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Gefühle für meine Schwester ... 04

Geschichte Info
Unsere Freunde und unser allgemeines Outing.
8.1k Wörter
4.62
21.4k
9

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 02/05/2022
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alle Personen über 18 -- ... es geht weiter mit den Erinnerungen,

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Meine Schwester Monika fand nach all unseren Eskapaden immer auch in ihre Clique zurück und mauserte sich über die Zeit gewissermaßen zu einem „Wilden Feger". Sie kannte kaum mehr Verlegenheiten, inklusive einem loseren Mundwerk übrigens, obwohl ich sie manchmal hin und wieder auch noch überraschen konnte.

Ich hatte eine lockere Beziehung zu Marianne aufgenommen, ein frühreifes Mädchen aus meiner kirchlichen Jugendgruppe damals, die mich „anhimmelte" und bei meiner Schwester tauchte ein „Michael" auf. Ich stufte diese Freundschaft „gerne" als eine Laune ein, ... „ein Spielbällchen" ihrerseits, wie ich, leicht eifersüchtig, es gerne ausdrückte ... Nun ja, mir sollte es letztlich recht sein.

Wir gingen ziemlich ungezwungen miteinander um, nach unseren bisherigen Erfahrungen und „Spielchen" (Teile 01-03), ... und wir waren erst recht nicht zwanghaft oder gar verlegen.

Anyway, Monika hatte Lust irgendwann mal wieder auszugehen ... mit ihrem neuen Freund, ihrem Michael natürlich, aber auch mit ihrer besten Freundin Sabine. Das Problem: Sabine sollte sich nicht als „Fünftes Rad am Wagen" fühlen. Meine Schwester brauchte also einen zusätzlichen männlichen Begleiter ...

„Würdest Du mitkommen, lieber Bruder? Willst Du nicht mal meine beste Freundin näher kennenlernen?", fragte sie mich lächelnd verschmitzt -

„Klar, bin dabei" (... ich kürze die ganze Antwort mal hier ab).

Vom Abend in die Nacht ging es durch zwei Discos. Ich tanzte viel mit Sabine, auch eng, sie fühlte sich gut an. Es entwickelte sich fühlbar eine gewisse Sympathie, wir küssten uns irgendwann erst ganz zaghaft, zärtlich auf der Tanzfläche, bald vertrauter, bald schon lustvoller. Ich presste mein Becken immer wieder mal vor, umschlang sie zeitweise mit beiden Armen. Sie erschien mir anfangs aber etwas verwirrt bis scheu.

„Was ist los Bine? Warum so verkrampft? Fühlst du nicht wohl?", meine leise Ansprache in ihr Ohr.

Sabine: „Doch schon, ... aber, aber du bist der Bruder meiner Freundin; ... ich weiß nicht ...?"

„Na und ...; ich mag dich. Ich hab' dich gern. Was hat das mit Monika zu tun? Schau mal, wie die drüben in Michael 'reinkriecht'. Komm schmieg dich an. Lass uns weiter tanzen."

Wir drehten uns erneut zu sanften Klängen. Sabine entspannte sich etwas. Ich ließ meine rechte Hand wie zufällig auf ihren Po, ihren süßen Arsch gleiten und zog meinen Mittelfinger kess provokant durch ihre Kimme. Wieder eine schreckhafte Verkrampfung.

„Hey, was soll das?", ihre Reaktion.

„Komm, hab dich doch nicht so ..."

„Peter, ... mmmh? ... das geht mir weit ... ich bin nicht so eine. Ich brauche Zeit ..."

Zeit? Ich tanzte bereits mit einer steifen Latte in der Hose ... und sie roch auch noch so gut. Hatte ich Geduld deswegen? Kaum. Ich zog sie sanft an mich und presste meine Hüfte vor, suchte ihren Mund, wollte keinen Zweifel über meine Absicht keimen lassen. Und Sabine war nur allzu süß hilflos, nahm den Kuss an, bis ...

bis der DJ auf rockige Töne überging. Mist!

