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Geile Begegnung im Swingerclub

Geschichte Info
Überraschung im Swingerclub
4.7k Wörter
4.64
38.5k
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5
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Frei nach „Swingers Club” von „peterheer51”

1

Mit Anfang vierzig befiel uns das „Leeres Nest-Syndrom”. Unsere Kinder hatten das Elternhaus verlassen und meine Frau Susanne und ich waren wieder plötzlich alleine auf uns gestellt. Das Gute daran war, dass das Rücksichtnehmen auf unsere Kinder ein Ende hatte: wenn wir Lust auf Sex hatten -- was glücklicherweise nicht selten der Fall war -- dann konnten wir es treiben wo und wann wir wollten. Keine Gefahr mehr, von irgendjemandem erwischt zu werden, kein Heimlichtun mehr, sondern endlich wieder Ausleben der eigenen Sexualität.

Wir machten es an Orten, die wir zuvor nicht genutzt hatten: ein Quicke in der Küche, ein Blowjob auf dem Sofa im Wohnzimmer, ein schneller Fick im Waschkeller oder beim Bügeln, alles war plötzlich drin. Und wir wollten mehr. In unserer Jugend hatten wir mal ein Gruppenerlebnis mit ein paar befreundeten Jugendlichen und diese Erinnerung beschäftigte uns beide tatsächlich noch, wie sich bald herausstellte.

Schließlich machte ich den Vorschlag einmal einen Swingerclub zu besuchen. Nur so zum Schauen. Keine Verpflichtungen und später keine Vorhaltungen.

Meine Susi überlegte einige Tage und stimmte schließlich zu. „Unter eine Bedingung: Nur zum Schauen!”

„Und wenn es jemanden überkommt?”

„Wird es nicht!”

Meine Frau und ihre Weltsicht. Ich machte mir so meine Gedanken, sagte jedoch nichts.

Wir suchten im Internet lange nach einem Club, der uns zusagte. Natürlich hatte meine Frau an allem etwas zu meckern, entweder er war zu weit weg, oder zu nah („nicht, dass wir noch irgendwelchen Arbeitskollegen in die Arme laufen!”) oder zu schmuddelig oder das Personal zu schmierig, oder...

Ihre Vorstellung von so einem Club entsprach der einer Hafenkaschemme: heruntergekommen und schmutzig, voller perverser Verbrecher.

Schließlich gelang es mir sie zu überzeugen, es sich wenigstens einmal anzuschauen. Das nächste Problem: natürlich hatte meine Frau nichts Passendes anzuziehen. Was trug man denn da so?

Ich las ihr die Kleiderordnung -- wenn man es denn so nennen konnte -- für den Club vor: die Frauen schöne Dessous, gerne mit Spitze und/oder Leggings, High Heels oder Pumps, darüber einen Morgenmantel, wenn man möchte und für die Herren legere, saubere (hier musste ich grinsen!) Unterwäsche.

An einem Donnerstagabend war es schließlich so weit. Schweigend saß Susanne neben mir, während ich fuhr. Als wir ankamen, zögerte sie etwas, doch dann gab sie sich einen Stoß und stieg aus.

Glücklicherweise trafen wir auf eine sehr einfühlsame und freundliche Dame am Eingang, die meiner Frau die Bedenken gleich ansah, sie an den Arm nahm und sie beruhigte. Wir zogen uns um und die Dame führte uns an die Theke, wo wir einen Begrüßungssekt bekamen. Alle waren freundlich und nahmen uns auf wie alte Freunde. Meine Frau fühlte sich gleich gut aufgenommen und fand auch nichts zu kritisieren und zu meckern. Alles war sauber und die Leute nett. Ich atmete heimlich durch.

Alle waren mal in der Situation gewesen, neu in der Swingerszene zu sein und nahmen uns fürsorglich auf und führten uns ein. Entspannt streiften wir durch die Räume und waren erstaunt über die Vielfalt, in der dort Sex ausgelebt wurde. Als Paar, in der Gruppe, manchmal waren Türen verschlossen und auf einer Liebewiese ging es so turbulent zu, dass man kaum hinterherkam mit dem Zuschauen.

