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Geheimnisvolle Kräfte 07-2

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„Ja. Ich wünsche, dass ihr beide euch erstmal etwas zu trinken macht, bevor wir mit dem Rest loslegen. Das habt ihr euch verdient, nachdem ihr euch so abgeschleppt habt", lächelte Papa an unsere beiden Bediensteten gewandt, „Danach darfst du noch mal fragen."

Das war wieder einmal genau so eine Ansage von Papa, die ihn in meinen, aber auch in den Augen von Mama so liebenswert machte. Als Mann und Herr war er dominant und er wusste diese Dominanz einzusetzen und seine Untergebenen auch zu nutzen und zu fordern. Trotzdem war er dabei nie unmenschlich und sorgte auch für jene, die sich ihm unterworfen hatten. Moral und Ehre waren eindeutig Dinge, auf die er sehr großen Wert legte, auch wenn er von beidem so seine eigene Vorstellung hatte. Aber gerade auch für solche Dinge liebten ihn auch Nicole und Sandra. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob das auch bei den anderen Bediensteten so werden würde, aber ich war mir sicher, dass er damit, wenn auch sicherlich nicht von ihm so beabsichtigt, er damit zumindest Loyalität zu ihm erreichen würde.

„Darf ich jetzt den Herrschaften jetzt etwas zu trinken anbieten und fragen, wann Sie zu speisen wünschen?", wiederholte nun Nicole die Frage ganz unserer Kleidung entsprechend auf etwas altmodisch-gestelzte Art.

„Ja, jetzt darfst du. Ich denke wir beginnen zur Entspannung mit einem Glas Rotwein", erwiderte Papa lächelnd, „Bezüglich des Essens, gebe ich dir dann Bescheid."

Wieder eine typische Ansage von Paps. Er fragte nicht, was Mama und ich wollten, sondern bestimmte auch dabei über uns, wenn ihm danach war. Etwas, was uns beiden ebenfalls an ihm gefiel, zeigte es uns doch, dass er der Herr im Hause war, aber auch, dass er darauf achtete, was wir auch mochten, denn er würde in so einem Fall niemals etwas für uns ordern, von dem er wusste, dass wir es keinesfalls mögen würden.

„Lasst uns auf den schönen Tag und unser neues Leben hier anstoßen", forderte Mama uns auf, nachdem Sandra uns den gewünschten Wein auf einem Tablett serviert hatte, welches Nicole vorbereitet hatte.

„Ich glaube, darauf werden wir heute noch öfters anstoßen und auch noch auf ganz andere Weise", grinste Papa, während er das Glas erhob.

„Also bei dieser anderen Weise anzustoßen bin ich auf jeden Fall dabei, aber nur wenn wir dann ordentlich weiterstoßen, sonst halte ich das nämlich auf Dauer nicht aus", schmunzelte ich etwas frech.

„Also rumgestoßen, wie auch immer wird dann erst, wenn wir gegessen haben. Sonst fällt das Essen nämlich aus, wie ich uns kenne!", sprach Mama amüsiert ein Machtwort.

„Wie, du willst bis dahin nicht mal mit dem Wein anstoßen?", tat Papa verwundert, grinste sie aber im nächsten Moment verschmitzt an.

„Na gut, beim Wein und dergleichen, mache ich dann mal `ne Ausnahme", kicherte Mama.

„Sehr gut! Ich nehme dann mal die Ausnahme!", sagte ich so ernst wie möglich tuend und spreizte auffordernd meine Beine.

„Diese gehört genau nicht dazu!", erwiderte Mama bestimmt.

„Och, du Spielverderberin, Mama", tat ich ein wenig schmollend.

„Ganz im Gegenteil, meine Süße, ganz im Gegenteil. Ich will ja spielen, aber davor kommt nun mal das Vorspiel!", grinste sie mich belustigt an.

„Vorspiel? Das klingt gut! Was hast du dir denn vorgestellt, Mama?", hakte ich sofort nach.

„Wie wäre es, wenn wir unserem Mann und Herrn mal richtig verwöhnen und ihn erstmal füttern. Schließlich wird er heute noch all seine Kraft brauchen", schlug sie vor.

