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Gehorsam

Geschichte Info
Nina - vorgeführt und benutzt.
4.8k Wörter
4.13
99k
4
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Feierlich überreichte Marco mir die Augenbinde. Es war ein schwarzes, elastisches Stück Stoff.

Sie lächelte, als ich sie ihr anlegte und danach sorgfältig ihr Haar ordnete.

„Du darfst nicht sehen, was dich erwartet," flüsterte ich. Dann half ich ihr, sich hinzuknien.

Stolz und aufrecht, die Hände auf dem Rücken und den Kopf hoch erhoben, wartete sie. Ihre süßen nackten Brüste reckten sich in den Raum.

Auf meinen Wink erhoben sich beide Herren und traten heran.

Ninas Atem ging jetzt schneller.

Sie spürte, daß die beiden Fremden sich direkt vor ihr aufbauten. Sanft streichelte ich ihren Kopf und legte ihn gegen meinen Oberschenkel.

Sie verstand sofort, küßte meine Haut und suchte den Weg zu meinem Gemächte. Sanft berührte sie meinen Hodensack mit den Lippen und begann ganz zart zu lecken. Mit der Spitze ihrer Zunge. Hauchzart, ganz vorsichtig und sehr feucht. Bis mein Sack naß war und von ihrem Speichel kitzelte.

Meine Erektion war gewaltig. Auch Marco hatte einen Ständer. Es war still im Raum und man hörte nur das laute Hecheln und Reiben der beiden älteren Herren, die ihre beachtlichen steifen Glieder rieben und sich an der obszönen Szene aufgeilten.

Ich beobachtete sie, denn sie waren wie in Trance und ich befürchtete, daß sie vorzeitig über Nina herfallen könnten.

Auch ich war wirklich scharf und konnte mich selbst nur schwer bremsen. Zu gut war ihre Show gewesen. Sie hatte jeden im Raum auf Touren gebracht mit ihren aufreizenden Posen und ihrem scheuen Blick. Nun zeigten vier harte Schwengel auf ihr Gesicht und ich war der Versuchung nahe, ihr als erster meinen Prügel in den Mund zu bohren.

Anfangs war ich ein wenig pikiert, als ich sah, daß zwei weitere Männer anwesend waren.

Ich hatte mich auf einen Abend nur mit ihr und Marco gefreut. Die Männer wirkten sehr gepflegt und trugen vornehme dunkle Anzüge, wie Geschäftsleute, und stellten sich höflich als Veranstalter einer Swinger-Party vor, die auf der Suche nach einer besonderen Attraktion waren. Das machte sie mir nicht willkommener, obwohl sie schon etwas reifere Semester waren und wirklich gute Manieren hatten.

Nina war süß und sehr artig. Sie servierte die Drinks und achtete darauf, sich dabei im Blickfeld des jeweiligen Gastes tief vorzubeugen, damit dieser einen Blick in ihren weiten Ausschnitt werfen konnte. Sie hielt sich an meine Anweisungen.

Sie trug ein hinreißendes kurzes Kleidchen, cremefarben und schlicht, aber figurbetont. Oben stand ein Knopf zuviel offen.

Bisher hatte ich sie nur in Jeans gesehen, die ich allerdings sehr mochte, weil sie ihren göttlichen Hintern so schön nachzeichneten. Wir hatten alle Übungen in Jeans gemacht und sie hatte stets auch ein Oberteil getragen. Ich hatte sie berührt. Auch sehr intim und sehr besitzergreifend, aber ich hatte sie nie nackt gesehen.

Sie wurde nun sehr oft gebeten, zu servieren, denn wenn sie sich vorbeugte, sah man, daß sie lange, halterlose weiße Strümpfe trug, nicht etwa eine Strumpfhose. Es fiel ihr sichtlich schwer, auf den ungewohnten hohen Absätzen von einem zum anderen zu gehen und man forderte sie auf, ein wenig zu üben und vor uns auf und ab zu gehen.

Sie war sehr verlegen aber ihre Bewegungen waren geschmeidig und damenhaft, auf Haltung bedacht.

