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Geburtstag im Dezember

Geschichte Info
Ein eiskalter Tag und warme Getränke sind nur der Anfang...
2.7k Wörter
4.65
36.8k
10

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/31/2019
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Mein neunzehnter Geburtstag rückte immer näher. An meinem achtzehnten Geburtstag hatte mich leider eine ganz fiese Lungenentzündung außer Gefecht gesetzt und eine große Feier mit meinen Freunden ist daher ins Wasser gefallen. Ich nahm mir damals vor quasi als Ersatz meinen 19. Geburtstag gebührlich zu feiern.

Vielleicht hatte meine Oma ja doch nicht so unrecht, denn sie hatte immer wieder gesagt „Zieh Dich warm an wenn Du raus gehst -- sonst wirst Du krank". Wenn ich damals schon gewusst hätte was alles passieren kann hätte ich vielleicht auf ihren Rat gehört... aber anderseits wäre mir auch was entgangen.

Mein Geburtstag ist im Dezember. Leider. Einerseits weil es immer kalt und dunkel ist, andererseits weil die Geburtstagsgeschenke meist nicht so umfangreich ausfallen da Weihnachten ja nicht mehr allzu weit entfernt ist.

Seit ein paar Jahren treffe ich mich mit Michaela, meiner besten Freundin, zu diesem Anlass immer auf dem Weihnachtsmarkt in unserer Stadt, der nebenbei noch einer der größten bei uns in der Region ist. Michaela kenne ich schon seit unserer gemeinsamen Kindergartenzeit und wir sind auf freundschaftlicher Ebene ein Herz und eine Seele. Bisher vor kurzem hatte sie jedoch einen Freund. Das zu akzeptieren fiel mir sehr schwer, weil ich nach und nach immer mehr Gefühle für sie entwickelt habe. Darüber sprechen konnte ich nicht, weil ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen wollte. Die beiden haben sich dann wegen vielen kleinen Nichtigkeiten überworfen und seitdem ist sie wieder Single.

Letztendlich macht es immer viel Spaß mit Glühwein, Gulaschsuppe oder alternativ auch am Stand der kleinen Schmalküchlein mit ihr den Abend zu verbringen. So auch an dem Tag vor meinem Geburtstag.

Seit Wochen zog eine Kältewelle das Land in Ihren Bann. Das Wasser auf den Seen gefror in Windeseile, sogar kleinere Flüsse wurden nach und nach von kleinen Eisschichten überzogen. Das sorgte dafür dass sich die Menschen bevorzugt zuhause am warmen Ofen aufhielten und wenn man schon nach draußen musste blieb einem nichts anderes übrig als sich warm anzuziehen und bei Bedarf von innen mit einem Heißgetränk nachzuhelfen.

Michaela ist bereits mit 18 von zuhause ausgezogen und hat seitdem eine kleine Wohnung im Stadtzentrum. Praktisch einerseits da sie zu Fuß in die Arbeit gehen konnte, anderseits war auch der Marktplatz fußläufig erreichbar.

Wir hatten vereinbart dass wir uns bei ihr in der Wohnung treffen um danach Richtung Weihnachtsmarkt aufzubrechen. Da ich noch kein Auto hatte blieb mir nichts anderes übrig als mich warm anzuziehen und mit dem Bus die 3 km in die Stadtmitte zu fahren. Hose, dicke Socken, Winterstiefel, Pullover, dicke Jacke und Mütze. Mehr gab keine Garderobe nicht her und ich war der Meinung dass das sicherlich ausreichen würde um die Zeit bis zum ersten Glühwein und der Wärmezufuhr von innen zu überstehen.

Leider war der Wind an diesem Tag besonders eisig und schon der Weg zum Bushäusschen ging einem durch Mark und Bein. Im Bus war es wieder warm aber die Zeit reichte bei weitem nicht um sich wieder aufzuwärmen.

Nachdem ich ausgestiegen bin war es nicht weit bis zu Michas Wohnung.

Ich klingelte, der Türöffner summte und stieg die Treppe in den zweiten Stock des Altbaus hinauf zu ihrer Wohnung.