„Gute Idee, aber ich fürchte, er schafft uns zur Not auch alle beide so", stimmte ich sofort zu.

„Nun, das mag ja sein, aber hier sind schließlich vier Frauen, die ordentlich befriedigt werden wollen!", wandte Mama kichernd ein.

„Na ja, da haben wir zur Not ja noch uns selbst. Schließlich sind wir Frauen da ja auch nicht ganz hilflos, wenn es sein muss", kicherte ich mit.

Papa schmunzelte nur. Allerdings zeigte mir sein Blick, dass ihm dabei schon wieder ein paar ganz unanständige Dinge durch den Kopf gingen.

„Möchten Sie, dass ich serviere?", fragte Sandra.

„Natürlich, schließlich können wir den Herrn ja nicht mit Gras füttern", lachte Mama und auch Sandra konnte sich nun ein Schmunzeln nicht verkneifen.

Letztere wandte sich schnell ab, um die Contenance zu bewahren und ging zu Nicole, die bereits dabei war, als ersten Gang die von Mama bestellten Häppchen kunstvoll auf zwei Silbertabletts zu drapieren. Und wieder einmal übertraf sich unsere kleine Köchen dabei selbst. Schon allein der Anblick wie sie verschiedene Minispießchen, Pastetchen und andere Leckereien kunstvoll auflegte, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Irgendwie konnte ich immer noch nicht glauben, dass diese Künstlerin der Küche keine Arbeit gefunden hatte. So wie ich das sah, hätte Nicole in jede Sterneküche gepasst. Jene Lokalitäten, die ihr bei ihrer Arbeitssuche eine Absage gegeben hatten, waren nur zu bedauern.

„Ihr haltet die Tabletts! Kniet euch links und rechts neben uns hin!", wies Mama die beiden Bediensteten an, als Nicole fertig damit war die Tabletts zu belegen.

Da Mama und ich, so halb sitzend, halb liegend Papa in die Mitte genommen hatten, passte das damit genau um unser Vorhaben ihn zu füttern umzusetzen. Nicole kam zu mir an die rechte Seite, während Sandra sich links neben Mama hinkniete. Beide hielten uns ihr Tablett hin.

„Hier mein Herr", legte Mama auch gleich los, schnappte sich eines der Minispießchen und steckte es Papa in den Mund. Der schnappte natürlich zu, sodass sie das kleine Holzstäbchen leer wieder zurückziehen konnte.

„Das kann ich besser!", dachte ich verschmitzt in mich hineingrinsend und schnappte mir eines von den kleinen Pastetchen vom Tablett, welches Nicole mir hinhielt.

„Eine kleine Pastete Papa?", fragte ich ihn und sah ihn möglichst unschuldig an.

„Gerne", lächelte er mich an.

Ich klemmte die Minipastete zwischen meine Lippen und beugte mich zu ihm. Kaum hatte er mir das kleine Teil mit seinen eigenen Lippen und Zähnen abgenommen, presste ich meine auf seine, um ihn zu küssen.

„Hmmmm, lecker!", grinste Papa mich noch immer kauend an, nachdem wir den Kuss beendet hatten.

„Ach! Und mein Spießchen war wohl nicht lecker! Na warte, was du kannst, kann ich auch!", tat Mama etwas schmollend, lächelte aber im nächsten Moment schon wieder. Anders als ich, schnappte sie sich jedoch wieder eines der Spießchen. Dieses Mal nahm sie jedoch das kleine überstehende Holzstäbchen zwischen die Zähne, bevor sie es Papa mit ihrem Mund darbot. Und anders als ich, übergab sie ihm nicht alle Fleischstückchen, sondern sie zogen beide mehrere der kleinen marinierten und gegrillten Teile vom Stäbchen. Aber nicht bevor sie sich langsam, immer weiter annäherten, bis sich ihre Lippen berührten, wobei da in diesem Moment ein spürbares Knistern in der Luft zwischen den beiden lag.

„Jetzt bin ich aber wieder dran", meldete ich mich, als die beiden sich voneinander gelöst hatten.

„Wartet, ihr mästet mich ja. Immer mit der Ruhe meine Süßen, wir haben Zeit. Wie wäre es, wenn ihr euch mal von unseren hübschen Bediensteten auch mal etwas zum Essen geben lässt?", bremste Papa mich schmunzelnd.

