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Geheimnisvolle Kräfte 06

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Als ich wieder fertig war, hob sie mich in den Kinderwagen und fuhr mich ins Esszimmer, wo es dann Abendessen gab. Dies bedeutete für mich wieder Papas Spermamenü, welches er mir in den Rachen spritzte.

Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie mich nach dem Abendmahl wieder zurück in das Schlafzimmer meiner Eltern bringen würden. Doch zu meiner Überraschung gab es an diesem Abend wieder einmal eine Strafrunde.

Abgesehen von dem Unterschied, dass ich dieses Mal nicht einfach so bei meiner Familie saß, sondern als Baby im Strampler auf Marias Schoss, wurde auch nicht aus dem Strafbuch vorgelesen, sondern Papa hielt eine Strafpredigt, nachdem er die beiden Delinquentinnen Claudia und Carina vortreten ließ und sie sich nackt ausziehen mussten.

„Ihr beiden seid beobachtet worden, als ihr über zwei Mitbewohner dieses Anwesens hergezogen seid!"

Alle beide sahen betreten zu Boden.

„Versteht das nicht falsch, wir haben hier nichts dagegen, wenn ihr euch gegenseitig zum Spaß mal ein wenig aufzieht. ... Zumindest nicht, wenn ihr es nicht übertreibt. Aber eine derartige Abfälligkeit mit der ihr über Christine geredet habt, die wird hier nicht geduldet. Das war kein harmloses Necken mehr, sondern war nur mehr gemein! Und das nur, weil sie euch gestanden hat, dass es sie erregt hat, als wir ihr befohlen haben eine Windel zu tragen und in diese hineinzupissen!" Papa wurde dabei immer strenger im Tonfall. „Noch weniger kann ich es aber zulassen, dass ihr euch über meine Tochter lustig macht, nur weil sie eine Zeitlang einen kleinen Fetisch ausleben will und im Moment hier als unser kleines Baby lebt!"

Nun hörte ich gleich noch interessierter zu. Jetzt war nämlich genau das eingetreten, was ich anfangs befürchtet hatte. Nämlich, dass man sich über mich lustig machen würde, weil ich in die Windel machte und Babyklamotten trug. Beinahe gleichzeitig wurde mir nun aber bewusst, dass mir das nun herzlich egal war. Einfach, weil ich wusste, dass meine Familie immer zu mir stehen würde, egal was war.

„Er wird uns immer beschützen und das auf jegliche Art", murmelte Maria mir ins Ohr.

Ich nickte zustimmend.

„Das auch. Aber es geht auch um das Zusammenleben hier. Auch wenn sie unsere Bediensteten sind, ... wir mögen sie, haben sie gern und sie gehören hier zu unserem Haushalt. Deshalb geht das so einfach nicht, wenn man vernünftig zusammenleben will", ergänzte Mama leise, die Maria wohl gehört hatte.

Auch das konnte ich nachvollziehen und nickte wieder bestätigend um zu zeigen, dass ich verstanden hatte.

Papa legte noch eine Strafe von je dreißig Rohrstockschlägen auf den ‚Blanken' fest, die er auch sofort vollzog, ohne dass die Hintern der beiden vorher mit der Hand aufgewärmt wurden. Dann befahl er den beiden bis auf weiteres ebenfalls Windeln zu tragen und es war ihnen verboten auf die Toilette zu gehen. Was es Carina und Claudia noch schwerer machen würde war, dass sie wenn sie eine volle Windel hatten, Christine, oder wenn die keine Zeit hatte, jemand anderen bitten mussten, ihnen die Windeln zu wechseln. Noch vor Ort wurden die beiden von Christine vor den Augen aller gewickelt. Für alle beide schien das die größere Strafe zu sein, als zuvor die Rohrstockschläge.

Ich war mir jedoch sicher, dass sie sich schnell an ihre Situation gewöhnen würden, war es mir doch ebenso ergangen und ich war hier ja wirklich als ‚Baby' unterwegs und nicht ‚nur' in Windeln.

