Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gegenseitige Hilfe

Geschichte Info
Meine Schwägerin kommt mit einer Bitte auf mich zu...
3.2k Wörter
4.71
22.5k
22
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Frei nach „Helping Each Other Out" von „Ignoble"

Wie so häufig im Leben begann alles vor dem Fernseher mit ein paar Bier.

Es war ein Nachmittag vor Weihnachten und meine Frau Britta machte letzte Weihnachtseinkäufe, während ich gemütlich vor dem Fernseher saß und mir eine Sportsendung anschaute. Britta, das wusste ich, würde noch eine ganze Weile weg sein, denn das mit dem Einkaufen nahm sie sehr genau und ließ sich dabei viel Zeit.

Auf der Couch neben -- am anderen Ende des Dreisitzers -- saß meine Schwägerin Amilie, die von allen nur Ami -- in Worten ämi - gerufen wurde. Sie war zu uns gekommen, denn nach der Trennung von ihrem Freund und dem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung hätte die einzige Alternative darin bestanden Weihnachten bei ihren bibelfesten Eltern zu verbringen und das tut sich -- wie ich aus eigener, schmerzvoller Erfahrung weiß -- freiwillig keiner an.

Ami hatte wie ich eine Flasche Bier vor sich stehen, rührte sie jedoch kaum an. Ich wunderte mich sowieso, warum sie mit mir Sport schaute, denn ich wusste genau, dass sie das nicht die Bohne interessierte. Trotzdem genoss ich ihre Anwesenheit, denn sie ist ein freundlicher, sympathischer Mensch und wir verstehen uns ausgezeichnet.

Sie ist erst Mitte zwanzig, während Britta und ich schon die dreißig überschritten haben. Sie schaut abwesend auf den Fernseher und einige Male zu mir herüber, wobei ich sie freundlich anlächelte. Es war deutlich zu spüren, dass sie etwas auf dem Herzen hatte.

„Komm schon, schieß los, Ami", sagte ich sanft zu ihr. Überrascht schaute sie mich an.

„Ich weiß doch, dass dich etwas quält, also raus damit!"

Sie lächelte schüchtern. „Merkt man das, Martin?"

Ich nickte nur, nahm die Fernbedienung und schaltete den Ton leiser. „Ich bin ganz Ohr."

Ein leichter Rotschimmer wich über ihr Gesicht. „Du weißt ja, dass ich mich von Axel getrennt habe..."

„Ja, klar."

„Aber du kennst nicht den eigentlichen Grund."

Freundlich lächelnd erwiderte ich: „Wahrscheinlich gab es einen Streit oder ihr versteht euch nicht mehr so gut."

„So kann man es auch nennen", sagte sie und verzog die Mundwinkel.

„Es ist im Übrigen fast dasselbe Problem wie zwischen Britta und dir."

Ich zog die Augenbrauen hoch. „Britta und mir? Wir haben keine Probleme."

Ami holte tief Luft. „Sie hat mir erzählt, dass du von ihr Analsex willst."

Hui, da hatte sie aber eine Bombe platzen lassen! Natürlich hatte meine Frau, das Tratschweib, ihrer Schwester alles brühwarm erzählt.

Ich holte ebenfalls tief Luft und wir sahen uns in die Augen. „Ja, ich baggere schon eine Weile an ihr herum, doch sie empfindet es als schmutzig und pervers."

Sie nickte. „Ich dachte zuerst auch so..." Sie machte eine bedeutungsschwangere Pause.

„Jetzt nicht mehr?"

Sie wiegte den Kopf. „Du weißt ja, die strenge Erziehung unserer Eltern..."

„Ja, für die schon normaler Sex etwas Perverses ist..."

Ami grinste. „Genau die!"

Ich wartete eine Weile, doch von meiner Schwägerin kam nichts mehr. „Thema damit durch?"

Amilie lief rot an. „Nein, ich... möchte es gerne einmal ausprobieren... Axel mag es, du magst es... es muss ja etwas dran sein..."

„Warum probierst du es nicht mit Axel aus? Vertragt euch wieder und alles ist gut."