Nun ließen wir Frauen uns von unseren beiden Dienerinnen etwas mit dem Mund übergeben und nutzten dies natürlich, um auch die beiden zu küssen. Es war sowohl in Sandras, als auch in Nicoles Augen deutlich zu erkennen, dass es ihnen gefiel, ebenfalls in unser Spiel miteinbezogen zu werden.

So ging es weiter, wir fütterten uns gegenseitig, auch Sandra und Nicole kamen dabei nicht zu kurz. Dass es dabei nicht ausblieb, dass wir uns alle erst unabsichtlich, dann ‚wie' unabsichtlich und letztendlich absichtlich an den gewissen Stellen berührten, war beinahe unausweichlich. Natürlich blieben wir dabei ganz anständig angezogen, schließlich waren wir bei einem feudalem Picknick und es wäre ja schade gewesen, sich umsonst so rauszuputzen. Nichts desto trotz war jedem von uns die Erregung ins Gesicht geschrieben.

Als auch das letzte Krümelchen unseres Mahles verputzt war, fragte Nicole mit einem geilen Glanz in ihren Augen, „Soll ich jetzt das Obst für Eure Herrschaft anrichten?"

Offensichtlich hätte sie nichts gegen eine Fortsetzung unseres kleinen Spielchens gehabt.

„Also ich bin satt, aber wenn ihr noch etwas wollt ...", verkündete Papa mit einem Blick zu Mama und mir.

„Ich auch. Außerdem ist mir ziemlich warm. Mir wäre es jetzt eher nach Sekt", erwiderte Mama.

„Tut mir leid, Herrin. Ich fürchte, dazu muss ich zurück ins Haus. Der Herr hat nur Wein und Wasser als Getränke fürs Picknick geordert", entschuldigte sich Sandra mit einem demütigen Blick nach unten.

„Erstaunlich", dachte als ich die Reaktion Sandras sah, „in diesem Zustand, wäre ich alles andere als begeistert, jetzt zurückzulaufen.

„Meinst du, das weiß ich nicht!", erwiderte Mama streng, „Schließlich habe ich ihn gebeten das zu tun! Das ist doch wohl nicht unser Problem!"

Ehrlich gesagt, dachte ich in diesem Moment daran, was denn in Mama gefahren war, nach unserem geilen Spielchen Papas Assistentin so anzufahren. Schließlich konnte diese ja nichts dafür, wenn ihr nicht angewiesen worden war, Sekt mitzunehmen. Ganz abgesehen davon, wenn Sie es doch wusste, warum sie dann auch noch etwas orderte, was wir es nicht dabei hatten. Das war eigentlich gar nicht ihre Art.

Doch Sandra erwiderte sofort unterwürfig, „Natürlich nicht Herrin, ich hole Ihnen sofort den Sekt." Sie richtete sich auf und wandte sich ab, um zu gehen.

„Stopp! Wo willst du denn hin?", donnerte Mama schon wieder los.

‚Was ist denn nun wieder?', dachte ich gerade, als es mir auch schon zu dämmern begann.

„Entschuldigung Herrin. ... Ich dachte ... dachte, ich soll Sekt holen ...", war Sandra nun doch ziemlich verunsichert.

„Ich habe nichts davon gesagt, dass du Sekt ‚holen' sollst, nur dass ich Sekt ‚will'! Deinen Sekt!" Mama sah sie verschmitzt an.

‚Dachte ich's mir doch!', schmunzelte ich in mich hinein, während Sandra sie verblüfft ansah.

„Ich will auch! Komm her Nicole!", befahl ich im nächsten Moment auch schon unserer kleinen Köchin.

„Gerne, Miss Maria", lächelte diese sofort begeistert, mit einem ziemlich zufriedenen Ausdruck in den Augen. Sie zögerte auch keinen Moment, um sich aufzurichten und sich mit gespreizten Schenkeln über mich zu knien.