Meine Eltern waren wirklich zufrieden mit mir und meiner Entwicklung, wie ich aus ihrem Gespräch miteinander erfuhr, als sie mich nach der Bestrafungsrunde wieder in ihr Schlafzimmer schoben.

Dort angekommen, stellte Papa bei der Kontrolle meiner Windel ‚erfreut' fest, dass ich hineingemacht hatte. Also wurde das mittägliche Programm wiederholt und ich wurde im Badezimmer gebadet, bevor ich wieder eine frische Windel bekam. Zu meiner Überraschung bekam ich dieses Mal keinen Strampler zum Schlafen an, sondern ein ‚ültrasüßes' rosafarbenes Schlafkleidchen, wie sich meine Stiefmutter ausdrückte. Allerdings bekam ich auch wieder dieses Spreizhöschen und dicke Fäustlinge an. Hinzu kam auch noch der Zwangsschnuller, wie ich ihn für mich selbst getauft hatte, nämlich jener, den man mit den Bändern fixieren konnte, sodass ein Ausspucken unmöglich war.

Dies blieb jedoch nicht die einzige Überraschung an diesem Abend. Ich wurde nicht, wie von mir erwartet, in mein Gitterbettchen gebracht, sondern sollte bei meinen Eltern im Bett schlafen. Sie legten mich zwischen sich und ich fragte mich, ob es doch schon heute passieren sollte, dass ich richtigen Sex mit ihnen haben würde. Vielleicht sogar, so hoffte ich ein wenig, würde mich Papa auch endlich entjungfern.

Doch erst einmal begannen sie sich über mich beugend zu küssen. Man kann sich denken, dass es dabei nicht blieb. Immer mehr Zärtlichkeiten wurden zwischen ihnen ausgetauscht und ich genau zwischen ihnen. Gleichzeitig flüsterten sie sich ständig ziemlich vulgär irgendwelche Schweinereien zu, die meinen Körper und vor allem mein gewindeltes Fötzchen schon wieder zum Kribbeln brachte. Es kam natürlich so wie es kommen musste und schon hatte sich Mama so über mich mit gespreizten Beinen über mich gekniet, dass ich ihr genau auf die bereits ziemlich nasse Pflaume sehen konnte. Ich dachte gerade daran, dass ich sie gerne wieder lecken würde, als sich Papa auch schon hinter ihr und über mich kniete und ihr seinen Bolzen mit einen Stoß so hart hineinrammte, dass die ausgelaufenen Lustsäfte an ihrer Spalte tatsächlich wegspritzten. Er hämmerte wie ein geiler Berserker seinen Schwanz in ihr geiles Fötzchen. Mama schien es mehr als nur zu gefallen, denn sie japste, stöhnte und feuerte meinen Vater noch an, ihren ‚Fickschlauch' noch härter und schneller zu benutzen.

Wieder ein neues Wort, welches ich dabei gelernt hatte. Und in meinen Ohren klang es noch vulgärer wie ‚Fotze' und trotzdem, vielleicht gerade weil es von Mama ausgesprochen wurde, klang es in diesem Augenblick für mich nur so verrucht geil.

Und geil war meine Stiefmutter. Der Fotzenschleim, um bei ihrer Sprache zu bleiben, begann ihr aus dem Fickloch zu tropfen und dabei genau auf mein Gesicht. Es machte mich schier wahnsinnig, den geilen Duft zu riechen und ihn wegen des blöden Schnullers aber nicht mit dem Mund auffangen zu können. Zu gerne hätte ich ihn in diesem Augenblick gekostet. Mir war klar, dass dieser Wunsch hauptsächlich meinem vor Geilheit brennenden Fötzchen entsprang.

