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Gartenparty mit meiner Schwester

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Ein freizgiger Sommer-Nachmittag im Garten
1.1k Wörter
4.12
226.9k
9
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Ich war damals gerade 18, meine Schwester 24. Wir waren schon immer eine recht freizügige Familie: Wir scheuten uns nicht auch nackt durch die Wohnung zu laufen und beim Sonnenbaden im Sommer waren wir auch immer nackt im Garten hinterm Haus, der von einer hohen Hecke umgeben war. Und so ist es auch nicht verwunderlich dass meine Schwester und ich eines schönen Nachmittags nackt auf unseren Liegen im Garten die Sonne genossen. Maria, meine Schwester, las ein Buch und ich döste vor mich hin.

Es dauerte nicht lange da erklang ein leises Stöhnen von Hinter der Hecke. „Meiers treiben es mal wieder im Garten“ sagte ich zu meiner Schwester „Ja, das ist nicht zu überhören.“ Grinste meine Schwester über ihr Buch hinweg. Das Stöhnen wurde immer heftiger, aber wir waren das von unseren Nachbarn ja schon gewohnt. Ich döste also weiter vor mich hin und irgendwann schlief ich dann wohl ein, denn als ich aufwachte hörte ich erneut ein Stöhnen, aber diesmal leiser als üblich… und es kam nicht aus dem Garten der Meiers!

Ich drehte mich also – noch halb schlaftrunken - um in die Richtung, aus der das Stöhnen kam. Dann war ich plötzlich hellwach, denn ich hatte entdeckt wo das Stöhnen herkam: Meine Schwester saß mit angewinkelten, weit gespreizten Beinen keine 2 Meter von mir und stöhnte mit geschlossenen Augen. Ihre Schenkel verdeckten zwar den Blick, aber ich konnte trotzdem erahnen, dass sie sich grade selber fingerte! Eine Hand hatte sie dabei zwischen ihren Beinen, die andere massierte ihre großen, vollen Brüste. Sichtlich genoss sie die Liebkosungen die sie sich selbst zuführte.

Maria war aber auch ein schöner Anblick: wohlgeformte Rundungen, lange Beine, große, runde Brüste die weit mehr als eine Hand voll ausfüllten. Und dazu der braungebrannte Körper. Ihre langen dunkelblonden Haare klebten in ihrem Gesicht oder hingen wild über die leicht hoch gestellte Rückenlehne der Liege. Dieser Anblick war einfach traumhaft und natürlich hatte ich sofort einen Ständer, den ich kaum verbergen konnte.

Zunächst rührte ich mich keinen Millimeter, aus Angst sie könnte mich entdecken. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, und bald konnte ich nicht mehr. Ich musste mir einfach einen Runterholen! Ich drehte mich also vorsichtig und leise auf die Seite und fing dann langsam an mir einen zu Rubbeln. Ich war schon einige Zeit am Rubbeln und hatte nun jegliche Vorsicht und Angst, dass meine Schwester mich entdecken könnte, über den Haufen geworfen. Doch dann öffnete Meine Schwester plötzlich die Augen und bemerkte mich sofort, wie ich dabei war mir kräftig einen zu Keulen.

Erschrocken fuhr sie hoch und zog die Hand aus ihrem Schritt. Sie setzte sich leicht beschämt auf. „Was soll das, was machst Du da?“ fragte Maria. Ich lief rot an und zog auch meine Hand von meinem Ständer weg. „Aeh… naja, das gleiche könnte ich Dich auch fragen!“ „Nun…“ stammelte sie hervor. „Naja, das Gestöhne von Frau Meier hat mich halt geil gemacht… Das erklärt aber immer noch nicht was Du da machst!“ Sie deutete auf meinen Ständer. „Nunja… dass was ich hier gesehen hab, hat mich halt auch geil gemacht!“ gab ich zur Antwort. Meine Schwester blickt mir in die Augen und dachte kurz nach. „Hat dich das wirklich geil gemacht?“ fragte sie dann. „Das siehst Du ja…“. Meine Schwester schaute mir wieder in die Augen und überlegte kurz, dann stand sie auf und ging ins Haus.

Jetzt ist es wohl aus mit der Herrlichkeit dachte ich… und befürchtete schon das Schlimmste. Doch dann kam meine Schwester zurück und hatte eine Tube in der Hand. Sie ging schnurstracks auf mich zu, legte die Tube auf den kleinen Tisch zwischen unseren Liegen und kniete sich dann vor meine Liege. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen! „Na, und wie gefällt Dir das?“ fragte sie mich grinsend. „Sehr gut!“ Ich grinste zurück.

Sie ließ ihre Hand über meinen großen Schaft langsam auf und Ab gleiten. „Du bist ja ganz schön groß geworden.“ Meinte sie staunend. „Ja!“ grinste ich… Maria wichste ganz langsam meinen Schwengel und ließ ihn wieder zu voller Größe wachsen. Dann nahm sie die Tube vom Tisch, deren Inhalt sich als Gleitcreme herausstellte, spritzte etwas davon auf ihre Hand und rieb damit meinen Schwanz ein während sie ihn weiter wichste.

