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Geheime Sehnsüchte

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„Könntest du dir vorstellen, dabei zu sein, während dein Mann und ich Sex haben?", fragte Claudia neugierig nach.

„Ich frage mich ... Würde es mir besser gehen, wenn ich nicht dabei wäre und nicht wüsste, was zwischen euch abgehen würde?"

„Also hättest du ein Problem damit, wenn Dennis und ich uns heimlich treffen würden?", hakte Claudia nach.

„Na klar", bestätigte ihre Schwester.

„Und wenn du zusehen und alles verfolgen könntest, würde es dir besser gehen?"

„Sozusagen ja", gab Petra zu. „Aber es kommt ja nicht zu so einem Treffen ... oder?"

Erneut antwortete Claudia nicht sofort. Langsam aber sicher fragte sich Petra, ob ihre Schwester nicht schon ganz lange mit dem Gedanken gespielt hat, ihrer Schwester den Mann auszuspannen. Petra war sich nicht sicher, ob sie sich schockiert zeigen musste. Sie beschloss, das Gespräch zu beenden und meinte: „Das Badewasser wird kalt. Ich rufe später noch mal an."

„Klar. Jederzeit. Ich bin zu Hause."

Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, blieb Petra unschlüssig in der Wanne liegen und dachte über den Verlauf des Telefonats nach. Claudias Reaktion hatte sie überrascht. Ihre Schwester hatte sich keinesfalls schockiert gezeigt, als Petra ihr von den geheimsten Wünschen ihres Schwagers berichtet hatte. Auch die in Aussicht gestellte Annäherung an ihre Schwester kam ihr scheinbar nicht unvorstellbar vor. Und wenn Petra ehrlich zu sich selber war ... Ganz von der Hand konnte auch sie den Reiz der besonderen Konstellation nicht weisen.

Die nächsten Tage vermied es Dennis, das heikle Thema anzusprechen und war ganz froh, dass seine Frau ebenfalls kein Bedürfnis zu haben schien, seinen ungewöhnlichen Wunsch auszudiskutieren. Am kommenden Wochenende hatten sie sich geeinigt, es ruhig angehen zu lassen. Petra wollte einen gemütlichen Fernsehabend verbringen. Sie hatten es sich gerade auf der Couch gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte.

„Wer ist das denn?", fragte Dennis irritiert und begab sich zur Wohnungstür. Er staunte nicht schlecht, als er auf der Fußmatte eine Blondine stehen sah, die ihn breit anlächelte.

„Hallo, lieber Schwager. Wie geht´s?"

Claudia zwängte sich an ihm vorbei und steuerte zielsicher das Wohnzimmer an. Dennis folgte ihr und erkannte, wie sich die Schwestern herzlich umarmten.

„Habe ich was verpasst?"

„Ich habe Claudia eingeladen", klärte Petra ihn grinsend auf. Die Schwestern nahmen nebeneinander auf der Couch Platz, und erst jetzt realisierte Dennis, dass die beiden einheitlich angezogen waren. Beide trugen weiße, eng anliegende Oberteile. Dazu jeweils eine schwarze Stoffhose, welche die Figuren ihrer Trägerinnen betonte. Claudia hatte sich ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Hierdurch sah sie ihrer Schwester mit deren kurzen Haaren erstaunlich ähnlich. Ohnehin war die Ähnlichkeit zwischen den Zwillingen verblüffend. Ein Fremder hätte Mühe gehabt, die beiden Schwestern auseinanderzuhalten.

„Und warum hast du mir nichts erzählt?", beschwerte sich Dennis und warf seiner Frau einen strengen Blick zu.

„Das sollte eine Überraschung werden", meinte Petra und zuckte mit den Schultern.

Dennis fühlte sich unwohl in seiner Haut. Warum war Claudia hier? Hatte Petra ihr von dem Abend berichtet, an dem sie ihre Sehnsüchte und sexuelle Wünsche ausgetauscht hatten? Warum waren beide ähnlich gekleidet, oder lag hier der Zufall zugrunde? Er fand sich mit den Umständen ab und nahm auf dem Couchsessel Platz.

