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Gasthaus zum goldenen Krug

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Von der Walz zum Braumeister.
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Erik stand vor dem Haus, in dem er groß geworden war, doch er konnte nicht mehr bleiben. Sein Vater stelle Ansprüche, die er nicht erfüllen konnte. So sah er noch einmal zum Fenster seiner Mutter hoch, die zu ihm hinuntersah, und verließ das Haus, die Straße und den Ort, um sich eine andere Stelle zu suchen, bei der er seinen Beruf lernen konnte.

Am Ortsausgang nahm ihn ein Wagen mit "Hallo Junge, in die Welt hinaus?"

"Ja, Gevatter, ich muss etwas lernen."

"Lernen ist immer gut, was ist dein Ziel?"

"Braumeister, wie mein Vater, aber .."

"Er ist zu streng?"

"Ja, ich muss doppelt so viel machen, wie seine vorherigen Lehrlinge."

"Braumeister, ich kenne nur den hier im Ort, der wohl dein Vater ist", Erik nickte, "und dann habe ich von einem im Schloss gehört. Doch ob er einen nimmt?"

"Ich werde es probieren. Wie weit fahrt ihr, Gevatter?"

"Nur bis zum nächsten Ort, dort gibt es eine Mühle, und ich soll Getreide liefern und Mehl holen."

"Danke, dass ihr mich mitnimmt."

###

Erik fand in der Brauerei des Schlosses eine Anstellung, zuerst als Laufjunge, dann als Lehrling und später auch als Geselle. Er wuchs zu einem stattlichen jungen Mann heran, der es leicht hatte, das Weibsvolk zu interessieren.

Doch Erik war nicht auf der Suche nach Frauen, auch, weil er eine gefunden hatte, die er beglücken durfte. Doch diese Frau war eine außerhalb seines Standes, und er konnte, wenn sie ihn nicht bei sich haben konnte, nur von ihr träumen.

Eines Tages wurde er zu ihr gerufen, doch nicht sie, sondern eine andere Frau wartete auf ihn.

"Erik, ich weiß, dass sich mein Wunsch einer Frau, wie ich es bin, nicht geziemt, doch könnte ihr mir einen Gefallen tun?"

"Welchen, gnädiges Fräulein."

"Macht mich zu einer Frau."

"Aber ... gnädiges Fräulein ... ich ... euer Stand ... geht nicht ..."

"Erik, ihr macht es, oder ich werde dem König von euch erzählen."

Erik sah das gnädige Fräulein nur erschrocken an. Sie würde am Ende der Woche, in nicht einmal drei Tagen, heiraten, und er sollte ... das ging wirklich nicht.

Da spürte er zwei Hände auf seinen Schultern und einen Kopf, der neben seinen kam. "Macht es Erik, zeigt ihr, was sie von einem Mann erwarten könnte, und zeigt ihr einmal das Gefühl, ganz Frau zu sein." Erik drehte sich um, und die Frau, die hinter ihm stand, gab ihn einen Kuss, wie er ihn von ihr noch nie erhalten hatte. Einfach nur Mundspitzen auf Mundspitzen, so leicht, so weich, so zärtlich.

"Ihr wollte es auch?"

"Ja, und dann kommt noch einmal zu mir. Doch ihr werden anschließend das Schloss verlassen müssen, Erik. Ich werde in meinen einsamen Nächten von euch träumen." Erik drehte sich wieder um, und das gnädige Fräulein hatte ihren Umhang abgelegt, um in ihrer vollen Schönheit vor ihm zu stehen.

Er war der erste Mann, der sie als Mann sah.

Erik sah an ihrem Körper hinauf, von ihren schmalen Füßen, zu ihrem, Erik musste keuchen, Treffpunkt ihrer schlanken Beine, hinauf zu ihren Brüsten, noch klein aber schon liebenswert, über ihren Hals zu ihrem Lächeln. Dem Lächeln aus Mund und Augen. Die Augen sahen ihn etwas ängstlich, aber auch neugierig an. Erik drehte sich noch einmal um, um zu sehen, dass die Frau, die ihn gebeten hatte, dem Wunsch des Fräuleins nachzukommen, sich ebenfalls entkleidet hatte. Diesen Körper kannte er, und war trotz des höheren Alters 'seiner' Frau jedes mal glücklich, diese Frau nehmen zu dürfen.

