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Geburtstagserwachen

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Ellens Überraschung.
2.1k Wörter
4.51
71.9k
17
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Chris hatte gemerkt, wie Ellen sich aus dem Bett geschlichen hatte, aber er drehte sich genüsslich um und wickelte sich in die warme Decke. Er hatte ja Geburtstag und vermutlich war sie aufgestanden, um ihm sein Geburtstagsfrühstück zu richten.

Er musste wieder eingeschlafen sein, denn das nächste was er bemerkte war dieses wunderbare Gefühl an seinem Schwanz. Es war herrlich warm und weich und massierte ganz leicht seine Eichel. Er stöhnte und drehte sich auf den Rücken, damit sich sein wachsender Prügel aufrichten konnte. Ellen entließ ihn aus dem Mund und rutschte unter der Decke nach oben, bis ihr Kopf auftauchte. Sie wichste seinen Schwanz sachte und flüsterte „Guten Morgen mein Schatz. Alles Gute zum Geburtstag." Und bevor er sich bedanken konnte küsste sie ihn und ihre Zunge bat um Einlass. Während sie sich küssten stemmte sie sich weiter nach oben und schob ihr Bein über ihn, bis ihr Becken auf seinem lag.

Nun dirigierte sie seinen Schwanz zu ihrer Möse, und ließ sich langsam auf ihn hinunter. „Ohhhhhhh jaaaaa", stöhnte Chris. Sie nahm ihn so tief auf wie möglich und verharrte in dieser Position. „Ist das gut?", fragte sie ihn. „megagut meine Göttin", antwortete er. Ganz langsam begann sie ihn mit kurzen Bewegungen zu reiten. „Ist das auch gut?", flüsterte sie. „Das ist noch besser", antwortete er stöhnend. Sie ritt ihn vorsichtig langsam weiter. Sein Schwanz war so dick, dass ihr klar war, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Und das wollte sie vermeiden.

„Du hast heute ja Geburtstag", flüsterte sie wieder, ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen. „Und da habe ich mir gedacht ich mache dir ein Geschenk." „Das ist ein wunderbares Geschenk, mein Schatz", stöhnte er. Sie lachte leise auf. „Das ist noch nicht dein Geschenk, mein geiler Stecher", belehrte sie ihn. Sie Schaute in sein überraschtes Gesicht und stoppte ihre Bewegung. Langsam hob sie ihr Becken an, bis sein Steifer aus ihrer Möse rutschte und auf seinen Bauch fiel, gefolgt von ihren gemischten Lustsäften, die aus ihrem Loch auf seinen Sack tropften.

Dann beugte sie sich zum ihm hinunter und hauchte ihm ins Ohr „Fick mich in den Arsch".

Sie stemmte sich nach oben und schaute grinsend in sein erstauntes Gesicht. Sein Schwanz war prall und zuckte wobei sich ein Lusttropfen von der Eichel löste und nach unten tropfte.

Sie drehte sich von ihm weg und kniete sich neben ihm auf alle Viere auf die Matratze, wobei sie im ihr Hinterteil entgegenstreckte. Sie schaute ihn über die Schulter an. „Komm nimm ihn dir. Das wolltest du doch schon lange. Nimm dir diesen Arsch, er gehört dir", flüsterte sie.

Chris schluckte und starte auf dieses perfekte Hinterteil. Sie hatte die Beine etwas gespreizt und ihre Rosette glänzte ihn verführerisch an. Offensichtlich hatte Ellen sich vorbereitet. Unter ihrem Hintereingang prangte ihr fleischige Möse leicht geöffnet. Die Schamlippen waren gerötet und geschwollen. Ihrer beider Lustsäfte glänzten. Der Anblick war atemberaubend und Chris' Schwanz zuckte verräterisch.

Lange hatte er sich gewünscht sie in die Hintertür zu stoßen. Immer wieder hatte er im Fickrausch versucht sie zu dazu zu bringen, aber sie hatte es ihm immer verwehrt. Er drehte sich zu ihr und begann ihre strammen Pobacken zu küssen. Er legte seine Hände auf diese herrlichen Backen und zog sie langsam auseinander, wodurch ihre Schamlippen sich öffneten und ihren rosaroten Möseneingang freigaben.

Ellen stöhnte auf. Sie liebte es, wenn er sie so genüsslich öffnete und so Einblick ihr geheimstes erlangte. Chris beugte sich zu ihr. Ohne Vorwarnung presste er seine herausgestreckte Zunge auf ihren Kitzler und leckte in einer fließenden Bewegung nach oben. Seine Zunge teilte ihre Schamlippen, fuhr durch die gesamte Länge der Möse, passierte das Eingangsloch und fuhr weiter nach oben bis über ihren Anus. Ellen keuchte vor Überraschung.

