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Gefangen auf der Folterranch

Geschichte Info
Zweiter Teil von "In der Gewalt der Goldjäger".
5.4k Wörter
4.18
11.1k
2
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Hallo zusammen,

Dies ist der zweite Teil des geschriebenen Westerncomic mit viel Bondage und mehr...mit dem Titel "In der Gewalt der Goldjäger"

1. Kapitel

Sarah und Kate waren jetzt schon einige Stunden verschwunden. Meine Fesseln hatten kein bißchen nachgegeben aber selbst wenn wäre ich ja trotzdem im Käfig gefangen.

Ich hatte Zeit, mir über meine Lage klar zu werden. Meine Verbündete hatte sich als meine schlimmste Feindin entpuppt und ich war in ihrer Gewalt. Sie wollte mich gegen ihren Bruder austauschen, wozu ich es nicht kommen lassen durfte. Nicht nur wegen der Leute in Silvertown auch wegen mir selber, mein Ruf wäre völlig ruiniert. Es hieß aber auch, daß sie mich lebend brauchte.

Nach einiger Zeit war Sarah wieder da, aber sie kümmerte sich erstmal nicht um mich, sondern schaffte 2 oder 3 Kisten aus der Mine. Wahrscheinlich brachte sie sie zum Planwagen. Danach kam sie zu mir an den Käfig, sie trug jetzt eine Bluse mußte eine von Kate sein, schönes großes Dekolletee.

„Wir beide fahren jetzt nach Silvertown. Ich mach dich vom Gitter los, aber fessel deine Hände gleich wieder, keine Tricks, du weißt, daß du hier nicht aus dem Käfig kommst."

Aus genau diesem Grund befolgte ich ihre Anweisungen, so daß sie mich wenig später mit auf den Rücken gebundenen Händen Richtung Planwagen führen konnte. „Was hast du mit Kate gemacht?", fragte ich neugierig, von der war nichts zu sehen. „Die hab ich in der nächsten Stadt dem Sheriff übergeben." Ok, also von Kate drohte keine Gefahr mehr.

„Und die Mine läßt du völlig unbewacht?"

„Ich hab genug Gold rausgeholt, damit muß ich mir finanziell keine Gedanken mehr machen. Jetzt zählt nur noch Johnny." Wir hatten jetzt den Planwagen erreicht, sie lupfte mich etwas hoch, so daß ich hinten einsteigen konnte. Ich erwartete, daß sie mich jetzt wieder verschnüren würde auch Beine und Füße, stattdessen zog sie mir die Hose runter. Mein Schwanz war berstend hart, sie begann ihn genüßlich zu lecken und zu schlecken.

„Mmh ist der geil.", hörte ich sie, während ich nur noch stöhnen konnte. Jetzt zog sie ihre kurze Hose aus und setzte sich mit ihrem tollen Arsch auf mein Gesicht. Meine Zunge beschäftigte sich mit ihrer Muschi.

„Uhhh" wir schrien beide vor Geilheit. Kurz bevor wir beide spritzten, ließ sie dann meinen Harten in ihre triefende Muschi eintauchen, oh mein Gott, wie sich das anfühlte. Sie ritt mich einige Minuten bis wir uns beide nicht mehr zurückhalten konnten und mit lautem Schreien abspritzten.

„Wahnsinn.", meinte sie.

„Ich hoffe doch, du jagst uns wieder, wenn Johnny frei ist, dann fang ich dich wieder und behalte dich, geile Vorstellung." Ein triumphales Grinsen legte sich über ihr Gesicht.

„Aber jetzt mach ich dich erstmal reisefertig." Was sie damit meinte war, daß sie meinen Oberkörper und auch Beine und Füße verschnürte, so daß ich mich kaum noch bewegen konnte.

„So werd ich dich in Silvertown abliefern, hahaha."

Bis nach Silvertown waren es gute 2 Tage Fahrt. Sarah schien es sehr eilig zu haben, sie trieb die Pferde zu einem recht hohen Tempo. Ich bemerkte, daß Diablo uns folgte, was mir Hoffnung gab. Die Plane auf der Fahrerseite war zugezogen, ich konnte Sarah nicht sehen, auch reden hörte ich sie nicht. Ich war nicht nur total verschnürt, sie hatte mir auch einen Knebel verpasst.