"Ich glaube, Erik möchte, dass du ihn entkleidest."

"Wirklich, Mutter?" Das gnädige Fräulein kam zu Erik und öffnete ein Kleidungsstück nach dem anderen. Sie gab diese ihrer Mutter, bis Erik nur noch in seinen Hosen vor den beiden Frauen stand.

"Bekommt keinen Schreck, mein Kind, es sieht schlimmer aus, als es ist. Denn er ist damit unvorstellbar zärtlich." Das gnädige Fräulein öffnet die Hose und ließ sie fallen, dann stand sie vor Erik und hielt sich die Hände vor den Mund. Ihre Augen sahen fast gierig, was von Erik herabhing.

"Mutter, ist das nicht zu groß?", doch die bekam "Nein, mein Kind, seines ist genau richtig." Dann wandte sich die Mutter an Erik. "Erik, jetzt nehmt sie, macht sie zur Frau. Der Mann, den sie am Wochenende heiraten wird, wird das nicht können. Sie kann froh sein, wenn sie einen Erben bekommen. Sonst musst du noch einmal zu uns kommen."

"Mutter", der Ausruf der Tochter war mehr als Lachen als ein Erschrecken.

Erik führte das Fräulein, das zu einer Frau gemacht werden sollte, zum Bett. Doch bevor er hinzu steigen konnte, war die Mutter bei ihm und sagte "Moment, mein Kind. Erik, seht her." Sie kniete sich vor ihm und saugte mehrfach an seinem Glied, bis es noch prächtiger stand. Dann stand sie auf, rieb ihre Brüste an seinem Körper und sagte ihm "Mach sie zur Frau."

Das Mädchen, sie war mit ihren nicht einmal 20 Lenzen noch ein Mädchen, wobei er nicht viel älter war, lag vor ihm und erwartete ihn. Erik sollte etwas machen, was er noch nie gemacht hatte, was ihm aber von der Mutter beschrieben worden war. So schob er sein Glied ganz langsam und vorsichtig in ihre Futt. Als sie das Gesicht verzog und er nicht einfach weiter kam, kam die Mutter an das Kopfende des Bettes und sagte "Kind, wenn es weh tut, sauge an mir", dann hielt sie ihrer Tochter ihre eine Brust hin. Die Tochter öffnete leicht den Mund, so dass ihre Mutter ihre Brust anlegen konnten, und sie fing wohl gleich an zu saugen. Aus Aufregung, aus Angst, das war nicht klar. Die Mutter streichelte ihrer Tochter über das Haar. "Ja, mein Kind, saug, sauge." Erik drücke plötzlich und schnell gegen die Sperre, das Mädchen zuckte, und saugte wohl stärker, dass ihre Mutter aufstöhnte, "Jaaaa, saug".

Erik war in dem Mädchen und begann, das zu machen, um was ihn Mutter als auch Tochter gebeten hatten. Er merkte, wie er sich flüssiger bewegen konnte, da die Futt der Tochter sich wohl an sein Glied anpasste und wurde schneller. Er stieß gleichmäßig und tief zu und er spürte am Körper, wie das Mädchen mitging. Sie sauge weiter an der Brust ihrer Mutter, wodurch auch ihr Gesicht verdeckt wurde, aber Erik wusste, dass sie es genoss.

Er merkte, wie sie so weit wäre und war dann auch so weit, dass er mit seinem Erguss ihr die Freude bereitete, weshalb er seit fast zwei Jahren immer wieder von ihrer Mutter gebeten wurde, sie doch auch zu nehmen.

Ihr Schrei ging in der Brust ihrer Mutter unter.

Erik zog sich vorsichtig aus ihr zurück und setzte sich an das Ende des Bettes. Die Mutter kam zu ihm und sagte "Sehr gut, Erik. Aber jetzt bin ich dran. Ihr nehmt mich auf der andern Seite des Bettes." Sie legte sich neben ihre Tochter, die nach einer Hand ihrer Mutter griff, und Erik blieb nichts anderes übrig, als auch die Mutter zu beglücken. Zu seinem Glück, doch das wusste die Mutter, konnte er immer mindestens zweimal am Tag. An seinen guten Tagen sogar viermal.