Nach fast zwei Stunden hatte meine Susi genug gesehen und wir fuhren zurück nach Hause. Wir fickten wie die Karnickel, so hatten uns einige der Beobachtungen erregt. Susi war so nass wie lange nicht mehr und es gelang mir sie solange zu ficken, bis sie dreimal und ich zweimal gekommen war. Erschöpft fielen wir uns in die Arme.

Die Zeit verging und in Gedanken arbeitete jeder von uns durch, was er an diesem Abend erlebt hatte. Zu meiner Überraschung schlug meine Frau einige Tage später vor, den Club doch noch einmal zu besuchen. Diesmal blieben wir fast vier Stunden und schauten mehreren Leuten beim Ficken zu. Ich streichelte Susi und sie streichelte mich, doch zu mehr war sie in der Öffentlichkeit nicht bereit.

Wieder Zuhause angekommen, war es eine wundervolle und befriedigende lange Nacht.

Susi wollte noch einen weiteren Club besuchen und gemeinsam suchten wir ihn aus und fuhren an einem Freitagabend dorthin. Es war sehr voll und die Besucher taten, was man in einem solchen Club halt so tut. Diesmal war Susi bereit, es in einem Raum mit mir zu tun, den man abschließen konnte. Durch die abgedunkelten Fenster konnte man uns zwar zusehen, doch das Licht war so gedimmt, dass man niemanden erkennen konnte. Meine Frau schien es entweder nicht zu stören oder nicht aufzufallen, daher erwähnte ich es nicht.

Als wir einige Wochen später erneut diesen Club besuchten, war meine Frau insoweit aufgetaut, dass sie sich traute, es mit mir in einem frei begehbaren Raum zu tun. Ich lag auf dem Rücken und Susi ritt auf mir, als ein Pärchen den Raum betrat, uns anlächelte und begann neben uns doggy miteinander zu ficken. Die Frau lehnte sich herüber und nahm Susannes Brust in den Mund.

„Ach du scheiße!”, dachte ich, „jetzt ist alles aus!” Noch nie hatte meine Frau irgendein Interesse am weiblichen Geschlecht gezeigt und diese Frau hatte einfach ohne zu fragen damit begonnen an ihrem Nippel zu saugen.

Ich spürte, wie ein überraschtes Zucken durch Susannes Körper ging und sie die Frau dabei beobachtete, wie sie an ihrem Nippel lutschte. Plötzlich stöhnte sie und drückte sie den Kopf der Frau fest auf ihre Brust.

Die Pussy meiner Frau lief fast aus, so nass war sie plötzlich. Sie vollendete den Ritt bis wir beide gekommen waren. Überschwänglich bedankte sie sich bei der Frau mit einem Kuss und kurz darauf wollte sie gehen.

Nach einer Zeit des Verarbeitens sagte meine Frau zu mir, dass sie wieder Lust hätte in einen Club zu gehen. Wir suchten einen neuen Club aus und meine Susi hatte nun kein Problem mehr damit, wenn eine andere Frau sie berührte, obwohl sie selber keine lesbischen Aktionen vornahm, sondern nur in verschiedenen Stellungen mit mir -- und nur mit mir! - fickte.

An diesem Abend wurde sie von einem Typen an der Bar heftig angeflirtet. Ich sah, dass er eine mächtige Beule in seiner Hose hatte und ahnte, warum Susi auf ihn abging. Sie erwiderte seine Annäherungsversuche und schließlich wandte sie sich an mich und sagte: „Liebling, das ist John. John, das ist mein Mann Peter. John und ich finden uns attraktiv und wir möchten gerne miteinander in einen privaten Raum gehen.”

