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Geil durch Demütigung

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Zwei Ladies spielen mit meiner Scham.
1.9k Wörter
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Auf Anweisung meiner Herrin muss ich hier nun folgende Geschichte veröffentlichen:

Seit ich denken kann bin ich sehr devot, stehe auf Erniedrigung und Demütigung, weniger auf körperlichen Schmerz. Bewusst wurde mir dies, als ich mal mit 15 oder 16 in einem Freibad Von einer Klassenkameradin beim Badehosenwechsel das Handtuch weggezogen bekam und drei weitere Klassenkameradinnen meinen halb-errigierten Schwanz sahen und mich schamlos auslachten. Dieses Erlebnis verfolgte mich noch monatelang in meinen Wichsphantasien.

Mit „zarten" 19 Jahren habe ich mich dann unsterblich in eine zuckersüße junge Dame aus einem Nachbarort verliebt. Nina war definitiv meine Traumfrau. Wir kamen damals zusammen, aber die Beziehung war leider nach ca. 6 Monaten nicht mehr aufrechtzuhalten, da „Blümchensex" an der Tagesordnung stand und ich -- naja sagen wir mal -- „durch andere Sachen" mehr erregt wurde.

Trotzdem spürte ich damals auch schon, dass Nina wesentlich mehr versaute Phantasien hatte. Allerdings hatte (in unseren jungen Jahren) keiner von uns beiden den Mut mal was auszuprobieren oder gar darüber zu sprechen.

So kam es, dass Nina irgendwann einen anderen kennenlernte. Sie zog in eine Stadt ca. 300 km entfernt.

Ich bin heute seit über 5 Jahren in einer glücklichen Beziehung, in der auch ab und zu mal „SM" eine Rolle spielt. Aber ich habe mit Erlaubnis meiner Partnerin Michaela auch eine bezaubernde Herrin, die mich so richtig erniedrigt und demütigt und mich mit Gefühlen der Eifersucht, Scham und dergleichen quält, weil mich genau diese Emotionen hemmungslos aufgeilen.

Jedenfalls kommunizieren meine Herrin A. und meine Partnerin Micha inzwischen und bauen „das Spiel" mit mir und meinen „devoten Gefühlen" ständig aus.

An meinem letzten Geburtstag erahnte ich noch nicht, welches „üble Spiel" sich die beiden ausgedacht hatten.

Man sollte zuvor noch wissen, dass mich beide getrennt des Öfteren „intimen Verhören" unterziehen und sich danach zusammentun, um abzugleichen ob ich die Wahrheit sage und mein Seelenleben vor ihnen splitternackt mache.. Beide spielen mit meiner Eifersucht und beide wissen auch durch eines der Verhöre, dass ich Nina von früher immer noch liebe. Und noch viel mehr: in einer vorangegangenen Wichs-Sessions, in der mich meine verehrte Herrin an einen Baum im Wald gefesselt hat und mich splitternackt dort alleine lies, mit verbundenen Augen, kam Micha nach einigen Minuten zu mir und wichste mir die ein oder andere Beichte aus meinem Sklavenhirn heraus. Unter ständiger Dauergeilheit und Sucht nach jeder ihrer Berührungen an meinem Schwanz, gestand ich u.a., dass ich beim Wichsen oft an meine damalige ach so „brave" und süße Nina denke, sie aber als meine Domina in meinen Phantasien sah, die mir in aller Öffentlichkeit Ohrfeigen gab, mich vor vielen Menschen in die Hose pissen lies, mich durch ferngesteuerten Reizstrom den ganzen Tag lang unter quälender Geilheit hielt, vor meinen Augen mit anderen Männern fickte, während ich gefesselt zuschauen musste usw.usw.usw.

Dies alles waren meine Phantasien, die ich mir selbst durchs Hirn jagte, während ich alleine wichste.

