Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geile Cousine 02

Geschichte Info
Die kleine Schwester wird verführt.
8.3k Wörter
4.39
224.1k
10

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 12/23/2005
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-- leider wurde die Geschichte gelöscht, weil eine der Protagonistinnen erst 16 war. Ich habe die Geschichte jetzt auf 18 Jahre adaptiert. --

Endlich war der Sommer da, was mich besonders darum freute, weil die Mädels dann in ihren knappen Sachen rumlaufen und viel Raum für Phantasien lassen.

Ich war auf dem Weg zu meinen Verwandten, genauer gesagt zu meiner Cousine Janina, mit der ich schon des Öfteren das Vergnügen hatte. Sie ist einfach ein hemmungsloses, geiles und nimmersattes Mädel, und bringt durch ihr Aussehen jeden Mann zum dahin schmelzen.

Es war ein hochsommerlicher, heißer Tag und ich freute mich auf Abkühlung im Pool bei Janina. Dass der Tag jedoch noch heißer werden sollte, konnte ich trotz der bisherigen Erlebnisse nicht ahnen.

Ich klingelte und musste warten. Erneut drückte ich auf den Klingelknopf und wurde langsam ungeduldig, zumal die Haustür in der brütenden Hitze lag. Schließlich klingelte ich Sturm und nach endlosen Minuten wurde endlich die Türe geöffnet. Aber nicht von Janina, nein von ihrer kleinen Schwester Julia. Und schon stockte mir der Atem. Julia hatte mich aufgrund ihrer Jugend nie besonders interessiert, und ich hatte sie auch schon ca. 2 Jahre nicht mehr gesehen, da ich ja studiere und auch wenn ich zuhause bin, selten an den diversen Verwandtschaftstreffs teilnehme.

Nun sah ich allerdings, dass ich einiges verpasst hatte in den letzten beiden Jahren. Julia war zu einer umwerfend schönen jungen Frau von 18 Jahren herangereift. Etwa in meiner Größe, wunderschöne, lange blonde Haare, nicht so gelockt wie Janina aber trotzdem ein Augenschmaus. Genauso wie ihre Figur, kein Gramm zuviel am Körper aber Gott sei Dank kein Kate-Moss-Typ, genau richtig, lange schlanke Beine, ein Knackarsch der sich sehen lassen kann und 75C-Titten, in die man am liebsten hinein beißen möchte wie in einen leckeren Pfirsich. Sie trug einen knappen weißen Bikini, der auf ihrer makellosen, sonnengebräunten Haut einfach irre aussah.

Da stand ich nun also und mir blieb die Spucke weg.

„Willst du noch lange rumstehen und glotzen oder kommst du rein?" fragte sie mit einem frechen Grinsen. Ich wurde wieder ins Reich der Lebenden zurückgeholt und erwiderte schlagfertig: „erstmal noch ein bisschen glotzen, sowas sieht man ja nicht alle Tage" und grinste ebenso frech zurück. Sie lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange: „Lange nicht gesehen, Cousinchen. Schön dass du da bist!"

Ich folgte ihr durch das Haus in den Garten, wo Janina in einem ebenso eleganten wie heißen Bikini am Pool lag und sich sonnte. Sie grinste, als sie mich sah und erhob sich von ihrer Liege um mich mit einer Umarmung und gleichfalls einem Kuss auf die Wange zu begrüßen. Ich verzichtete mit großer Überwindung auf intimere Berührungen, Julia musste ja nicht wissen, welche besondere Beziehung Janina und mich verband.

„Na Danny, auch Lust auf nen Caipi?", fragte mich Julia. Ich sah schon mehrere leere Gläser neben dem Pool stehen, in denen noch Limettenreste waren. Die beiden hatten wohl schon ein bisschen gebechert, was mich dazu veranlasste zuzustimmen: „Ja klar, gerne!"

Julia verschwand mit wackelndem Hintern im Haus und ich konnte nicht anders als ihr hinterher zu sehen, wobei mir das Wasser im Mund zusammenlief. Was hätte ich darum gegeben, jetzt diesen Hintern verwöhnen zu dürfen und diese jungen, festen Titten zu massieren.