John ergriff das Wort: „Ich sehe, es ist das erste Mal, dass deine Frau in einem Club mit einem anderen Mann intim werden will. Ich verspreche dir, ich mache es nur mit deinem Einverständnis, Peter. Und ich bin sehr zärtlich zu ihr.”

Meine Frau war aufgetaut und das wollte ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen. „Ich komme mit”, bestand ich und die beiden nickten. Wir gingen in einen Raum und schlossen die Tür. Susi legte sich auf das Bett und John neben sie. Er küsste ihren Hals und nahm dann abwechselnd ihre Brüste in den Mund. Meine Frau stöhnte leise und es bestand kein Zweifel daran, dass sie heiß auf ihn war. Sie sah mich an, lächelte und schloss dann die Augen um zu genießen.

Ihre Hand suchte und fand seinen knallharten Schwanz und wichste ihn. Sie stöhnte leise und bewegte sich dann langsam so, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. John wartete einfach ab, bis ihr Mund seine Eichel erreicht hatte, dann senkte er sein Becken ab und sein Harter schob sich in den Mund meiner Frau. Ich war gespannt, wie weit sie ihn aufnehmen würde, denn er war um einiges größer und länger als meiner und selbst den nahm sie nur bis zum Gaumen in sich auf.

Kaum steckte sein Schwanz bis zu diesem Punkt in ihr, tippte sie mit der Hand auf seinen Rücken und signalisierte ihm, dass es tief genug war. John schob sich weiter nach oben, wobei er seinen Schwanz in Susannes Mund behielt, bis er die Pussy meiner Frau erreicht hatte. Er leckte über ihre Schamlippen und stöhnte: „Mhmmm, du bist bereits feucht und schmeckst herrlich!”

Meine Frau schlug kurz die Augen auf, konzentrierte sich dann aber wieder auf seinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, leckte an ihm herunter bis zu den Eiern und sogar noch ein Stück weiter. Das hatte sie bei mir noch nie getan. John spitzte seine Zunge an und ließ sie durch den Pussyschlitz gleiten, leckte dann mit breiter Zunge über den Kitzler und ließ Susi aufstöhnen.

Immer wieder schicke er seine Zunge in ihre Pussy und ließ sie über ihren Kitzler tanzen, als sich meine Frau aufbäumte und unter leisem Stöhnen kam. Der Saft lief in Strömen aus ihrer Pussy und ich konnte mich nicht erinnern, sie jemals so saftig gesehen zu haben. Ihre Hand hatte seinen Schwanz eisern im Griff und wichste ihn.

John richtete sich auf und legte sich neben sie. Meine Frau öffnete die Augen und sah ihn an. „Mein Gott, der ist riesig.”

„Nun”, sagte John, „die Frage ist: wie weit willst du gehen?”

Sie griff nach seinem Schwanz, wichste ihn und schaute mich dann an.

„Ich möchte, dass er mich fickt. Bist du einverstanden?”

Das war eine echte Überraschung für mich. Das hatte ich meinem grauen Ehemäuschen gar nicht zugetraut.

„Ja, aber du kennt die Regeln: Ich schaue zu und anschließend darf ich dich ficken.” Wir hatten zuvor einige Male über meine Fantasien gesprochen.

John hakte sich ein: „Wenn du Zuschauen willst, ist das die beste Stellung.”

Er setzte sich auf die Bettkante, ließ sich nach hinten fallen und stellte seine Füße auf den Boden.

„Klettere mit dem Rücken zu mir auf mich, dann kann dein Mann alles genau sehen.”

Susanne zögerte und schaute mich an. „Es ist wirklich okay für dich?” Ich konnte nur nicken.

Sie stand auf und setzte sich genau so hin, wie er es gezeigt hatte. Seine Eichel berührte ihre nassen Pussylippen und als sie sich langsam fallen ließ, drang das Monster tief und bis zum Anschlag in sie ein. Susanne stöhnte auf und musste sich an den Eindringling erst gewöhnen.

„Lehn dich zurück, dann kann dein Mann noch besser hinschauen.”