Als Papa dann eine Etage nach oben wechselte und ihr seinen Pfahl beinahe ansatzlos in den Arsch rammte, war es ganz vorbei. Ich hatte mein Leben lang noch nie eine so saftige Spalte gesehen, ja nicht einmal geahnt, dass so etwas überhaupt möglich wäre. Nun waren es keine Tropfen mehr, die auf mich fielen, es war beinahe schon ein Strom, der stätig auf mich lief. Schleimfäden zogen sich von Mama bis zu meinem Gesicht, brachen ab, um mich zu besudeln und bildeten sich innerhalb weniger Sekunden neu.

Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, bis beide laut ihre Lust herausschreiend gleichzeitig kamen. Und dass es kein Zufall war, dass sie sich diese Stellung ausgesucht hatten, zeigte sich in diesem Moment. Während Mama mich nun mit ihrem Saft vollspritzte, sodass ich nun wirklich pitschnass im Gesicht und an den Haaren war, tat Papa im Grunde dasselbe. Denn er zog sich aus ihrem Hintern zurück und lehnte sich nach vorne über ihren Rücken, sodass sein Fickbolzen genau auf mich zeigte, als er seine Soße über mich verteilte.

„Mann, war das ein geiler Fick!", sagte Mama noch immer keuchend, nachdem sie sich wieder links und rechts von mir aufs Bett plumpsen lassen hatten.

„Ja, aber das war doch noch nicht alles!", stimmte Papa zu.

„Das will ich aber auch hoffen, mein geiler Stecher", schmunzelte seine Frau.

Ich schnaufte laut und versuchte sogar in der mir möglichen Babysprache zu reden, um auf mich aufmerksam zu machen. Ich war megageil und der Fickschleim der beiden lief mir noch immer übers Gesicht.

„Na, was hat denn unsere Kleine", schmunzelte meine Stiefmutter und drehte sich zu mir.

„Guck mal Schatz, unser Baby konnte sich wohl nicht beherrschen und suhlt sich in unserer Lust", kommentierte sie, mich aufziehend, meinen Zustand.

„Oh wie schön! Unser kleiner Liebling wird einmal eine tolle Familienficke werden", ließ Papa, sich ebenfalls mir zuwendend, sichtlich stolz verlauten.

So blöd und bizarr das alles klang, aber irgendwie machten mich seine Worte ebenfalls stolz.

Im nächsten Moment spürte ich, wie Mama plötzlich damit begann, mein Gesicht abzulecken. Als hätten sie sich abgesprochen, kam dann auf der anderen Seite auch noch Papas Zunge hinzu, der meinen Hals und die Wange bearbeitete.

„Wie geil!", dachte ich noch, „Papa leckt sein eigenes Sperma auf!" Der Gedanke daran, brachte mich beinahe zum Überkochen.

„Wie zwei Katzen, die ihr Junges pflegen", war meine nächste Eingebung, die in mir ein Wohlfühlgefühl auslöste.

Sie ließen dabei auch nicht die geringste Ecke aus, steckten ihre Zungen in meine Ohren, was ein Kribbeln in meinem ganzen Körper auslöste. Beinahe noch geiler für mich war es, als sie mit ihren Leckorganen versuchten, auch unter den Schnullerschild zu kommen und mir dabei endlich auch etwas Geilsaft in Richtung meines Mundes schoben und ich einen Anflug vom Geschmack bekam.

Doch zu meinem Bedauern waren sie dann irgendwann fertig und läuteten die nächste Runde ein. Dieses Mal war es ein Ritt, den Mama neben mir auf Papa veranstaltete. Ich war irgendwie enttäuscht, dass ich dabei keinen Saft abbekam und alles im Bett versickerte, als sie wieder gemeinsam abspritzten. Trotzdem war es ultrageil zu sehen, wie meine Stiefmutter dabei ihre Milchtüten knetete und mit einer Begeisterung ihre Milch in Papas Gesicht spritzte, was diesen schier Wahnsinnig vor Geilheit machte.