Er ließ seine Zunge auf ihrer Rosette und begann diese mit der Spitze leicht zu massieren. Kreisende Bewegungen wechselte er mit leichtem Druck auf die Rosette ab. Ellen atmete heftig „oh mein Gott, mach weiter...", wimmerte sie. Chris bemerkte, wie sich ihr Poloch entspannte. Er drang mit der Zungenspitze ein und verstärkte den Druck. Ellen warf den Kopf in den Nacken. Er spürte wie ihr Poloch zuckte, als sie versuchte den Schließreflex auszuschalten um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Und tatsächlich gelang es ihm immer mehr, nur mit der Zunge den Schließmuskel zu weiten. Ellen ließ ihren Kopf nach unten hängen. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz diesen neuen geilen Empfindungen hin.

Chris ließ sich Zeit. Immer wieder leckte er auch durch ihre Möse. Saugte abwechselnd ihre dicken Schamlippen und den geschwollenen Kitzler ein, bevor er sich wieder ihrem Hintereingang widmete. Schließlich zog er sich zurück, legte seine Hände direkt neben ihr Poloch und zog ihre Backen auseinander, wodurch ihr entspannter Schließmuskel sich etwas öffnete.

Voller Geilheit betrachtete er ihren leicht geöffneten Anus. Er kniete sich hinter sie zwischen ihre Beine. Sein Schwanz stand prall und zuckend von seinem Bauch ab. Er fasste ihn mit einer Hand und dirigiert ihn vor dieses, von seinem Speichel glänzende, verheißungsvolle Loch. Er setzte die Eichel an und begann zu drücken, aber er drang nur etwas ein. Vorsichtig hielt er seinen Druck, legte seine Hände wieder auf ihre Backen und zog nach außen.

Ellen stöhnte auf. Da spürte er, wie der Gegendruck an seiner Eichel etwas nachgab. Er schob nach und plötzlich war der Widerstand weg. Ihr Schließmuskel gab nach und in einer fließenden Bewegung schob Chris seinen Prügel in Ellens Po. Ellen riss überrascht die Augen auf. Sie spürte wie sein Schwanz sie dehnte, und öffnete ihren Mund, in Erwartung des Schmerzes. Sie wurde immer weiter gedehnt, aber kurz bevor es schmerzte war die Eichel eingedrungen und sein Schaft glitt durch den bis an die Grenze gedehnten Anus.

Sie spürte das Hineingleiten und das Pochen von Chris Schwanz so intensiv, wie sie es in der Möse noch nie gespürt hatte.

Chris war ebenso überrascht wie Ellen. Als er nahezu ohne Widerstand in die enge Hitze eindrang explodierte er. Noch im Vordingen kam er, verkrampfte und presste in nicht enden wollenden Kontraktionen sein Sperma in sie hinein.

Chris krallte sich an ihrer Hüfte fest und zog sich gegen ihre Pobacken. Sein Schwanz hörte nicht auf zu zucken. Ellen spürte jede seiner Kontraktionen in unglaublicher Intensität. Das Gefühl war überwältigen. Unfähig sich zu bewegen verharrte sie.

Überdeutlich konnte sie spüren, wie Chris Schwanz langsam an Dicke verlor und ihr Muskel sich wieder entspannte. Auf der einen Seite war es erlösend, auf der anderen jedoch bedauerte sie, dass dieses Gefühl des bis an die Grenze Gedehntsein sich verlor.

Sie atmete tief durch und schließlich flutschte sein inzwischen schlaffer Schwanz aus ihr heraus.

Ellen legte sich auf die Seite und zog ihre Knie an. Chris atmete heftig. Er beugte sich über sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Ist alles ok?", fragte er besorgt. Sie schaute ihn an. „Was um Himmelswillen war das denn?", murmelte sie. Chris schaute sie verunsichert an. „Chris, ich hatte mich ja auf Einiges gefasst gemacht, aber das war der Wahnsinn." Chris entspannte sich etwas.

„Dann war es ok für dich?", fragte er sicherheitshalber noch einmal nach. „Chris das war das geilste was ich je erlebt habe. Ich habe dich noch nie so intensiv gespürt wie eben, und ich war noch nie so ausgefüllt", flüsterte sie. Dann zog sie seinen Kopf zu sich und bevor sie ihren Mund auf seinen legte hauchte sie „und ich war noch nie sooo geil wie jetzt."

Verlangend schob sie ihm ihre Zunge in den Mund und sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Sie tastete nach seinem Schwanz, aber als sie ihn umschloss und feststellte, dass er schlaff war wusste sie aus Erfahrung, dass er noch eine Weile brauchen würde bis er wieder bereit sein würde.