Wir, meine Schwester und ihr Schmusi im Anhang, sammelten uns erstmal wieder am Tisch in der hinteren Ecke der Disco. Aufgekratzt rückten wir eng aufeinander, alberten rum, umschlangen unsere Sitznachbarn und bestellten zwei Biere und zwei Wein. Ich saß zwischen Monika und Sabine, beide Arme rechts und links über die Schultern der Frauen ausgebreitet, wie ein Pascha, begleitet von etwas angesäuerten Blicken von Michael. Ich verbarg auch gar nicht erst meine ausgebeulte Hose. Meine linke Hand tastete um Sabines Rücken herum seitlich nach ihrem kleinen Busen und streichelte ihn zart. Ich spürte ein leichtes Zittern. Sie ließ es sich gefallen.

Monikas Hände waren rechts und links auf die Schenkel von Michael und mir gerutscht. Auch sie zögerte nicht lange bald unsere Schwänze sanft und vor allem sichtbar über der Hose zu massieren. Die offensichtlich „brave" Sabine bekam das mit, blickte unterhalb der Tischkante und glaubte fast nicht, was sie da sah. Was macht meine Schwester da? Laszive Frivolität lag in der Luft. Tanzen schien uns erst mal genug zu sein.

„Los, was machen wir heute noch ... die Nacht ist noch zu jung!", mein überdrehter Ausruf, um Initiative zu zeigen. Kurze Ratlosigkeit in der Runde, umkränzt von dröhnenden Beats der Disco. Vorläufig noch unschlüssig verließen wir den „Tanzschuppen" und tingelten den Kudamm Richtung Bahnhof Zoo runter.

Ich ließ Sabine nicht mehr los, schmuste mit ihr im Gehen, was ihr gefiel, und beobachtete meine Schwester nebenbei, die sich deutlich angetrunken an Michael gehängt hatte, ... um uns herum das lautstarke und geschäftige Treiben des Berliner Nachtlebens. An der Ecke Joachimsthaler linksrum, zur Kantstraße, ... direkt am Beate-Uhse-Laden und -Museum vorbei. Damals! Heute gibt es ihn nicht mehr.

„Hey, wow, jede Menge nackte Frauen!", ... zugegeben eine plumpe Anspielung auf die Schaufensterauslagen meinerseits. Der Laden hatte bis nach Mitternacht offen. Unten der Verkauf mit Pornos, Videos, „Spielzeugen" und Dessous, ein Stock höher mehrere Sexkinos und ein sogenannter Cruising-Bereich. „Los, ...wollen wir mal reingehen? Sehen wir uns mal um ... einfach so."

Die anderen zögerten unsicher, Monika grinste, aber keiner wollte sich prüde zeigen, auch nicht Sabine. Der Ladenbereich war doch, trotz der fortgeschrittenen Stunde, erstaunlich gut besucht. Nachts sind eben alle Katzen grau, kann man(n) halt schon unbeobachtet rein gehen oder manches Pärchen suchte noch einen Anreiz für nächtliche Spielereien.

„Na, wäre das was für meine Schwester?", flachste ich grinsend in die Runde und winkte mit einem übergroßen Gummischwanz in der rechten Hand über meinem Kopf.

„Nicht so laut..., Peter", kam's gleich von Sabine, wohl peinlich berührt.

Einige Herren im Laden drehten sich zu uns um. Wir fielen auf. Meine Schwester tingelte zu den Videoregalen weiter, mit Michael im Schlepptau natürlich. Ich bemerkte schon, wie sie sich allmählich „aufheizte" und provokanten Körperkontakt zu ihm suchte. Irgendwas flüsterte sie in sein Ohr und dann ein Blick zur Treppe nach oben.

Sie kam zu uns rüber: „Wollen wir mal nach oben gehen?"

„Was? Ins Kino? Klar, ... warum nicht?" Ich ergriff die Hand von Sabine und zog sie unmissverständlich, mit fühlbarem Widerstand aber, hinter mir her. Oben umgab uns schummrig-rötliches Licht. Im Vorraum präsentierte sich eine kleine Bar, wohl auch die Kasse zum Kino und dem „Cruising-Bereich", ansonsten dicke Vorhänge zur Abtrennung von drei Kinoräumen und eine vergitterte Tür zum „Cruisen", was immer das heißen sollte, gedämpfte Stimmung. Aus den Kinobereichen war deutliches Gestöhne von den Leinwänden zu hören.

