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Gartenarbeit

Geschichte Info
Für Übungen bin ich wohl prädestiniert.
5.4k Wörter
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Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten:

[Der Unterschied]

[Die Grundbegriffe]

Das Obligatorische

[Über einen starken Typ]

[Ferienspaß I]

PennälerInnenfeten

Lernen fürs Abitur

[Ferienspaß II]

Erstes Eheleben

Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III)

Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag

Auf der Durchreise

Der Wanderclub

Die Ernennung

[Hinter unverschlossenen Türen]

Vetternwirtschaft

Vom anderen Ufer

An der Ostsee hellem Strande ...

Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette

Die Rettung aus der Gosse

Die Tröstung

Gartenarbeit

Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail.

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Dreizehn Jahre nach meiner Heirat -- die lange Affäre mit Otto war im Jahr zuvor wegen seines Umzugs nach Süddeutschland zu Ende gegangen, und ich hatte seitdem außer einer Kurzaffäre keinen Freund -- wurde Dieter von seiner Düsseldorfer Zentrale von Hamburg nach Leipzig versetzt. Es stellte sich die Frage, ob ich mit ihm ziehen sollte oder ob wir uns bei dieser Gelegenheit trennen sollten. Dieter verbarg seine Affären nur noch zum Schein -- allerdings schleppte er nach wie vor nie eine seiner Gespielinnen in unsere Wohnung --, nach meinem Eindruck war es mir besser gelungen, meine Eskapaden vor Dieter geheimzuhalten. Aber bei den entscheidenden Gesprächen sagte mir Dieter:

"Ich weiß, daß du schon seit längerer Zeit auch verschiedene Freunde hast. Ich kann und will dir deshalb keine Vorwürfe machen, ich bin ja auch alles andere als ein perfekter Ehemann, du bist ja auch so viel jünger als ich und willst dich amüsieren."

Wir waren uns schnell einig, uns zu trennen, und die Scheidung war eigentlich nur noch eine Formalität. Wir trennten uns in gutem Einvernehmen und haben immer lockeren Kontakt miteinander gehalten; allerdings -- anders als mit Peter -- haben wir nie wieder miteinander geschlafen. Wenn Dieter auf Dienstreise in Hamburg war, haben wir uns meistens getroffen, aber Dieter hat immer in einem Hotel gewohnt.

Auch über die materielle Seite der Scheidung waren wir uns schnell einig: Ich durfte mein kleines Auto behalten -- es war mein drittes und noch fast neu --, aber der Vertrag für das "nur" gemietete Haus sollte gekündigt werden, es wäre für mich allein auch viel zu teuer gewesen. Allerdings durfte ich wohnen bleiben, bis ich eine geeignete Wohnung gefunden hätte. Dies gelang mir aber recht schnell -- eine gemütliche Dreizimmerwohnung in einem Neubaublock --, und so konnte Dieter zu passender Zeit den Mietvertrag für unser Haus kündigen und unsere Umzüge organisieren. Die Aufteilung unserer Möbel gelang uns fast perfekt, allerdings die Trennung von Schrank und Bett: Ich mußte wählen zwischen der Schrankwand und dem französischen Bett -- und ich wählte das Bett. Die Schrankwand hätte zwar gerade noch auch in das Schlafzimmer meiner neuen Wohnung gepaßt, aber ich wußte ja: Ich würde nicht wie eine Nonne leben, und so hatte ich die Gelegenheit, mir eine Schrankwand mit Spiegeltüren anzuschaffen. Die Idee hatte ich von Trudi, sie meinte, daß sich viele Männer gern selbst bei der Liebe zuschauen. Sie selbst hat sich aber nie getraut, sich so was in ihr Schlafzimmer zu stellen. Sie blieb ihren Schlafzimmermöbeln treu, die sie von ihren Eltern geerbt hatte. Diese ihrerseits hatten sich die Schlafzimmerausstattung im Stil des "Gelsenkirchener Barock" unter großen finanziellen Anstrengungen in den schlechten Jahren nach dem Krieg geleistet, und Trudi konnte sich von diesen nicht sehr schönen, aber soliden Stücken aus Pietät nicht trennen. Von meinen Spiegelplänen erzählte ich Dieter nichts und bestellte die Schrankwand erst, als er in seiner Leipziger Wohnung etabliert war.