Sie lachte spöttisch. „Das kann nur ein Mann sagen! Der Kerl soll aus meinem Leben verschwinden und ich würde niemals zugeben, dass ich meine Meinung geändert habe. Zumindest ein Stückchen..."

Sie grinste gequält.

„Da unterscheidest du dich nicht von deiner Schwester", meinte ich.

Wir sahen uns an und lachten. Amilie ist wirklich ein großartiger Mensch, doch ich fragte mich, warum sie das Thema ausgerechnet mit mir ansprach.

„Und... was willst du jetzt von mir...?"

Sie senkte den Blick. „Ich dachte... du hilfst mir und ich helfe dir..."

Ich war baff! „Du meinst, wir beiden sollen... nicht dein Ernst, oder?"

Sie hob den Kopf und lächelte schüchtern. „Ich bin neugierig geworden..."

„Gott schütze uns vor der Neugier der Frauen!" sagte ich pathetisch und hob wie beim Beten die Arme zum Himmel. Wir beiden lachten.

„Nein, im Ernst", beharrte Amilie, „schau mal, zu Axel kann und will ich nicht zurück und mir fällt niemand anderes ein als du."

„Na, herzlichen Dank!" erwiderte ich glucksend.

„Wir haben doch beide etwas davon..."

„Ja, mit dem Unterschied, dass ich meine Frau betrüge und du niemanden mehr betrügen kannst... im Moment..."

Amilie nickte und machte einen entschuldigenden Gesichtsausdruck. „Du würdest Britta nicht betrügen! Erstens muss sie es ja gar nicht erfahren und zweitens wird es nur ein einziges Mal sein! Nur zum Ausprobieren, nur einmal anal und sonst nichts. Kein Fick in die Muschi!"

Mein Blick fiel auf meine Schwägerin und meine Gedanken überschlugen sich. Klar träumte ich schon lange davon, es endlich mal auszuprobieren. Aber natürlich am liebsten mit meiner Frau! Ich will sie ja nicht betrügen! Andererseits... der Gedanke hat schon etwas Verlockendes. Amilie ist einiges jünger als Britta und ihre Figur ist sogar noch besser. Ihre Brüste sind größer, so weit ich das beurteilen kann. Meine Frau hat eher B und bei meiner Schwägerin gehe ich von C aus. Außerdem mag ich sie wirklich sehr gerne und konnte ihr noch nie etwas abschlagen. Doch wenn Britta etwas davon mitbekommen würde, würde sie mich sofort verlassen, das war mir klar.

„Warum kaufst du dir nicht einen Dildo und probierst es aus?" versuchte ich aus der Patsche zu kommen.

„Das ist doch ganz etwas anderes", sagte sie mit dem Brustton der Überzeugung. „Ein Schwanz aus Fleisch und Blut ist doch damit gar nicht vergleichbar!"

„Das stimmt natürlich", stimmte ich ihr murmelnd zu. „Aber da ist noch etwas Anderes..."

Sie horchte auf. „Was denn?"

„Also wenn wir tatsächlich... wobei ich damit nicht sagen will, dass das abgemachte Sache ist... aber wenn wir wirklich miteinander Analsex haben sollten, dann wird *NUR ANALSEX* schwierig."

Sie legte den Kopf schräg und schaute mich fragend an. „Wie meinst du das?"

Ich zuckte mit den Schultern und lächelte entschuldigend. „Als Mann brauche ich schon eine gewisse Aufmerksamkeit, damit ER" -- damit zeigte ich unbestimmt auf meine Körpermitte -- „auch hart wird und überhaupt in der Lage ist mit dir zusammenzukommen... Anders gesagt: du musst ihn schon hart machen und am besten in den Mund nehmen."

Sie schaute mich mit festem Blick an, dann lächelte sie. „Okay, da hast du recht. Ich muss natürlich etwas tun. Aber ich betone nochmal: nur Anal und nur einmal. Dann werden wir das Thema nie wieder ansprechen und alles vergessen!"