Das „Alleine-Wichsen" wurde mir in der Zwischenzeit verboten. Wenn ich geil bin und Micha keine Lust auf mich hat, muss ich sie fragen, ob ich wichsen darf. In letzter Zeit antwortet sie immer standardgemäß mit den Worten: „ruf Deine Herrin an und frag ob Du darfst". Alles was die beiden sagen und tun, treibt mir Schamgefühl, Hilflosigkeit und eine gewisse Ohnmacht durch meine Sklavenknochen. Ich bin nur noch auf der Welt um mich für alle lustig zu machen und meine Herrin und meine Lebensgefährtin zu amüsieren.

Aber das nur nebenbei...

Zurück zu meinem „Geburtstagsgeschenk" meiner beiden Damen:

Um 19 Uhr war eine Party mit Essen bei uns zuhause angesetzt. Ca. 20 Freunde waren eingeladen. Gegen 17:30 Uhr hörte ich, als ich in meiner Badewanne lag und mich für meinen Abend pflegte, die Türklingel. Micha öffnete. Ich lauschte, hörte mehrere Stimmen, aber verstand weder wer diese von sich gaben, noch was die genauen Worte waren. Plötzlich riss jemand die Badezimmertür auf. Es war meine Herrin! Sie sagte nur „Mach Dein Maul" auf. Aus Erfahrung wußte ich, dass es besser war, zu tun, was sie sagte. Jetzt bohrte sich ein Tuch oder etwas ähnliches in meinen Mund. Dann wurden mir die Augen verbunden. Meine Herrin half mir aus der Badewanne, ließ mich tropfnass und führte mich auf die offene Toilette. „Wichs Dein mikriges Pimmelchen hoch" raunte ihre Stimme sehr dominant. Unter ihrem Gelächter tat ich dies und die Scham und das Gefühl der Ungewissheit was auf mich zukommen würde, ließ das Blut im Nu in meinen Sklavenschwanz steigen.

Nun hörte ich Micha´s Stimme. Sie kam an mich heran, nahm meine Hände und fesselte sie mit einem Seil hinter meinem Rücken und an der Kloschüssel untenrum fest. Ich wollte einige Fragen stellen, meine Angst zur Sprache bringen, flehen damit aufzuhören -- im Hinblick darauf, dass meine Gäste ja bald eintreffen würden, aber ich konnte nicht, wegen diesem scheiß Knebeltuch in meinem Mund..

Aber jetzt kam das wohl aufregendste Erlebnis auf mich zu, was mich schlagartig wissen hat lassen, was es heißt, seinen Körper und all seine Gefühle zwei Frauen offenzulegen:

Ich hörte Micha an meinem linken Ohr flüstern: „Jetzt reißen wir Dir Dein Herz raus mein Sklavenschweinchen!", gepaart mit einem Lächeln.

In mein rechtes Ohr hauchte meine Herrin gleich anschließend den Satz: „Du wirst erfahren und spüren was es heißt, ein Sklavenhirn durchzuficken und dies nicht nur in Deiner Phantasie, sondern vor Deinen Augen"

Mein Herzschlag raste, so, als würde ich gleich einen Infarkt erleiden. Mein Schwanz glühte vor Geilheit. Meine Angst und mein Schamgefühl versetzten mein Hirn in einen explosiven Zustand.

Viel schlimmer wurde das Ganze noch, als ich plötzlich eine Hand an meinem zum zerbersten steifen Schwanz spürte, die ganz langsam und quälend an der Unterseite meiner Schwanzspitze rieb und eine zweite Hand, die meine Eier nur mit den Fingernägeln leicht kitzelte, genau so, wie wir Sklaven es in einem solchen Moment als unerträglich empfinden. Unerträglich deshalb, weil man(n) keine Macht mehr über sich, seine Gefühle und seine Gedanken hat. In jeder Zehntelsekunde den ersehnten Orgasmus herbei donnern spürt, der Saft einen gefühlten Hundertstel-Millimeter vorm Ausbruch steht und mit 2000 Grad in den Eiern und im ganzen Unterleib kocht. Genau diese ständig anhaltende Millisekunde vor beziehungsweise schon mitten im Orgasmus, ohne dass dieser einen Genuss darstellt, sondern reine Qual. All dies hervorgerufen durch die Situation, die Stimulationen an den Geschlechtsteilen und vor allem durch die Worte meiner beiden Damen, die es heute wohl wirklich auf die Spitze treiben.