„Willst du Claudia gar nichts anbieten?", erinnerte Petra ihn an seine Gastgeberpflichten. Während er sich auf den Weg in die Küche machte, hörte Dennis die Schwestern tuscheln und kichern. Irgendetwas war im Busch. Dessen war er sich sicher. Er kehrte mit den Getränken zurück und nahm erneut auf dem Sessel Platz. Petra und Claudia unterhielten sich über Claudias Arbeit, während Dennis beiläufig zuhörte. Hin und wieder huschte sein Blick über den kurvenreichen Körper seiner Schwägerin, der durch ihre engen Kleidungsstücke gut herausgestrichen wurde. Ja ... Claudia hatte ganz bestimmt etwas, das ihn reizte.

Nach einer Weile verstummte das Gespräch der Schwestern. Sie tauschten verschwörerische Blicke aus, bei denen es Dennis ganz anders wurde. Was führten die beiden im Schilde? „Darf man fragen, was ihr beide vorhabt?"

„Gar nichts", erwiderte Claudia und kicherte frech. Petra schmunzelte und sah ihrem Mann tief in die Augen. Dann sprach sie ihn an und fragte: „Sag mal ... Bist du eigentlich immer noch scharf auf meine Schwester?"

Dennis wäre beinahe vor Schreck das Glas aus der Hand gefallen. Er starrte die Schwestern auf der Couch an. Claudia beobachtete ihn neugierig. Sie schien auf eine Antwort zu warten.

„Ich ... Äh ... Warum ...?"

„Ich habe Claudia erzählt, was du mir anvertraut hast", klärte Petra ihn auf.

„Spinnst du ...? Das habe ich dir im Vertrauen erzählt", beschwerte sich Dennis sogleich.

„Ich fand, dass es meine Schwester interessiert, da es ja um sie geht", stellte Petra fest. Dennis konnte nicht glauben, dass sie seine intime Beichte so freimütig herumposaunt hatte.

„Stimmt es, dass du gerne eine Nacht mit mir verbringen möchtest?", fragte Claudia direkt.

„Nein... So habe ich das nicht gemeint."

„Ach ... Etwa nicht?", entgegnete seine Frau. „Und warum steht etwas anderes hier auf dem Zettel?"

Petra hielt ihm den kleinen Zettel mit seinem speziellen Wunsch entgegen. Warum hatte sie ihn aufgehoben? Und warum hatte er nicht dafür gesorgt, dass das Stück Papier verschwand?

„Das ist doch deine Handschrift, nicht wahr ...? 'Ich würde gerne deine Zwillingsschwester bumsen' ... Oder hat das ein anderer geschrieben?"

Dennis zog es vor, zu schweigen, während Petra ihn schelmisch angrinste. Claudia lächelte breit und fragte: „Stimmt das ...? Willst du wirklich mit mir vögeln?"

Dennis beantwortete die Frage nicht und rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut und verfluchte den Abend, an dem dieser ganze Blödsinn losgetreten worden war.

Claudia wandte sich demonstrativ an ihre Schwester und fragte: „Wie findest du das denn, dass dein Mann mit mir bumsen will?"

Petra zuckte mit den Schultern und meinte trocken: „Ich weiß nicht so recht ... Offenbar scheine ich ihm ja nicht mehr zu genügen, wenn er sich eine andere ins Bett holen will ... Anderseits bleibt es zumindest in der Familie."

„Fändest du es denn besser, wenn er mit mir Sex haben würde statt mit einer Fremden?", hakte Claudia nach.

„Zumindest wüsste ich, wer es ist", stellte Petra fest.

Dennis erkannte, dass die beiden ihre einstudierte Show abzogen. Das Gespräch wirkte so gestellt und unnatürlich, dass es sich um keinen spontanen Dialog handeln konnte. Er räusperte sich vernehmlich und fragte: „Was soll dieser Blödsinn ...? Wenn ihr nur etwas zu sagen habt, dann macht es doch einfach."