Aber schon bald sollte mein Leben als lustige Scheidungswitwe beginnen.

Es war in den ersten Tagen nach meiner Scheidung. Dieter war schon nach Leipzig gezogen, aber ich durfte ja zunächst noch im Haus wohnen bleiben.

Es war Sommer, es war warm, und ich lag auf einer Liege auf der Terrasse und las ein Buch. Ich hatte ein leichtes Sommerkleid an, das Oberteil bedeckte knapp meinen Busen, das kurze Röckchen höchstens halb meine Schenkel, und wenn ich mal die Beine anzog, hätte man einen schönen Anblick der Unter- beziehungsweise Hinterseite meiner Schenkel bis zum weißen Zwickel meines Slips gehabt.

Aber was heißt "hätte". Es gab einen nicht nur potentiellen Betrachter, denn ich hatte Frank, den achtzehnjährigen Sohn meiner Nachbarn, dazu engagiert, Ordnung im Garten zu machen, womit er sein Taschengeld aufbesserte.

Ich war beim Lesen etwas eingedöst, wachte dann auch wieder halb auf und sah durch halbgeöffnete Augen, wie Frank sich an meinem Anblick ergötzte. Nach einiger Zeit bemerkte Frank, daß ich ihn betrachte, wurde fürchterlich rot und machte sich wie besessen wieder an seine Arbeit.

"Frank", sagte ich mit freundlicher Stimme, "komm doch mal her, hab keine Angst!!"

Mit so langsamen Bewegungen wie nur irgend möglich kam Frank zu mir geschlichen, immer noch puterrot, konnte aber den Blick nicht von meinen Beinen lösen. Nach mathematischen Überlegungen konnte er, wenn er näher kam, etwas weniger von dem sehen, was ihn offensichtlich am meisten interessierte.

"Komm, Frank, setz dich her zu mir, ich tu dir wirklich nichts. -- Hast du eigentlich eine Freundin?"

"Ja", sagt Frank mit tiefer Männerstimme, "na klar, ich bin ja schon achtzehn."

"Wer ist es denn?"

"Die Erna aus meiner Klasse, die wohnt ja hier zwei Straßen weiter, wir gehen manchmal abends in die Disko."

Frank wurde zutraulicher, man merkte förmlich, wie die Spannung von ihm wich, er nahm in seinem Stuhl eine bequeme Haltung ein und rückte ihn so, daß er mir möglichst tief in den Ausschnitt sehen konnte; bis zu den Nippeln konnte er nicht sehen, die zeichneten sich aber außen deutlich ab.

"Und habt ihr schon mal --?"

Frank tat so, als verstünde er nicht:

"Was meinst du, Tante Melanie?"

Als etwas ältere Nachbarsdame nannte er mich, solange ich denken kann, "Tante".

"Laß doch die ,Tante` weg, du bist doch quasi erwachsen. Also: Du weißt doch genau, was ich meine!?"

Mit leicht patzigem Ton sagte Frank:

"Na klar haben wir. Immer wenn wir aus der Disko kommen, bring ich sie nach Hause, und in dem kleinen Park setzen wir uns auf eine Bank und --"

"-- und --?"

"und knutschen. Ernas Eltern sind meistens böse, daß sie so spät zurückkommt."

"Und außer knutschen --?"

"Ich hab ihr schon mal an den Busen und unter den Rock gefaßt, und sie hat mir die Jeans aufgeknöpft, aber dann ist da der blöde Herr Kupferberg mit seinem Fiffi langgekommen."