„Das finde ich akzeptabel", sagte ich langsam. „Und kein Bedauern oder Jammern hinterher, egal, wie der Versuch ausgeht."

Wieder schaute sie mich an und schien nun doch selbst zu zweifeln, ob es richtig war. Schließlich nickte sie und lächelte tapfer.

„Okay." Sie warf einen Blick auf die Armbanduhr. „Britta ist noch mindestens zwei Stunden weg, das sollte reichen, oder?"

„Oh, du meinst jetzt sofort?" fragte ich verwundert.

„Nachher überlegt es sich noch einer von uns", sagte sie und grinste breit.

„Ich verstehe", antwortete ich grinsend.

Amilie nahm allen Mut zusammen und stand auf. „Gut, dann los", sagte sie und begann sich die Bluse aufzuknöpfen.

Ich schaute nur zu, wie meine junge Schwägerin vor mir stand und sich für mich auszog. Wir waren im Begriff Sex miteinander zu haben... also keinen richtigen Sex natürlich, nur anal!

Unter der Bluse kam ein dunkelblauer Büstenhalter zum Vorschein, der wie erwarte eine mächtige Masse zu halten hatte. Amilie drehte sich zu meinem Bedauern um, hakte den Büstenhalter auf und nahm ihn nach vorne ab. Dann öffnete sie den Rock und schob ihn sich langsam über die wundervollen, langen, schlanken Beine. Sie trug nur einen sehr dünnen Tangaslip und ihre prallen, festen Arschbacken waren ein Anblick, der meinen Schwanz anschwellen ließ. Ich versuchte den Anblick aufzusaugen- ich würde ihn schließlich nur ein einziges Mal in meinem Leben haben -- und gleichzeitig meinen Schwanz zu beruhigen, der sich pochend aufrichtete.

Natürlich wollte ich auf gar keinen Fall den Blowjob verpassen, den ich bei meiner Schwägerin ausgehandelt hatte. Ich beugte mich vor, legte meine Hand auf ihren Po und streichelte über ihre strammen Pobacken. Plötzlich schrie sie auf und drehte sich um.

„Hey, nimm deine Pfoten weg!" herrschte sie mich wütend an und vergaß dabei, dass sie mir den Anblick ihrer vollen Pracht darbot.

„Nicht anfassen!" giftete sie.

„Ohne Berührung wird es aber nicht gehen", erwiderte ich grinsend und schaute auf ihre vollen Brüste. Sie hatten fast die doppelte Masse wie bei meiner Frau. „Und du hast fantastische Brüste, Ami."

Das schien sie etwas zu beruhigen. „Danke", sagte sie verlegen. Dann wurden ihre Augen schmal. „Willst du dich nicht ausziehen?"

„Doch, natürlich", beeilte ich mich zu sagen, stand auf und schälte mich unbeholfen aus meiner Kleidung. Es war lange her, dass ich mich vor jemand anderem ausgezogen hatte.

Kurze Zeit später standen wir uns nur noch mit Slips bekleidet gegenüber.

„Ebenfalls nicht schlecht", sagte sie, als sie die Ausbeulung in meiner Hose betrachtete. Sie setzte ein anzügliches Grinsen auf.

Da sie angefangen hatte sich auszuziehen, dachte ich, dass es nun an mir wäre blank zu ziehen. Ich beugte mich vor und zog meinen Slip aus, warf ihn auf den Stapel der anderen Kleidung. Als ich mich wieder aufrichtete stand mein bester Freund halbsteif von mir ab.

Sie zog die Augenbrauen hoch. „Ein rasierter Mann, nicht schlecht, das hat mir meine Schwester wohl verschwiegen."

„Vielleicht, weil sie weiß, dass es dir gefällt?"

Wir grinsten uns an. „Er ist nicht so dick wie der von meinem Ex, aber ganz ansehnlich..."

„Nimm ihn in den Mund und du wirst sehen, ob noch mehr zu holen ist", sagte ich frech.

„Touché!"