Die beiden Frauen lagen nebeneinander in dem prächtigen Bett, und die Tochter sagte "Mutter, muss er uns wirklich verlassen?"

"Ja, mein Kind, leider."

Die Mutter sah dann zu Erik. "Guter Erik, morgen und am Tage danach kommt ihr noch einmal zu uns. Wenn ihr dann gehen müsst, möchten wir die schönsten Erinnerungen. Am Tage ihrer Hochzeit könnte ihr dann nur mich nehmen. Ihr Ehemann darf nicht erfahren, was ihr seiner Frau für Erinnerungen hinterlasst."

"Mutter, ihr seid gemein, das vor mir zu sagen."

Sie sah zu ihrer Tochter und sagte "Kind, das ist das Privileg einer Königin. Wenn du diese wirst, könnte ihr das eurer Tochter dann auch sagen." Dann sah die Königin zu Erik. "Und ihr Erik, lasst euch von meiner Tochter noch einmal reinigen. Kind nicht die Zähne und nicht zu fest saugen, und dann geht." Erik ging zum Kopfende des Bettes, hier find die Tochter der Königin an einem Glied zu saugen und zu lecken, und als er noch einmal kam, schluckte sie alles. Er hatte sich angezogen, sah noch einmal zu den beiden lieblichen Frauenzimmern, und verließ das Gemach.

Er verschwand durch die Gänge, die ihm einmal von der Königin genannt worden waren, über welche er zu ihr konnte, ohne von anderen gesehen zu werden, und stand dann vor der Schlossbrauerei.

Hier kam sein Braumeister. "Wollt ihr wirklich, Erik?"

"Ja, Meister, ich muss weiter."

"Ihr bekommt die besten Schreiben von mir, denn ihr seid jetzt schon ein wahrer Meister des Fachs. Schließt eure Gesellenzeit so ab, wie ich es von euch erwarte."

"Mach ich, Meister. Ich werde euch alle Ehre machen."

"Wann geht ihr?"

"Ich werde bei der Hochzeit noch über den Zaun schauen und am folgenden Tag auf Wanderschaft gehen."

Erik besuchte die Königin und ihre Tochter jeden Tag bis zur Hochzeit, und zeigte der Tochter weitere Sachen, die er bei ihrer Mutter gelernt hatte. Am letzten Tag vor der Hochzeit, bat die Mutter ihre Tochter, sich doch auf sie zu legen, und sagte dann zu Erik "Erik, ihr müsste uns abwechseln nehmen, ein Stoß in die eine und dann einer in die Andere, wenn ihr Kommt, spritzt, wenn ihr könnt, in beide."

Die Mutter hielt ihre Tochter, während Erik versuchte, dem Befehl der Königin folge zu leisten, auf sich und die beiden sahen sich an. Als Erik kam, küsste die Mutter ihre Tochter. Er brachte beide dann noch zu ihrer Erfüllung und verzog sich, denn die beiden lagen schlussendlich nebeneinander und küssten sich.

Am Tage der Hochzeit kam er in das Gemach der Königin, die ihm sagte "Erik, wir haben keine Zeit für das Bett, ich muss mich in zwei Minuten am Fenster zeigen. Ich nehmt mich von hinten, während ich dort stehe."

"Hoheit." - "Nichts da, seit ein huldvoller Untertan und nehmt eure Königin wie es sich gehört."

Es war für Erik nicht besonders einfach, der Forderung der Königin zu folgen, doch er schaffte es. Sie war anschließend so glücklich, dass sie ihn lange Küsste. Das hatte sie noch nie so zärtlich und lange gemacht.

Er stand dann vor ihr, sie hatte sich nur oben bedeckt, so dass sie am Fenster stehen konnte, und sah sie an. "Königin, dieses Bild wird mir ewig in Erinnerung bleiben."