Ich war bewusst völlig lautlos, nur um mich noch konzentrieren zu können. Voller Angst, mich zu entleeren, denn dann, dies wusste ich absolut sicher, wäre nicht nur mein Geburtstag für mich gelaufen...

Wieder hörte ich meine Micha leise in mein Ohr hauchen: „Stell Dir mal vor Deine ach so geliebte Nina steht vor Dir und sieht sich das alles mit an".- „Und ihr wurde vorher bereits von uns erzählt, dass Dein Herz noch bei ihr ist und Du beim Wichsen ganz versaute Rollen für Sie aussuchst", ergänzte meine Herrin A. „Stell Dir vor wie Sie Dich dabei auslacht", „Wir wissen, dass Dich das fertig macht, Du Drecksau". Sie redeten so lange auf mich ein und spielten mit meinen Gefühlen, bis ich den Tränen nah war.

„Heul doch Du widerlicher Wichser", sprach es aus dem Mund meiner Michaela. „Wir wollen Dir jetzt beide Körpersäfte gleichzeitig raus quetschen, Deine Tränen und Deine Ficksahne". „Du wirst jetzt für uns emotional sterben, zerfließen vor Geilheit, verrecken vor Scham". -- „Du brauchst diese extreme Erniedrigung wie die Luft zum atmen, deshalb sieh es als Geburtstagsgeschenk Deiner Göttinnen an, Sklavensau", entgegneten mir lautstark die Worte meiner Herrin A.

„Ja heul alles raus, mach Deine versaute Seele frei. Und damit nicht genug Sklavenwichser. Scheiß Deinen Darm leer. JETZT! Ich weiß dass Du vor Angst eh gleich scheißen musst. Also tu es jetzt Du widerliches Stück! Na los!". Diese Worte von meiner Michaela war ich nun wirklich nicht gewohnt. Aber ich tat nicht nur weil es mir so aufgetragen wurde, sondern weil ich mich wirklich vor Scham und Angst gleich eingeschissen hätte, genau das, was die Ladies von mir verlangen. Ich heulte wie ein Schlosshund, stellte mir Nina vor, wie sie vor mir stand und mich auslacht und ließ meine Darmmuskeln entspannen. Es roch in wenigen Sekunden widerlich. Meine Herrinnen lachten sich halb krank. Jetzt streichelten die beiden Hände wieder meine Erektion. Micha schrie mich an: „ Ich werde jetzt von 10 bis Null runterzählen. Deine Herrin und ich werden Dich weiter zur Weißglut streicheln. Du wirst exakt bei NULL Deinem Orgasmus freien Lauf lassen. Riech Dich dabei selbst wie es hier stinkt. Heul weiter. Stell Dir vor wie Nina vor Dir lachend steht und sagt, dass Du sie nie befriedigen konntest. Aber wehe Dir kommt der Saft vor der „Null" rausgespritzt, dann schwöre ich Dir, verlasse ich Dich heute jetzt und hier! Jaaaa, jetzt heulst Du richtig...."

Meine Hirnwindungen glichen einer Erdplattenverschiebung. Ich war noch niemals so dermaßen erniedrigt und gedemütigt worden und war in meinem ganzen Leben noch nie so voller emotionalem Schmerz und einer Geilheit, die ich Sie -- hervorgerufen durch dieses unbarmherzige Schamgefühl -- noch niemals zuvor verspüren durfte.

Herrin A. fuhr noch fort: „und während Du für uns stirbst weil Dein Saft Dich zusammen mit Deinem Orgasmus in die Ohnmacht führt, machen wir Deine Augenbinde weg und Du schaust dem Fleisch gewordenen Schamgefühl in Persona direkt in die Augen, während Deine Emotionen in Lichtgeschwindigkeit unaufhörlich gleichzeitig wie Stromstöße durch Dein Herz, Dein Sklavenhirn und Deinen Schwanz jagen". Ich konnte mich beinahe nicht mehr zurückhalten. Wollte schreien, wollte spritzen!