Meine Frau drückte sich mit ihren Armen auf seiner Brust ab und ich sah zum ersten Mal ganz aus der Nähe, wie ihre feuchten, geschwollenen Lippen sich eng um den Schaft seines Schwanzes legten. Ihre Klitoris war aufgerichtet und am liebsten hätte ich sie dort geleckt, doch ich hatte Angst den Schwanz unabsichtlich zu berühren.

John sah das und beruhigte mich: „Du willst sie lecken? Kein Problem, ich werde in ihr bleiben, du musst keine Angst haben, meinen Schwanz versehentlich zu berühren.”

Der hatte gut reden! Ich bin jetzt kein homophober Mann, aber einen anderen Schwanz zu berühren stand so überhaupt nicht auf meiner Todo-Liste. Egal. Ich beugte mich vor und berührte mit meiner Zunge vorsichtig die Klit meiner Frau, die kurz aufstöhnte.

„Oh Gott, der Schwanz fühlt sich so mächtig in mir an!”

Ich sah, wie der dicke Hammer immer wieder von unten in die Fotze meiner Frau hineingestoßen wurde und wie die geschwollenen Lippen ihn nur ungern wieder freigaben, wenn er sich nach unten bewegte.

Susanne sah mich an. Sie hatte leicht glasige Augen. „Das ist echt der Hammer!” keuchte sie leise. „Dieser Schwanz füllt mich ganz aus!”

„Es... sieht... auch... geil... aus”, überwand ich mich zu sagen, weil ich es wirklich so dachte.

Ich leckte wieder über ihre Klit und plötzlich bäumte meine Frau sich auf. Ihr Körper begann zu zittern und ich sah den aufgerissenen Mund, aus der ein langgezogenes leises Wimmern zu hören war. Ihre Nippel waren steif und ihre Fotze musste sich jetzt eng um Johns Schwanz schmiegen.

„Komm in mir!” stöhnte sie und John erhöhte die Anzahl seiner Stöße. Auch sein Atem wurde schneller und schließlich war es so weit. Er steckte tief in ihr, als er zu pumpen begann. Dieser Anblick war faszinierend. Meine Frau empfing leise stöhnend seinen Samen und als er fertig war zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ich sah, wie sein Saft heraustropfte.

Er hob meine Frau von sich und setzte sie auf das Bett. „Sie gehört dir. Viel Spaß noch!” sagte er und verschwand.

„Willst du mich nicht ficken, Schatz? Meine Pussy zurückerobern?” Sie lächelte mich an.

Ich legte mich auf sie und mein Schwanz flutschte ohne Probleme in sie. Ohne auf meine Frau Rücksicht zu nehmen fickte ich sie so hart und fest ich konnte und spritzte meinen Saft in die vollgeschleimte Fotze.

Wieder zu Atem gekommen zog ich sie hoch, wir zogen uns an und fuhren nach Hause.

„Alles okay, Schatz?” fragte meine Frau ängstlich.

„Ja, alles gut”, beruhigte ich sie. „Willst du es wiederholen?”

Sie grinste mich an. „Unbedingt!”

Ich nickte.

Von diesem Tag an waren wir in der Swingerwelt angekommen. Wir besuchten verschiedene Clubs und fickten mit den unterschiedlichsten Leuten. Wenn sie von einem Mann genommen worden war, dann bestand sie darauf, dass ich sie anschließend fickte. „Ich gehöre dir”, sagte sie mir jedes Mal und küsste mich.

2

Inzwischen sind ein paar Jahre vergangen, doch wir haben uns noch gut gehalten und sind immer noch regelmäßig in Swingerclubs. Susanne sucht sich ihre Fickpartner immer sehr gut aus, denn sie besteht darauf, dass die Männer sie ohne Gummi ficken und in sie spritzen, damit ich dann den „zweiten Schuss” in ihre vollgeschleimte Pussy habe. Das ist so unser gemeinsamer Tick.