Die Fesseln fühlten sich genauso stramm an wie Kate´s, allerdings hatten Sarah´s ja nach einiger Zeit nachgegeben, das war zumindest an dem Baum so.

Ich bearbeitete die Fesseln, Muskeln anspannen wieder lockern, tief ein- und ausatmen. Nach einiger Zeit hatte ich tatsächlich den Eindruck, sie wären etwas loser. Ich machte weiter, plötzlich lösten sich die Handfesseln, dadurch dann auch die am Oberkörper. Ich spürte ein Glücksgefühl, hatte mich wirklich befreit.

Jetzt kam es darauf an, kein falsches Geräusch zu machen. Sarah hatte mir natürlich meine Waffe abgenommen, so daß ich keine Chance hätte, wenn sie was merkte. Der Planwagen fuhr jetzt ein Stück bergauf, wurde langsamer. Ich mußte die Gelegenheit nutzen, ging nach hinten und sprang vorsichtig aus dem Wagen.

Sarah hatte offensichtlich nichts gemerkt, der Wagen fuhr genauso weiter. Diablo war immer noch da, ich stieg auf und ritt in der Gegenrichtung davon.

Sarah würde mir natürlich bald folgen, aber ich brauchte erst einen Revolver.

So verließ ich nach einiger Zeit den direkten Weg nach Virginia City, um in die nächstgelegene Stadt zu reiten, Stanton, dort gab´s bestimmt einen Waffenladen. Genauso war´s auch, meine Spuren hatte ich auch einigermaßen verwischt, so daß ich hier erstmal Ruhe haben dürfte.

Mit meinem neuen Colt betrat ich dann einen Saloon, ich hatte einen Wahnsinnshunger außerdem würde mir auch ein Bier guttun.

Ich hatte mein Steak gerade verputzt als eine junge Frau an meinen Tisch kam. „Darf ich dir etwas Gesellschaft leisten?" Sie sah in ihrem roten Kleid sehr heiß aus und ihre Nylons waren unbeschreiblich, natürlich durfte sie, auch wenn ich erst dachte, es ginge nur darum, mich heiß zu machen, damit ich dann schön viel für einen Fick bezahlen würde.

„Georgina ist mein Name, ich weiß, wer du bist, aus der Zeitung."

„Aha, also hier bin auch berühmt, welche Ehre?", antwortete ich leicht süffisant.

Sie blieb ernst, ließ mich ihre halterlosen Strümpfe sehen. Ich war mir sicher, sie merkte, wie geil ich schon war.

„Wir könnten deine Hilfe brauchen, Reno. Wenn diese Schweine dich sehen oder wissen, daß du bei uns bist, geben sie vielleicht Ruhe." Ich war etwas verwirrt, offensichtlich doch keine einfache Hure.

„Wer ist wir? Und wer sind die Schweine?"

„Ich lebe mit meinen beiden Schwestern auf einer Farm. Seit ein paar Wochen tauchen unregelmäßig Reiter bei uns auf, die uns terrorisieren, es sind 5 oder 6, Männer und Frauen, sie sind alle maskiert."

Daher wehte der Wind, ein neues Abenteuer. Eigentlich war ich ja immer noch auf dem Weg nach Virginia City.

„Wisst ihr, was die wollen?"

„Wir glauben, daß Brenda Wade dahintersteckt, ihr gehört die Nachbarranch, sie ist hinter der Farm her, aber wir wollen nicht verkaufen."

„Ok und der Sheriff hier?"

„Wir haben leider keine Beweise, aber der würde wohl auch nichts machen, er vögelt sie wahrscheinlich. Du siehst, es ist ernst, leider haben die unseren Vater und Bruder erschossen."

Ich würde den Damen helfen zumindest bis diese Bande auftaucht und sie dann unschädlich machen, leider würde es doch etwas länger dauern, wie sich noch herausstellen sollte. Georgina mußte mich nicht mehr weiter überzeugen, trotzdem sagte sie noch diesen Satz:

„Meine Schwestern finden dich bestimmt genauso attraktiv wie ich."