Janina erriet meine Gedanken natürlich sofort und gab mir einen Schubs: „Pass auf, dass dir die Augen nicht raus fallen, Süßer", grinste sie verschmitzt und rückte näher an mich heran. Ich konnte ihre prallen Brüste an meinem Rücken fühlen, und ihre Hände streichelten meinen Bauch, was sich unmittelbar in meiner Lendengegend auswirkte. „Hör doch auf, Julia kann jeden Moment wiederkommen, wie steh ich denn dann da?", flüsterte ich. „Wie eine Eins, mein Lieber", kam es neckisch von Janina.

Ich drehte mich um und blickte ihr in ihre wunderschönen, rehbraunen Augen. Sie blitzte mich hintergründig und mit bebender Lust an. Ich konnte nicht anders, ich musste sie küssen. Langsam näherte ich mich ihren vollen Lippen, sie schloss die Augen und hob ihr Kinn leicht an, und schon drang ich mit der Zunge in ihren Mund ein. Sie drängte sich mir schon entgegen und unsere Zungen führten einen heißen Tanz auf.

Mein Schwanz reckte sich immer mehr und ich wurde nervös, weil Julia ja jeden Moment mit den frischen Caipirinhas zurückkommen konnte. Ich hörte sie schon mit den Gläsern im Haus klappern. Also löste ich mich von Janina, die das mit einem ärgerlichen Knurren quittierte und mich irritiert anblickte. Schnell zog ich mein T-Shirt aus und sprang in den kühlen Pool um mich wieder etwas abzureagieren.

Als ich wieder auftauchte, war Julia schon mit einem Tablett da, ich hatte also noch knapp die Kurve gekratzt. Mein Schwanz stand allerdings immer noch wie eine Eins, denn die kurzen Berührungen mit Janina hatten mich doch sehr erregt. Sie war einfach eine Göttin, atemberaubend schön und sexy, und sie verstand es meisterhaft einen Mann zu verführen. Am liebsten hätte ich mich sowieso auf sie gestürzt und nach allen Regeln der Kunst vernascht. Ich liebte es, wenn sie sich stöhnend unter mir wand und mir am Höhepunkt des Liebesrausches ihre Kaskaden über den Schwanz oder über das Gesicht spritzte, wie ich es schon so oft erleben durfte.

Und wenn ich mir Julia so anschaute, stand sie ihrer Schwester in punkto Schönheit und Sex-Appeal in nichts nach, im Gegenteil. Ihre Jugend und ihre Unschuld, die sie trotzdem ausstrahlte, verliehen ihr eine Anziehungskraft, der kein Mann widerstehen kann. Gerade deshalb musste ich noch ein paar Runden im kühlen Wasser schwimmen, bevor ich mich wieder zu den beiden und den Caipis gesellte. Ich konnte meiner 18-jährigen Cousine ja nicht mit einer Prachtlatte unter die Augen treten.

„Danny, dein Caipi wird langsam warm, willst du nicht wieder rauskommen?" rief Janina plötzlich und grinste mich frech an. Meine Erregung war Gott sei Dank wieder abgeklungen und so schwamm ich mit ein paar kräftigen Zügen an den Rand und stemmte mich aus dem Pool. Irrte ich mich oder starrte Julia genau in meinen Schritt, als ich aus dem Wasser kam? Hatte Janina ihr etwa etwas geflüstert? Ich tat so als kümmerte ich mich nicht darum und setzte mich zwischen die beiden Schönheiten auf eine Liege, die sie wohl für mich bereit gestellt hatten. Wenn mich jetzt ein paar dieser aufgeblasenen Schnösel von der Uni sehen könnten, die Janina immer hinterher liefen wie junge Hunde und sich einbildeten, die Größten zu sein! Da saß ich nun an einem Riesenpool zwischen zwei atemberaubenden Blondinen, ein Caipi in der Hand, das Leben war einfach schön.