Etwas neidisch wurde ich dann, als sie nach dieser Runde miteinander kuschelten, ohne mich weiter zu beachten und Papa wie ein kleines Baby an Mamas Brust nuckelte. Allerdings nur wenige Minuten, dann ließ meine Stiefmutter verlauten, dass sie mal dringend müsste. Sie drückte meinen Vater zur Seite und richtete sich auf. Ich dachte gerade daran, dass Papa sich vielleicht ja mit mir beschäftigen würde, während sie auf dem Klo war, als ich mich auch schon wieder getäuscht sah. Denn Mama hockte sich lediglich mit gespreizten Beinen über mich und schon pisste sie mich auf dem Bauch und meinen Brüsten an.

Ich konnte es wirklich nicht verstehen, oder besser gesagt mich selbst verstehen, denn das Ganze kickte mich so, dass ich beinahe ohne eine weitere Berührung kam.

Als ich schließlich aus meinem Film etwas herunterkam, Papa hatte inzwischen schon wieder im Arschkanal meiner Stiefmutter eingelocht, war ich mir beinahe sicher, dass mein Vater mit seinen übersinnlichen Kräften dafür verantwortlich sein musste. Denn noch vor wenigen Wochen, wäre ich schreiend davon gelaufen, hätte mir jemand davon erzählt. Schon wieder war meine Windel nass und schon wieder war es nicht mein Urin, der dafür verantwortlich war. Wobei mich der Gedanke dazu brachte, mir nach der Vorstellung von Mama eben, wenigstens das in die Windel zu pissen, was ich gerade konnte. Was zu meinem Bedauern nicht allzu viel war. Ich war schon wieder zum Platzen geil und wollte gefickt, oder wenigstens irgendwie zum Höhepunkt gebracht werden. Ich begann tatsächlich in meinem geilen Wahn wie ein Baby zu brabbeln, immer nur denkend, „Fickt mich, macht es mir endlich! ..."

Dieses Mal verteilten sie wieder ihre Soße über mich, während ich wie besessen an meinem Schnuller nuckelte, als wäre es wirklich ein Schwanz den ich lutschte.

Dann hatten meine Eltern endlich Erbarmen mit mir und nahmen mir erst einmal den Schnuller ab. Was ich sofort dazu nutzte, um so viel wie möglich von ihrem Lustsaft in meinem Gesicht mit meiner Zunge aufzulecken. Mama half mir dann auch dabei, indem sie schmunzelnd die Soße von meinem Gesicht mit ihrem Finger in den Mund schob. Nur am Rande sah ich, dass mein Vater noch immer, oder schon wieder steif war und sich seine Stange langsam mit der Hand polierte, während er uns zusah.

Als mein Gesicht dann soweit wie möglich vom Lustschleim befreit war, begannen beide mich abwechselnd zärtlich zu küssen und leckten mir die letzten Reste ab. Als Papa dann dabei mit sanftem Druck begann über meine gewindelte Spalte zu streifen, bekam ich sofort einen kleinen Orgasmus. Unmittelbar danach befreite mich Mama vom Spreizhöschen. Wobei ich allerdings meine Beine sofort wieder in die gleiche Position schob wie mit diesem Zwangshöschen, denn viel zu süß fühlten sich Papas Hände auf meiner Windel an. Genauso, wie ihre, die sich im nächsten Augenblick um meinen Busen kümmerten. Das zweite Mal, nur unwesentlich stärker kam ich, als Papa, während er gegen mein Fötzchen drückte, mich das erste Mal richtig mit Zunge küsste. In diesem Moment war es mir wirklich egal, ob er mich dabei beeinflusste oder nicht, es war der schönste Kuss meines bisherigen Lebens, vor allem, weil ich fühlte, dass hauptsächlich dieser für meinen Abgang verantwortlich war.

Trotz der beiden Höhepunkte war ich jedoch weiterhin geil und erregt bis in die Haarspitzen. So schön die zwei Orgasmen auch waren, so fühlten sie sich danach an, wie zwei Appetithappen, die nach mehr verlangten, um wirklich satt zu werden. Und die beiden gaben mir mehr!