Sie zog sich den Slip aus und kickte ihn beiseite. Zum ersten Mal sah ich meine Schwägerin in ganzer Pracht und Schönheit. Schon ihre Titten waren prachtvoll gewesen, doch ihre Taille und ihr Becken waren dafür eher schmal und sie hatte erstklassige Kurven. Ihre Scham war total rasiert und ich sah deutlich ihre Schamlippen, durch die bereits das Blut floss und die leicht vor Feuchtigkeit schimmerten.

Bei dem Anblick richtete sich mein Schwanz weiter auf. Es war hoffnungslos, ich konnte nichts dagegen machen, denn vor mir stand einer der schönsten Frauen, die ich je nackt gesehen habe.

„Gefalle ich dir?"

„Das sieht man doch", erwiderte ich und grinste.

Meine Schwägerin grinste zurück. „Wie wahr! Nachher brauchst du meinen Mund gar nicht!"

Bevor ich etwas antworten konnte lachte sie kurz auf. „Keine Angst, Martin, ich kümmere mich schon noch um ihn."

Mit wiegendem Schritt kam Amilie auf mich zu und ging dann vor mir auf die Knie.

„Du bist ja ein ganz Frecher!" sagte sie zu meinem Schwanz, als könnte der sie hören. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ganz, ganz vorsichtig. Sie sah zu, wie meine Vorhaut immer wieder über die Eichel glitt und sie anschließend wieder freigab.

Die andere Hand legte sie auf meine Eier und ich musste unwillkürlich aufstöhnen. Sie blickte nach oben und schaute mich an. Ihr Blick war Verführung pur! Sie lächelte und wandte sich dann wieder meinem besten Stück zu. Ich sah, wie sie ihre Zunge herausstreckte und langsam über meine Eichel leckte. Es war ein wundervolles Gefühl, das noch besser wurde, als sie meinen ganzen Schwanz ableckte und auch meine Eier nacheinander in den Mund nahm und mit der Zunge liebkoste. Mein Schwanz zuckte erfreut auf und ich stöhnte leise.

„Alles gut?" sagte meine Schwägerin und blickte mich gespielt besorgt an. Dann lachte sie und stülpte ihren Mund über meine Eichel. Was dann folgte war der beste Blowjob meines Lebens. Sie war Spitzenklasse und meine Frau kam nicht annähernd an ihre Fähigkeiten heran. Sie schien es zu wissen oder zumindest zu ahnen, denn immer wieder unterbrach sie ihr Tun um mich lächelnd anzuschauen.

„Gott, Ami, ich wusste gar nicht, wie gut du blasen kannst!" stöhnte ich.

„Woher auch, schließlich bin ich deine Schwägerin", erwiderte sie und lachte heiser auf.

Wieder machte sie sich über meinen Schwanz her und schnell spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Eiern, das einen nahenden Orgasmus ankündigte.

„Ähem... Amilie...", keuchte ich, „du bist wirklich so exzellent, dass ich bald komme..."

Sie sah mich kurz an und grinste. „Das hoffe ich doch, Schwager!"

So schnell gab ich nicht auf. „Wir wollten doch nur anal probieren, Ami..."

Sie schaute mich an, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und schaute mich mit einem Schmollmund an. „Mhmmmm, du hast ja recht. Aber ich schlucke gerne und hätte nur zu gerne gewusst, wie du schmeckst."

„Alex, du bist ein Idiot", sprach ich mit mir selbst, denn meine Frau Britta wäre niemals im Leben auf die Idee gekommen meinen Samen zu schlucken. Eher wäre die Hölle zugefroren.

„Es hat mich einfach mitgerissen", sagte meine Schwägerin, während sie sich aufrichtete, sich umdrehte und an der Lehne des Sofas abstützte. „Komm, fick mich jetzt in den Arsch!"

Seit frühester Jugend hatte ich darauf gewartet, dass mal eine Frau diesen Satz zu mir sagt und nun war es ausgerechnet meine Schwägerin!

„Ich bereite dich mal etwas vor", sagte ich altklug und hockte mich hinter sie. Ein betörender Duft kam aus ihrer Pussy und ich leckte einmal über ihren Schlitz.