Wir trafen einmal auf John, der meine Frau wieder kräftig durchnudelte und sie in höchste Sphären fickte. An der Theke empfahl er uns einen etwas weiter entfernt liegenden Club, in dem er häufig verkehrte, weil der eine richtig gute Saunea- und Badewelt hat, wie er meinte.

Wir verabredeten uns mit ihm in diesem Club und Susanne freut sich schon, ihn wieder in sich zu spüren. Gemeinsam zogen wir durch die Räume, als wir auf ihn trafen. Meine Frau begrüßte ihn gleich sehr herzlich, umarmte ihn und streichelte auch direkt seinen Schwanz.

Sie kniete vor ihm nieder, nahm seinen Hammer in den Mund und spielte eine Weile mit ihm, bis sie wieder aufstand, ihn anlächelte und sagte: „Später!” John erwiderte das Lächeln und meinte, dass er sich jetzt schon auf sie freue.

„Ihr müsst Mal durch die Räume ziehen. Da ist ein junger Hüpfer, der lässt sich von jedem beglücken, der Lust auf sie hat. Die ist bestimmt etwas für dich, Peter”, meinte er. „Die geht ab wie eine Rakete und schreckt auch vor Dirty Talk nicht zurück.”

So etwas mussten wir natürlich sehen und mein Schwanz wuchs schon einmal an. Im Zimmer mit den großen Liegewiesen waren zwei Paare am Ficken, während viele Männer schwanzwichsend einen Kreis bildeten. Aus der Mitte des Kreises drang lautes Stöhnen und Keuchen nach draußen.

Als ich mich durch die Kette der Männer gekämpft hatte sah ich sie. Oder vielmehr sah ich erst einmal nur ihre Beine. Sie waren um den Arsch eines Mannes geschlungen, der auf ihr lag und ihr unter lautem Stöhnen seinen Schwanz in die Fotze rammte. Über dem Gesicht der Frau lag eine andere Frau und sie küssten sich gegenseitig.

„Oh jaaa, ich komme gleich!” stöhnte der Mann.

„Ja, komm in mir! Füll mich ab!” hörte ich die Frau stöhnen. Offensichtlich stand auch sie darauf ohne Gummi zu ficken, was in Clubs ja bekanntlich aus guten Gründen sehr selten ist.

Der Mann fing an zu zucken. Wir sahen, wie sich die Arschbacken anspannten und er laut stöhnte. In diesem Moment schoss er seinen Saft in ihre Fotze. Sein Schwanz schrumpfte schnell und als er von ihr herunterkletterte sah ich eine piekfein rasierte Fotze mit zwei geschwollenen Lippen, aus denen Sperma floss und einen Kitzler, der aufgeregt abstand.

Die immer noch gespreizten Beine waren eine Einladung an jeden Mann es seinem Vorgänger gleich zu tun, doch niemand der Umstehenden reagierte. Ich trat einen Schritt vor und wollte mich gerade zwischen die Beine der Frau hocken, als ich zwei gellende Schreie hörte.

„Mama!”

„Melissa!”

Verwirrt schaute ich auf. Die fremde Frau lag nicht mehr über dem Kopf der jungen Frau und ich schaute in das Gesicht meiner 25-jährigen Tochter, die ich eben fast gefickt hätte.

Ich war sprachlos. Die anderen schauten auf und waren überrascht und amüsiert. Wie oft kam es vor, dass ein Swinger von einem Elternteil überrascht wurde?

„Was machst du hier?” kreischte meine Frau fast.

„Dasselbe könnte ich dich fragen”, erwiderte unsere Tochter genervt.

„Wo ist dein Mann?”

Plötzlich sah meine Tochter direkt zu mir. Ich hockte nackt mit steifem Schwanz zwischen ihren Beinen und starrte abwechselnd auf ihre Fotze, ihre Titten und in ihr Gesicht.

„Papa!”

Mühsam krabbelte ich von der Liegewiese herunter, den Anblick ihrer vollen Schamlippen, aus denen Sperma troff, und ihres knackigen, nackten Körpers für immer in mein Gehirn eingebrannt.