"Verschwindet Bursche, und schwängert mir weiter viele schöne Frauen." Er sah sie erschrocken an, doch sie winkte ihn mit der Hand, dass er gehen solle.

Erik sah wirklich bei der Hochzeit nur über den Zaun und zog dann am folgenden Tag, mit seinem Bündel über den Rücken, aus dem Schloss und dem Ort in die Welt hinein.

###

Auf dem Weg zu seinem letzten Ziel, Erik wollte in der nächsten Stadt seine Walz beenden, wurde er von einem Wagen mitgenommen. "Hallo, wollt ihr mit? Ich unterhalte mich gerne", war er vom Kutscher angesprochen worden, und so stieg er auf den Bock und setzte sich neben den Kutscher.

"Danke, ich will in die nächste Stadt."

"Das ist auch mein Ziel. Was seid ihr?"

"Brauer."

"Bier?"

"Ja", Erik lachte, konnte man noch anderes Brauen? "Warum?"

"Seitdem der alte Braumeister tot ist, schmeckt das Bier im Krug nicht mehr. Die müssten jemand haben, der sich mehr Mühe gibt. Das hier", der Kutscher zeigte auf seine Ladung, "ist für den Krug, aber feuchtes Getreide ist doch ungeeignet."

"Feucht, wieso?"

"Der Braumeister spart."

"An seinen Gästen, oder wie?"

"Ja, wohl. Er hatte extra feuchtes Getreide bestellt. Bei meinem Herrn hatte ein Regen die Scheuer abgedeckt, und das Getreide ist feucht geworden. Es wäre nur noch als Viehfutter zu gebrauchen, doch davon haben alle genug. Dass der Brauer das kauft, freute meinen Bauern, doch nicht uns Biertrinker."

"Das kann ich mir denken. Danke für die Information."

"Wenn ihr den Krug übernehmt, wird es eine gute Investition gewesen sein. Wollt ihr hinten mit rein?"

"Damit gleich klar wird, was ich will? Nein setzt mich an der Ecke ab. Ich finde dann den Weg. Und danke nochmals."

Erik stand vor dem Haus, das er vor so vielen Jahren verlassen hatte. Es war immer noch das prächtigste Haus am Platze, doch was er gehört hatte, gefiel ihm überhaupt nicht. Er sah zur Tür und trat in die Schankstube. Die junge Frau hinter dem Tresen kannte er nicht, wo war seine Mutter?

"Ja?" - "Ein Bier." Sie zapfte das und stellte den Krug vor Erik. "Esst ihr noch etwas?"

"Wer kocht?" - "Die Wirtin", das wunderte Erik, zu seiner Zeit hatten sie Personal.

"Sicher, was gibt es?" Erik sah sich um, es waren auch keine anderen Gäste im Krug. Was war hier los? "Ich frage mal, ihr seid zu früh, setzt euch", sie wies auf die leeren Plätze. Erik suchte sich einen Platz und trank einen Schluck. Dann verstand er, weshalb niemand zu Gast war. Denn das war kein Bier, da war eine Schande.

Erik stand auf und ging in Richtung der Küche, als die junge Frau wieder kam. "Wo wollt ihr hin?" - "Wo ist die Wirtin, in der Küche?" - "Ja, halt, ihr könnt nicht." Doch Erik ließ sich nicht aufhalten.

In der Küche war eine Person, die Gemüse putzte. Erik sagte "Mutter?" Der Kopf flog hoch und sie sah ihn an. Ja, sie war seine Mutter, sah aber abgearbeitet aus. "Junge, Erik, komm in meine Arme."

Erik hob sie hoch und drehte sich mit ihr. "Danke, dass ihr da seid, danke, dass ihr Lebt, danke, Erik, danke." Da hörte Erik die Stimme der jungen Frau. "Mutter, das ist Erik?"

"Ja, mein Kind, das ist dein großer Bruder Erik. Erik, lass mich runter." Was Erik auch machte. Dann griff die Wirtin nach den beiden jungen Menschen. "Erik, das ist deine Schwester Magda, Magda, das ist dein großer Bruder Erik." Erik hielt eine Hand an seine Seite. "Die Magda?", er bekam einen Schlag von seiner Mutter. "Ja, du Rumtreiber. Was hast du gemacht? Frauen den Kopf verdreht?"