Mama war es dann, die mir bewies, dass es ‚Frau' ebenfalls möglich war, nur durch die Stimulation an der Brust und insbesondere den Nippeln zum Höhepunkt zu kommen. Sie streichelte, leckte und saugte daran herum, bevor sie sie zwirbelte und meine Nippel so hart drückte, dass es sogar wehtat. Doch genau in diesem Moment explodierte nicht nur mein Kopf, sondern auch mein Unterleib und jagte mich über die imaginäre Grenze, die einen kommen ließ. Den vierten und letzten Abgang verschafften mir beide wieder zusammen, indem sie sich wieder intensiv um meine ‚Windel' kümmerten. Ich stöhnte, brabbelte vor Geilheit, während sie sich mit ihren Lippen und Händen meinen Unterleib liebkosten. Als sie dann beide gleichzeitig ihre Hände von oben durch das Bündchen an meine Pussy schoben, war es um mich völlig geschehen. Mama zog mit ihrer Hand meine Schamlippen auseinander, während Papa sich um meine Lustperle kümmerte. Es dauerte nur Sekunden, bevor ich das sinnlose Babygebrabbel vergaß und meinen Höhepunkt herausschrie, der mich Minutenlang überwältigte.

„Wow!", dachte ich noch, nachdem ich endlich wieder herunterkam und im nächsten Augenblick ansatzlos einschlief.

Kapitel 5 -- Vom Baby zum Kleinkind

Ich fühlte mich saugut, als ich am nächsten Morgen die Augen aufschlug. Das lag nicht nur daran, dass ich in der Vornacht endlich wieder Befriedigung gefunden hatte. Es fühlte sich einfach gut an, dass meine Eltern angekuschelt neben mir lagen. Es war wieder dieses Gefühl der Geborgenheit und dem Bewusstsein, dass sie sich um mich kümmerten, egal was war oder sein würde.

Alle beide waren ebenfalls bereits wach und sahen mich liebevoll an.

„Guten Morgen mein Schatz!", begrüßte mich Papa und gab mir ein Küsschen.

„Guten Morgen meine Süße!", begrüßte mich auch Mama lächelnd, bevor sie mir auch ihren Schmatz aufdrückte.

„Dudada Papa! Dudada Mami!", erwiderte ich den morgendlichen Gruß zufrieden lächelnd und war im nächsten Moment verblüfft.

„Oh sieh mal Schatz! Unsere Kleine lernt sprechen! Sie hat Papa und Mami gesagt!", war meine Stiefmutter ganz begeistert darüber, wie ich überrascht war, dass ich tatsächlich richtige Worte rausbekommen hatte. Zwar waren es nur Papa und Mami, wobei ich bei letzterem eigentlich Mama sagen wollte, aber es war für mich irgendwie wie ein Anfang.

Nachdem Mama mir die nasse Windel abgenommen hatte, trug Papa mich wieder ins Bad, wo wir zusammen unter die Dusche gingen und Mama mich, während ich von Papa gehalten wurde, wusch. Natürlich wurde ich von ihren Berührungen schon wieder aufs Äußerste erregt, wobei ich, wie ich bemerkt hatte, nun sowieso dauergeil war. Mir war klar, dass dies auf Papas Veränderungen an meinem Körper zuzuschreiben war und ich mich nun wohl daran gewöhnen musste, dass nun eine latente unterschwellige Erregung wohl immer zu fühlen war.

Als Papa mich dann nachdem ich fertig war einfach auf dem Boden der Dusche absetzte, damit die beiden sich gegenseitig einseifen konnten, machte ich mir ganz zu seinem Amüsement einen Spaß daraus, mit dem Mund nach seinem steifen Pimmel zu schnappen. Das ich dabei ohne es zu merken sogar zu krabbeln begann, wurde mir erst etwas bewusst, als Mama darauf hinwies.

Zuvor wehrte Papa jedoch lachend meinen Versuch seinen Steifen zu schnappen mit den Worten, „Frühstück gibt's erst später!", ab.

