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Geheimnisvolle Kräfte 08

Geschichte Info
Sklavinnen.
84.8k Wörter
4.64
74.6k
10
11

Teil 15 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/21/2013
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Geheimnisvolle Kräfte

Teil VIII

Sklavinnen

Kapitel 1 -- Füreinander bestimmt

Lara:

Ich war total verwirrt. Da saß ich nun in meinem Zimmer, weil ich völlig überfordert mit der Situation davon gelaufen war. Es war noch keine zehn Minuten her, da war ich völlig sicher gewesen was ich wollte. Ich wollte meinem Vater die Piercingringe übergeben, damit er mich damit als sein Eigentum zeichnet und ihm damit zeigen, dass ich mich ihm als sein gehorsames Ficktöchterchen unterwerfen will. Ich war so überzeugt davon gewesen, dass ich genau das gewollt hatte. Einfach um auch irgendwie damit das nachzuholen, was wir all die Jahre verpasst hatten. Und wenn ich in mich hineinhörte, dann war ich mir sicher, dass ich mir das auch noch immer wünschte.

Doch dann, gerade als ich mich im Esszimmer vor ihm unterwürfig hingekniet hatte, ihm das Kästchen mit den Piercingringen hinhielt, kam mir auf einmal meine Schwester dazwischen. Im Gegensatz zu meiner Stiefmutter, die sehr erfreut aussah, hatte Maria plötzlich Tränen in den Augen. Und im nächsten Moment warf sie sich vor mir auf den Boden und hielt mir ein ähnliches Kästchen hin wie ich Papa. Auch ohne zu sehen, was sich darin verbarg wusste ich, dass es ebenfalls Piercings waren, noch bevor sie etwas sagte. Und dann gestand sie mir ihre Liebe und ihren Wunsch sich mir zu unterwerfen. Und zu allem Überfluss wurde mir in diesem Augenblick klar, dass ich Maria ebenfalls liebte. Und zwar nicht nur als Schwester und Freundin, die sie mir stets war, seit ich hier hergekommen war. Ich liebte sie mehr als alles andere und mein Herz pochte plötzlich beim Gedanken an sie wie verrückt. In diesem Moment wusste ich, dass ich sie lieben und besitzen wollte. Als meine Partnerin, meine Lebensgefährtin und als meine Sklavin. Mir stand unvermittelt klar vor Augen, dass wir für einander bestimmt waren. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte ich es glatt verworfen, nur daran zu denken, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, doch inzwischen hatte sich auch mein Horizont diesbezüglich erweitert. Trotzdem hätte ich nie daran gedacht, dass es eine Frau sein könnte, die mein Herz eroberte. Völlig überrascht von Marias Geständnis und meinen Gefühlen, blickte ich hilflos hoch zu meinem Vater und wusste gleichzeitig, dass ich auch ihn liebte, wie eine Tochter ihren Vater, aber auch wie eine Frau einen Mann nur lieben konnte. Ich begehrte ihn, wünschte mir nichts mehr, als dass er endlich wirklich mit mir schlafen würde. Ich konnte in dem Moment nichts sagen, wusste einfach nicht weiter und noch weniger was ich tun sollte. Also sprang ich auf und lief davon, in mein Zimmer.

Und jetzt saß ich da auf meiner Couch, starrte vor mich und wusste es noch immer nicht.

„Lara", hörte ich plötzlich meinen Vater hinter mir sagen. Ich hatte ihn gar nicht reinkommen hören.

Im nächsten Moment spürte ich schon, wie er mir sanft durchs Haar strich. Mir kamen die Tränen und wusste nicht einmal wieso.

„Wo liegt das Problem?", fragte er sanft.

„Ich ... ich liebe Maria", schniefte ich.

„Wieso nimmst du dann nicht ihr Geschenk an?" Papas Hand wanderte zu meinem Kinn und dirigierte es mit sanftem Druck so, dass ich ihn ansehen musste.

„Weil ich dich auch liebe", seufzte ich.

