In den Hin...? Nein, das will ich nicht. Ich bin doch kein Homo." „Sieh erst mal hin. Unter meinem Arschloch siehst du die Öffnung, in die du rein sollst. Und über den Arschfick, da reden wir nochmal. Aber jetzt komm, schieb ihn rein. Ich laufe schon wieder aus." Da war ich aber schon drin und ihre letzten Worte gingen nahtlos in ein Stöhnen über.

Ich hatte das Gefühl, dass ich in dieser Stellung noch weiter in sie eindringen konnte. So fickte ich sie in langen harten Stößen. Immer wieder stieß ich an ihren Muttermund. Dabei hielt ich sie zu Beginn fest an den Hüften, grif aber dann weiter vor zu ihren Brüsten Von Mutter war nur noch lautes Stöhnen zu hören. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach unten, bis die Brüste ganz auf dem Bett auflagen. Da kehrte ich wieder zu den Hüften zurück. Mutters Hände krallten sich in das Laken und dann biss sie auch noch hinein, einen lauten Schrei erstickend. Ihr ganzer Körper wurde von Zuckungen geschüttelt, die Knie gaben nach und dann lag sie als hilflos sich windendendes Bündel geilen Fleisches.

Da ich jetzt ganz flach von hinten in ihr steckte wurde mein Schwanz so eingeklemmt, dass es mir ganz von selbst kam und ich spülte Mutters Pflaume mit meinem Sperma durch. Dann fiel ich einfach von ihr ab. Nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren meinte sie: „Paul, du erstaunst mich immer wieder. Immer wieder schenkst du mir nie gekannte Orgasmen." Und dann war sie übergangslos eingeschlafen.

Geweckt wurden wir von der Haustürklingel. Wie von der Tarantel gestochen fuhren wir beide hoch. Mutter warf sich einen Morgenmantel über während ich das Bett notdürftig richtete und dann in mein Zimmer verschwand. Von Dort hörte ich dann Männerstimmen an der Tür und dann Mutters Ruf „Paul, kommst du mal bitte". Inzwischen hatte ich mir eine Jeans übergezogen und ging zur Tür. Dort hatten zwei seiner Kumpel meinen besoffenen Vater zwischen sich. Da sie sich auch nur noch mühsam aufrecht hielten, nahm ich ihn ihnen ab und brachte ihn ins Schlafzimmer. Mutter bedankte sich noch und kam dann nach. Während er schon schlief zogen wir ihn gemeinsam aus und ließen ihn schnarchen.

„Jaaa, Sohn, da werde ich wohl heute in deinem Bett schlafen müssen." „Oder wir bringen ihn in mein Zimmer und ich schlafe mit meiner Mutter ... äää bei meiner Mutter." „Wirst du dann auch keine unzüchtigen Gedanken bekommen? Mich etwa unsittlich berühren?" „Das würde mir im Traum nicht einfallen. Im Wachen aber vielleicht schon." „Na was stehen wir dann hier noch rum?" Ich nahm Vater obenrum und Mutter die Füße und gemeinsam schleppten wir ihn in mein Zimmer. Seine Sachen legten wir neben das Bett. „Morgen sagen wir, dass er das selbst so angeordnet hat."

Ich wollte dann gleich wieder ins Schlafzimmer, doch Mutter bestand auf Abendbrot. „Du musst bei Kräften bleiben." Wir saßen uns dann nackt am Tisch gegenüber, warfen uns verliebte Blicke zu und fütterten uns gegenseitig. Die ganze Zeit hatte ich einen mächtigen Steifen. Mutter meinte dann: „Du bist so weit weg. Warte, ich komme näher zu dir. Rutsch mal etwas mit dem Stuhl." Sie kam um den Tisch herum und setzte sich breitbeinig auf meine Schenkel.

Darauf hatte mein Kleiner nur gewartet. Noch ein bisschen ruckeln und wie sich Mutter niederließ, so verschwand er wieder in ihrer Muschel. Mit Küssen schoben wir uns nun gegenseitig die besten Bissen in den Mund. Dabei saßen wir jedoch ganz still und bewegten uns nicht. Plötzlich erstarrte Mutter, ihr Mund öffnete sich und die Augen wurden immer größer. Und dann brach es aus ihr heraus. Unter wilden Krämpfen bäumte sich ihr Körper auf und ein Schrei entfuhr ihrem offenen Mund. Mir gelang es gerade noch, ihn mit einem Kuss zu ersticken. ... Und dann ging es bei mir los. Auch mich schüttelten Krämpfe und Schub um Schub pumpte ich Sperma in Mutters Fotze.

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