Also gab ich mich mit der Show, die mir die beiden boten, zufrieden. Tatsächlich war ihr gegenseitiges Waschen eher ein einander geil machen, wobei sie zu meiner Überraschung dann nicht übereinander herfielen. Obwohl Papas Speer sichtlich vor Erregung pulsierte und Mamas Beine nicht nur von der Dusche nass waren. Trotzdem genossen sie sichtlich ihren ‚unbefriedigten' Zustand und ich nahm mir vor, dies in Zukunft auch zu tun.

Überhaupt war es ein Morgen voller Überraschungen. Denn etwas später beim Wickeln meinte Papa, dass wir nun wohl auf das Extremspreizhöschen verzichten könnten, da ich mich ja weiterentwickelt hätte und nun ja sogar schon die ersten Worte sprechen und krabbeln könnte. Natürlich war mir klar, dass das nicht wirklich an mir lag, sondern daran, dass er es mir durch weitere Veränderungen an meinem Körper oder Geist -- ich war mir nicht wirklich sicher, was und wie er es genau gemacht hatte -- ermöglicht hatte. Allerdings verzichteten sie natürlich nicht ganz auf ein Spreizhöschen, sondern legten mir eines an, welches meine Beine nicht ganz so weit aufspreizte, und mir etwas mehr Bewegungsfreiheit ließ. Damit ich darin auch krabbeln konnte, wie Mama meinte. Tatsächlich wäre das mit dem vorherigen niemals wirklich möglich gewesen, spreizte es doch meine Beine tatsächlich beinahe zum Spagat, wenn ich nicht die Knie hätte abwinkeln können. Der Nachteil an dem neuen Ding jedoch war, dass es im Schritt über der Windel, nicht wie das alte eine Öffnung hatte, und somit eine Stimulation an der Windel für jedermann völlig ausgeschlossen war.

Ich bekam auch wieder zwei seitliche hochangesetzte Pferdeschwänze mit Schleifchen gemacht. Dieses Mal in Weiß, wie auch das süße Babykleidchen, welches so kurz war, dass es meine Windel gerade mal bis zur Hälfte bedeckte. Mir war klar, dass auf diese Weise jeder sehen sollte, dass ich eine Windel trug.

„Hier!", meinte Papa plötzlich, nachdem Mama mir gerade das Kleid über den Kopf gezogen hatte, „Daran kannst du bis zum Frühstück schon mal saugen!" Er steckte mir einen Schnuller in den Mund. Sein Grinsen sollte wohl deutlich machen, dass es eine Anspielung auf meinem Versuch im Badezimmer war, seinen Schwanz zu lutschen.

„Komisch", dachte ich in diesem Moment, „Ist tatsächlich irgendwie ein kleiner Ersatz. ... Ich hätte auch nie gedacht, dass mir Schwanzlutschen so viel Spaß machen könnte."

„Nachdem unser Baby nun ja zum Kleinkind aufgestiegen ist, sollten wir auch schon mit dem Fußtraining beginnen", meinte Mama unvermittelt, während sie mir noch das Kleidchen glattstrich.

„Einverstanden!", stimmte Papa zu.

„Fußtraining? Welches Fußtraining?", schoss mir durch den Kopf, als meine Stiefmutter auch schon zwei wirklich extreme Boots aus dem Schlafzimmerschrank holte.

„Damit kann ich im Leben nicht laufen!", durchfuhr es mich, als ich die weißen Teile mit etwa zwanzig Zentimeter Absätzen sah. So etwas wie eine Sohle hatten sie auch nicht wirklich, denn darin würde man, wie deutlich zu erkennen war, auf den Zehenspitzen stehen und gehen. Im nächsten Augenblick korrigierte ich mich jedoch auch schon gedanklich, denn mir wurde klar, dass ich ja darin ja gar nicht laufen musste, schließlich war ich ja noch ein Baby, welches gar nicht laufen konnte.

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