„Dann gib mir dein Geschenk", lächelte er mich an.

„Ich kann doch schlecht beides machen ... wie soll das gehen?" Wieder schossen mir Tränen in die Augen.

„Wieso nicht? Ich wusste schon seit einiger Zeit, was Maria für dich empfindet. Ich habe ihr das Kästchen mit den Ringen gegeben, damit sie es dir überreichen kann. Was ich lange Zeit nicht wusste war, wie du zu ihr stehst, aber vorhin wurde mir dann klar, dass ihr beide für einander bestimmt seid, auch wenn du es wohl gerade eben erst bemerkt hast."

„Aber warum hast du mir dann die Ringe für dich gegeben?", schniefte ich wieder.

„Weil ich dich liebe und weil ich ahne, dass auch wir eine gemeinsame Bestimmung haben. Und offensichtlich geht es dir genauso, sonst wärst du nicht so verwirrt. Aber das eine schließt doch das andere nicht aus. Gefühle sind nun mal so wie sie sind."

„Du meinst also, ich kann Marias Unterwerfung und ihre Liebe annehmen und trotzdem dein gehorsames Ficktöchterchen werden?", schöpfte ich ein wenig Hoffnung, „Aber wie soll das denn funktionieren?"

„Nun, wenn du Marias Geschenk annimmst, dann werden ihre Mutter und ich alle Ansprüche auf sie verlieren. Sie gehört dann dir. Aber was dir bewusst sein sollte, du bist dann auch für sie verantwortlich. ... Wenn du es dann wünscht, werden wir völlig auf sie verzichten. Natürlich ist sie nach wie vor unsere Tochter, die wir lieben, aber wir werden sie nicht mehr als unser gehorsames Ficktöchterchen sehen, welches uns gehört. Auch wenn es mich und vor allem Patricia traurig macht, so liegt uns ihr Glück genauso wie deines noch viel mehr am Herzen. ... Du kannst ihr natürlich auch weiter erlauben, mit uns Sex zu haben. Auch wenn ich weiß, dass sie darauf verzichten würde, wenn es dein Wunsch ist. Aber sie würde es wohl genauso vermissen, wie Patricia und ich. Letztendlich wäre es dann aber deine Entscheidung." Papa lächelte mich an und wischte mir meine Tränen aus den Augenwinkeln.

Sollte es wirklich so einfach sein? Konnte ich tatsächlich beides haben? Ich sah, dass ich tatsächlich das Kästchen mit den Piercingringen noch immer in meinem Schoss festhielt. Im nächsten Augenblick wusste ich es. Ich kniete mich auf die Couch Papa zugewandt hin.

„Papa, bitte nimm diese Ringe zum Zeichen meiner Unterwerfung. Erziehe mich nach deinem Willen und mache mich zu deiner unterwürfigen Dienerin", sagte ich mit vollem Ernst und fest entschlossen. Ich hielt ihm das Kästchen hin.

Papa musterte mich ebenso ernst und erwiderte, „Ich nehme dein Geschenk an. Wir werden morgen dann alles Weitere besprechen und erledigen. Bis dahin gebe ich dir Zeit, alles mit deiner Schwester zu regeln."

„Danke Papa. Darf ich dich dann um einen Gefallen bitten."

Er nickte mir zu.

„Kannst du Maria ausrichten, dass sie in genau 45 Minuten hier sein soll."

„Wirst du ihr Geschenk annehmen?", fragte er lächelnd.

„Ja. Aber bitte verrate es ihr noch nicht." Ich konnte mir ein verschmitztes Schmunzeln nicht verkneifen.

„Gut. Ich erwarte dich dann morgen nach dem Frühstück in meinem Schlafzimmer. Ihr beide seid heute für das Mittagessen und Abendessen entschuldigt, genauso wie für euren Unterricht. Falls ihr beide trotzdem mit uns essen wollt, dann sag bitte Nicole in der Küche Bescheid." Er stand auf und ging wortlos, mein Kästchen unter dem Arm aus dem Zimmer, während ich ihm nachsah, bis er die Tür hinter sich schloss.