Wir unterhielten uns eine Weile über alles Mögliche, bis schließlich, wie konnte es anders sein, das Thema Jungs, Mädels und Sex zur Sprache kam. Mich interessierte natürlich vor allem, welche Erfahrungen Julia in ihrem jungen Alter schon gemacht hatte. Ich konnte mir natürlich denken, dass sie der Schwarm ihrer männlichen Altersgenossen war und sich vor Angeboten und Verehrern kaum retten konnte. Sie hielt sich aber ziemlich bedeckt und meinte, die Jungs in ihrem Alter seien alle ziemlich doof, die wollten ihr immer gleich an die Wäsche, das interessiere sie nicht wirklich. Ich bemerkte, wie Janina neben mir verschmitzt grinste und fragte mich, was das zu bedeuten hatte.

Andererseits konnte ich kaum glauben, dass dieses wunderschöne, sexy Mädchen noch Jungfrau war. Sie strahlte so viel Sex-Appeal und unterschwellige Lust aus, dass es fast ein Wunder war, dass sie ihre Beine noch nicht breit gemacht hatte.

Ich konnte mich an den knackigen Körpern der beiden kaum satt sehen. Janina lag auf dem Rücken auf der Liege, ihre Beine waren leicht gespreizt, und ihr flacher, braungebrannter Bauch bebte beim Atmen leicht auf und ab. Ihre vollen, festen Brüste wurden von ihrem Mini-Bikini in eine absolut geile Form gepresst, ich musste immer wieder auf ihren appetitanregenden Vorbau starren. Janina entging das natürlich nicht und so machte sie immer wieder kleine Gesten, um mich zu provozieren. Sie öffnete ihre schlanken Schenkel immer wieder und schloss sie dann wieder, was mich bei einer Frau ohnehin besonders erregt. Zudem strich sie immer wieder mit einer Hand über ihr Dekolletee und leckte sich sinnlich über die Lippen.

Julia lag auf dem Bauch und hatte ihre Beine weit gespreizt, um der Sonne den Weg zu den Innenseiten ihrer Schenkel zu erleichtern. Sie hatte einen wunderschönen, makellosen Rücken, wie überhaupt ihre ganze Haut und ihr ganzer Körper makellos waren. Ihr weißer Bikini verlieh ihr zusätzlich noch etwas Unschuldiges, das so gar nicht unschuldig wirkte und ich musste mich immer mehr zusammen nehmen um nicht schon wieder einen Harte zu bekommen.

„Wie siehts denn eigentlich mit deinem Sexleben aus?" fragte mich Julia plötzlich direkt und unverblümt und sah mich dabei mit ihren wunderschönen, unschuldigen Augen an. Ich verschluckte mich fast an meinem Caipi, so überrascht war ich von der Frage meiner jungen Cousine.

„Stimmt was nicht?" ließ sich jetzt Janina auf meiner anderen Seite vernehmen. „Ist die die Frage unangenehm?", ein verschmitztes Lächeln mischte sich jetzt in ihren lüsternen Blick.

„Nein, nein, alles bestens. Ich hab mich nur verschluckt" versuchte ich mich zu retten. Julia grinste und meinte: „Na dann kannst du jetzt ja erzählen" und ich meinte, dass sie kurz verschwörerisch zu Janina hinübergeblinzelt hatte. Wie Recht ich hatte, konnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

„Naja, allzu viel tut sich leider nicht. Hin und wieder mal ein One-Night-Stand, aber auf Dauer ist das auch langweilig", versuchte ich auszuweichen. Ich konnte Julia ja nicht erzählen, dass ich während des Semesters mindestens dreimal die Woche ihre Schwester vögelte und wir doch mehr füreinander empfanden, als es unter Cousins und Cousinen üblich ist.