Als ich eintrat war sie noch nicht fertig angezogen. Sie hatte einen roten Weihnachtspullover mit Rudolph dem Rentier auf der Vorderseite an. Dazu nur eine relativ dünne, durchsichtige schwarze Strumpfhose. Sie hatte eine super Figur und perfekte Proportionen die ich schon im Sommer wenn sie nur einen Bikini trug bewundern konnte. Auch die Größe ihrer Brüste passte perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein.

„Willst Du so gehen oder hast Du nur vergessen den Rest anzuziehen? " fragte ich als ich sie so durch die Wohnung gehen sah. „ Bist du verrückt? Ich kann doch nicht nur in der Strumpfhose rausgehen. Ein Rock fällt heute aus und meine Hose ist gerade erst im Trockner fertig geworden" bekam ich als Antwort. Ich konnte die Augen nicht von Ihr lassen. Leider konnte ich keinen Blick auf ihren Hintern erhaschen da der Pullover relativ lang ausgefallen ist. Als sie sich aber bückte um die Hose aus dem Trockner zu nehmen präsentierte sie mir leicht provokant ihren Hintern da der Pullover ein wenig nach oben rutschte.

Der feine Stoff der Strumpfhose umspannte Ihren perfekten Po und eine Unterhose war nicht zu sehen. Jetzt konnte es natürlich leicht sein dass sie einen String anhatte der naturgemäß zwischen den Backen nicht zu sehen gewesen wäre oder aber sie hatte keine Unterhose an. Zu kurz war jedoch die Situation und nach einem Augenblick war diese auch schon wieder vorbei. Sie schlüpfte in Ihre Jeans und war dann bis auf die Schuhe, Jacke und Mütze schon angezogen.

„Meinst Du soll ich noch dicken Socken anziehen oder sind meine Winterschuhe warum genug?" fragte sie mich.

Nach einem Blick auf die feinbestrumpften Zehen sagte ich „ Ich weiß nicht ob diese dünnen Strümpfe so warm sind, daher würden zusätzliche Socken vielleicht nicht schaden". „Wie Du meinst, dann ziehe ich noch welche drüber" meinte sie und ging welche holen.

Das diese ganze Situation durchaus anregend für mich gewesen ist liegt in der Natur der Dinge, von daher war ich froh endlich die Wohnung zu verlassen und den Weg Richtung Weihnachtsmarkt einzuschlagen.

Es war Abend, die Lichter an den Buden und die ganze Straßenbeleuchtung zauberten eine fantastische Stimmung. Die Leute feierten ausgelassen, es war ein irres Gedränge zwischen den ganzen kleinen Ständen und man musste froh sein überhaupt irgendwo was kaufen zu können.

Nach dem Genuss einer großen Portion Schmalzkuchen und einer Bratwurst gingen wir Richtung Glühweinstand. Die Stimmung zwischen uns wurde nach dem Genuss von mehreren Gläsern Glühwein immer ausgelassener, jedoch wird die Wärmeentwicklung von Glühwein gnadenlos überschätzt. Alles unterhalb der Gürtellinie war eiskalt. Hintern, Oberschenkel, Füße, Zehen. Alles schien aus einem Eisblock zu bestehen.

„Micha, mir ist eiskalt. Kann ich mich bei Dir in der Wohnung noch ein wenig aufwärmen bevor ich dann mit dem Bus nach Hause fahre? ". „Kein Problem" sagte sie und wir machten uns auf den Rückweg. In der Wohnung angekommen zogen wir uns aus und gingen Richtung Wohnzimmer. Micha hörte jedoch nicht mit Jacke und Mütze auf sondern zog sich auch noch die Hose aus. Als sie mein erstauntes Gesicht sah erwiderte sie nur „Mit der Jeans ist es zu unbequem" und machte es sich nur in Strumpfhose und Rentierpullover auf der Couch unter einer Decke gemütlich. Ich blieb auf dem Sessel neben der Couch und wir machten uns noch über die gebrannten Mandeln her die wir auf dem Rückweg noch mitgenommen hatten.

Es war wunderbar wohlig warm im Raum aber irgendwie wollten meine Eisfüße nicht auftauen.