Nach kurzem Ritt, bei dem ich kaum die Augen von Georgina lassen konnte, erreichten wir schließlich die Farm, ihre beiden Schwestern, die ebenso schön waren, waren überrascht, daß Georgina mit Begleitung zurückkam. Sie stellte uns einander vor.

„Virginia und Claudia. Und euch darf ich vorstellen, der Held von Silvertown, Reno Kid." Ich beobachtete ein Leuchten in den Augen der Frauen.

„Oh, du hast wirklich Hilfe gefunden.", sagte Claudia.

„Ja, die bestmögliche." so Georgina.

Bei einem Kaffee im Farmhaus kamen wir 4 ins Gespräch. Ich erfuhr, daß diese Bande jetzt täglich hier auftauchte, heute noch nicht, wir mußten also damit rechnen. Die Fenster waren mit Brettern verriegelt, Licht kam nur zur Tür hinein. Ich wollte mir grad noch einen Kaffee einschenken, als draußen plötzlich Hufschlag und Schüsse ertönten.

„Es geht los.", meinte Virginia und wir alle warfen uns in Deckung. Ich kroch zur Tür auf die Veranda, schoß dort aus der Deckung auf die beiden Reiter, verfehlte diese leider, sie schienen über mein Auftauchen aber überrascht zu sein.

Auch eine der Schwestern lag jetzt auf der Veranda und schoß, die anderen eröffneten das Feuer durch provisorische Schießscharten an den Fenstern. Die Bande lag 50 bis 100 Meter vom Gebäude weg, hinter Büschen und Hügeln auf der Lauer, schoß auf uns, wir mußten alle höllisch aufpassen.

Jetzt hatte ich einen der Banditen im Visier, er hatte sich unvorsichtigerweise zu weit aufgerichtet. Mein Schuß traf ihn voll, ein lauter Schrei dann blieb er liegen. Das war für die anderen wohl zuviel, sie rannten zu ihren Pferden und ritten davon. Die 3 Schwestern und ich trauten uns jetzt aus unserer Deckung, sie hatten alle ein sehr zufriedenes Gesicht.

„Mit soviel Gegenwehr hatten die wohl nicht gerechnet. Das erste Mal, daß wir einen von ihnen erwischt haben.", meinte Georgina, die gleich zu dem erschossenen lief.

Die Maske des Toten wurde runtergerissen.

„Das ist Jake Miller, Brenda Wade´s Vormann, endlich haben wir eine Verbindung zu Brenda."

Ich machte den Vorschlag, am nächsten Morgen zu Brenda´s Ranch zu reiten, um sie mit dem Vorwurf zu konfrontieren und eventuell auch festzunehmen. Georgina würde mich begleiten, meinte diese gleich, was mir recht sein sollte.

„Aber was machen wir heute Abend noch?", fragte Claudia mit lüsternem Grinsen. „Du hast uns gerettet, bist unser Held." Alle 3 Schwestern zogen sich ihre Kleidchen runter, kamen zu mir, ich wußte irgendwann nicht mehr, wessen Brüste, Beine oder Arsch ich grad knetete oder küsste, es war herrlich. Auch mal die Hände benutzen zu dürfen war sehr geil. Bei dem Gedanken mußte ich leicht grinsen.

Die 3 Damen verwöhnten mich himmlisch, ich weiß nicht mehr, wie oft ich schließlich kommen durfte. Irgendwann in der Nacht fielen wir schließlich alle ins Bett und schliefen.

2. Kapitel

Nach einem guten Frühstück am nächsten Morgen, waren Georgina und ich auch schon auf dem Weg zur Nachbarranch. Claudia und Virginia ermahnten uns noch vorsichtig zu sein, natürlich konnten wir der Bande begegnen und nein wir wußten auch nicht, wie Brenda Wade auf die Anschuldigung reagieren würde.