„Mhmmm, das ist aber nicht mein Arsch, Martin!" beschwerte sich meine Schwägerin.

„Warte es ab!" erwiderte ich und schob mit der Zunge etwas von ihrem Saft hoch auf die Rosette, die mich so verlockend anlachte.

Mit dem Daumen verrieb ich die Feuchtigkeit und Ami stöhnte auf. Sanft drückte sie sich mir entgegen. Aha, das gefiel ihr also!

Mit der Zunge schob ich immer mehr ihrer Fotzenflüssigkeit nach oben und verrieb sie. Ami stöhnte unaufhörlich. Einmal berührte ich unabsichtlich ihren Kitzler und ein lautes Quieken war zu hören. „Martin!"

Ich schob meine Zunge über die Rosette und drückte die Spitze ein Stückchen hinein. Wieder drückte sie sich mir entgegen.

Als ich erneut etwas Flüssigkeit mit der Zunge holen wollte, zuckte ihr Körper plötzlich auf. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und ein Schwall Scheidenflüssigkeit spritzte mir entgegen und benetzte mein Gesicht. Sie stöhnte und drückte ihren Po fest gegen mein Gesicht.

„OH GOTT, MARTIN!" schrie sie und ich ließ ihr Zeit den Orgasmus zu verdauen.

„Fick mich jetzt endlich in den Arsch!" grunzte sie und bevor sich meine Schwägerin es sich noch anders überlegen konnte hörte ich auf sie zu lecken, stand auf, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen ihre Rosette.

Doch so sehr ich auch sanft drückte und rieb, Amilie versteifte sich und ließ mich nicht rein.

Also fuhr ich mit meinem Schwanz etwas herunter und benetzte die Eichel mit ihrer Flüssigkeit. Da sie nicht reagierte ließ ich mir viel Zeit und drückte meine Eichel ein kleines Stückchen in sie.

„Martin!" mahnte sie mich erneut und ich verteidigte mich: „Ich brauche mehr Feuchtigkeit an deinem Arsch!"

Ich fuhr wieder an das entsprechende Loch und drückte sanft zu. Sofort verkrampfte Amilie und ich beugte mich vor und flüsterte meiner Schwägerin leise zu: „Du musst dich locker machen, Schätzchen!"

„Schätzchen?" hörte ich zurückflüstern, doch diesmal reagierte sie und als ich erneut zudrückte verkrampfte sie nicht und meine Eichel flutschte durch den Schließmuskel.

Wir stöhnten beide auf. „So, jetzt stecke ich zumindest schon mal drin. Entspanne dich weiter", sagte ich mit ruhiger Stimme und sie antwortete: „Mein Gott, ist dein ein geiles Gefühl! Merkwürdig, aber geil!"

Mit leichten Stößen schob ich meinen Schwanz Millimeter um Millimeter tiefer in sie. Aus ihrem Mund kamen merkwürdig geile Geräusche.

„Bist du okay, Ami?"

„Mach weiter!" sagte sie mit einer Stimme voller Inbrunst und Ekstase. „Mach bloß weiter, Liebling! Es tut ein bisschen weh, aber es ist einfach nur fantastisch geil und dein Schwanz fühlt sich so wunderbar in mir an."

Liebling? Hatte meine Schwägerin tatsächlich gerade Liebling zu mir gesagt? Das Ganze schien sie ziemlich zu überwältigen. Ihre Hüften umklammernd schob ich mich stoßend immer weiter vor. Jeden meiner Stöße beantwortete sie mit einem ekstatischen Stöhnen und drückte sich mir entgegen. Zweifelsohne gefiel meiner Schwägerin, was ich mit ihr anstellte.

Ihren Kopf hatte sie tief in die Lehne des Sofas gedrückt. „Oh Gott, das ist so geil! Fick mich fester, Liebling! Fick mich hart und fest! Mein Gott, es ist so geil!" Ihre Hände krallten sich in das Polstermaterial.

Da war dieses Wort wieder und ich ignorierte es erneut. „Okay", knurrte ich und begann sie so heftig zu stoßen, dass es mir fast schon wehtat. Schließlich hatte ich es geschafft und meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre Pussy.