„Tut mir leid, aber meine Füße sind eiskalt. Halten Strumpfhosen wirklich so warm oder hast Du von Haus aus kein Problem mit kalten Füßen?" fragte ich Micha ganz unverblümt. „Setzt dich mal zu mir rüber und gib mir Deine Hand" sagte Micha und hob die Decke leicht an. Ich war mir nicht sicher wie ich reagieren sollte, aber die Neugier war größer und ich setzte mich neben sie auf die Couch.

Sie nahm meine Hand, führte sie unter die Decke und legte sie vorsichtig auf Ihren Oberschenkel. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte mich und ich musste mich konzentrieren um meine Gedanken beieinander zu halten.

„Was würdest Du sagen?" fragte Micha und schaute mir in die Augen. „Warm würde ich sagen" entgegnete ich und streichelte mit meiner Hand an Ihrem bestrumpften Schenkel auf und ab.

Nach und nach wurde mein Aktionsradius immer größer und ich erreichte, da sie die Beine angewinkelt hatte, alles von der Hüfte bis zu den Zehen. Hier hatte sie noch das zweite Paar Socken an, was aber in dem Moment kein Problem war. Interessant war auch dass ich an der Hüfte unter der Strumpfhose keine weitere Stoffschicht spüren konnte. Egal wo ich meine Hand hingeführt habe war nichts von einer Unterhose zu spüren. Alleine der Gedanke dass meine beste Freundin nur in Strumpfhose ohne Unterwäsche neben mit sitzt und ich deren Beine streichle machte meiner Gedankenkontrolle einen Strich durch die Rechnung.

„Ich muss sagen, Du hast wirklich von oben bis unten warme Beine. Es scheint so als ob Strumpfhosen tatsächlich warm halten" sagte ich zu Ihr und zog meine Hand zurück. „ Ich mache mich jetzt langsam auf den Heimweg" erklärte ich dann vermutlich mit hochrotem Kopf und versuchte die Situation so aufzulösen.

„Warte mal" sagte Micha. „Draußen ist es eiskalt und Du hast immer noch kalte Füße. Hattest Du schon mal eine Strumpfhose an?" fragte sie ziemlich direkt.

„Nein, bisher noch nicht" gab ich als Antwort und meine Gedanken rotierten. „Ich kann doch keine Strumpfhose anziehen" schoss mir durch den Kopf-

Während sie aufstand und Richtung Schlafzimmer ging konnte ich wieder einen kurzen Blick auf Ihre Beine werfen und tatsächlich... der Pullover rutschte nicht ganz nach unten und sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. Ich konnte das kaum glauben aber ich hatte es mit eigenen Augen gesehen.

Sie kam relativ schnell wieder und hielt mir eine noch neu verpackte Strumpfhose hin.

„ Hier -- probier die mal an. Die sollte dir passen" sagte Micha und schaute mich erwartungsfroh an. „ Äh.. ich soll mir hier vor dir eine Strumpfhose anziehen? Ist das dein ernst?" „Warum denn nicht?" grinste sie verschmitzt und voller Erwartung.

„Na gut.. aber wehe Du lachst" erwiderte ich und zog mir die Hose und die Socken aus.

Ich setzte mich hin und öffnete die Packung. Ich wurde von einer hautfarbenen, feinen und leicht glänzenden Strumpfhose erwartet. Da ich keinen blassen Schimmer hatte wie man eine Feinstrumpfhose anzieht ohne sie zu zerreißen gab mir Micha entsprechende Tipps. Ich schlüpfte mit den Zehen vorsichtig in das geraffte Strumpfhosenbein und zog den Stoff langsam nach oben.

„Gleiches dann mit dem zweiten Bein und dann nach und nach weiter oben ziehen. Am Ende dann glattstreichen bis keine falten mehr drin sind" erklärte sie mir.

Die gesamte Situation und das Gefühl einer Strumpfhose auf der Haut war dermaßen ungewöhnlich und neu so dass ich meine Erregung kaum mehr verstecken konnte. Wie dieser dünne Stoff nur so weich und anschmiegsam sein kann ist mir bis heute ein Rätsel.

Ich drehte mich um, zog schnell meinen Pullover über die erregte Körpermitte und schlüpfte schnell unter die Decke die noch auf der Couch lag. Micha folgte sogleich und so saßen wir ganz züchtig nebeneinander auf der Couch.