Der Ritt dauerte ungefähr eine halbe Stunde dann erreichten wir das Tor zu Brenda´s Ranch und Land. Es war ein ziemlich großes Stück Land, allerdings nicht so fruchtbar wie das der Schwestern.

„Genau deshalb ist sie so scharf darauf.", meinte Georgina als ob sie meine Gedanken lesen konnte.

Außerhalb des Hauses war niemand zu sehen, wir ritten heran, die Tür zum Haus ging auf und eine Frau trat heraus.

„Georgina?", meinte sie, „was verschafft mir die Freude, wollt ihr endlich doch verkaufen? Und wer ist dein gutaussehender Begleiter?" Brenda Wade lachte und grinste, sie schien gut gelaunt zu sein.

„Wir verkaufen niemals, das hier ist Reno Kid, ein Freund von uns."

„Reno Kid? Hmm ich glaube ich kenne den Namen, ja, der Held von Silvertown. Gratuliere, da habt ihr euch ja nen tollen Beschützer geangelt." Brenda trug ein langes rotes Kleid, ihr Beinschlitz ging fast ganz hoch. Ich war fasziniert von ihr.

„Ok, kommen wir zur Sache, hast du heute schon deinen Vormann gesehen?", Georgina und ich waren von unsern Pferden abgestiegen, Brenda schien nicht bewaffnet zu sein, keine Gefahr.

„Jake? Der ist noch nicht zur Arbeit erschienen, mache mir langsam Sorgen."

„Dafür gibt´s allen Grund, er gehört zur Terrorbande, gestern haben wir ihn bei uns erschossen." Brenda wirkte etwas überrascht, ich war mir aber sicher, es ist nur gespielt.

„Der arme Jake."

„Mehr hat du nicht zu sagen?", fragte ich.

„Würden wir hier nicht den Rest der Bande finden und viele anderen Indizien, wenn wir uns etwas umsehen?"

„Was erlaubt ihr euch? Ich hab keine Ahnung, was meine Leute in ihrer Freizeit machen."

„Dann hast du ja sicher nichts dagegen." Georgina grinste, sie wußte gleich war Brenda überführt. Brenda´s Gesicht war jetzt finsterer, weg die gute Laune von vorher. Ihre rechte Hand machte sich unter ihrem Kleid an ihrem Bein zu schaffen, verdammt sie hatte eine Knarre. Es war zu spät, sie hatte einen Revolver an ihrem Strumpfband, jetzt war er auf uns gerichtet.

„Oh doch, da hab ich sogar sehr viel dagegen." Ihre Stimme war fest und bestimmt, sie zog Georgina´s und meine Waffe aus unsern Halftern, wir waren unbewaffnet. „Schnüffler kann ich nicht leiden, denen geht´s hier immer schlecht. Nehmt die Hände hoch." Verdammt, wie konnten wir nur so unvorsichtig sein und glauben sie trage keine Waffe bei sich.

Wir mußten ins Haus rein, dann machte sich Brenda an einem Hebel zu schaffen, wodurch im Boden eine Falltür aufging, von der man ansonsten nichts ahnen würde.

„Los runter da, ihr seid meine Gefangenen."

„Was hast du mit uns vor?", fragte ich während ich mit erhobenen Händen vorausging.

„Hehe, von dort hört euch oben niemand. Der perfekte Ort euch verschwinden zu lassen, hahaha. Los jetzt, etwas schneller und glaubt nicht, ich hätte Skrupel, euch zu erschießen."

„Die hast du bestimmt nicht."; Georgina´s Stimme klang bitter und resignativ, aber noch waren wir nicht eingesperrt.

„In den Käfig dort, genießt das Licht, das von oben reinfällt, wenn ich hier raus bin wird´s stockfinster, haha, was für ein Tod, aber mit mir sollte sich niemand anlegen, auch nicht so ein Held wie du."

Bei diesen Worten bekam ich ein harten Klaps auf den Arsch. Georgina und ich standen jetzt am Eingang des Käfigs, etwas mußte passieren sonst würden wir hier vergammeln. Brenda war nah an der Käfigtür, ich gab Georgina einen leichten Stoß in diese Richtung, sie begriff sofort und stieß die Tür gegen Brenda´s Arm.