„Chris ich bin so geil. Ich verglühe. Es war unbeschreiblich deinen Schwanz in meinem gedehnten Arsch zu spüren. Ich wurde so geil, konnte aber keinen Orgasmus bekommen. Wenn du meine Klit berührt hättest, wäre ich explodiert", erklärte sie ihm. „Ich weiß, DU hast Geburtstag, aber würdest du mich trotzdem zum Höhepunkt lecken? Ich werde sonst wahnsinnig."

Chris schmunzelte. Wortlos drehte er sie auf den Bauch und hob ihre Hüfte an und zog sie auf den Knien zur bettkante. Sie lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett und ihr Po ragte in die Höhe.

Chris platzierte sich zwischen ihre Beine und schob Knie weiter auseinander. Nun lag ihre geschwollen und leicht geöffnete Möse geradezu obszön vor ihm. Darüber konnte er die leicht gerötete, wieder zusammengezogene Rosette sehen.

Er kniete sich neben das Bett, so dass er ihre Möse bequem mit dem Mund erreichen konnte. Nun begann er genüsslich um ihre Schamlippen herum zu lecken. „Ohhhh ja, tu mir gut", murmelte Ellen. „Leck mich, leck mir die Möse", sagte sie. Chris zog sich zurück und steckte ihr zwei Finger hinein und fickte sie leicht. „Gott ist deine Möse geschwollen, du musst ja wirklich megageil sein", sagte er. „So habe ich dich noch nie gesehen", ergänzte er.

„Gefällt sie dir so? Magst du große schwere Fotzen?", fragte sie ihn. Chris stutzte. So hatte sie noch nie gesprochen, aber es machte ihn an. „Ich liebe DEINE geschwollene Fotze", antwortete er. „Ich liebe es wenn ich in sie hineinschauen kann", sagte er. Er schob ihr seine Daumen in das Loch und begann sie auseinander zu ziehen. „Ja mach sie auf, mach sie ganz weit und schau mir in die Fotze", stöhnte sie. Chris leckte wieder über das geöffnete Loch und schob seine Zunge soweit es ging hinein und spielte mit ihr. Ellen keuchte auf.

Dann fickte er sie mit zwei Fingern und presste seine Zunge unvermittelt auf ihre Rosette. Ellen schrie auf und krallte sich in die Matratze. „Oh jaaa, finger meine Fotze leck meinen Arsch. Jahhhh das tut so gut. Leck mich tiefer." Chris bohrte mit seiner Zunge in ihren Anus, der sich nun leichter öffnete. Er schob seine Zunge nach, und fickte ihre Fotze weiter mit seinen Fingern.

Ellen hatte die Augen halb geschlossen und atmete heftig. „Leck meinen Arsch Chris. Das ist sooo geiiiil. Steck deine Zunge tief rein", rief sie.

Chris presste seine Zunge immer tiefer in das sich weiter öffnende Loch. Als er sich kurz zurück zog um einmal durchzuatmen konnte er sehen, wie sein weißlicher Saft träge aus ihrem Arsch floss. Er legte seinen geöffneten Lippen um ihre Rosette und saugte, wobei er sie mit seiner Zunge fickte. Ellen japste nach Luft „Ahhhh, ja fick meinen Arsch mit deiner Zunge! Ohhh mein Gott!", rief sie.

Chris hatte aufgehört ihre Fotze zu ficken und sich auf den Anus konzentriert. Als nun Ellen anfing leicht zu bocken, schnappte er sich ihren geschwollenen Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und presste ihn zusammen.

Ellen schrie laut auf. Auf ihrem ganzen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zucken. Ellens Schrei verstummte und sie keuchte unregelmäßig. Chris hielt ihren Kitzler noch eine Weile fest und presste seine Zunge tief in ihren Arsch. Als ihr Zucken etwas nachließ zog er sich zurück und richtete sich auf. Ellen kniete mit offener Fotze und leicht geöffnetem Arschloch vor ihm und atmete heftig. So war sie noch nie abgegangen.

Ihr Atmen wurde gleichmäßiger und sie kippte langsam zur Seite und zog ihre Knie an. „Oh mein Gott", murmelte sie und dann beruhigten sich ihre Atemzuge. Chris vermutete, dass sie eingeschlafen war.

Er war durch diese Aktion wieder richtig geil geworden und sein Schwanz stand hart von ihm ab. Ellens Arsch lag an der Bettkante direkt vor ihm. Ohne die Hände zu benutzen zielte mit der Eichel auf ihren Anus und schob sein Becken nach vorn.