Plötzlich gab Marco ihr das Zeichen, stehen zu bleiben. Dann wies er auf mich. Folgsam wandte sie sich mir zu und kam zu mir. Ganz dicht vor mir blieb sie stehen.

Das hatte sie schon oft getan und hatte dabei Vertrauen zu mir gewonnen. Jetzt erwartete sie einen Befehl von mir. Ich lehnte mich genüßlich zurück, damit ich ihren ganzen Körper sehen konnte und sagte „Zieh dich aus!"

Sie gehorchte sofort und knöpfte langsam, ohne Hast, ihr Kleid auf. Stück um Stück sah ich mehr von ihrer nackten weichen Haut. Ich konnte sehen, wie die Anderen aufmerksam zuschauten. Einer der beiden Fremden, ein hochgewachsener, braungebrannter Mittfünziger mit kurzem grauem Haar, hatte bereits sein Hemd abgelegt. Ich sah seine muskulösen Schultern.

Bevor das Kleidchen von ihrer Schulter gerutscht war, hob ich meine Hand. Der große Braungebrannte hatte sich gemeldet.

„Ich würde gerne mit ihr weitermachen, wenn Sie erlauben!" sagte er deutlich. Der Typ war mir nicht sonderlich sympathisch, ich fand ihn auch ein wenig zu massig für sie, aber ich hatte mich an die Spielregeln zu halten und die stammten schließlich zum Teil auch von mir.

Ich zeigte mit dem Finger auf ihn und sie drehte sich zu ihm um.

„Komm her, du geile Sau!" sagte der Braune laut. „Na los, komm schon!"

Diese Art kannte Nina noch nicht, aber ich hatte sie auf solche Situationen vorbereitet. Zögernd trat sie vor ihn hin.

„Gut," sagte er. „Jetzt laß es fallen, das Kleid, ich will dich nackt!"

Sie tat es. Auf sein Kommando fiel ihr Kleidchen und legte sich um ihre Knöchel. Nur noch ein dünnes weißes Seidenhemdchen verhüllte ihren schlanken Körper. Die Hände auf dem Rücken, die Füße sorgfältig nebeneinandergestellt, verharrte sie und sah demütig zu Boden. Das sah sehr gut aus, mit den hohen Absätzen, denn es betonte ihren wundervollen Arsch, von dem man die weichen Unterränder sehen konnte, wenn man, wie ich, dicht hinter ihr saß. Sie mußte aufrecht und mit leichtem Hohlkreuz stehen, um die Balance zu halten.

Die Männer starrten sie an.

Der ältere der Beiden, der vielleicht Anfang sechzig war und wenig redete, dennoch aber der einflußreichere von beiden zu sein schien, musterte sie schweigend. Langsam ging sein Blick an ihr herab und wieder hinauf. Er lächelte.

„Sieht wirklich geil aus, das Luder!" sagte der Braune daraufhin anerkennend zu Marco. „Sie haben Geschmack, mein Herr!"

Und zu mir gewandt sagte er: „Ich bin wirklich gespannt, wie Sie sie uns vorführen werden, Fracker, ich glaube, sie könnte uns sehr geil machen!"

Wie recht er hatte. Wir hatten dieses Spielchen schon geübt. Sie hatte sehr schnell verstanden, was ich von ihr wollte und warum ich es wollte. Sie akzeptierte auch die lange Dressurpeitsche, die ich gelegentlich einsetzte, wenn ihre Aufmerksamkeit nachließ. Bald hatte ich ihr meine Vorlieben für Posen vermittelt und sie wußte, daß sich vieles immer wiederholte. So reagierte sie schon auf den kleinsten Wink von mir oder Marco. Man mußte ihr allerdings zeigen, daß es ernst war, denn sie war auch sehr verspielt und hatte gelegentlich ihren eigenen Kopf.

Jetzt war es ernst und sie wußte, was kommen würde. Aufmerksam erwartete sie meinen Befehl. Ich hätte nur mit dem Finger auf den Boden weisen müssen, aber ich wollte es ein wenig spannender machen. Ich nahm die Peitsche, die wie immer unter meinem Sessel lag, und berührte sie damit sanft an ihrem Oberschenkel, dort, wo ihre Haut nackt war, zwischen dem Strumpfende und dem Hemdchen.