Ich hatte zu tun, um mich schnell genug richtig hinzulegen. Nicole schob sich schon während sie ihr Pumphöschen im Schritt auseinanderzog über meinen Kopf. Die Kleine war wirklich genauso dauergeil wie ich, stellte ich wieder einmal fest, als ich ihre schon wieder einmal vor Geilheit verschleimte Spalte sah. Ich konnte nicht anders, als mein Schleckermäulchen durch diesen süßen Honigtopf zu ziehen. Nicole stöhnte sofort erregt auf und schob mir ihr Becken noch weiter hin. Gerade, als ich meine Zunge erneut auf die Reise schickte, pisste die kleine Sau auch schon los und ich hatte zu tun, um nicht zu viel zu kleckern.

„Langsam Süße", hörte ich da auch schon Papas Stimme, „Du musst sie genießen lassen!"

Tatsächlich hielt sie nun ein, damit ich ordentlich schlucken konnte. Sie achtete nun auch auf mich, denn kaum war mein Mund leer, schickte sie den nächsten Schwall ihres Sekts los. Ich hörte auch Sandra stöhnen, die ja bei Mama zugange war. Doch dann musste ich mich schon wieder auf die leckere Spalte über mir konzentrieren. Nicoles geiles Wimmern, als ich meine Lippen über ihr Löchlein presste machte mich unheimlich an. Ich schluckte ihren gelben Saft bis sie leer war, dann machte ich mich über ihren vergleichsweise großes Lustknöpfchen her. Das geile Aufjauchzen mit dem anschließenden Wimmern und Stöhnen ihrem süßen Stimmchen kickte mich total. Ich fühlte förmlich, wie meine Spalte ausfloss. Gleichzeitig hörte ich, wie neben mir Mama Sandra wohl ähnliches zukommen ließ, denn Papas Assistentin stöhnte lustvoll und brünftig ihre Gefühle heraus. Ich konzentrierte mich auf Nicoles Möschen und erkundete diese mit meiner Zunge. Keine Stelle ließ ich dabei aus und achtete genau auf ihre Reaktionen. So wusste ich genau, wo und wie ich sie am besten hoch brachte. Mir kam es beinahe wie ein nicht abgesprochener Wettkampf zwischen Mama und mir vor, nämlich wer es als erstes schaffte, ihre Gespielin über die Klippe springen zu lassen. Ehrlich gesagt, konnte ich es am Ende nicht wirklich sagen, wer von uns gewonnen hatte, denn beide Bediensteten jaulten beinahe gleichzeitig ihre Höhepunkte heraus und letztendlich war ich viel zu gefangen, vom süßen Geschmack der kleinen Spalte von Nicole.

Beide ließen sich auch fast zeitgleich zur Seite fallen, um die Nachwehen ihres jeweiligen Abgangs zu genießen. Doch Mama ließ das nicht lange zu, dann scheuchte sie die zwei jungen Frauen schon wieder hoch und forderte sie auf zu ihr zu kommen.

„Komm. Fick unsere Tochter!", forderte sie Papa unmissverständlich auf, „Du siehst ja, ihre geile Spalte giert nach deinem Schwanz, so wie sie ausläuft."

Das wollte sich Papa nicht zweimal sagen lassen, denn ruckzuck schälte er sich aus seiner Hose und dann war er schon über mir und schob mir seinen Bolzen durch mein Pumphöschen ‚ouvert' ins nasse Döschen, dass ich nun vor Lust aufjaulte.

„Und ihr zwei kümmert euch jetzt gefälligst um mich!", hörte ich Mama noch zu unseren Angestellten sagen.

Dann übermannte mich meine Geilheit völlig, denn Papa legte ein Stoßtempo vor, dass ich die Englein singen hörte. Offensichtlich hatte ihn die Show, die wir ihm vorher geboten hatten, ziemlich aufgeheizt. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis ich spürte, wie er mit Druck mein Möschen mit seiner Soße überflutete. Doch mir ging es auch nicht besser und noch während er in mich pumpte, schlug die schwarze Welle auch über mich zusammen und ich schrie meinen Höhepunkt lautstark heraus.

