Geil ist gewiss der Outdoor-Piss

Daniel und Lotta waren seit einigen Jahren ein Paar, seit nunmehr zwei Jahren hatten sie sich das Ja-Wort gegeben. Eine eingefahrene Beziehung ohne große Action, so würde man denken, aber dem war bei weitem nicht so...

Die beiden waren extreme Spielkinder, wenn es um Sex ging, es hatte sich eine Ideal-besetzung gefunden. Auch Lottas Körperbau war für Daniel eine Idealbesetzung, ein Fakt, den viele seiner Freunde nicht verstehen konnten, denn Lotta war ein richtig dickes Mädel, brachte gut 140 Kilo auf die Waage.

Doch der Freundeskreis hatte sich an die Beiden gewöhnt und hatte es schließlich doch akzeptiert, dass Daniel seine Frau genau so haben wollte.

Gerade der Unterschied zwischen den Beiden brachte nette Liebesspielchen mit sich, und Daniel liebte es, von Lotta „plattgelegt“ zu werden, liebte es, wenn Sie sich auf sein gesicht setzte und er Sie lecken konnte.

Zwei erfinderische Seelen wie sie hatte auch gegenseitigen Gefallen am Spiel mit ihrem Urin gefunden, wobei vorallem Daniel es genoss, von Lotta vollgestrullt zu werden, und Lotta hatte eine trainierte Blase und genoss es ebenfalls.

Aber zu Hause hatte das ganze immer einen sterilen Touch, es musste Folie übers Bett oder auf den Fußboden gelegt werden, man wollte die Einrichtung halt nicht ruinieren und nicht erst nach einigen Tagen wieder Gäste einladen können. Deshalb keimte eine Idee in Ihnen, eine Idee, die erst im Sommer würde zu realisieren sein, aber schon im Winter machten sie sich gegenseitig heiß.

Schließlich war es Juli, der Tag hatte weit über 30 Grad Spitzentemperatur gehabt. Nachts um ein Uhr stiegen die Beiden ins Auto und fuhren los, fuhren raus aufs Land. Sie parkten auf einem Feldweg direkt an einer großen Wiese, leißen alle Klamotten im Auto und spazierten in der Dunkelheit nackt über die Wiese, einzig beladen mit einigen Litern Trinkwasser und einer kleinen Lampe, die erst am Ziel eingeschaltet werden sollte, denn ein wenig wollten die beiden schon voneinander sehen.

Ungefähr im Zentrum der Wiese machten Sie Rast, schalteten die Funzel an und begannen, die Flaschen zu leeren. Sie hatten schon zu Hause einiges konsumiert, viel fehlte nicht mehr, dann konnte Lotta endlich Ihren Strahl ohne Reue über Daniels Körper gleiten lassen, konnte endlich ohne Verkrampfung pressen, was das Zeug hält. Sie liebkosten sich schon die ganze Zeit, machten sich geil und geiler.

Lotta nahm noch einen großen Schluck aus der Pulle, dann hückelte Sie sich über Daniel, der begierig Ihre Arschbacken auseinander drückte. Er brachte sein Gesicht unter Ihrer Muschi in Position, denn am liebsten wurde er von einer gelben Fontäne getroffen, einer Fontäne, die heute endlich ihre ganze Kraft zeigen würde.

Lotta konnte nicht mehr halten und drückte, was das Zeug hält. Erst begann ein kleines Rinnsaal zu fließen, aber kurz darauf erweiterte sich dieses Rinnsaal zu einem gelben Strahl, der sein Gesicht traf und zu einer gelben Gischt wurde. Sein Mund satnd offen und trank, was er erreichen konnte. Lotta begann nun, Ihren mächtigen Arsch zu bewegen um auch seine Brust und seinen Schwanz zu treffen. Einige Fürze bahnten sich ihren Weg, aber das machte ihn nur noch geiler. Noch immer pissend setzte Sie sich auf sein Gesicht, Daniel begann nun, Ihre pissende Muschi zu lecken, seine Zunge bahnte sich auch einen Weg zu Ihrem Arschloch und leckte sie dort sauber. Sein Mund formte ein „O“ und legte sich über Ihren Anus, seine Hände drückten Ihren Bauch.

Lotta wusste genau, was er wollte, Sie drückte ein letztes Mal und ein Furz wurde in seinen Rachen gedrückt, ein Geschmack, den er zum ersten Mal genoß und den er garantiert weiterhin genießen wollte.

Nun rollte Sie sich von Ihm herunter, machte Ihre Beine breit. Er wusste genau, dass Sie noch nicht von Ihm gefickt werden wollte, sie wollte seinen Strahl auf Iher Muschi spüren. Er hatte ganz nett gegen seine Prostata zu kämpfen, aber letztendlich gewann sein Urinstrahl an Stärke. Er leitete den Strahl auf Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler, spritzte dabei auch auf Ihren Bauch und in Ihr Gesicht mit dem offenen, gierigen Mund und den erwartungsvollen Augen.

Schließlich schliefen Sie nebeneinander ein. Sie hatten beide keinen Orgasmus gehabt, Ihre geile Action hatte sie befriedigt und ausgelaugt, es war eben so viel mehr als einfach nur Bumsen.

Aber ganz ohne Orgasmus konnte so etwas doch nicht ablaufen, oder? Nein, es gab auch einen Orgasmus, denn der Bauer Müller hatte sich das ganze durch sein Spiegelteleskop angeschaut und dabei die Hand nicht mehr aus der Hose lassen können. Sein Samen rann durch seine Finger und machte seine Unterhose und Jeans nass. „Na, Herrgottszeiten, da haben sich ja zwei Früchtchen gefunden. Hoffentlich machen die gleich weiter und kommen regelmäßig wieder! Ich muss morgen schnell zu Conrad ein Richtmikrophon kaufen...“