Da ich noch immer das rosa Babydoll anhatte, sprang ich nun selbst auf, um mich im Bad fertig zu machen. Schließlich wollte ich Maria auch mit meinem Outfit einen würdigen Rahmen bieten, wenn sie sich mir unterwarf und in meine Hände begab ...

Maria:

Ich hätte schon wieder heulen können. Ich fühlte mich schuldig, obwohl ich eigentlich gar nichts dafür konnte. Aber ich hatte Lara wohl völlig durcheinander gebracht. Aber mir ging es selbst nicht wirklich besser. Dabei hatte der Morgen so glücklich begonnen. Meine Geburtstagsfeier war der Hammer gewesen und Lara hatte diese wirklich supergeil organisiert. Und dann noch das Geschenk von Papa, welches mich völlig überrascht hatte. Offensichtlich hatte er bemerkt, was ich für Lara empfand und hatte mir diese Piercingringe geschenkt, die ich meiner Schwester zum Zeichen meiner Unterwerfung überreichen konnte. Damit hatte er mir auch zu verstehen gegeben, dass er damit einverstanden war. Das war auch etwas gewesen, was mich zuvor verunsichert hatte. Schließlich hatte ich mich ja schon meinen Eltern unterworfen und ich war mir ganz und gar nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich in Ordnung gefunden hätten, wenn ich mich nun Lara unterwarf. Schließlich liebte ich sie ebenfalls. Auch deshalb wollte ich ihr gleich am Morgen meine Liebe gestehen und ihr mit den Piercingringen zeigen, dass ich bereit war, mich allein ihrem Willen zu unterwerfen. Wusste ich doch nun, dass meine Eltern auch auf mich verzichten würden, wenn sie mich damit glücklich machen konnten. Doch dann der Schock. Kaum kam sie ins Esszimmer, warf sie sich Papa zu Füßen und überreichte ihm ein ähnliches Kästchen, in dem wohl ebenfalls Ringe waren, die sie als sein Eigentum kennzeichnen würden. Ich hatte mir alles so schön vorgestellt, wie ich mich demütig vor Lara hinknien würde und ich mich ihr feierlich unterwerfen würde. Und dann kniete sie plötzlich selbst vor Papa. Es war ein Schock und gleichzeitig durchfuhr mich ein fürchterlicher Schmerz, der mir sofort die Tränen in die Augen trieb. Die einzige Chance die ich sah, das Ganze noch zu verhindern, war mich ihr selbst zu Füßen zu werfen und ihr meine Absicht zu erklären. Verheult wie ich war, hatte dies nichts mehr von ‚Würdevoll', wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich konnte das Ganze nur mehr ein Desaster werden. Einerseits hatte ich ihr ihre würdevolle und feierliche Unterwerfung vermasselt und andererseits meine eigene. Aber was hätte ich in diesem Moment sonst tun sollen? Wenn ich nicht reagiert hätte, wäre alles vorbei gewesen, noch bevor es angefangen hatte. Dabei war ich nach der Geburtstagsfeier und ihrem Verhalten dort beinahe sicher gewesen, dass Lara meine Unterwerfung annehmen würde. Offensichtlich wusste sie dann auch nicht mehr weiter und war aus dem Esszimmer gelaufen. Doch was in ihr nun vorging, dass wusste ich auch nicht. War sie nun sauer auf mich? Oder war das Ganze ein Zeichen, dass sie nun neu überlegte, was sie nun tun würde. Gab es noch ein Fünkchen Hoffnung für meine Liebe zu ihr, oder hatte ich alles kaputt gemacht? Ich wäre ihr gerne nachgelaufen, um mit ihr zu reden und mich bei ihr zu entschuldigen. Aber Papa hatte es verboten und mich auf mein Zimmer geschickt. Er wollte selbst mit ihr reden. Doch worüber? Wollte er sie dazu überreden, sich ihm doch zu unterwerfen, wie er sich das sicherlich die ganze Zeit über gewünscht hatte? Aber warum hatte er mir dann die Ringe geben, die mich als Eigentum Laras kennzeichnen würden?

Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken.

„Herein", rief ich nervös. Gab es irgendwelche Neuigkeiten? Waren diese gut oder schlecht? Fragen die mir sofort durch den Kopf schossen.

Papa kam herein.

„Lara erwartet dich in genau ..." Er blickte auf die Uhr. „... zweiundvierzig Minuten in ihrem Zimmer."

„In Ordnung, Papa. ... Hat sie sonst noch etwas gesagt? Wie geht es ihr denn?", fragte ich völlig verunsichert.

„Nun, ich denke, ich konnte sie wieder beruhigen. Alles andere erfährst du von ihr selbst. ... Ich muss jetzt aber noch mit deiner Mutter reden. Bis dann." Und schon war er wieder weg.

Sein seltsames Verhalten trug nicht gerade bei mich zu beruhigen. Was sollte ich nun tun? Klar, ich würde Laras Aufforderung folgen. Aber würde sie nun die Ringe annehmen? Oder würde sie mir lediglich mitteilen, dass es ihr leidtut, sie nicht annehmen zu können? Sollte ich das Kästchen nochmal mitnehmen, oder lieber gleich da lassen?

Nun, ich beschloss sie auf jeden Fall mitzunehmen und mich auch noch einmal herzurichten, denn ich sah, wie ich nach einem Blick in den Spiegel feststellte, total verheult aus. Ich wollte ihr wenigstens zeigen, dass egal wie sie sich entschied, ich das Ganze mit Würde tragen würde ...

Ich klopfte pünktlich an die Tür meiner Schwester und wartete brav auf ihr ‚Herein!', bevor ich eintrat.

Mein Herz setzte schlagartig für einen Moment aus, als ich sie sah. Sie trug weiße ziemlich hockhackige Lackoverkneestiefel mit einer schwarzen Schnürung. Dadurch sah man nur mehr den Abschuss der Strapsstrümpfe, die mit einem ebenfalls schwarzen Hüftgürtel aus Lackstoff gehalten wurden. Dies war jedoch nur an den Strapsen selbst erkennbar, denn darüber hatte sie ein überaus knappes weißes Lackfaltenröckchen an, welches dafür den weißen, mit schwarzen Umrandungen versehen Lackstring nur unzureichend verdeckte. Im gleichen Stil war auch das Bustier, welches ihren süßen Bauch völlig frei ließ. Die goldenen Kreolen, wie auch mehrere schmale goldene Armreifen an ihrem linken Handgelenk, als auch das goldene Collier, unterstrichen die Schönheit meines Schwesterchens perfekt. Sie sah wirklich heiß aus.

Im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie sich entschieden hatte, meine Unterwerfung anzunehmen. Mein Herz pochte spürbar bis zum Hals.

Lara sah mich nur an.

Mir wurde bewusst, dass ich an der Tür innegehalten hatte und sie anstarrte. Schnell ging ich zu ihr, kniete mich wortlos vor sie hin und hielt ihr demütig das Kästchen mit den Ringen entgegen. Devot blickte ich dabei zu Boden, genau auf ihre weißen Stiefel.

Sich unendlich lange anfühlende Sekunden verstrichen, doch Lara reagierte nicht.

„Sie erwartet, dass ich etwas sage!", schoss mir durch den Kopf.

„Lara, ich ... ich liebe dich über alles. Ich möchte mich deinem Willen unterwerfen und dir dienen. Deshalb bitte ich dich, diese Piercingringe anzunehmen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen sollen", sagte ich ergriffen und nervös wie eine Braut vor dem Altar.

Erneut vergingen schier endlose Sekunden. Das Kästchen in meinen ausgestreckten Händen, schien immer schwerer zu werden.