"Und?"

"Nichts ,Und`! Wenn die Ferien kommen, wollen wir mit dem Fahrrad rausfahren und draußen irgendwo in Ruhe ficken."

"Aber Frank!"

"So sagt man doch, Tante -- Melanie", sagte Frank patzig, "das wolltest du doch die ganze Zeit wissen."

"Hast du noch nie gefickt?"

"Na klaro, ich bin doch schon achtzehn. Die Klara aus der Parallelklasse und die Tussi an der dritten Kasse im Supermarkt --"

"Aber Frank, ich seh dir doch an der Nasenspitze an: Das stimmt doch alles gar nicht!"

Frank wurde kleinlaut und sagte kaum hörbar:

"Ja -- nein -- das stimmt nicht. Klara kuckt mich nicht an, und die Tussi hat mir eine Ohrfeige gegeben, als ich ihr gesagt hab, sie wäre doch jetzt frei, ihr Freund hat sie doch sitzenlassen, das wissen doch alle hier. Ich hab -- ich hab nur -- mit der Hand --"

Ja, das mit der schnippischen Ziege von Kasse drei, das wußte ich auch. Ich fragte weiter:

"Und Erna?"

"Erna hatte schon mal einen Freund und hat schon mal -- und ist nicht mehr --"

"Jungfrau, meinst du."

"Ja, aber das stört mich nicht, sie ist ja so lieb."

"Ja, das ist sie, ich kenne sie ja auch. Und was hast du ihr gesagt, daß du -- daß du noch nicht -- daß du noch Jungmann bist."

"Nein", sagte Frank und kroch in sich hinein, "ich hab ihr auch gesagt, ich hätte schon mit der Klara und der schon über zwanzig Jahre alten Tus --"

"Ja, ja, ich verstehe, aber nun bist du in der Bredouille und willst dich nicht blamieren."

"Ja, Tan --, ja, Melanie."

"Und möchtest du, ich soll es dir mal zeigen?"

"Das wäre wunderbar, würdest du das tun -- so ganz, so mit --?"

"Ja, ganz, so mit ficken", lachte ich.

"Meine Eltern sagen manchmal, unsere Nachbarin, die Melanie, die hat man schon mit verschiedenen Männern schäkern sehen, die ist nephymantisch."

"Das heißt ,nymphomanisch`. Bestell deinen Erzeugern einen schönen Gruß von mir und sag ihnen, ihre Nachbarin hat oder hatte verschiedene Freunde, aber sie ist deswegen noch lange nicht nymphomanisch. Und wenn ihnen meine Freunde nicht gefallen, dann brauchen sie ja nicht hinzusehen. -- So, nun gehen wir mal lieber rein in mein Schlafzimmer, denn hier auf der Liege ist es zu schmal, und im Gras kann man uns sehen."

"Richtig im Schlafzimmer -- im Bett --?"

Ich erinnerte mich lächelnd an meine Schulmädchenzeit, als das Wort "Bett" eine geradezu magische Bedeutung hatte wegen der Tätigkeit, die man, wie wir meinten, fast immer nur dort verrichtet.

Frank kannte als Nachbarjunge den Weg ins Schlafzimmer im Prinzip, mein Mann, jetzt Exmann, und ich hatten seine Familie und ihn immer mal wieder eingeladen, sie uns auch; bei solchen Besuchen war merkwürdigerweise das Wort "nymphomanisch" nicht gefallen. Aber schon im Wohnzimmer hielt Frank an und fragte:

"Darf ich dich mal anfassen?"

"Gerne, wenn du willst."

Wir standen nebeneinander mitten im Zimmer, und Frank tastete mich von oben nach unten ab ohne anzufangen, mich auszuziehen. Besonders interessierten ihn natürlich meine Brüste, die er ich weiß nicht wie oft tastend umrundete und immer mal wieder anhob. Unerfahren, wie er war, merkte er nicht, wie sich dabei meine Nippel hart aufrichteten. Besonders gefiel ihm auch die Kurve von meiner Taille über die Hüften zu den Schenkeln, die er auch immer wieder nachzeichnete.