Ein Schuß löste sich, verfehlte uns, Georgina rang mit Brenda versuchte den Revolver aus ihrer Hand zu kriegen. Jetzt kam ich und zog bis ich die Waffe schließlich aus Brenda´s Hand gelöst hatte.

„Ok, das reicht. Laß es sein, Brenda, du hast keine Chance." Brenda stand mühsam auf und mußte einsehen, daß sich das Blatt gedreht hatte.

„Ah verdammt, ich hätte euch gleich fesseln sollen."

„Vielleicht hättest du das, los wir gehen wieder hoch." Wieder oben im Ranchhaus hielt ich Brenda weiter in Schach während Georgina ihr die Hände auf den Rücken fesselte.

„Bildet euch nur nicht ein, ihr hättet gewonnen. Mein Leute sind in der Nähe." Das war uns klar.

„Erstmal bringen wir sie zu uns, dann beraten wir weiter. Wie schon gesagt, der Sheriff hilft uns nicht." Georgina's Punkt war verdammt richtig, ich würde Brenda womöglich mit nach Virginia City nehmen müssen. Aber soweit waren wir noch lange nicht, wie wir bald merken sollten.

Wir mußten ständig mit einer Falle rechnen. Zum Glück war das Gelände recht überschaubar. An einer Stelle war links am Weg ein Baum, rechts ein Gebüsch. Georgina ritt voraus, Brenda zwischen ihr und mir, gefesselt auf einem Pferd von der Ranch. Ich dachte grad, daß hier eigentlich die beste Stelle für einen Hinterhalt wär, als auch schon ein Seil zwischen Baum und Gebüsch hochging.

Georgina´s Pferd kam aus dem Tritt, Georgina verlor den Halt und blieb bewußtlos auf dem Boden liegen.

„Verdammt eine Falle.", fluchte ich während Brenda mich angrinste. Ich sprang von Diablo ab, suchte Deckung, wurde aus Richtung des Gebüschs schon beschossen. Brenda ritt in Richtung des Schützen, das war nicht zu verhindern.

Die Schüsse verfehlten mich zum Glück aber ich hatte kaum Deckung. Ich rannte ein Stück in die andere Richtung bis ich endlich aus der Schußlinie sein mußte, dann schlich ich auf die andere Seite des Weges.

Jetzt konnte ich mich den Angreifern nähern, beim Gebüsch sah ich Brenda, die mittlerweile frei und wieder bewaffnet war, plötzlich sprang jemand von einem Baum direkt auf mich, ich verlor meine Waffe, eine blonde Frau saß auf mir, ich schaute in ihren Revolver.

„Keine Bewegung! Ich hab ihn Brenda." Ich hörte Brenda´s hämisches Lachen.

„Sehr gut Mary." Mary ging von mir runter, ich konnte aufstehen aber mit erhobenen Händen, jetzt war auch Brenda da.

„Tja so schnell kann sich das drehen, Reno Kid." Sie band mir die Hände vorne zusammen und dann an meinen Oberkörper.

„Mary, kümmer dich um Georgina, fessel sie und dann von da oben in den Fluß mit ihr. Wir können keine Zeugen gebrauchen, gut daß die anderen schon zur Farm unterwegs sind, sind ja nur noch 2 jetzt, haha." Ich wurde geknebelt.

„Um unsern Helden hier kümmer ich mich persönlich.", ihre Stimme klang sehr triumphierend.

Brenda saß auf ihr Pferd und zog mich an einem Seil hinter sich her, was sie offensichtlich sehr genoß. In den Augenwinkeln sah ich noch wie Georgina immer noch bewußtlos an Händen und Füssen verschnürt über ihren Sattel gelegt wurde.

Mir war klar, wohin Brenda mich bringen würde, sie wollte mich in ihrem Verließ vermodern lassen, wo sie uns vorher fast schon eingesperrt hatte.

Nach einigen Minuten waren wir auch schon wieder auf ihrer Ranch.