Wie meist beeindruckte das Paps nicht sonderlich und er hämmerte einfach weiter in mein Lustgebiet als gäbe es kein Morgen mehr. Dies führte erstmal dazu, dass sich mein Abgang gefühlt unendlich verlängerte und danach, dass ich ständig am kommen war. Und wieder einmal hatte ich diese nassen Orgasmen, wie fast ständig in der letzten Zeit. Ich überschwemmte damit nicht nur mein Höschen, sondern auch mein Kleid war an der Rückseite pitschnass, als wir schließlich fertig waren.

Das heißt, eigentlich war ich fertig und lag schnaufend, völlig überwältigt von meinen multiplen Abgängen, wie ein Käfer auf den Rücken. Papa hingegen war fit wie ein Turnschuh und das, obwohl er drei Mal in mir abgespritzt hatte. Doch er zog sich kurz nach unserem letzten gemeinsamen Höhepunkt aus mir heraus und richtete sich auf.

„Ich muss auch mal Druck loswerden", grinste er mich noch an.

‚Ich dachte, du wärst gerade deinen Druck in mir losgeworden', ging es mir noch durch den Kopf, als er sich auch schon Mama und den beiden anderen zuwandte. Auch ich drehte meinen Kopf so, dass ich die drei beobachten konnte.

Nicole machte sich gerade laut schlürfend über Mamas Möse her, die wiederum lautstark ihre Lust herausstöhnte. Sandra hingegen kümmerte sich um ihre Möpse, indem sie abwechselnd an den Nippel saugte. Mama war wie ich eigentlich dabei noch angezogen, nur hatten sie das Unterteil des Kleides nach oben geschoben und das Oberteil unter ihre Brüste gezogen, sodass ihre Lustzentren frei dalagen.

Die drei waren so in ihrem Tun gefangen, dass sie Papa erst bemerkten, als dieser, seinen Schwanz in der Hand lospinkelte und seinen gelben Saft gleichmäßig über die drei Frauen verteilte. Alle drei zuckten nur kurz zusammen als sie der körperwarme Saft traf, unterbrachen ihre jeweilige Tätigkeit jedoch keineswegs. Im Gegenteil unsere beiden Bediensteten schienen dies nur zum Anlass zu nehmen, Mama noch intensiver zu bearbeiten, die wiederum nur laut herausstöhnte, „Ohaaaah, wie geil!"

‚Ach den Druck meint er', dachte ich noch grinsend.

Kaum war er damit fertig, die anderen mit seinem Sekt einzunässen, kniete er sich auch schon hinter Sandra und schob seinen, sich wie ein Steh-auf- Männchen aufrichtenden Bolzen, von hinten in das Ärschchen. Diese stöhnte lautstark auf, als ihr der große Schwanz die Hinterbacken spaltete. Im nächsten Augenblick machte sie sich aber schon wieder über Mamas Nippel her, während sie ihr knackiges Hinterteil Papa hinhielt, der sie mit sichtlich genussvollen Stößen nun ebenfalls Richtung ‚Point Of No Return' jagte.

Das was ich da beobachtete, machte mich schon wieder scharf, wie ich mir selbst eingestehen musste. Allerdings war ich zu fertig, um mich schon wieder aktiv am Geschehen zu beteiligen. Also begann ich beinahe automatisch mein Lustzentrum langsam mit meinen Fingern zu streicheln. Das lustvolle Jucken und Ziehen in meinem Möschen brachte mich fast um den Verstand.

Als schließlich Sandra ihren Orgasmus lauthals heraus schrie, legte auch ich mit meinen Fingern einen kleinen Zahn zu, um meine Spalte etwas stärker zu bearbeiten. Dass Paps schon wieder abgespritzt hatte, sah ich allerdings erst, als sein Saft aus Sandras Hintereingang lief. Im nächsten Moment ließ auch Mama ihren Abgang hören, den ihr Nicoles Zunge verschafft hatte. Die wiederum war etwas erschrocken, als Paps sie beinahe etwas grob zur Seite stieß, und im nächsten Moment seinen noch immer oder schon wieder Steifen in Mama drückte und sie genussvoll zu ficken begann. Diese wiederum wusste nicht recht wie ihr geschah, war sie doch noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen, der sich nun wie es aussah um einiges verlängerte.