„Und?" sagte Micha... „Wird's Dir schon wärmer?" „Ja, kann man wohl sagen" erwiderte ich und spürte dann plötzlich eine Hand an meinem Oberschenkel. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich fing an es zu genießen und entspannte mich so gut es eben ging.

Micha tat so als wüsste sie von nichts und tat ganz unbeteiligt. Ihre Hand streichelte rauf und runter, immer weitere Kreise ziehend vom linken Oberschenkel über das linke Knie zum rechten Knie und über den rechten Oberschenkel wieder von vorn. Die Kreise wurden immer größer und sie kam langsam Richtung Schritt und berührte wie zufällig immer mal wieder meinen Schwanz der mittlerweile nur noch durch die Unterhose unter Kontrolle gehalten wurde.

„Was machst Du?" fragte ich und sie sagte nur „Sei still und genieße".

Sie schob die Decke zurück und setze sich auf meine Oberschenkel. Ich ließ auch meine Hände jetzt nicht bei mir und berührte was immer ich erreichen konnte. Hintern, Oberschenkel, Hüfte, Oberkörper.. alles was in Reichweite war.

Das Gefühl von zwei Strumpfhosen die aneinander reiben und rutschen war unglaublich und verursachte Gänsehaut am ganzen Körper.

Sie beugte sich langsam nach vorne, schaute mir tief in die Augen, unsere Lippen berührten uns erst langsam und dann immer fordernder. Mit Ihrer Zunge spielte sie erst an meinen Lippen, teilte diese und es endete damit dass wir uns wild küssend auf der Couch wälzten.

Meine Hände gingen auf Wanderschaft und glitten langsam am Rücken unter ihrem Rentierpullover nach oben. Ich hatte mit einem BH gerechnet aber da war keiner. Vermutlich hatte sie ihn schon vorher im Schlafzimmer ausgezogen als sie die Strumpfhose für mich geholt hat.

Ich drückte sie etwas zurück um ihre Brüste unter dem Pullover zu erreichen. Sie stöhnte leicht und legte den Kopf in den Nacken als ich mit beiden Händen Ihre Brüste, ihre kleinen Nippel, ihre weiche Haut berührte.

Mein Schwanz platze fast vor Härte was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Leg Dich auf den Rücken" sagte sie und setzte sich dann zwischen meine leicht geöffneten Beine. Langsam aber zielstrebig begann sie wieder meine gesamten Füße zu berühren und zu streicheln. Von den Zehen angefangen bis zur Hüfte. Mal mit der flachen Hand, mal mit den Fingernägeln strich sie über mich und meine Erregung wuchs und wuchs ob der Gefühle die dieser feine Stoff verursachen konnte.

Mein Ständer zeichnete sich mittlerweile deutlich ab und sie fuhr ab und zu, wie unbeabsichtigt, langsam an ihm auf und ab.

Manchmal hatte sie ihn auch mit der Hand umschlossen und machte wichsende Bewegungen. Plötzlich hob sie den Bund der Strumpfhose an und zog ihn nach unten. So schnell konnte ich nicht schauen, fasste sie seitlich in meine Unterhose, zog meinen Ständer nach außen und hob den Bund der Strumpfhose über meinen Schwanz der dann zwischen Strumpfhose und Unterhose eingeklemmt wurde. Meine Eichel lag schon die ganze Zeit frei und jetzt hatte sie direkten Kontakt mit dem feinen Stoff. Ich musste mich konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen.

Micha merkte das und ließ langsam von mir ab „Gefällt Dir das? Ich wollte schon lange mal Deinen Schwanz unter einer durchsichtigen Strumpfhose sehen" sagte sie und ich wusste nicht sofort was ich erwidern sollte.

Dann fiel mir was ein. „Trägst Du nie Unterhosen unter einer Strumpfhose?" sagte ich zu ihr und bekam als Antwort ein schnippisches "Schau doch selber nach".

Sie rutschte zwischen meinen Beinen hoch, saß dann auf meiner Brust und war dann mit dem Schritt über meinen Lippen genau vor meiner Nase. Ich konnte ihre Erregung schon riechen und auf dem Zwickel konnte ich schon einen feuchten Fleck erkennen.