„Damen haben freien Eintritt, die Herren bitte 8,-- DM. Möchten sie was trinken?", so das Angebot der etwas älteren Frau hinter dem Tresen. Wir zahlten unseren „männlichen" Beitrag, nahmen aber nichts weiter mit, es prickelte sowieso schon in den Lenden. Während meine Schwester beherzt voranschritt, wusste Sabine wohl erstmal nicht, wie ihr geschah. Sie zupfte sich mit ihrer rechten Hand verlegen an der Unterlippe rum und sah fast unglücklich scheu drein.

Schließlich betraten wir das erste Kino rechts. Flackerndes Halbdunkel von der Leinwand, zwei Männer fickten in Nahaufnahme eine kleine Frau; ... lautes Stöhnen! Ich blickte mich um. Sechs oder vielleicht sieben Stuhlreihen, rund 12 bis 14 Plätze pro Reihe, im sanften Halbrund nebeneinander. Meine Güte, auch das Kino war für die fortgeschrittene Zeit unerwartet gut besucht. Großstadt eben, Berlin schläft nie.

Hauptsächlich Männer füllten die Reihen, mitunter zwei, mal drei Plätze waren frei, dann wieder einer. Mit vier Personen Zusammensitzen ging nicht. Zwei Paare bzw. zwei weitere Frauen waren noch erkennbar. Ich spürte ein sanftes Zupfen am Ärmel, Sabine stand zur meiner rechten.

„Komm Peter, lass uns gehen ... das ist mir unheimlich hier ...", ihre flüsternde Stimme. Allerdings zwängten sich Monika und Michael bereits forsch in die dritte Reihe, einen Doppelplatz ansteuernd. Was sollte ich machen? Ich beobachtete wie sie an drei aufgegeilten Böcken auf Tuchfühlung vorbei „rieben". Da stand niemand auf ... Einer ließ seine Hände gar über der Jeanshose im Innenschenkel meiner Schwester gleiten ... wie zufällig wohl, wie gespielt. Seine rechte Hand lag auf seinem steifen Ständer und knetete ihn provokant. Ich war allerdings auch schon ziemlich aufgegeilt ... und überfordert zugleich.

„Komm, Bine, da hinten sind drei Plätze frei.", flüsterte ich nur zurück. Sie drehte die Augen genervt hoch.

Ich ergriff ihre Hand und zog sie mit. Was ich nicht bedachte, Sabine trug einen relativ kurzen Rock, zeitgemäß „Mini" für damals und eben „Disco-Like". Wir „stiegen" also in die fünfte Reihe. Der erste „Sack" murrte nur widerwillig, weil er sich mit seinem Steifen ertappt fühlte. Der Zweite, zwei Plätze weiter, ließ mich durch, aber schob dann Sabine provokant sein Bein vor. Grinsen.

„Darf ich mal bitte vorbei?", Sabine höflich ...

„Weiß nicht? Wenn Du mir einen bläst, ... vielleicht!"

„Gibt es Ärger?", meine Reaktion, für alle deutlich hörbar, sachlicher Ton.

Das wirkte. Aufmerksamkeit wollte hier keiner. Und das Beate-Uhse-Ladenteam achtete stets auf korrekten Umgang. Sabine zwängte sich schließlich vorbei, fühlte aber Fingerspitzen auf ihren Nylons, zart, bestimmend und, ... und kribbelnd.

Er hielt sie immer noch zeitweise kurz fest. Endlich erreichten wir unsere Plätze. Links von mir saß ein Mann fast hautnah an meinem Arm, der Platz rechts von Sabine war frei. Desiree Cousteau, das wohl geilste Luder damals in der „Uhse-Welt", ließ sich leinwandseitig in einer Bar nach allen Regeln der Kunst besteigen ... mit dramaturgischem Vorlauf natürlich. Ich entspannte mich allmählich.