Mit den Worten: "Auch dies mußt du erkunden" führte ich seine Hand auch in meinen Schritt. Hier mußte ich es ihm erklären:

"Dieses Polster, das ist mein Schamhaar, und hier -- fühlst du es -- diese beiden Höcker, das sind die Schamlippen -- erstmal nur die äußeren."

Schließlich ging er tiefer und umtastete meine Schenkel von allen Seiten. Als er unter meinem kurzen Rock an den nackten Teil kam, fragte er artig noch einmal: "Darf ich?", und ich erlaubte es ihm mit einem Kuß auf sein Haar.

"Hast du aber harte Muskeln", wunderte er sich und massierte mich, daß es fast wehtat.

"Wanderbeine --"

"???"

"Das erklär ich dir vielleicht später mal."

"Ich dachte, Frauenbeine sind viel weicher."

"Dachtest du -- aber das ist wohl von Frau zu Frau verschieden."

Auch meine Knie untersuchte Frank von allen Seiten, nur meine Waden und Füße interessierten ihn weniger; die sieht man ja bei jeder Frau, die keine Hosen trägt.

Frank hätte mich wohl noch stundenlang so gestreichelt und ertastet, wenn ich ihn nicht mit sanfter Gewalt ins Schlafzimmer geschoben hätte.

Hier angelangt, setzte ich die Lektion fort:

"Du weißt wahrscheinlich: wenn du f/v... willst, mußt du deine Geliebte erst einmal ausziehen."

"Na klar weiß ich das! Darf ich?"

"Frag doch nicht immer ,darf ich`! Heute darfst du alles -- na ja, sehr vieles."

Frank begann, sich an den Knöpfen des Oberteils meines Sommerkleides zu betätigen und stellte sich dabei sehr geschickt an.

Ich sagte ihm auf den Kopf zu:

"Das hast du wohl mit Erna auch schon geübt?"

"Ja", sagte er und wurde wieder rot, "aber ihren Busen hab ich noch nie richtig gesehen, nur bis hier."

Dabei demonstrierte er das "hier" an meinem nun freiliegenden Äpfelchen: es war zwei Millimeter über den Nippeln. Diese untersuchte er daraufhin eingehend, und als er damit fertig war, ging er tiefer und suchte, wo er das Röckchen meines Kleides öffnen konnte. Ich aber sah an ihm hinunter und bemerkte, daß ihm wohl bald was abbrechen würde. "Abbrechen" war vielleicht übertrieben; seine Jeans waren um die Hüften modisch eng, und deutlich zeichnete sich ab, daß sein Ding am Bauch entlang schräg nach oben gewachsen war.

"Mach doch schon mal deine Hose auf und laß ihn raus!"

Frank wurde wieder über beide Ohren rot, gehorchte aber, fummelte seinen Gürtel und die Knöpfe des Schlitzes auf, und entgegen reckte sich mir durch den Schlitz des Slips ein langes dünnes Glied, schon mit ganz freier Eichel und stark tropfend. Ich tippte darauf, ließ es um die waagerechte Gleichgewichtslage pendeln und sagte:

"Du hast also so einen Bleistift --"

"Ja -- und --?"

Ich dachte zurück an meine Jungmädchenzeit und sagte, ohne darüber nachzudenken, ob Frank das überhaupt interessieren würde:

"Von so einem Ding bin ich entjungfert worden -- und das nicht von meinem damaligen Freund -- der hat daraufhin mit mir Schluß gemacht -- wer weiß, wie mein Leben anders verlaufen wäre, wenn Rolf und ich zusammengeblieben wären, geheiratet und Kinder gekriegt hätten -- darum mag ich lieber die kurzen dicken -- aber", fuhr ich fort, als ich merkte, daß sich Franks Gesichtsausdruck trübte, "aber das braucht dich nicht zu bekümmern, ich hatte auch liebe Freunde, die so einen langen dünnen hatten."