Die Hände vollzogen ihre Arbeit. Mein Orgasmus wurde weiter herausgekitzelt. Die beiden lachten mich aus. Micha fing an: „Zehn.... Neun.... Acht..." -- Herrin A. übernahm: „ 7,6,5" und dies ganz kurz und schnell. Ich konnte mich auf nichts einstellen. Musste exakt bei Null spritzen... Wie soll das gehen??? Ich heulte immer lauter... „viiiiiiiiiieeeeeer", das Streicheln am Schwanz ging über in ein herrliches Wichsen... „dreeeeeeiiiiiii" -- „zweiiiiiiiiiiiiiiii" -- „und eeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiins" vernahm ich es wie unter Hypnose...

„Du weißt was Du jetzt zu tun hast mein Sklavenschwein, bei „Null" lässt Du Dich, Deine Geilheit, Deine Seele, Deinen Herzschmerz los und spritzt alles für uns raus! Verstanden?!" fauchte Micha. „Reiß in diesem Moment Deine Augen weit auf und verrecke vor Scham", schrie Herrin A. und griff mir ganz hart in meine Eier. Der Orgasmus durchjagte meinen Körper schon als ich „NULL" hörte und mir die Augenbinde heruntergerissen wurde.

Es spritzte aus meinem Sklavenschwanz, ich schrie mir den Hals aus dem Leib so als würde mich der Teufel ficken, mein Orgasmus war wie Zehn hoch Zehn Orgasmen gleichzeitig. Es gelang mir meine Augen zu öffnen noch während ich spritzte, noch inmitten dieser wundervoll lang anhaltenden Spasmen. Und was ich sah, brachte mich vom Orgasmus direkt in einen Zustand zwischen Ohnmacht und Wiedergeburt. Vor Extase sah ich alles verschwommen und doch klar vor mich, wie in Licht getaucht. Es sprudelte immer noch aus meinem Schwanz. Mein ganzer Körper zuckte weiter. Der Orgasmus hörte nicht auf. Und was musste ich noch während dieses doch all zu süßen Gefühls der himmlischen Hilflosigkeit des Höhepunkts sehen? Vor mir standen alle meine Geburtstagsgäste. Keiner lachte, keiner bewegte auch nur sein Gesicht. Alle waren wie im Banne. Es war totenstill. Ich sah in viele viele Augen und jeder dieser Blicke verlängerte vor Schamgefühl meinen Höhepunkt und vertiefte den Orgasmus noch...

Als ich nach einer gefühlten Viertelstunde leider wieder zu mir kam, wurde mir das alles bewusst und ich weiß jetzt, dass ich mein komplettes Leben meinen Herrinnen schenken werde.

Sie sollen über mich und meine Geilheit in jeder restlichen Sekunde meines Sklavenlebens bestimmen!!!

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8 Kommentare
jamiecuckyjamiecuckyvor fast 9 Jahren
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Sehr geil geschrieben !! Bravo!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Good Story

Kann mit dem Thema null und nix anfangen,aber das Ende hat mich wirklich sehr gefesselt.Was eine große Erniedrigung.Ich denke viele sind erregt aber ich war so schockiert ,schon fast empör,dass ich selbst einen Kommentar verfasse.Ty for good plot and writing

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Bullshit

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Gimli

Das geht mir genauso Gimli. Allein schon bei dem gedanken an SM krieg ich eine Latte, trau mich aber nicht so richtig...

kannst mich ja mal anschreiben:

hanszuSchmidt at yahoo de

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Ein Erlebnis der besonderen Art!

Mich erregen solche Geschichten Extrem. Grade die Demütigung

lässt das Blut in meinen Schwanz steigen. Schon seit geraumer

Zeit stelle ich mir vor selber ein Sklave zu werden und mich

demütigen zu lassen. Leider hab ich es mich nie getraut meine

Vorlieben auszuleben.

Gimli

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