Nun nahm Papa meine Mutter so richtig ran. Er vögelte sie durch, dass ihr wohl Hören und Sehen verging. Sie jauchzte, schrie und stöhnte ihre Lust laut heraus und fiel so wie es aussah, von einem Höhepunkt in den nächsten.

Nicole und Sandra machten es mir nach und sahen nun den beiden, ihre Spalten mit den Fingern bearbeitend zu. Abwechseln seufzten wir noch ein paar kleinere Orgasmen heraus, bis Papa ein letztes Mal in seiner Frau abspritzte und ihr damit ebenfalls noch einen Höhepunkt verschaffte.

‚Manchmal ist das Leben wirklich verrückt', ging es mir durch den Kopf. Unser Picknick war ja ziemlich verrückt abgelaufen. So völlig in meiner Lust gefangen, hatte ich doch tatsächlich Nicole geleckt und dabei überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass wir uns auch das für ihr ‚Erstes Mal' aufheben wollten. Aber Mama war nicht viel besser gewesen, als sie sich von unserer Köchin die geile Spalte ausschlürfen hatte lassen. Nur Paps hatte diesbezüglich einen kühlen Kopf bewahrt. Aber er fand es, wie er uns danach anvertraute, auch nicht wirklich schlimm. So heiß, wie Nicole inzwischen gewesen war, war sie sowieso kurz vorm Durchdrehen gewesen. Was ich durchaus nachvollziehen konnte. Immer nur Zusehen und nicht mitmachen zu dürfen, würde mich auch wahnsinnig werden lassen. Dafür musste sie aber nun bis zu ihrem ‚Ersten Mal' warten, bis wieder etwas mit ihr laufen würde. Was ihr, nun da sie ihre ersten Erfahrungen gesammelt hatte, sicher noch schwerer fallen würde, wie ich annahm.

Aber nun, kaum dass das Wochenende vorüber war, schienen meine Eltern schon wieder überaus beschäftigt zu sein. Gerade Papa wollte weniger tun und sich zur Ruhe setzen, aber die letzten Wochen hatte er anscheinend mehr zu tun, als wie er noch einen Job hatte. Aber meine Mutter war auch nicht viel besser. Als sie, bevor wir Paps kennengelernt hatten, noch gearbeitet hatte und den Haushalt fast alleine schmiss, hatte sie mehr Zeit für mich, als in dieser Woche. Ausgerechnet jetzt, wo wir tatsächlich mit Sandra und Nicole unsere ersten Bediensteten hatten, die sich erstmal um alles im Anwesen zu kümmern.

Mama hatte noch, wie sie sagte, viel für unsere zukünftigen Beschäftigten zu organisieren, von der Kleidung angefangen, bis hin zum Erstellen eines Ausbildungsplans, der für diese vorgesehen war. Was Papa erledigen musste, entzog sich meiner Kenntnis, nur das es wohl wichtig war, wie er sich ausgedrückt hatte, bevor er weggefahren war.

Nur ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Abgesehen davon, dass es im Anwesen noch nicht wirklich viel zu tun, geschweige denn zu putzen gab, übernahmen diese Aufgaben nun erstmal Sandra und Nicole. Das Blöde war nur, dass selbst meine Freundinnen keine Zeit hatten. Und so vertrieb ich mir die Zeit mit lesen und Fernsehen. Was mich allerdings ziemlich ‚aufregte', oder besser gesagt ‚erregte'. War ich anfangs noch begeistert, als ich sah, dass in meinem Zimmer jede Menge Bücher und Filme mit erotischem Inhalt waren und ich mich mit Freude darauf stürzte, sank diese schnell. Da es mir ja nicht erlaubt war es mir selbst zu machen, brauchte ich jemand, der mir meinen Überdruck nahm. Blöd nur, dass niemand Zeit dafür hatte. Papa war nicht da und Mama arbeitete in der Bibliothek an irgendwelchen Unterlagen. Zwar hätte ich Sandra oder Nicole befehlen können, mit mir Sex zu haben, allerdings war ich von meinen Eltern angehalten worden, darauf zu achten, dass sie und zukünftig auch die anderen Bediensteten möglichst ungestört ihre Arbeiten erledigen konnten. Und die beiden waren ebenfalls ziemlich beschäftigt.