„Stell dich so, daß wir alle dich sehen können," sagte ich, „hier neben mich!"

Sie folgte und blickte weiter zu Boden. Ich fand sie hinreißend wie sie sich so den Blicken preisgab.

„Wir wollen uns an dir aufgeilen!" sagte ich und sah sie an. Sie blieb stumm.

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Wir wollen uns an dir aufgeilen, antworte mir bitte!" Sie sah mich an und schwieg.

Ich gab ihr einen weiteren Schlag auf den Po und sie sagte „aua!"

Eigentlich mußte sie wissen, welches Spiel ich spielte.

„Ja!" antwortete sie schnell, „Ja, Herr Fracker, Sie möchten sich an mir aufgeilen!"

Erleichtert lächelte ich sie an. Sie wußte, wie es ging.

„Gut," sagte ich, „Du wirst uns dabei helfen!"

„Ja." sagte sie.

„Du wirst uns deine Brüste zeigen!" sagte ich.

„Ja, ich werde Ihnen meine Brüste zeigen," antwortete sie.

Es war einfach, sie mußte nur meine Anordnungen wiederholen.

„Du weißt, wie du es tun sollst?"

„Ja, ich weiß es:"

„Du weißt auch, warum du es tun sollst?"

„Ja," antwortete sie öhne Zögern, „weil es Sie geil macht, mein Beherrscher!"

„Genau," sagte ich und streichelte sanft mit der Gerte über ihren Rücken, um sie zu loben.

„Und was ist deine Aufgabe, wenn du diese Peitsche siehst?" fragte ich sie..

Wie aus der Pistole geschossen, kam ihre Antwort. „Meine Aufgabe ist, meine Besitzer zufrieden zu stellen!"

Ich nickte zufrieden.

„Und sag den Herren noch, wer deine Besitzer sind."

„Es sind Marco, mein Geliebter und Herr Fracker, mein Beherrscher."

„Gut," sagte ich, „jetzt begib dich in die Pose, in der du deine Brüste präsentieren sollst!

Auf die Knie, Nina!"

Sie gehorchte schnell. Etwas umständlich ließ sie sich nieder, der Absätze wegen, dann hockte sie aufrecht auf ihren Fersen.

„Wir wollen deine nackten kleinen Brüste sehen!"

„Ja, Sie wollen meine Brüste sehen." hauchte sie,

„Zeig sie uns! Zieh langsam dein Hemd ein bißchen runter, so daß wir sie sehen."

Sie tat es. Vorwitzig lugten ihre Brustwarzen über den Saum.

Wir starrten sie an, auch ich war fasziniert. Sie hatte kleine, aber ungemein feste Brüste, die richtig prall hervorstanden, als sie den Rücken durchbog.

Erst einen Augenblick später faßte ich mich und stieß ihre Schulter mit der Peitsche an. Die Pose war noch nicht vollendet. Langsam und lasziv schloß sie ihre Augen und legte den Kopf zurück, die Lippen ein wenig geöffnet.

So war es perfekt. Der Ältere nickte mir anerkennend zu. Und auch Marco schien zufrieden, ich sah es an seiner Mine. Wir schwiegen einen Moment und genossen den Anblick. Nina kniete mit einer würdigen Grazie, die Hände auf den Rücken gelegt, ihre unbedeckte Kehle darbietend, und ihre geilen Titten vorgestreckt, den lüsternen Blicken entgegen.

Mit dem Peitschenende fuhr ich ganz sanft zwischen ihre Brüste und löste das Hemdchen, das herunterglitt und den freien Ausblick auf ihre nackte Brust eröffnete.

Ich trat ein wenig zurück und betrachtete sie still.

Der Braune fuhr sich mit der Hand über den Mund.

„Geil!" sagte er und räusperte sich, „ein geiles kleines Miststück!