Linksseitig von mir wühlte der penetrante Kerl seinen steifen Schwengel aus der Hose hervor und freute sich, dass ihm Sabine, entsetzt und neugierig zugleich, dabei zusah. War für ihn viel spannender als der Film auf der Leinwand, der uns, oder besser mich allerdings, mittlerweile aufregend erreichte. Ich legte meinen Arm rechts über Sabines Schultern und „zärtelte" erneut leicht an ihrem süßen Busen herum. Ich schob mein Becken vor und ließ ihr keinen Zweifel über meinen lustvollen Zustand, hätte ebenfalls am liebsten meinen Steifen rausgeholt.

Sabine legte plötzlich ihren Kopf auf meine Schulter und ich spürte ein leichtes Zittern ihres Körpers, ... und sie stöhnte leicht auf. ... Hä?

Ich blickte nach rechts. Der Typ, der sie erst nicht durchlassen wollte, war leise zwei Plätze aufgerückt und saß nun unmittelbar neben ihr; ein Mann um 40, dunkles Haar, Lederjacke. Seine Hand war bereits unter ihrem Minirock verschwunden und wühlte nun Sabine geradezu auf. Der Stoff ihres Rockes hob sich immer wieder markant an und ließ seine Hand ahnen. Jetzt spürte ich sogar leichte Lustkrämpfe ihrerseits.

„Alles okay?", meine knappe Frage. Sabine lächelte nur und streckte mir ihren Kussmund entgegen. Mich geilte die Szenerie neben mir ziemlich auf. Ich legte meine linke Hand ebenfalls auf ihren Schenkel und strich ihrem Lustzentrum erwartungsvoll entgegen. Der „Typ" hatte ihre Nylons inzwischen leise aufgerissen und seine Finger am Höschen vorbeigeschoben. Ich berührte seine Hand, und teilweise ihre Feuchtigkeit auf ihr, ... er grinste mich im Halbdunkel spöttisch an...

Für unsere beider Hände öffnete Sabine jetzt sogar ihre Schenkel weiter. Der Mann links von mir wichste wie ein „Weltmeister", sah dauernd rüber, von der Leinwandseite dröhnte „Desirees" Gestöhne und ich musste mich, hinsichtlich der ungewohnten Offenheit von Sabine, erstmal einkriegen. Wir waren eingezwängt in den Stühlen und jetzt küsste sie ihn auch noch ... Mit seiner linken Hand lenkte er forsch ihren Kopf dazu rüber.

Mit einem Ruck stand er plötzlich auf, der unbekannte „Typ", zog Sabine leicht an der Bluse und deutete die Richtung zum Ausgang mit einer Kopfbewegung an. Sabine guckte kurz zu mir, ... ich kann ihren scheuen Ausdruck bis heute nicht deuten, ... aber sie stand mit auf; ... ich hinterher. Der Gefühls-Cocktail war unbeschreiblich, nix lief über den Kopf oder gar über Vernunft. Den ganzen Abend war sie fast eher prüde gewesen, hielt irgendwie immer etwas Abstand.

Der „Typ" verließ das Kino, Sabine folgte scheinbar willenlos und ich immer mit. Im Vorraum gab er der Frau an der Theke ein Handzeichen, ein Summen, ... und die Metalltür zum Cruising-Bereich öffnete sich klickend. Wir traten zu dritt ein, ... nahezu absolute Dunkelheit. Letztes Licht deutete schwach schattenhafte Nischen an. Ganz hinten, ziemlich klein, leuchtete ein Fluchtwegezeichen. Die Räume waren belebt. Schatten lösten sich hier und da von Tischen und Barhockern, als ob sie gewartet hätten.

Der Mann aus dem Kino drehte sich abrupt zu Sabine um und kannte nunmehr keine Scham. Er sah mich deutlich und grinste immer noch höhnisch, so schien es mir. Er warf seine Arme um sie und drängte sie in eine Nische des langgezogenen Raumes.

„Komm, Du kleines Luder, ich merke doch, dass du heiß bist ... Lass mal sehen, wie feucht du wirklich bist." Er schob seine rechte Hand stehend unter ihren Minirock und in ihr Höschen. Sabine zuckte spürbar zusammen und klammerte sich mit beiden Händen an seinen Arm.