„Warte ich hole mir noch mehr Feuchtigkeit", knurrte ich und wollte gerade meinen Schwanz aus ihr herausziehen, als sie wild den Kopf schüttelte, dass ihre Haare durch die Luft flogen und mich anschrie: „NEIN! Nicht jetzt!"

„Ich hole nur etwas Gel..."

Wieder kreischte sie auf. „NEIN! FICK WEITER! WEITER! Wag es nicht einmal daran zu denken jetzt aufzuhören mich in den Arsch zu ficken!"

Ich ließ die Hüfte los und griff nach vorne, bis ich ihre großen, hin und her schwingenden Brüste in den Händen hatte. Ich dachte, sie würde protestieren, doch sie stöhnte nur geil auf und stöhnte leise. „JA! JA! JAAAA!"

Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern und wusste, dass es bald so weit sein würde.

„Ich komme!" knurrte ich leise und sie antwortete: „JA! KOMM IN MIR!"

Fast schon brutal stieß ich in sie und konzentrierte mich nur noch auf meinen Abschuss. Der kam und ich pumpte ihr unter lautem Keuchen meinen Saft in den Darm. Schub um Schub klatschte mein Sperma gegen die Innenwände ihres Darms und das war auch für sie zu viel. Ich spürte, wie sich ihr Inneres zusammenzog, ihr Körper sich aufbäumte und sie einen fast schon animalischen Schrei ausstieß. Noch nie hatte ich eine Frau so geil ihren Orgasmus genießen hören. Mit letzter Kraft fickte ich sie und stieß ungestüm in sie, bis alle Kraft aus mir mit einem Mal zu weichen schien. Ich ließ mich auf ihrem Rücken nieder und stöhnte ihr ins Ohr: „Mein Gott, ist das geil, Schatz!"

Unsere verschwitzten Körper klebten aneinander und wir brauchten eine Weile, bis wir wieder zu Atem kamen.

„Hast du mich gerade Schatz genannt, Martin?" hörte ich von meiner Schwägerin.

„Ja und du hast mich Liebling genannt."

„Scheiße!" sagte sie leise.

Ich zog mich langsam aus ihr zurück und zusammen mit meinem weicher werdenden Schwanz kam ein großer Schwall meines Spermas aus ihrem weit geöffneten Loch, lief an ihren Schenkeln herab und tropfte auf den Teppich.

Ich stand auf etwas wackeligen Beinen, als sich auch Amilie aufrichtete und an mir festhielt.

„Geht es dir gut, Schatz?" fragte ich liebevoll.

„Ja, Liebling", erwiderte sie und wir sahen uns in die Augen. Wie magnetisch angezogen flogen unsere Münder aufeinander zu und verschmolzen zu einem langen Kuss.

Unsere Zungen trafen sich und wirbelten umeinander herum. Schließlich trennten wir uns.

„Vielleicht sollten wir duschen gehen", sagte Amilie und in ihrem Gesichtsausdruck war viel Zuneigung. Ich nickte und wir sammelten unsere Kleidung zusammen.

Hand in Hand gingen wir in das Badezimmer und bestiegen zusammen die große Dusche. Wir ließen das Wasser auf uns herabprasseln und küssten uns erneut. Ich streichelte ihre Titten und sie wichste meinen Schwanz und säuberte ihn.

Mit einem Glitzern in den Augen ging sie auf die Knie und schaute auf die pralle Eichel, die purpurn glänzte.

„Du bist echt ein Frechdachs!" sagte sie zu meinem Schwanz und setzte einen Kuss auf die Eichel. „Aber ein wundervoller Frauenbeglücker!"

Sie stieß ein kurzes Lachen aus und schaute mich strahlend an, dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange und er war wieder einsatzbereit, als Amilie aufstand, mich erneut küsste und sich dann zur Wand drehte. Sie schaute mich über die Schulter hinweg an und sagte mit frivoler Stimme: „Dann zeig mal, was dein Frechdachs in meiner Pussy so anstellt."

12