„Was denn?", fragte Petra grinsend nach. „Ist es dir unangenehm, dass wir darüber reden?"

„Ich dachte, du wolltest, dass ich mit dir in die Kiste steige", hakte Claudia nach. „In dem Fall wird man doch wohl mal darüber diskutieren können."

Dennis wurde es zu bunt. Er stellte sein Glas auf den Wohnzimmertisch und erhob sich von seinem Platz. „Das wird mir jetzt zu blöd hier."

Er warf den kichernden Frauen auf der Couch einen finsteren Blick zu und verließ aufgebracht das Wohnzimmer. Er überlegte kurz und suchte das Schlafzimmer auf, wo er sich ans Bettende setze und einen Punkt auf dem Teppich fixierte. War er selber schuld, dass sie ihn verarschten? War das die Rache seiner Frau, weil er sie mit dem Wunsch gedemütigt hatte, es mit ihrer Schwester treiben zu wollen? Warum hatte er nicht schlagfertiger reagiert und sich cool gegeben? Er hatte den beiden leider in die Karten gespielt und sie als Sieger aus der Nummer hervorgehen lassen. Dennis ärgerte sich über sich selber und frage sich, wie er reagieren sollte.

Plötzlich klopfte es an der Schlafzimmertür. Er schrak aus seinen Gedanken hoch und rief: „Lasst mich doch in Ruhe!"

Die Klinke wurde heruntergedrückt und die Tür geöffnet. Dennis richtete seinen Blick auf die geöffnete Tür und glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Vor ihm standen die Zwillingsschwestern, und sie trugen nicht mehr am Leib als ihre Unterwäsche. Claudia stand links neben ihrer Schwester. Beide präsentierten ihren schlanken Körper, die mit verführerischer weißer Spitze dekoriert waren. Dennis kam es so vor, als würden beide die gleichen Dessous tragen. Die Schwestern warfen ihm neugierige Blicke zu und hatten sich lasziv gegen die Türrahmen gelehnt. Petra und Claudia hatten verführerische Posen eingenommen und versuchten offensichtlich, den Mann auf dem Bett zu reizen.

„Was wird das denn jetzt?"

„Gefallen wir dir nicht?", fragte Petra in aufreizender Tonlage.

„Hast du dir nicht vorgestellt, uns beide im Doppelpack bewundern zu dürfen?", ließ Claudia die nächste Frage folgen.

Dennis spielte mit dem Gedanken, das Weite zu suchen. Doch er würde sich nicht wieder im Badezimmer verstecken. Er könnte das Haus verlassen und sich mit einem Kumpel treffen. Plötzlich hatte er große Lust, sich zu betrinken. Dann aber wehrte er sich gegen den Fluchtgedanken. Die beiden Schwestern sollten nicht die Oberhand behalten. Nein, er würde nicht Kleinbei geben, sondern das Spiel einfach mitspielen. Sie mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Er ließ seinen Blick schweifen und betrachtete die schlanken Frauen, die ihm lasziv den Weg versperrten.

„Natürlich gefällt mir, was ich sehe ... Ihr seht ja auch zum Anbeißen aus."

„Danke", erwiderte Petra, während Claudia reizvoll mit dem Hintern wackelte.

„Ich fände es natürlich noch viel reizvoller, wenn ihr nicht so viel am Leib hättet."

Petra und Claudia tauschten Blicke aus. Dennis fragte sich, ob sie damit gerechnet hatten, dass er nun den Spieß umzudrehen gedachte. „Nicht, dass ich eure sexy Unterwäsche langweilig finden würde ... Aber ich fände es sehr viel spannender, wenn ihr beide mir eure Titten zeigen würdet."

Petra wirkte konsterniert, Claudia überrascht.

Dennis grinste zufrieden und meinte: „Ich gebe zu, dass ich neugierig bin ... Ihr seht euch so ähnlich. Die Figur, die Haare, das Gesicht ... Ich frage mich, ob eure Brüste ebenfalls gleich aussehen."