Ein leises Stöhnen: „... Mmmmh, jaaaah, aaaaaaaah." Ich trat neben sie, im Dunkel mehr fühlend, als sehend, suchte ich Körperkontakt zu ihr. Ich spürte wie der Typ sie geradezu grob behandelte und zwischen ihren Beinen wühlte. Sollte ich den Beschützer spielen, so mein kurzer Impuls? Gleichzeitig war meine eigne Geilheit präsent. Schon versank der Gedanke wieder. Ich ließ meine Hand leicht zitternd auf ihre kleinen Brüste gleiten und machte zart knetend mit ...

„Jaaa, das gefällt Dir, was? Du kleine Sau. Sogar dein Freund macht mit ...", raunte der Mann ins Dunkel. „Komm, fass meinen harten Schwanz an, du..., du kleine Nutte".

Er hatte seine Hose geöffnet und ließ, schemenhaft erkennbar, seine steife Latte vorschwingen. Sabine wusste nicht wie ihr geschah. Zwischen Ängsten, Unbekanntem und nahezu verbotenen, fast schon „dreckigem" Lustgefühl hin und her geschüttelt, genoss sie offensichtlich devot das unerwartete Erlebnis.

„Los, fass meinen Schwanz an, ... wichs ihn", kam die zischende, bedrohlich wirkende Stimme des Mannes vor ihr. Ich zwängte mich weiter zwischen Wand und Sabine, sie lehnte damit praktisch an mir und drückte ihre Hüfte leicht vorgebeugt in meine Lenden. Meine Hände glitten beidseitig um ihren Körper und ich spürte wie ihr kurzer Rock bereits hochgerafft über ihren Bauch spannte. Ihr Slip war etwas auf die Oberschenkel gerutscht oder gezogen, zur Seite gezerrt und von den aufgerissenen Nylons gehalten.

Sie schwitzte und noch immer wühlte 'seine' Hand zwischen ihren Schenkeln. Sabine stöhnte erneut auf, auch als sie merkte, wie meine Hand weiter eng und zwischen unsere Körper gedrückt über ihre Arschkimme glitt und sich mein Mittelfinger leicht in ihrer Rosette eindrückte. Ihr reichlicher Lustsaft war ihr weiter zwischen die Beine gelaufen. Ich spürte ab und zu die Hand des Mannes, wie zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Vagina eindrangen, sie quasi fickten. Alles bewegte sich bei ihr und sie ließ es, breitbeinig stehend, geschehen.

Sabine wirkte wie betäubt und schwelgte dennoch gefühlt in devoter Lust. Sie wollte nun mehr..., gefühlt. Ein leises Wimmern drang von unten an mein Ohr. Ihr rechter Arm suchte rückwärtig meinen Kopf und sie krallte sich kräftiger anlehnend in meinen Haaren fest. Ihr Becken zuckte orgiastisch und wölbte sich dem unbekannten Mann vor ihr entgegen. Und der interpretierte ihre Bewegungen auf seine Weise.

„Halt mal die kleine Schlampe fest ... ich will sie jetzt ficken. Is ja kaum auszuhalten, die kleine Sau ... jaaaaaaaaaaah!". Er hatte ihr rechtes Bein, von seiner Seite gesehen, angehoben und lenkte seinen bereits frei wippenden Schwengel mit seiner Linken an Sabines leichtbehaarte und überaus feuchte Muschi, drang ohne Zögern mit wohligem Grunzen und Raunen in sie ein. Meine Arme umspannten wieder ihren Oberkörper und gaben Halt, meine Hände lagen jetzt auf ihren Brüsten und fühlten zwei kleine, steife Nippel.

Sabine riss überrascht, „aufgewacht" und entsetzt die Augen auf. „Nei..., nein, nein ... ich will nicht, ... will nicht, ... neeiiiin".

Gott, das stachelte den „Bock" vor ihr erst richtig an. Zugegeben..., mich auch. Er fickte sie ungeschützt mit harten Stößen, hielt weiterhin ihr rechtes Bein hoch und war scheinbar um nix in der Welt zu stoppen. Ich hörte das feuchte Reiben und Schmatzen seines Schwanzes in ihrer Möse, seinen tiefen Atem, mal ein leises Klatschen an ihren Schenkeln. Mit meiner Umklammerung, dem angehobenen Bein und ihrem offenen Fötzchen war sie zur Bewegungslosigkeit verdammt und musste es ertragen.