„Ihre Titten sind etwas klein für einen Tittenfick!" stellte er fest.

„Das würde ich nicht sagen," sagte ich. „Sie hat junge, feste Titten, sie könnte ein besonderer Genuß sein."

„Haben Sie ihre Titten gefickt?"

„Nein!" sagte ich nachdrücklich, obwohl ich mich schon ein paarmal heftig an ihr gerieben hatte. Aber es waren ja immer noch unsere Kleider dazwischen gewesen. Ja, wenn jemand es nicht genau gesehen hätte, weil er durch das Fenster schaute oder weil es dunkel war, dann könnte man meinen, daß ich sie gefickt hätte. Sie hatte auf mir gesessen, als ich ihr die chinesische Schlittenfahrt beibrachte und ich hatte hinter ihr gekniet, als ich ihr die a-tergo-Stellungen zeigte.

Und jedes Mal hatte ich eine volle Erektion, die in der engen Hose schmerzte. Ich ließ sie es spüren und drückte gelegentlich mein hartes Rohr an sie, um ihr zu zeigen, wie geil sie mich machte, wenn sie gehorsam war.

Marco hatte es stets genossen.

Aber ich hatte sie nie gefickt.

„Ich würde gerne sehen, wie so ein Tittenfick mit Nina aussieht!" sagte der Braune.

Ich schluckte. Bisher hatte ich mich ihr noch nicht so weit genähert und mir lief auch ein heißer Schauer über den Rücken, wenn ich daran dachte, mich an ihren warmen nackten Körper zu pressen. Ich sah Marco an. Er erwiderte meinen Blick. Ich erwartete, daß er diese Demonstration übernehmen werde, aber er nickte nur leicht, fast unauffällig.

Ich erhob mich, legte meine Jacke ab und stellte mich neben sie, so, daß ich sie nicht verdeckte. Dann knöpfte ich langsam, Knopf für Knopf, das Hemd auf, wobei ich ihren schlanken Rücken und ihren verlockend herausgestreckten Arsch bewunderte.

Mein Glied war verständlicherweise noch nicht steif und ich nahm es in die Hand und trat um sie herum. Ich sah, wie sie schluckte. Ganz lange kann man nicht mit offenem Mund so dahocken. Ich baute mich vor mir auf und wichste meinen Schwanz. Ihr hübsches Gesicht, vor Aufregung leicht gerötet, lud ein, sie zu streicheln, aber ihre geöffneten Lippen forderten auf, sie lockten, sie flehten den Betrachter gerade zu an, seinen paarungsbereiten Schwanz in dieses aufnahmebereite feuchte Loch zu versenken. Und ich war bereit, sie heute in den Mund zu ficken.

Ich sagte es ihr.

„Du könntest gefickt werden, wenn du so weitermachst," sagte ich.

„Ich weiß, Herr," sagte sie.

„Ich werde jetzt deine Titten ficken!" sagte ich und rieb weiter meinen Schwanz.

„Ja," antwortete sie, „Sie wollen ..." sie stockte, sie umging gerne obszöne Wörter.

„Sie wollen mich ... zwischen meinen Brüsten...."

„Ja? Was?"

„Sie wollen sich an meinem Busen erfreuen!"

„Ja, gut." sagte ich, „und wie heißt das Wort?

„Ficken," flüsterte sie.

„Sags laut!"

„Ficken!" sagte sie laut.

Mein Schwanz wurde langsam steifer.

Mit der Linken griff ich in ihr Haar. Langsam zog ich sie hoch und wichste weiter. Nur ganz kurz sträubte sie sich, als sie dachte, ich wolle tatsächlich in ihren Mund. Sie kniete gerade vor mir und ich ließ sie die Beine leicht spreizen. Damit sie einen besseren Stand hat und weil es noch geiler aussieht. Ich liebe es, in dieser Situation einen großen Spiegel zu haben, aber das Gefühl, von drei erregten Männer beobachtet zu werden, vor allem von ihrem Partner und Begatter, ist auch ungemein anregend.

So stand ich vor ihr, sie an den Haaren haltend, und rieb meien Schwengel, der langsam seine volle Größe errecht hatte.