Seine Eichel drang leicht ein, aber wie zuvor widersetzte sich der Schließmuskel dem Eindringling. Chris stoppte. Sollte er das wirklich tun? Was wenn das zu viel für ihren eben erst entjungferten Arsch war und sie schmerzte? Doch noch während er überlegte entspannte sich ihre Rosette und er schob behutsam nach. Fasziniert beobachtete er wie sich ihr Anus öffnete und seine Eichel langsam in ihm verschwand.

Chris hielt inne und genoss dieses Gefühl. Ihr Schließmuskel umspannte seinen Schaft direkt hinter der Eichel.

Langsam begann er sie zu ficken, wobei er lediglich mit seiner Eichel in sie eindrang um sich dann sofort wieder gänzlich aus ihr zurückzuziehen. Dieser Anblick des sich immer wieder öffnenden Arsches war einfach nur geil. Fasziniert stellte er fest, dass ihr Anus nach jedem herausziehen immer etwas weiter offen blieb.

Er konnte spüren, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Ohne sein Tempo zu steigern und ohne weiter einzudringen genoss er das langsame Anschwellen seiner Geilheit, bis er schließlich verharrte und sich in ihr verströmte.

Nach einer Weile zog er sich aus ihr zurück. Ihr Poloch blieb etwas geöffnet. Träge floss sein Sperma heraus, bahnte sich seinen Weg durch die Kuhle zwischen ihrer Pobacke und ihrem Oberschenkel, die er so erotisch fand, um schließlich eine Pfütze auf dem Laken zu bilden.

Er atmete tief durch und legte sich befriedigt neben Ellen und schlief ebenfalls erschöpft ein.

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4 Kommentare
fantasywriter1fantasywriter1vor etwa 6 Jahren
Gelungen!

Wer würde das nicht gern einmal erleben? Superheiße Geschichte, mitreißend geschrieben. Bitte mehr davon!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Eine lebensnahe Miniatur

Der vorliegende Text war für mich eine positive Überraschung, weil er seiner alles andere als originellen Prämisse (Frau schenkt ihrem Partner zum Geburtstag einen Arschfick) durch lebensnahe Schilderungen und Treffsicherheit in der Sprache eine durchaus erotische Kurzgeschichte entlockt. Und das liest man nicht (mehr) alle Tage im dt. LIT! (Dass ein insofern gelungener Text wiederum mit nicht mehr als einem Kommentar bedacht wird, während andernorts Müll über den grünen Klee gelobt wird, ist hingegen weder positiv noch eine Überraschung.)

Was könnte noch verbessert werden?

Zunächst einmal fehlt es dem Text am erzählerischen Drumherum, so bleibt bspw. völlig unklar, wieso die weibliche Hauptfigur ausgerechnet jetzt beschließt, sich anlässlich des Geburtstags ihres Partners von ihm in den Arsch ficken zu lassen. Die Sprache, obgleich weitgehend frei von eklatanten Fehlgriffen, könnte noch deutlich an Ausdrucksstärke und Stil zulegen, bewegt sie sich im vorliegenden Text doch auf einem vergleichsweise simplen Informationsvermittlungsniveau. Und auch die direkte Rede erinnert ein ums andere Mal eher an einen gängigen Porno („‚Oh jaaa, finger meine Fotze leck meinen Arsch. Jahhhh das tut so gut. Leck mich tiefer.‘“) als an ernstzunehmende Dialoge oder entsprechenden „dirty talk“. Ein richtiges Ende fehlt; stattdessen hört der Text abrupt und klischeehaft damit auf, dass Protagonist nach der Ejakulation im Rektum seiner Partnerin stracks einpennt. Das ist ungefähr genauso originell wie die Prämisse des Texts und kommt zudem so unvermittelt, dass dem geneigten Leser erst an dieser Stelle wirklich klar wird, wie wenig Raum der eigentliche Arschfick im Text tatsächlich einnimmt. Die Gewichtung der Handlungselemente wäre angesichts der Kategorisierung bei zukünftigen Texten also nochmals zu überdenken.

Unterm Strich also mag das alles ausbaufähig sein, aber das ist für sich genommen rundweg löblich angesichts der Tatsache, dass unzählige andere LIT-Texte schon die Grundlagen für einen solchen Ausbau vermissen lassen. Der Autor sollte dies als Ansporn nehmen, es nicht bei diesem LIT-Erstling zu belassen, sondern sich durch Weiterschreiben zu verbessern!

Fazit: Ein Text, der vergleichswiese lebensnah und erotisch eine anale Geburtstagsüberraschung schildert. Das kann man bei Interesse durchaus lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
geil

wenn meine Frau jetzt nicht neben mir sitzen würde, hätte ich mir schön einen gewichst. Aber so... bin ich nur endlos geil geworden...

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