„So, möchtest du das? Und wie, oder besser gesagt als was willst du mir dienen? Willst du meine Sub sein? Oder meine Sklavin? ... Hast du dich mal mit dem Unterschied auseinander gesetzt? Nun, ich weiß, dass die Grenzen da oft fließend sind. Aber ich werde dir sagen, wie ich das sehe. Eine Sklavin ist das Eigentum ihrer Herrin oder ihres Herrn. Sie hat keinerlei Rechte mehr und man kann mit ihr machen, was man will. Alles andere ist in meinen Augen nur eine Sub. An letzterem habe ich kein Interesse. Ich brauche kein subversives etwas, bei der ich mich auch noch auseinandersetzen darf, was ich mit ihr anstellen darf oder nicht. Und genau das ist eine Sub in meinen Augen, genauso subversiv wie submissiv. Ich erwarte eine vollständige Unterwerfung, eine Sklavin, die all ihre Rechte an mich abgibt. ... Also? Was willst du? Wenn du lediglich eine Sub sein willst, dann steh besser auf und geh wieder!", dozierte sie ziemlich herrisch klingend.

Ich fühlte, wie meine Muschi bei ihren Worten mein Kleid vollsabberte. Ehrlich gesagt, hatte ich mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. Aber mir wurde klar, was sie meinte und mir damit auch sagen wollte, dass das was sie erwartete, viel weiter ging, als das was ich bisher mit meinen Eltern hatte. Zwar hatten wir das auch da nie so genau definiert, ich tat das, was sie mir anwiesen und sie wollten, jedoch eine richtige Sklavin war ich wohl trotzdem nicht gewesen.

„Bitte Herrin, gewähre mir deine Gnade und nimm mich als deine rechtlose Sklavin an", bat ich sie schließlich, denn im Grunde wollte ich genau das. Ich wollte, dass sie über mich und mein Leben bestimmte. Und nichts wünschte ich mir im Grunde mehr, als mich ihr völlig hinzugeben.

„Gut, wenn das dein aufrichtiger Wunsch ist, dann nehme ich dein Geschenk ‚vorläufig' an. ... Ja ... ich sehe das als das größte Geschenk meiner Geliebten an und ja, ich liebe dich ebenfalls über alles. Merke dir das gut, denn ich werde es wohl nicht oft zu dir sagen. Und was dein Dasein als meine Sklavin betrifft, es ist wie ich sagte erstmal vorläufig. Die Ringe werde ich dir erst anlegen und dich für immer als meine Sklavin annehmen, wenn du bewiesen hast, dass du würdig bist, meine Sklavin zu sein, Verstanden?" Meine Schwester nahm mir das Kästchen endlich ab, welches inzwischen schon ziemlich schwer zwischen meinen ausgestreckten Händen geworden war.

„Ja, Herrin!", antwortete ich glücklich. Sie liebte mich ebenfalls! Und sie hatte meine Unterwerfung akzeptiert. Dass es nur ‚vorläufig' war, machte mir nichts aus. Ich wusste, ich würde alles tun, um sie nicht zu enttäuschen und Lara mich irgendwann auch endgültig als Sklavin annehmen würde. Ich hatte in diesem Augenblick nicht den geringsten Zweifel, dass es so kommen würde.

„Sehr gut. Du kannst mir schon mal deine Untergebenheit beweisen, indem du mir meine Stiefel leckst!", kam schon ihr erster Befehl. Es klang beinahe gelangweilt.

Sofort beugte ich mich nach vorne, um ihr wie gewünscht die Stiefel zu küssen und zu lecken. Ich wollte mir dabei wirklich Mühe geben und ihr zeigen, dass ich es mit Leidenschaft tat. Und so machte ich es auch, ließ meine Zunge und meine Lippen über die Lackstiefel gleiten, nicht vorsichtig, sondern intensiv, versuchte auch die Sohlen, soweit wie möglich einzubeziehen. Ich hatte das zuvor noch nie bei jemanden getan, mir aber schon ein paar Mal in der letzten Zeit vorgestellt, dass ich es bei meiner geliebten Herrin ‚Lara' tun dürfte. Und es war demütigender und irgendwie noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich konnte deutlich fühlen, wie mir noch mehr Säfte in mein geiles Löchlein einschossen. Aufs Äußerste erregt stöhnte ich auf.