Ich ging in die Knie, breitbeinig, um auf die passende Höhe hinunterzukommen und drückte sie an mich. Mein steifer Schwanz lag groß und platzbeanspruchend zwischen ihren strammen kleinen Titten und ich begann mit langsamen, schiebenden Bewegungen und hielt sie dabei mit beiden Händen umfaßt. Es war ein wunderbares Gefühl.

Es klatschte, als ich mehr Schwung nahm. Immer wieder und ich erhöhte den Takt.

„Das sieht gut aus," sagte der Braune zu Marco, „Aber sie ist zu passiv. Sagen sie diesem geilen Miststück, sie soll mithelfen! Sie soll ihre Titten zusammendrücken und seinen Schwanz damit massieren!"

Marco nickte einverstanden und sagte. „Tu es!"

Und sie tat es. Mit spitzen Fingern berührte sie ihre Brüste, umfaßte sie, hob sie vorsichtig und preßte sie zusammen, so gut es ging. Es wurde ein sehr guter Tittenfick, bei dem ich dauernd das Bedürfnis hatte, sie zu küssen, mich aber zurückhielt und mich auf die Zartheit ihres Busens konzentrierte, bis es mir plötzlich zu kommen drohte und ich schnell Abstand nahm. Ich streckte mich.

Der Alte nickte lächelnd .

Zum ersten Mal seit unserer Begrüßung sprach er.

„Ich bin positiv beeindruckt," beganner, „ich glaube, sie ist ein sehr brauchbares Lustobjekt, obwohl sie wohl erst am Anfang ihrer Ausbildung steht. Wir wollen Sie nicht länger aufhalten und uns in einigen Minuten verabschieden. Ich würde gerne noch ihre Kehrseite sehen, ...und vielleicht noch etwas nicht Alltägliches!

Wenn Sie also so nett wären, uns noch ein, zwei Beispiele Ihrer Erziehung zu geben, dann werden wir Sie von uns erlösen." Er lächelte verschmitzt.

„Sicher haben Sie noch einiges vor mit der jungen Dame!"

Ich war sehr erleichtert, das zu hören, denn ich bevorzuge die Intimität einer Triole. Außerdem war ich gerade über einige Grenzen hinweggeschritten und Nina war in guter Form.

„Einverstanden." sagte ich.

In meinen Augen konnte sie schon lesen, welche Pose ich nun von ihr verlangen würde.

„Du hast es gehört?" fragte ich, „daß man deine Kehrseite sehen will?

„Ja" sagte sie.

„Wir wollen dich von hinten!"

„Ja:"

„Wie wollen wir dich?"

„Von hinten!" beeilte sie sich zu sagen. „Sie wollen mich von hinten, mein Herr!"

„Warum, denkst du, wollen dich alle Männer von hinten, Nina?"

Sie zierte sich. „Weil sie meinen Po schön finden?"

„Ja, genauer! Sie sind geil auf deinen...?"

„Sie sind geil auf meinen ... Arsch!" überwand sie sich.

„Ja, es geht doch. Und jetzt: Sie sind geil auf meinen Arsch und wollen mich von hinten ...?"

Ich wußte nicht, ob es ihr wirklich so unangenehm war, oder ob sie es spielte.

„Sie sind geil auf meinen Arsch und wollen mich von hinten ficken."

„Ja, sehr gut! Dreh dich um!"

Auf allen Vieren kniete sie und bog den Rücken zum Hohlkreuz durch. Erst jetzt, als das Hemdchen nicht mehr ihre Hüften bedeckte und stattdessen lose um ihr Bäuchlein schwang, fiel mir auf, daß sie einen Schlüpfer trug.

Ich hatte es nicht erlaubt. Aber ich verzieh es ihr, angesichts der Fremden.

Sie präsentierte uns ihren nackten Arsch, einladend, für jeden von uns zum Greifen nahe.

Sie beugte sich so weit vor, das ihr Haar den Boden berührte und reckte ihren Hintern, als wolle sie ihn anbieten, daß man ihn berühre und streichele.