„Er... er... er muss hier irgendwo sein...”, stammelte unsere Tochter während sie aufstand.

Sie schaute sich um. In einer dunklen Ecke sah man einen weißen Hintern, der rhythmisch und tief in einen kleineren, noch weißeren Hintern stieß. Als die drei näher kamen entdeckten sie, dass es eine zierliche Asiatin war, den Kopf tief in die Kissen gedrückt, während sie von hinten tief und fest in den Arsch gefickt wurde. Neben der Asiatin hockte ein asiatischer Mann, der seinen Schwanz wichste und den beiden lächelnd zusah.

Wir kamen gerade rechtzeitig um mitzubekommen, wie der Mann mit dem weißen Arsch stöhnend in das Kondom im Arsch der Asiatin abspritzte. Als er sich zurückzog eilte der Asiate zu der Frau, steckte seinen Schwanz in das geweitete Arschloch und begann sie heftig zu ficken.

Der Mann mit dem weißen Arsch drehte sich um und rollte dabei das Kondom von seinem Schwanz, der etwas größer und dicker als meiner war. Nicht viel, aber immerhin. Da der Asiate einen echt kleinen Schwanz hatte muss die Asiatin viel Spaß mit ihrem Beglücker gehabt haben.

„Ach du scheiße!” hörte ich eine bekannte männliche Stimme, als der Typ mit dem weißen Arsch uns entdeckte. Es war Josh, unser Schwiegersohn, Melissas Ehemann.

„Wir sollten reden”, unterbrach ich die Stille, die zwischen uns eingesetzt hatte. Im letzten Moment sah ich, wie Susanne auf den Schwanz ihres Schwiegersohns schaute und den Blick nur sehr, sehr schwer von ihm nehmen konnte.

Wir fanden einen leeren Raum, den man verschließen konnte und setzten uns aufs Bett. Josh setzte sich auf das Bett und seine sowie meine Frau setzten sich links und rechts neben ihn. Ich lehnte mich an die Wand.

Nun erst bemerkte ich, dass wir alle so gut wie nackt waren. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und oberhalb des Bundes meiner Unterhose.

„Papa, bitte... mach das weg...”

Ich schaute an mir herunter und versuchte meinen Harten in die Unterhose zu quetschen, doch es ging nicht, es tat zu weh. Beruhigen würde er sich auch so schnell nicht, weil die Wirkung der kleinen, blauen Pille gerade erst eingesetzt hatte. Also versuchte ich ihn mit den Händen zu verdecken.

„Nun, was machen wir jetzt?” fragte ich in die Runde. Als niemand antwortete fuhr ich fort. „Wir sind alle erwachsen. Also sollten wir auch alle erwachsen mit dem Thema umgehen.”

Ich schaute zu unserer Tochter und ihrem Mann. Josh schien das Ganze ziemlich locker zu sehen. Er hatte seine Hände auf die Knie der beiden Frauen verteilt. Ich war etwas verwundert, dass meine Frau das ohne weiteres zuließ.

„Okay”, sagte ich wieder, als niemand reagierte. „Wie... wie lange macht ihr das denn schon? Ihr seid doch erst ein paar Jahre verheiratet.”

„Fast genau so lang”, äußerte sich Josh plötzlich. „Ich habe meinen Vater gesehen, wie er versucht hat Melissa unter den Rock zu schauen. Zuerst fand ich das schockierend, dann musste ich lachen. Ich erzählte Melissa davon und die machte dann ein Spiel daraus.”

Ich schaute gespannt zu meiner Tochter. Die setzte fort: „Ja, ich beugte mich halbnackt zu ihm herunter, wenn ich ihn am Tisch bediente, oder ich spreizte die Beine und ließ ihn ‚unabsichtlich’ unter meinen Rock schauen. Es machte mich an, es machte ihn an und es machte auch Josh an.”

12