Dabei nahm ich Franks Kopf und vergrub ihn in meinem Busen, wie ich es auch beim und nach dem Akt so liebe. Dabei setzte ich meine Belehrung fort:

"Mit diesem Ding mußt du aber vorsichtig sein, damit du deiner Partnerin nicht wehtust, wenn du zu sehr zustößt. -- So, machen wir weiter", sagte ich wieder in burschukoserem Ton, hob Franks Kopf wieder aus meiner Busenspalte, gab ihm einen Kuß und fuhr fort: "Zieh dich doch schon mal ganz aus und dann mich weiter, so -- hier -- die Jeans schmeißen wir hier auf den Stuhl, dein T-Shirt auch, deinen Schlüpfer schneiden wir auf, oder turn ein bißchen, daß du den Langen wieder aus dem Schlitz kriegst -- ja, so -- und die Socken zieh bitte auch aus, ich mag keine Männer mit Socken im Bett."

Vor mir stand ein Bild von einem jungen Mann mit sportlichem Körper ohne jedes überflüssige Fett. Ich wußte, daß Frank Leichtathletik und Schwimmen betrieb und regelmäßig an den Hamburger Jugendmeisterschaften teilnahm, vor einem Jahe war er Zweiter in Hundert-Meter-Brustschwimmen geworden, im Vergleich zu antiken Statuen von Jünglingen störte nur -- oder störte auch nicht -- der phänomenale Ständer.

Da ich merkte, daß er nicht mehr lange würde durchhalten können, zeigte ich ihm den Reißverschluß des Rockes, und schon lag der auf dem Boden.

"Meine Socken zieh ich natürlich auch aus -- und nun komm mal mit deiner Hand hierher!"

Damit führte ich Franks Hand an meinen auf Stoffersparung geschnittenen Slip und gab ihm die Richtung der Erforschung an. Langsam tastete sich Frank vor, nach wenigen Millimetern hatte er meinen Waldrand erreicht, schlängelte sich durch mein Kraushaar und erreichte die Teilung. Ich küßte ihn wieder aufs Haar und flüsterte: "Weiter!" Es war dort schon alles triefend naß, und so konnte Frank gut geölt alles ertasten. Man merkte -- oder ich bildete mir ein, daß ich merkte --, wie Frank die Bilder aus seinem Sexualkundelehrbuch rekaptulierte und alle Einzelteile suchte: den Kitzler: den fand er oder auch nicht; er tastete lange herum und vermißte wohl etwas Größeres, aber mein Lustzapfen ist nun mal kein richtiger Zapfen, sondern von der kleinen Sorte; die kleinen Schamlippen fand er, die Pipi-Öffnung natürlich nicht, aber den Haupteingang, den fand er sofort, der war bei mir auch nicht zu übersehen oder übertasten, zwar hatte ich ja nie ein Kind geboren, aber so oft der zu meiner und meiner Partner Lust hergehalten hat!

"Nun zieh mir auch den Slip aus und sieh dir alles nochmal richtig an!"

Einem anderen Menschen den Slip auszuziehen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit. Die hatte Frank -- noch -- nicht, und so half ich ihm bei dieser nun notwendigen Prozedur. Dabei passierte es: Mein Slip berührte Franks rote Spitze, und seine Kanone ging los. Er spritze mir seine aufgestaute Ladung an Bauch und Schenkel, es quoll noch eine Menge nach --, und Frank schämte sich furchtbar und wollte sein Gesicht verbergen.

Jetzt nur nicht falsch machen! Auf keinen Fall den lieben Jungen in diesem Moment lächerlich machen! Warum auch? Ich hatte ja genügend Erfahrung, wenn auch außer Fiete nicht mit so jungen Partnern. Frank selbst aber war es, der mir aus der Verlegenheit half.