Der Braune erhob sich. Lange betrachtete er sie von oben. Dann öffnete er die Schnalle seines Gürtels und zog den Riemen mit einem Ruck aus den Schlaufen. Es knallte effektvoll und gleichzeitig fiel seine Hose.

Ich sah sofort, daß er einen ziemlich großen Pfahl für Nina bereithielt. Sogleich kamen mir wieder die Bedenken, daß sie unter diesem riesigen Kerl, der auch in einer größeren Runde leicht der stärkste Hengst gewese wäre, doch sehr hart gefordert war. Ich stellte sie mir unter ihm vor und mein Schwanz richtete sich auf.

„Bück dich tiefer, Stute!" sagte er. „Nein, du sollst mich nicht ansehen! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe! So geht das!" Er drohte ihr mit seinem Gürtel und sie gehorchte.

„Sehr schön, und jetzt die Beine breit, Stute!"

Doch bald war er zufrieden und lobte mich und Marco, „Das ist ja eine wirklich geile Schlampe, die sie da besitzen, Sehen sie, wie schamlos sie sich aufführt. Man könnte sie sofort ficken, sie macht es einem so leicht wie möglich."

„Ja, wirklich sehr gut," sagte auch der Alte. „Darf ich?" er hob die Hand und deutete an, daß er sie berühren wolle.

„Nun," sagte Marco. „Es ist ihr eigentlich nicht erlaubt, sich anfassen zu lassen, außer von mir und Herrn Fracker natürlich."

„Das ist schade, und was machen wir da?"

„Ich werde ihre Hände fesseln," bot ich an, „dann braucht sie es nicht zu erlauben, sondern ist gewissermaßen gezwungen, es geschehen zu lassen!"

„Ja das ist eine gute Lösung," antwortete Marco.

„Dann soll sie näherkommen!" forderte der Alte.

Schnell faßte ich ihren Schopf, damit sie sich nicht aufrichtete.

Die Handschellen lagen an ihrem Platz unter dem Sessel und routiniert band ich ihre Hände auf den Rücken.

„Rückwärts!" sagte ich. Ich mußte sie stützen.

„Du wirst rückwärts zu ihm kriechen, so wie du jetzt bist! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!"

Langsam schob sie sich auf den Alten zu. es war ohnehin nur ein halber Meter, bis er sie greifen konnte. Ich half noch ein wenig nach.

Andächtig und mit beiden Händen streichelte der alte Mann den angebotenen weiblichen Hintern.

„Ja," sagte er nur.

Dann zog er seinen Zeigefinger über ihr enges Höschen, da wo die Falte zwischen ihren Pobacken sich deutlich abzeichnete, betrachtete ihn und roch genüßlich daran.

„Ja," sagte er, „sie ist die Stute, die ich suche."

„Sie muß von hinten genommen werden! Das ist die Stellung, in der sie maximale Lust spendet." Er faßte ihr Becken.

„Genauso wie ich jetzt hinter ihr bin, so wird der Deckhengst hinter ihr stehen, bereit sie zu bespringen, wenn der das Kommando bekommt. Sie muß dann bereit sein, sich auch von Fremden berühren zu lassen. Auch von Frauen. Nämlich von den Frauen, die von ihren Ehemännern angeboten werden. Es sind eine oder zwei, die aus gewissen Grunden verfügbar sind und auf dieser Veranstaltung ohnehin mehrfach benutzt werden dürfen.

Ich werde Ihnen im Tausch diese Dame, oder diese beiden Damen, anbieten. Sie sollen sie dem Publikum vorführen und ein paar Kostproben ihrer Erziehung abliefern. Falls sie nichts dagegen haben, würde ich Herrn Fracker auch einladen. Allerdings müßten Sie sich im ungünstigen Fall eine Dame teilen."

Ich sah, wie aufmerksam Marco dem Angebot lauschte und wußte, er würde darauf eingehen. Er würde ein Ziel erreichen, von dem er schon lange träumte. Ich stellte mir vor, der Braune wäre der Deckhengst, der Nina besteigen sollte.

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