"Mutter, ich bin Braumeister. Hier muss ich noch meine Walz beenden und zeigen, dass ich Bier brauen kann." Seine Mutter sah ihn an und sagte leise "Ohhh", und fiel in sich zusammen. Erik konnte sie grade noch halten. "Magda, was ist?" - "Ich weiß nicht, vielleicht einfach nur Erleichterung, komm, bring sie in ihr Bett."

Erik trug seine Mutter in ihr Schlafzimmer, es war immer noch das, in dem sie zu der Zeit gewohnt hatte, als Erik als vierzehnjähriger das Haus verlassen hatte. Er legte sie ab, als sie eine Glocke hörten. "Oh, ich muss runter, kannst du Mutter helfen, Erik?" Erik, sah seine Mutter an und beschloss, sie von ihrer Kleidung zu befreien, so dass sie besser atmen konnte. Er öffnete auch ein Fenster, denn draußen war es angenehm war. Dann löste er ihre Kleidung.

Erik starrte auf das Bild, das sich ihm bot. Die Frau hatte nicht viel angehabt, so dass sie schon nach der ersten Lage, die er geöffnet hatte, nackt vor ihm lag. Erik musste schlucken. Die Frau vor ihm, er musste sich immer wieder daran erinnern, dass es seine eigene Mutter wäre, sah aus wie eine Frau zwanzig Jahre jünger. Jünger als die Königin, die mindestens fünf Jahre jünger war.

Erik saß neben dem Bett und sah auf den Körper seiner Mutter, er musste ein Gefühl unterdrücken, denn diese Frau wollte er lieben. Doch sie war ja seine Mutter. Da hörte er sie leise sagen. "Gefalle ich doch noch den Männern." Erik schluckte und sah ihr in die Augen. "Mutter, bei diesem Körper, ich würde euch immer nehmen." Sie lachte. "Ich will Enkel, und die kann ich dir nicht mehr schenken, mein Sohn."

"Mutter." - "Ach was, mein Sohn." Sie richtige sich auf und setzte sich Erik gegenüber auf das Bett. "Du bist Braumeister." - "Ja, nicht ganz. Mir fehlt noch die Urkunde." - "Gut, dann kannst du den Pfuscher, der hier so tut, als wenn er braut, ersetzen. Melde dich morgen, um deine Prüfung zu machen, ich will ihn anschließend nicht mehr hier sehen."

Erik war von dem Körper seiner Mutter, die so dich vor ihm saß, nicht unberührt geblieben. Als er aufstand, konnte sie sehen, wie es um ihn stand.

"Junge, komm her."

"Ja, Mutter."

"Hose runter."

"Mutter, bitte."

"Ich sagte HOSEN RUNTER." Erik beugte sich und stand dann unten nackt, vor ihr.

"Hemd ausziehen." Dann stand er komplett nackt vor ihr. Er sah, wie sie mit dem Mund schmatzte und sich die Lippen leckte. "Junge, du nimmst dir jetzt mich vor. Ich möchte schreien vor Glück, dass ein Mann mich will. Du kannst im Bett alles mit mir machen."

"Mutter, bitte." Doch sie griff nach seinem Arm und zog ihn zu sich und in das Bett. Als er dann unter ihr lag, setzte sie sich auf sein hartes Glied und ritt auf ihm, wie er es von den unanständigen Frauen in einigen Gasthäusern am Wegesrand gehört hatte.

Wie er festgestellt hatte, sah sie jünger aus wie die Königin, und sie forderte ihn auch wie diese. Erik spürte, dass er einem Erguss immer näher kam und als sie ihn ihre Erleichterung lautstark kundtat, spritzte er in sie. Ihr Jaulen wurde dabei lauter.

Sie fiel auf Erik, der sie festhielt, und ihm dann immer wieder sagte "Danke, Erik, das hat mir so gefehlt, danke, danke." Beide hörte dann eine Stimme "Mutter, was macht ihr da?"