"Ekula -- Evakulation prä --"

",Eiaculatio praecox` nennt man das -- du hast doch auf der Schule auch Latein, ich hab dir ja ein paarmal geholfen -- und das ist gar nichts Schlimmes, wenn es nicht immer und immer und hundert Mal hintereinander passiert!"

Wieder nahm ich Franks Kopf und küßte ihn ausgiebig, diesmal auch auf den Mund und zeigte ihm nonverbal, wie man einen schönen Zungenkuß macht. Das gefiel ihm nicht so besonders -- nach meiner Erfahrung kommen Männer erst allmählich mit wachsender Erfahrung auf diesen Geschmack, und so setzte ich die Kußorgie mit "normalen" Küssen fort.

"Ich geh dann mal wieder an die Arbeit", sagte Frank traurig.

"Nein, bleib doch noch etwas hier. Ich weiß, du wohl auch, daß es bei euch Männern eine Zeit dauert, bis ihr wieder könnt -- ich weiß aber nicht, wie lange das bei dir ist. Du hast doch wahrscheinlich schon mal zweimal hintereinander --", dabei machte ich obszöne Wichsbewegungen, "wie lange dauert so etwa deine Totzeit?"

"Manchmal 'ne Viertelstunde, es war aber auch schon mal weniger als fünf Minuten."

"Dann warten wir ein bißchen, und du kannst dir das hier ja mal in Ruhe ansehen. Hast du schon mal eine Frau -- ich meine das hier, die Möse, du kennst wahrscheinlich diesen Ausdruck --"

"Ja", sagte Frank und wurde wieder einmal puterrot.

"Hast du das schon mal live gesehen."

"Nein, auch bei Erna nicht, nur im Biologiebuch."

"Dann sieh's dir in Ruhe an -- und dies hier -- der Kitzler -- der ist bei mir ziemlich klein."

"In meinem Buch ist er wie ein kleiner Penis."

"Radio Jerewan: im Prinzip ja, aber bei vielen, wenn nicht den meisten Frauen ist er recht klein. Sei nicht enttäuscht, wenn du bei deiner Erna auch kaum was siehst. Das ist für den Sex ziemlich egal -- wie auch die Länge des Schwanzes."

"Das hat unser Lehrer uns auch gesagt, als wir das durchgenommen haben."

"Siehst du, da sind wir uns ja wieder mal einig."

Frank erforschte meine Spalte mit Hingabe, ich spielte ein wenig an seinem Schwanz, und bald stand er wieder.

"Meinst du, du kannst wieder? Dann sollten wir's versuchen! -- Komm, leg dich neben mich, ich mag's am liebsten von der Seite -- oder nein, ich leg mich auf den Rücken, komm zwischen meine Beine, das ist ja sozusagen die Standard-Stellung, das weißt du wahrscheinlich auch."

"Aber müssen wir nicht -- solche -- diese Gummi- --"

"Ja, das sollten wir, wir brauchen sie zwar nicht unbedingt, ich nehm die Pille, aber du solltest lernen, sie zu benutzen -- mit Erna wirst du sie auch brauchen, vielleicht ist sie noch ein wenig jung für die Pille, und Kinder wollt ihr wahrscheinlich noch nicht."

"Aber ich hab keine --"

"Aber ich -- komm, steig nochmal runter und laß mich meine Handtasche holen."

"Was -- du --?"

"Wieder ein Mann, der sich wundert, daß man als Frau Kondome bei sich hat. In welchem Jahrhundert lebt ihr eigentlich?"

"Wo kaufst du die denn -- im -- im Männerklo?"

"Quatsch! In gut geführten Klos gibt es solche Automaten auch bei den Damen, aber ich kauf sie, wenn, dann hier in der Drogerie."

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