Dennis rechnete damit, dass seine Frau nicht gewillt sein würde, weitere Schritte in Angriff zu

nehmen. Wahrscheinlich hatte sie damit gerechnet, dass er sich bedrängt fühlte, den Schwanz einzog und sie die Oberhand behalten würden. Doch da hatten sie die Rechnung ohne ihn gemacht.

Petra und Claudia sahen einander an. Claudia zuckte mit den Schultern, Petra warf ihrem Mann einen eingehenden Blick zu. Erneut trafen sich die Blicke der Schwestern, dann realisierte Dennis, dass vier Hände gleichzeitig auf die Verschlüsse der BHs zusteuerten. Mit breitem Grinsen im jeweiligen Gesicht öffneten Petra und Claudia die BH-Verschlüsse und ließen kurz darauf die weißen Dessousstücke zu Boden fallen. Mit blanken Brüsten nahmen sie erneut aufreizende Posen ein und sahen Dennis neugierig und herausfordernd an.

„Und ...? Siehst du einen Unterschied?", fragte Claudia im provokanten Ton.

Dennis war einen Augenblick lang perplex, fasste sich dann aber wieder und versuchte, möglichst cool zu reagieren. „Auf den ersten Blick sieht es gleich aus ... Aus der Entfernung kann ich das natürlich nicht genau erkennen."

Petra und ihre Schwester grinsten einander an. Als Petra einen Schritt auf das Bett zu machte, folgte Claudia ihrem Beispiel. Sie knieten sich direkt vor Dennis auf den Teppich und waren keinen halben Meter von ihm entfernt. Dennis starrte beeindruckt auf die weibliche Pracht und widmete seine Aufmerksamkeit vornehmlich seiner Schwägerin. Claudias Brüste waren makellos, ebenso wie die seiner Frau. Beide Schwestern hatten kleine und feste Brüste. Nicht zu groß, aber auch nicht zu wenig. Dennis gefiel, was er sah. An Petras Oberweite hatte er noch nie etwas auszusetzen gehabt, und auch Claudias Brüste waren ganz nach seinem Geschmack.

Petra kniete mit den Händen auf ihren Oberschenkeln vor ihm. Claudia hatte ihre Hände unter ihre Brüste gelegt und streichelte sich sachte über ihren Vorbau. Dennis reagierte und versuchte verzweifelt, seine Erregung vor den beiden zu verbergen. Unaufhaltsam schoss das Blut in seinen Schwanz und er wusste sich nicht anders zu helfen, als seine Hände schützend über seinen Schritt zu legen.

„Und jetzt ...? Kannst du es jetzt besser beurteilen?", fragte Petra lächelnd nach.

Dennis zwang sich, den Blick von Claudias Busen zu nehmen, und blickte seiner Frau in die Augen. „Ich denke, das tut sich nicht viel ... Claudias Brüste sehen aus wie deine ... bis auf das kleine Muttermal links vielleicht."

„Du hast ein Muttermal?", fragte Petra neugierig und richtete ihren Blick auf den Busen ihrer Schwester.

„Ja hier."

Claudia deutete auf den dunklen Fleck an der Seite der rechten Brust, den Petra neugierig betrachtete. Sie streckte ihre Hand aus und strich mit dem Finger über das Mal. Dennis verfolgte die Berührung ungläubig und stellte fest, dass sein Schwanz mittlerweile steif war.

„Sieht man fast gar nicht", meinte Petra.

„Dein Mann hat wohl gute Augen", scherzte Claudia und warf ihrem Schwager einen verführerisch wirkenden Blick zu.

„Wie gefallen dir die Brüste meiner Schwester", wandte sich Petra nun an ihren Mann.

Dennis wusste, dass er jetzt nichts Falsches sagen durfte. Er entschied sich für eine Gegenfrage: „Wie gefallen sie dir denn?"