"Mein Glück finden, mein Kind." - "Aber, Mutter." - "Husch, mein Kind, ich erkläre euch es später. Was ist mit dem Braumeister?" - "Er will Geld für das Korn." - "Er hat erst welches für Korn bekommen." - "Er sagte, das Korn ist besser und deshalb teurer." Erik sah zu Magda und sagte "Sage ihm, dass er das Geld nicht bekommt. Er hat das Geld schon." Beider Mutter nickt, "Sag das ihm." - "Ja, Mutter."

Nachdem Magda das Zimmer verlassen hatte, wurde Erik von seiner Mutter angesehen. Sie küsste ihn kurz und sagte "Mein Sohn, ich bin aber jetzt nicht mehr 'Mutter' für dich, sondern 'Lotte'." - "Weil?" - "Wenn wir einander beiwohnen, muss niemand Wissen, dass Lotte deine Mutter ist. Verstanden, mein Sohn?" Sie küsste ihn noch einmal. "Und jetzt aufstehen, ich folge gleich. Herkommen, du willst so doch wohl nicht unter Menschen." Erik lachte und genoss die Behandlung durch den Mund seiner Mutter.

Erik ging hinter und sah, wie ein Mann, etwas älter als er, etwas von Magda wollte, sie stand an die Wand gedrückt und versuchte ihn abzuhalten. "Wen ich kein Geld bekommen, bekomme ich dich", hörte Erik noch, doch dann war er schon mit seiner Hand an dem Kragen des Mannes, und riss ihn von Magda. "Finger weg, sonst könnte ihr etwas erleben." Der Mann drehte sich um und lachte "Welche Grünschnabel seid ihr denn, dass ihr denkt, das mit mir zu machen."

"Kommt, ihr Angeber, kommt." Und der andere kam auf Erik zugestürzt, doch er wusste, wie man solche Menschen abhalten musste, und als der andere Mann jaulend vor Erik auf dem Boden lag, war, bis auf das jaulen, erst einmal Ruhe. Erik ging um den auf den Boden liegenden Mann herum und nahm Magda in die Arme. "Alles, wieder in Ordnung?"

"Danke, Erik, er wurde mit den Wochen immer unverschämter, und jetzt wollte er mich mit Gewalt. Mutter sagte, dass er, nachdem er die Brauerei übernommen hatte, dachte, er würde auch Mutter übernehmen. Doch die hat sich geweigert." Magda sah zu ihm "Ist sie jetzt deine? Hast du Mutter genommen?" Erik drückte Magda fest an sich. Diese drückte sich von ihm und sah ihn an "Oder werde ich deine, Erik?" Dieser küsste seine kleine Schwester und sah sie an. "Wir werden sehen, Magda, wir werden sehen."

Da kam Lotte die Treppe hinunter. "Was macht ihr hier? Oh, wurde er wieder unverschämt?" - "Lotte, er wollte Magda mit Gewalt nehmen", Erik sah, wie Lotte leicht nickte, und fuhr fort "Und, ich kann meine Braut doch nicht von solch einem Unhold begrapschen lassen."

"Erik, mach deine Prüfung, dann bekommst du", Lotte sah zu Magda, die ihre Mutter gespannt ansah, "zur Hochzeit mit meiner Tochter auch die Brauerei. So bleibt sie auf diesem Weg in der Familie." - "Sicher, Lotte."

Erik ließ Magda los, die zu ihrer Mutter kam, und griff nach dem Braumeister, der sich wieder auf den knien hielt. "Kommt, ihr verlasst dieses Haus." - "Ihr könnt mir nicht, die Wirtin schuldet mir noch Geld für das Getreide." - "Das, welches ihr feucht und billig bekommen habt? So, dass ihr eure Wirtin betrogen habt. Ich sollte die Büttel rufen, und euch nicht aus dem Haus werfen." Erik sah zu Lotte "Büttel oder nicht?" - "Kannst du etwas mit dem Korn machen?"

"Ich weiß nicht, ich muss es mir ansehen." - "Nehmt ihm alles, bis auf die Kleidung, er darf nicht mehr in sein Zimmer, und werft ihn auf die Straße." Und so wurde der Braumeister hinausgeworfen.

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