Ich schürzte meine Lippen und drückte sie auf Ihre heiße, feuchte Stelle. Sie stöhnte auf und begann ihr Becken über mein Kinn, meine Lippen und meine Nase zu reiben. Ich umfasste Ihre Arschbacken und versuchte sie ein wenig unter Kontrolle zu halten, was aber nur schwer möglich war.

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen und hielt sie kurz an. Ich zog ein wenig an Ihrem Zwickel und biss mit meinen Zähnen ein Loch in die Strumpfhose. Jetzt lag sie vor mir. Eine wunderschöne, feuchte total rasierte Muschi. Die inneren Schamlippen lugten ein wenig nach außen, durch die Reibung schon ein wenig gerötet. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr und Ihr stöhnen wurde noch mehr umso mehr ich mit meinen Lippen an den ihren saugte. Meine raue Zunge brachte sie noch mehr zum stöhnen, meine Hände umfassten wieder Ihren Arsch und nach wenigen Minuten versteifte sie sich, zuckte ....... und kam. Die Säfte flossen und mein Gesicht war mittendrin. Sie schmeckte großartig.

Sie sah mir in die Augen und strahlte mich förmlich an. Mit einem grinsen im Gesicht rutschte sie an mir runter und umfasste meinen immer noch unter der Strumpfhose gefangenen Schwanz. Die riss ebenfalls ein Loch in den Zwickel, steckte ihn durch und begutachtete ihn aus nächster Nähe. Ich konnte ihren Atem schon spüren als sie langsam mit ihrem Mund näher kam und mit der Zunge am Schaft auf- und abfuhr.

Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn, schob die Vorhaut über die Eichel und ließ sie wieder zurückgleiten. Das machte mich wahnsinnig. Langsam, ganz langsam berührte sie mit ihren Lippen und der Zunge meine Eichel. Fuhr am Bändchen auf und ab - ganz vorsichtig. Sie schaute mir tief in die Augen, öffnete Ihren Mund und ließ ihn ganz langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Warm.. feucht.. auf und ab.. ich konnte meine Erregung nicht mehr kontrollieren.

„Langsam... sonst spritze ich Dir in den Mund" war alles was ich noch sagen konnte aber sie hörte nicht auf sondern machte mit wichsenden Bewegungen einfach weiter. Das in Verbindung mit Ihren Lippen und der Zunge ging nicht lange gut. Sie merke dass ich komme, nahm ihn aus dem Mund und wichste weiter. Mit hohem Bogen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz. Den ersten Spritzer bekam sie ins Gesicht, der zweite streifte noch ihr Kinn und der Rest lief dann über ihre Hand nach unten und verteilte sich auf der Strumpfhose.

Sie legte sich neben mich und wir kuschelten noch eine Weile zusammen.

„Und? Ist Dir jetzt warm" fragte sie ganz unschuldig. „Oh ja.. jetzt ist mir warm. Davon kannst Du mal ausgehen" war meine Antwort.

Wir redeten noch lange und sie gestand mir dann dass sie schon lange auf Nylon und Feinstrumpfhosen steht. Ein Traum war auch mit einem Mann in Strumpfhose Sex zu haben.

Kurz darauf war es Mitternacht und das war eine meiner schönsten Geburtstagsfeiern die ich bis dahin hatte.

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5 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte (Strumpfhose/Nylon) und mal nicht so realitätsfern wie manch andere Story hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

That's how a story has to be. Go on this way.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wahnsinn

Ich liebe diese Serie. Endlich mal ein Autor/ in , der so einen Fetisch hat und so tolle Geschichten schreibt. Und es wird alles so schön wiedergeben, einfach ein Traum. Ich hoffe, das da noch viele, viele Geschichte folgen werden. Auch wenn die Serie zu Ende geht, besteht genug Potential für andere Stories. Solange die Frauen schöne Nyllons anhaben und die sexuelle Handlung stimmt, alles gut. Vielen Dank

PHloverNRWPHloverNRWvor mehr als 4 Jahren
tolle geschichte.....

bin gespannt was man von dir noch zu lesen bekommt.

michl57michl57vor mehr als 4 Jahren
Heiß

Glühwein und Strumpfhosen - zwei großartige Wärmespender. Danke für die Geschichte

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