Als sie damit fertig war stand sie auf. „Na komm!“ forderte sie mich auf. Sie ging zu ihrer Liege und kniete sich auf diese, mir ihren Arsch entgegen gestreckt. „Na, willst Du den Arsch Deiner Schwester rammeln?“ fragte sie mich grinsend. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! „Und ob!“ Ich trat also hinter meine Schwester, setzte meinen Pint an und stieß ihn dann langsam in ihr enges Arschloch. „Ahhhhhhhhhhhhhh!“ entfuhr es meiner Schwester dabei.

Ich konnte es kaum glauben! Das war mein erster Arschfick und das Ganze auch noch mit meiner geilen Schwester! Ich fing also an sie langsam zu ficken. Mit jedem Stoß keuchte meine Schwester auf, denn sie hatte Mühe meinen großen Schwanz in ihrem engen Arsch unterzubringen… aber sie genoss es auch sichtlich. Ihre großen Titten wackelten mit jedem Stoß und meine Eier klatschten an ihre feuchte Möse. „Mhhhh, das machst Du gut, du kleiner geiler Hengst!“ entfuhr es ihr zwischen den Stößen.

Wir steigerten uns beide hinein und ich fickte sie immer schneller und wilder, was meine Schwester mit immer lauter werdendem Gestöhne quittierte. Ich streichelte über ihren Arsch und gab ihr kleine Klapse auf die Pobacken. Maria warf sich meinem Schwanz bei jedem Stoß förmlich entgegen. Und dann spürte ich wie sich ihr Arschloch zusammenzog und ihr ganzer Körper sich versteifte. Ich wusste sie würde gleich einen Orgasmus haben, also fing ich an meinen Arsch Rhythmisch kreisen zu lassen, was Maria scheinbar schier wahnsinnig machte.

Und dann kam sie! Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, sie bog ihren Rücken durch und ein gewaltiger Orgasmus durchflutete sie und meine Schwester…. Spritzte ab! Ja, sie spritzte ab! Sie spritzte ihren geilen Saft in hohem Bogen auf das Sitzkissen der Liege und ihr Strahl schien nicht abreißen zu wollen. „Jaaaaaaaaa!“ Maria schrie lauthals ihren Orgasmus heraus. Das war zu viel für mich, jetzt musste auch ich kommen. Ich pumpte meine erste Ladung nach einem letzten Stoß meiner Schwester in den Unterleib.

Ladung für Ladung schoss ich in ihr Arschloch mit jedem weiteren Stoß. Die letzten Tropfen schossen meiner Schwester aus ihrer Möse und ihr ganzer Körper schüttelte sich ehe ihr gewaltiger Orgasmus abklang. Ich stieß ihr meine letzte Ladung in den Körper und dann fielen wir beide erschöpft zu Boden, mein Schwanz kam mit einem "Plopp!" aus ihrem Arschloch, aus dem mein Sperma heraus ronn. Erschöpft lagen wir am nebeneinander am Boden.

„Du warst richtig geil Bruderherz!“ „Danke, Maria!“ erwiderte ich. „Sag mal… kommst Du eigentlich immer so heftig?“ „Ja, ich spritz auch immer so viel ab… Stört dich Das? Manche Männer finden das nicht normal…“ „Nein! Ich find das richtig geil! Du bist eine echt geile Fickstute, Schwesterchen!“ Maria grinste, drückte mir einen Schmatzer auf den Mund und wir schliefen nebeneinander im Gras ein.

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Anonymous
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13 Kommentare
toblinamburtoblinamburvor mehr als 5 Jahren
Schöne Geschichte aber Tags anpassen

Geil geschrieben aber ohne den "anal" - Tag lässt du dir viel Leserschaft entgehen. Bei einigen deiner anderen Geschichten auch der Fall

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

langweilig

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

SakatoSakatovor fast 13 Jahren
Guter Ansatz

Heiße aufgeilende Story -- ein wenig intensiver und ausführlicher -- und es gibt den richtigen Kick -- nicht nur zur schnellen Entspannung, sondern zum intensiven Genuss der eigen geilen Fantasien.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Ein S.a.B.B.A. names Schwester

Und selbstverständlich ist dieser Text ebensolcher Schund wie die restlichen S.a.B.B.A.-Funktionstestprotokolle.

Ganz zu schweigen davon, dass dieses Protokoll strikt beurteilt eigentlich falsch kategorisiert wurde, denn abgesehen davon, dass der Nutzer Bruder und der S.a.B.B.A. Schwester heißen, gibt es keinerlei Anzeichen für Inzest, keine Konflikte oder tabuisierende und verbietende gesellschaftliche wie rechtliche Wertvorstellungen bzw. Moral und sw. – ... von Menschen ganz zu schweigen!

–AJ

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