Ich spürte aber auch, wie die Lust wieder zurückkehrte. Sabine stöhnte schließlich unüberhörbar auf. Ihre erste Abwehrverkrampfung ging in einen weicheren Körperzustand über, wie ich es nur allzu gut mitfühlen konnte.

Und jetzt „ritt" sie auch noch das Fatalismus-Teufelchen: „Scheißkerl ... gefällt es dir, junge Mädchen um den Verstand zu ficken? Jaaaaa, ramm ihn mir doch rein, du geile Wildsau ... du, Mistkerl"

„Äärrrgh (Stöhnen)..., klar, so 'ne geile Fotze, so was Verklemmtes findet man nicht alle Tage in diesem Laden ... ich besorg's dir mal so richtig ...", und schon stieß er noch kräftiger zu.

Mein eigener Schwanz fristete immer noch in meinen Jeans sein Dasein, inzwischen schon schmerzend. Und vor mir schalteten gerade zwei Menschen ihren Restverstand ab. Ich spürte rhythmisch jeden Stoß seiner Fickbewegungen über Sabines Körper geleitet.

Aus der Tiefe des Cruising-Raumes hoben sich zwei, drei Schatten ab, die näher kamen, und unmissverständlich ihre Schwänze vor uns wichsten, uns beobachtend. Sabine wimmerte plötzlich leise ... und mir „klingelten" die Ohren:

„Ja doch, ich will dein geiles, kleines Luder sein, fick mich, fick mich, ... fick mich ... ich will Deinen geilen, harten Schwanz, ... ich bin eine verklemmte, kleine Drecksau ..."

Das war für den Typen in der Lederjacke zu viel. Noch zwei Stöße und dann entlud er sich mit lautem Aufstöhnen in Sabines Fötzchen. Wieder spürte ich jedes Nachstoßen, Drücken, drei, vier, fünfmal ... Sabine musste geradezu überlaufen. Es roch nach Schweiß, ihrer Feuchtigkeit, Sperma, ... die „Hölle", eine geile Hölle.

Er ließ ihr Bein herabsinken und torkelte benommen zurück ins Dunkel. Sabine hing in meinen Armen, vorerst unfähig zu stehen, ... ich war hilflos.

Sofort rückten die „Schatten-Beobachter" nach, um vielleicht auch noch ihr Stück vom „Lustkuchen" abzubekommen. Aber jetzt wurde ich wach, wenigstens:

„Haut ab, ihr Arschlöcher, die Show ist gelaufen ..."

Ich wendete mich Sabine zu, die wieder in die Senkrechte kam und ihr Höschen vom Oberschenkel hochzog. Peinlich berührtes Schweigen, erstmal. „Alles klar?", meine erste Standardfrage.

„Mmmmh ... erzähl das bloß keinen ...", ihr Stimmchen und erster Satz.

Ihre Nylons hingen nur noch in Fetzen am Bein, bis oben zerrissen. Ihre Oberschenkel glänzten im Restlicht, feucht und verschmiert. Sperma lief ihr immer noch aus.

„Halt mich mal..." Mit der rechten Hand streifte sie Strumpffetzen ab und warf sie in irgendeine dunkle Ecke. Der Minirock wurde glattgezogen und wir humpelten dem Ausgang entgegen. Der „Typ" war offensichtlich weg. Ich hatte mich auch wieder beruhigt, obwohl ich mich deutlich unbefriedigt fühlte. Und ich hatte ein wenig das Zeitgefühl verloren.

Verglichen mit dem immens dunklen Cruising-Bereich erschien mir der Barvorraum geradezu strahlend beleuchtet. Und meine Schwester und Michael saßen auf einem Barhocker am Ende der Kassentheke: „Hey, wo wart ihr denn? Wir haben euch gesucht ...", die besorgte und gleichsam verärgerte Frage von Monika. Als meine Schwester aber ihre Freundin erblickte, hellte sich aber ihr Blick auf: „Wow, Bine, wie siehst DU denn aus? Ihr, ... ihr seid da drin gewesen...? Is'n Laster über dich gerollt?" Mit einer Kopfbewegung deutete sich auf die vergitterte Tür zum Cruising-Bereich. Grinsen.