Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gefangene der Leidenschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
KrystanX
KrystanX
617 Anhänger

Die Kommissarin schmeckte ihren eigenen Saft und das noch unvertraute Sperma. Leichter Ekel und Geilheit vermischten sich. Noch nie hatte sie einem reifen Mann den Schwanz geblasen. Ja, sie war generell recht unbedarft, was diese Technik anging, doch sie hatte Erfolg. Rasch versteifte sich der Riemen in ihrem Mund. Sie fühlte sich glücklich. Ja, es war ein Erfolg, dass sie diesen Schwanz so rasch wieder zu seiner Pracht geführt hatte.

Adrian packte ihren Pferdeschwanz und drückte ihren Kopf fest gegen seinen Penis. Das dicke Fleisch presste sich in ihren Rachen und Sabine musste würgen. Instinktiv wollte sie ihn wegdrücken, aber der Zigeuner fuhr sie an: „Hände weg, Polizeischlampe! Verschränk sie hinter dem Rücken, während du meinen Schwanz aufnimmst!"

Widerwillig, aber doch gehorchte sie. Es war mühsam die eigenen Instinkte zu überwinden, aber in diesem Moment trieb ihre Geilheit sie über jede Grenze hinweg, und so erreichte sein Schwanz ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Mehrmals stieß er tief hinein und Sabine glaubte fast, ersticken zu müssen. Trotzdem wehrte sie sich nicht. Die Polizistin folgte diesem Verbrecher bedingungslos. Immer weiter trieb er sein Spiel mit ihr und zog seinen Riemen nur kurz heraus, um ihr ein paar verzweifelte Atemzüge zu schenken. Als er sie auf diese Weise fast in eine Art von Trance gefickt hatte, zog er abermals an ihrem Schopf und hob sie an. Sie folgte, ohne zu wissen, was er nun vorhatte.

„Steh auf, Fotze. Es wird Zeit, deinen knackigen Bullenarsch zu ficken", bestimmte er und drehte Sabine so, dass sie ihm ihren Hintern präsentierte. „Arsch nach unten. Greif an deine Pobacken und zieh sie auseinander. Ich will, dass du dir meinen Schwanz selbst in den Hintern schiebst. Verstanden?"

„Ja", hauchte Sabine und mühte sich ab, seinem Willen zu gehorchen. Noch nie hatte sie jemand in ihren jungfräulichen Hintern gefickt. Alleine der Gedanke daran war für die Kommissarin der Gipfel der Demütigung. Trotzdem folgte sie seinem Wunsch und zog die Pobacken weit auseinander. Er packte sein mit ihrem Speichel befeuchtetes Glied und richtete es auf ihre Rosette aus. Unsicher auf ihren Sandaletten stehend, versuchte Sabine langsam, sich auf dem Riemen des alten Mannes nieder zu lassen.

Getrieben von der immer noch präsenten Leidenschaft kämpfte sie gegen den ziehenden Schmerz, als seine Eichel gegen ihren Schließmuskel drückte. Es dauerte einige Zeit, bis dieser endlich nachgab und den dicken Riemen in ihren engen Darmkanal einließ. Die Polizistin keuchte schwer. Jeder Millimeter war ein Kampf, doch langsam schien die Pein nachzulassen.

„Komm schon, du geile Nutte. Beweg deinen Knackarsch. Fick dich selbst!"

Adrian bewegte sein Becken nur leicht, aber er zeigte ihr damit ganz offensichtlich, was er von ihr erwartete. Sabine folgte auch diesmal und begann, selbstständig den Schwanz des Mannes zu reiten. Anfangs war es noch recht zögerlich, dann jedoch ging es immer leichter. Da sie in ihrer Freizeit gerne auf Pferden ritt und auch sonst sehr sportlich war, konnte sie nun die erworbene Kondition auch hier einsetzen.

„Ja, du geile Bullenbraut", raunte der Zigeuner ihr ins Ohr, während seine Hände ihre Brüste kneteten. „Komm, fick dich selbst in deinen engen Arsch. Schneller, du dreckige Nutte! Komm, zeig mir, was du kannst!"

Seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Unerfahren im Dirty Talk spürte Sabine doch die Lust, die seine herabwürdigenden Worte in ihr entfachten. Sie folgte ihm, und das Spiel seiner Hände trieb dabei die Lust in ihr weiter an. Längst war der Schmerz vergessen, und nur noch eine erniedrigende Geilheit ging von dem dicken Schwanz in ihrem Arsch aus.

Immer schneller ritt die Kommissarin Adrians Schwanz, während dieser an ihren Nippeln zerrte. Hechelnd und stöhnend verkündete sie ihre Wollust, die sie jeden Anstand vergessen ließ. Sie dachte nur noch an Sex, nur noch an den dicken Schwanz des Mannes, der sie hier im Polizeirevier verführt hatte. Willenlos ritt sie seinen Riemen, bis sie sich schließlich selbst zu einem analen Höhepunkt katapultierte.