„Du weißt schon, daß du hier nicht mehr wegkommst." Auf der Veranda des Hauses löste sie meine Fesseln um den Oberkörper aber machte mich gleich an einer Stange knapp über dem Boden fest, ich konnte jetzt nur knien. Dann stand sie vor mich, nahm den Schlitz ihres Kleides hoch, ich war unter ihrem Rock, ohh Wahnsinn. Ihre Schenkel waren makellos und was ich die ganze Zeit vermutete, sie hatte nichts drunter.

„Leck meine Muschi." Ohh ja sie war sehr lecker und sehr naß. Ich verwöhnte sie so gut es in der Position möglich war, sie genoß es, sie stöhnte laut. Irgendwann konnte sie es nicht mehr halten, spritzte mir ins Gesicht.

„Oooh sehr geil.", meinte sie.

„Aber das war noch nicht alles." Sie machte mich von der Stange los, ich mußte ins Haus gehen, jetzt wurde das Seil über einen Balken an der Decke geworfen und auf der anderen Seite befestigt, so daß meine gefesselten Hände über meinem Kopf fixiert waren, in der Mitte des Raumes.

„Geile Position, so kann man dich von allen Seiten betrachten." Sie öffnete meine Hose, jetzt stand ich mit blankem Arsch und Schwanz vor ihr, der war noch immer sehr hart.

„Oh na was für ein geiler Held." Sie nahm einen Stock von der Wand

„Wenn Helden besiegt werden, müssen sie natürlich bestraft werden." Ich bekam einen Schlag auf den Arsch, ich schrie auf vor Schmerz.

„Noch dazu von einer schwachen Frau." So ging das noch ein paar Mal, Brenda genoß ihren Triumph und meine Demütigung. Mein Schwanz war immer noch hart. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir, hob den Rock hoch. Ihr Arsch war vor mir. „Zur Belohnung steckst du ihn rein, rammel mich, los."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, sie bückte sich leicht, ich war drin und stieß erst langsam dann immer schneller, wir schrien beide. Ich pumpte, er wurde immer dicker in ihr bis wir beide mit lautem Schrei zusammen spritzten. Wahnsinn...

„Uh, du geile Sau.", meinte sie mit zufriedenem Gesicht.

„Aber das war´s jetzt, meine Leute brauchen Unterstützung. Sie machte mich von dem Balken los und verschnürte Hände und Oberkörper wieder, dann ging sie zum Hebel und die Falltür öffnete sich.

„Du kennst ja den Weg, los beweg dich." Mir blieb nichts anderes übrig als runter ins Verließ zu gehen. Diesmal würde es wohl keine Rettung in letzter Sekunde geben. Vorm Käfig gab mir Brenda einen letzten Tritt, so daß ich hineinfiel und auf dem Boden liegen blieb. Sie schloß die Käfigtür.

„Die Petroleumlampe hier wird dein letztes Licht sein." Sie drehte sich um und ging wieder rauf.

„Mit einer Brenda Wade sollte sich niemand anlegen, auch so ein Held wie du nicht." Das waren ihre letzten Worte, ich hörte noch ein lautes höhnisches Lachen, dann war die Falltür zu, ich war allein.

Gefesselt, geknebelt und eingesperrt an einem ganz einsamen Ort.

3. Kapitel

Es mußten jetzt schon einige Stunden sein, die ich hier lag. Wenn ich auch nicht aus dem Käfig rauskam so wollte ich zumindest die Fesseln und den Knebel loswerden aber auch die gaben nicht nach. Die Petroleumlampe brannte noch relativ lang doch bald würde es hier finster sein.

Drei starke und gefährliche Frauen hatten mich die letzten Tage gefangen, zweimal konnte ich entkommen, jetzt sah es doch nach einem demütigenden Ende aus. So langsam mußte ich mir darüber klar werden, Rettung konnte nur von außen kommen aber die Schwestern waren alle selber in Gefahr.

Ich hatte mich schon fast mit meinem Schicksal abgefunden, das Licht war auch fast ganz aus, als sich plötzlich die Falltür öffnete. Sofort war es wieder hell, ich spürte ein Glücksgefühl.

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