Ich wusste nicht, was in Lara, meiner neuen Herrin, vorging. Sie lehnte nach wie vor an der Rückseite ihrer Couch und bewegte sich nicht. Ich wagte es auch nicht hochzusehen. Nur die Tatsache, dass sie mich nicht stoppte und scheinbar ewig demütig weiter lecken ließ, zeigte mir, dass es ihr vermutlich gefiel.

Ich wusste nicht genau, wie viel Zeit vergangen war, sicher fünf oder vielleicht auch zehn Minuten, als meine Herrin plötzlich sagte, „Du bist echt eine Drecksau, Sklavin. Leckst hier meine Stiefel und stöhnst dir dabei einen ab, als würdest du gleich kommen. Offensichtlich gefällt es dir, so meine Stiefel zu putzen."

„Ja, Herrin. Ich finde es schön, dir auf diese Weise dienen zu dürfen", erwiderte ich unterwürfig und stülpte meinen Mund über ihre Stiefelspitze.

„Du machst das wirklich gut, ich bin zufrieden. Aber genug jetzt! Steh auf und zieh dich aus. Ich will dich nackt sehen!", befahl sie mir als nächstes.

Ihr Lob ging mir runter wie Öl. Es fühlte sich einfach gut an, sie zufrieden gestellt zu haben. Ich beeilte mich, aus meinem Lolitakleidchen und dem Rest heraus zu kommen.

Lara beachtete mich dabei nicht einmal. Sie hatte sich aufgerichtet, war um die Couch herumgegangen und hatte sich auf diese gesetzt, so dass ich nun in ihrem Rücken war.

„Beeil dich gefälligst und komm dann her!", kam dann auch schon kaum eine Minute später ziemlich herrisch.

Ich beeilte mich sowieso schon, aber ihre Art mich zu dominieren, war einfach nur geil. Ich liebte es ... ich liebte sie! Und auch wenn es mit Lara ganz anders war, wusste ich plötzlich, wie sehr ich es vermisst hatte. Anfangs war ich mehr Papas Sklavin als Ficktöchterchen und auch wenn ich letzteres sehr gerne war, so hatte ich ersteres ohne es zu wissen vermisst. Natürlich hatten wir das mit der Sklavin so nie wirklich definiert gehabt. Ich war ja im Grunde eher die devote Schlampe gewesen. Aber zumindest hatte es ein paar Ähnlichkeiten zu der Sklavin, die ich nun für Lara war.

Kaum war ich nackt, folgte ich meiner Herrin um die Couch herum und begab mich zu ihr und kniete mich auch ohne Aufforderung vor ihr hin. Lara musterte mich von oben bis unten. Ich zerging beinahe unter ihrem Blick.

„Hoch mit dir! Leg dich hier auf den Tisch, Beine gespreizt!", kam dann auch schon das nächste Kommando.

Kaum lag ich wie gewünscht auf dem Wohnzimmertisch, musterte sie mich erneut genau. Ein Schmunzeln, beinahe etwas abfällig,­ huschte kurz über ihr Gesicht, als sie sah, dass mein Möschen wie verrückt saftete.

„Du wirst mir nur zuhören und nicht sprechen. Es sei denn, ich fordere dich explizit dazu auf. Und du wirst dich keinen Millimeter rühren. ... Kopf gerade! Ich habe dir nicht erlaubt mich anzusehen!", bellte sie mich sofort an, als ich zu ihr sehen wollte. Ihr Blick war streng. „Ich werde dir jetzt ein paar Sachen erklären. Ich werde mich nicht wiederholen, also pass genau auf, was ich sage."