Petra war für den Moment überrascht, reagierte dann aber locker. „Claudia hat geile Titten ... Wie ich."

„Stimmt", bestätigte ihr Mann. „Würde es dir denn gefallen, Claudias Titten zu streicheln?"

Die Schwestern sahen einander neugierig an. Dann richtete Petra den Blick auf ihren Mann und fragte: „Was stellst du dir denn vor ...? Ich kann doch meiner eigenen Schwester nicht an die Möpse fassen."

„Warum eigentlich nicht?", fragte Claudia neugierig.

„Würde es dir gefallen, wenn ich dich anfassen würde?"

„Keine Ahnung", zeigte sich Claudia nicht sicher. „Wir könnten es ausprobieren."

Ehe sich Dennis versah, hatte seine Frau eine Hand auf Claudias rechte Brust gelegt. Er verfolgte fasziniert, wie Petras Hand vorsichtig und sanft die Brust massierte und sie immer wieder mit der Fingerspitze über die zartrosa Knospe glitt. Claudia ließ es geschehen und hatte ihren Blick auf ihren Busen gesenkt. Dennis platzten bald die Eier und er konnte sich kaum sattsehen an der aufgeilenden Geschwisternummer.

Petra schob ihre Hand auf die zweite Brust ihrer Schwester und auch jetzt wartete Claudia geduldig ab und ließ sie machen.

„Das ist angenehm ... Soll ich bei dir auch mal?"

Petra nickte stumm und drehte sich in Claudias Richtung. Die Schwestern knieten sich frontal gegenüber. Dennis hatte sie seitlich im Blick und konnte nicht fassen, dass sich beide halb nackten Frauen mit beiden Händen gegenseitig die Brüste streichelten. Petra und Claudia lächelten einander an, kicherten und ließen ihre Hände vorsichtig über die Erhebungen der jeweils anderen wandern. Dennis verfolgte neugierig, wie immer wieder Finger um die Brustwarzen glitten, was sowohl Petra als auch Claudia aufseufzen und breit lächeln ließ. Nach einer Weile ließen sie voneinander ab und wandten sich Dennis zu, der unverändert geil und fasziniert auf dem Bett saß.

„Hat dir gefallen, was wir gemacht haben?", fragte Petra ihren Gatten.

Dennis schluckte schwer und erklärte: „Das sah scharf aus."

Claudia legte ihm die Hand auf das Knie, was Dennis zusammenzucken ließ.

„Was ist ...? Bist du nervös?", zog sie ihren Schwager auf.

„Bestimmt", antwortete Petra für ihn. „Und geil."

„Ach was", wiegelte Dennis ab. „So reizvoll sah das nun auch nicht aus, was ihr da gemacht habt."

„Was müssten wir denn anstellen, damit es dich aufgeilen würde?", fragte Petra nach.

Dennis antwortete mit einem Schulterzucken. „Keine Ahnung ... Vielleicht, wenn ihr euch küssen würdet?"

„Würde dir das gefallen?", fragte Claudia gespielt überrascht. Dennis antwortete nicht.

Die Blicke der Schwestern trafen sich.

„Was meinst du?", fragte Claudia ihre Zwillingsschwester. „Sollen wir uns küssen?"

„Kann ja nicht schaden", fand Petra und beugte sich zu Claudia herüber. Dennis sah ungläubig zu, wie sie die Köpfe zusammensteckten, die Lippen aufeinandertrafen, die Augen geschlossen wurden und wie anschließend die Zungen der Schwestern umeinander zu tanzen begannen. Claudia legte ihre Hände auf Petras Taille. Petra revanchierte sich auf gleiche Weise, während Dennis immer unruhiger wurde und sich in den Schritt fasste, um seinen Phallus in eine bequemere Position zu bringen. Er war unglaublich geil und widerstand dem Drang, die Hose zu öffnen und den Dingen seinen Lauf nehmen zu lassen. Er hatte keine Ahnung, wohin dies alles führen würde, aber er war gewillt, es herauszufinden. Petra und Claudia setzten ihren Kuss unbeirrt fort, bis sie sich mit einem lauten Schmatzer voneinander lösten. Sie sahen einander tief in die Augen und lächelten verschmitzt. Dann richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf Dennis und Claudia fragte: „Hast du es dir ungefähr so vorgestellt?"