Sabine schrie wie am Spieß. Ihr ganzer Unterleib verkrampfte sich wehenartig. Ein elektrisierender Orkan aus Leidenschaft fegte durch sie hindurch. Adrian richtete sich mit ihr zusammen auf und ließ ihren Oberkörper auf den Tisch klatschen. Sein dicker Schwanz steckte immer noch in ihrem Po. Er griff ihr erneut an den blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf in den Nacken, während er die über die Tischplatte gebeugte Polizistin in den Arsch fickte.

Es dauerte nicht mehr lange, dann kam auch er und spritze erneut eine Ladung seines Saftes in sie. Sabine fühlte den heißen Samen in ihren Darm. Sterne funkelten vor ihren Augen. Sie fühlte das Pulsieren seines Riemens, der sie vollständig ausfüllte, während sich der Griff um ihren Haarschopf lockerte und ihr Kopf auf die Tischplatte fiel.

„Du bist wirklich eine geile Polizeinutte", meinte Adrian mit einem Lächeln, als er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch zog. Der Körper seiner Gespielin lag derweil schlaff auf dem Tisch. Die Kommissarin rang mit verklärtem Blick nach Luft. Samen und Lustnektar sickerten an ihren Schenkeln herab. Er griff nach der Brieftasche der Frau und holte eine Visitenkarte heraus.

„Ich denke, die Befragung ist jetzt erst einmal vorbei." Mit diesen Worten zog sich der alte Mann wieder vollständig an und verließ anschließend als erster den Raum, in dem es nun deutlich nach Sex roch.

Fassungslos griff sich Sabine an den Kopf, als sie aus dem Verhörraum taumelte. Sie hatte ihre Kleidung notdürftig gerichtet. Trotzdem war es für sie schwer, das gerade Durchlebte schien förmlich von ihr auszustrahlen. Jeder, der sie ansah, konnte vielleicht etwas ahnen. Was, wenn jemand zufällig die Aufnahmen der Überwachungskamera gesehen hatte? Normal blieben diese unbeachtet im Archiv. Die Echtzeitüberwachung der Monitore war untertags aus Kostengründen eingestellt worden. Aber was, wenn zufällig ein Beamter neugierig wurde? Es war ein Weg der Schande, der sie zwischen ihren Kollegen hindurchführte.

Ihr frisch entjungferter Po schmerzte. Jeder Blick schien wissend auf ihr zu lasten. Konnte man ihr wirklich ansehen, was sie gerade getrieben hatte? Alles war so verwirrend. Ihr ganzer Verstand schien sich gerade eben nur noch um Sex, Lust und Perversion gedreht zu haben. Nein, nicht ihr Verstand, denn dieser hatte offenbar aufgehört, zu arbeiten. Jetzt, da Adrian weg war, fühlte sie sich wieder etwas befreit, auch wenn sein Zauber immer noch auf ihr lag.

Vollkommen fertig mit den Nerven blickte sie aus dem Fenster und sah dem Zigeuner nach, wie er vor dem Revier in einen 911er Porsche stieg, der von einer jungen Frau gefahren wurde. Plötzlich keimte in ihr ein Gefühl von Eifersucht auf. Sie war doch nicht wirklich eifersüchtig auf diese Frau? Nein, das war verrückt und doch die Wahrheit.

Überrascht zuckte Sabine zusammen, als das Handy auf ihrem Schreibtisch kurz vibrierte. Rasch griff sie nach dem Gerät und sah auf das Display. Eine neue Nachricht. Rasch klickte sie darauf und las:

„Frankfurter Straße 113a, 21 Uhr. Komm pünktlich! Adrian."

Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie fühlte, wie das Sperma aus beiden frisch besamten Löchern in den Stoff ihrer engen Jeans sickerte. „Oh, mein Gott!", murmelte Sabine. Wenn sie dies tat, war sie verloren. Aber war sie das nicht ohnehin schon?

KrystanX
KrystanX
617 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
nettertyp79nettertyp79vor 11 Monaten

Die Geschichte ist wirklich geil. Schade, dass es nie eine Fortsetzung gab

nettertyp79nettertyp79vor etwa 1 Jahr

Diese Geschichte ist sehr heiß und geil geschrieben. Ich würde so gern eine Fortsetzung lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach super!

Wann kommt die Fortsetzung?

Bitte schreiben.

Danke.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ich habe diese Storie schon ungefähr 10 mal in den 8 Jahren gelesen finde sie toll geschrieben und warte auf eine folge Geschichte die einfach dazu gehört meine ich also gib dir einen Ruck und schreibe eine Fortsetzung dein Fan Hans

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@genial

So seid ihr Frauen... Ihr sehnt euch ins geheim danach genommen und bestimmt zu werden aber nach aussen hin macht ihr auf unnahbar und stark. Steht dazu und lebt euere angeborene Lust devot aus

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Der Schrebergarten Vor einem halben Jahr haben Nicole...
Schuldenbereinigung Mutter bezahlt für die Schulden ihres Sohnes.
Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Mehr Geschichten