Dennis nickte zustimmend. „Und wie fandet ihr es, die eigene Schwester zu küssen?"

Petra zuckte die Achseln und meinte: „Gar nicht mal schlecht."

„Mir hat es gefallen", gab Claudia gerne zu.

„Meint ihr nicht, dass Schwestern nicht so vertraut miteinander umgehen sollten?", fragte Dennis nach und war auf eine Antwort gespannt.

„Es war doch nur ein Kuss", entgegnete Petra entspannt.

„Aber mit Zunge", warf Dennis ein.

„Na und?"

Das Ehepaar blickte einander an. Dann meinte Dennis: „Also ich habe kein Problem damit, wenn ihr euch küsst oder ihr euch gegenseitig die Brüste massiert ... Von mir aus könnt ihr noch was anderes machen."

„Was denn?", hakte Claudia frech grinsend nach.

„Weiß nicht ... Was würde euch denn noch einfallen?"

Die Schwestern tauschten Blicke aus. Claudia wandte sich an ihren Schwager und fragte: „Was würdest du denn gerne sehen wollen?"

„Könnt ihr euch nicht denken, was einem Mann gefallen könnte?"

Claudias schelmisches Lächeln verriet, dass sie sehr genaue Vorstellungen hatte, doch sie stellte sich weiterhin unwissend. „Du musst uns schon sagen, was wir machen sollen."

Dennis dachte nach. Hier entwickelte sich etwas, das ihm ausgesprochen gut gefiel. Offenbar hatten Petra und ihre Schwester beschlossen, etliche Barrieren zu durchbrechen und moralische Grenzen hinter sich zu lassen. Ihm war es recht und er konnte nicht abstreiten, dass ihm das Geplänkel der Schwestern mehr als gut gefiel. „Würdet ihr euch trauen, euch zwischen den Beinen zu berühren?"

„Meinst du gegenseitig?", fragte Petra nach.

„Bei euch selber wäre es ja langweilig", bestätigte Dennis und war gespannt, ob sie es tatsächlich durchziehen würden.

Petra und Claudia sahen einander an. Dennis fragte sich, wie weit die beiden gehen würden. Klar war, dass sie sich zuvor verabredet hatten, ihn zu provozieren und zu reizen. Ob sie so weit gehen würden, sämtliche Grenzen zu durchbrechen, würde sich zeigen müssen.

„Wir könnten ja erst einmal unsere Höschen ausziehen", schlug Petra vor und ging mit gutem Beispiel voran. Sie blieb auf der Stelle knien und schob ihr Höschen von ihrem süßen Hintern. Kurz darauf befreite sich auch ihre Schwester von dem letzten Kleidungsstück und hielt es wie eine Trophäe in der erhobenen Hand. Petra grinste frech und warf ihr Höschen auf den Schoß ihres Mannes. Wenig später gesellte sich Claudias Höschen dazu. Dennis ignorierte die Wäschestücke und starrte seiner Schwägerin auf den Unterleib. Claudia kniete in einer seitlichen Position vor ihm, sodass er keinen direkten Blick auf ihren Intimbereich werfen konnte. Er betrachtete den knackigen Hintern und nahm, nachdem er sich etwas zur Seite gebeugt hatte, das Fehlen von Schambehaarung wahr. Claudia präsentierte sich ebenso kahl um ihre süße Muschi wie ihre Schwester. Dennis durchfuhr ein enormer Erregungsstoß, sein harter Schwanz zuckte pulsierend gegen die Innenseite seiner Hose und er spielte mit dem Gedanken, die wilde Bestie aus dem Stall zu lassen. Doch noch hielt er sich zurück und wartete auf weitere mutige Vorstöße der nackten Grazien vor ihm.