„Soso, langweilig ist das also", meinte Janina mit ernstem Tonfall. Ich blickte sie an und schon wieder sah ich dieses schelmische Blitzen in ihren Augen. „Also meine One-Night-Stands sind nie langweilig, ich geh jedes Mal voll ab, das befriedigt mich richtig", grinste sie. „Erzähl doch mehr, Janny, was passiert denn da so alles?" bettelte Julia und stützte sich auf die Ellbogen auf. Sie blickte ihre Schwester mit großen, fragenden Augen an. Janina wusste haargenau, dass sie mich zur Verzweiflung bringen würde, wenn sie unsere Erlebnisse jetzt erzählte. Ich konnte mich kaum beherrschen, wenn ich nur daran dachte, wie ich sie im letzten Winter auf der Uni geleckt hatte und anschließend zuhause nach Strich und Faden durchgezogen hatte.

Aber Janina dachte natürlich nicht daran, mich in irgendeiner Form zu schonen. Sie begann zu erzählen:

„Also neulich zB, da hab ich beim Tanzen einen total geilen Typen kennen gelernt. Wobei kennen gelernt fast übertrieben ist. Er hat sich plötzlich von hinten an mir gerieben und ich spürte durch meinen Mini, dass er ein ordentliches Rohr vor sich hertrug. Das macht mich ganz heiß und ich rieb meinen Hintern die ganze Zeit an seinem Schwanz während wir tanzten."

Ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, denn ich wusste ganz genau, wer der Typ war. Ich hatte Janina außerhalb der Stadt in einer Disko getroffen, wo uns keiner kennt. Sie war mit einer Freundin dort, die von unserer Affäre wusste und ich wollte mir mal wieder was Heißes, Unbekanntes aufreißen.

Als ich sie dort so auf der Tanzfläche sah, wie sie ihren Traumbody ekstatisch im Takt der Musik bewegte, ihr Mini, der ihren Knackarsch kaum verbergen konnte, und ihre vollen Brüste, die ständig drohten, ihr knappes, bauchfreies Oberteil zu sprengen, da konnte ich nicht anders, ich musste einfach zu ihr hin und mich an ihr reiben. Sie warf einen erschreckten Blick zurück, aber als sie mich erkannte, lächelte sie glücklich und ich konnte die Lust in ihren Augen aufsteigen sehen. Ihre Freundin, die neben ihr getanzt hatte, grinste, und sagte Janina etwas ins Ohr, die daraufhin nickte und sich umdrehte. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und presste ihr Becken gegen mich, während wir uns im Rhythmus der Musik bewegten. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen verlangend an und schloss ihre Augen dann. Ich näherte mich ihrem Gesicht und unsere Lippen trafen sich zu einem wilden, hemmungslosen Zungenkuss. Währenddessen legte ich meine Hände auf ihren knackigen Hintern und knetete ihre prallen Backen. Mein Schwanz platze in meiner Hose beinahe vor Erregung und es kam noch schlimmer...

„... wir küssten uns ewig und dann begann er auch noch meinen Arsch zu kneten, das machte mich noch geiler, als ich eh schon war. Wenn er gewusst hätte, dass ich keine Unterwäsche trage, hätte ich mich wahrscheinlich gleich auf der Tanzfläche genommen" erzählte Janina die Geschichte, während ich meinen Erinnerungen nachträumte.

„Ich konnte seinen harten Schwanz fühlen, der gegen meinen Hügel drückte und darum rieb ich mich natürlich besonders geil an ihm. Plötzlich waren da noch mehr Hände. Ganz sanft streichelten zwei weitere Hände über meinen Rücken. Das konnte nur Ines sein, die wieder vom WC zurück war. Sie hatte vorher zugeflüstert, dass sie auch ihre Unterwäsche auszieht, und wir den Typen danach so richtig heiß machen würden."

Julia saß inzwischen mit weiß aufgerissenen Augen und mit halboffnem Mund auf ihrer Liege und hörte ihrer Schwester gebannt zu: „Ihr hattet beide keine Unterwäsche an und habt euch dann zu zweit den Typen geangelt?" Sie konnte kaum glauben was sie da hörte. Ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich erregt war, jedenfalls glaubte ich unter ihrem Bikini ihre jugendlichen Nippel zu erkennen. Und mir wurde immer heißer, sofern das überhaupt noch möglich war. Nicht nur der Anblick meiner heißen 18-jährigen Cousine, die gerade hörte, wie ihre Schwester von einem flotten Dreier erzählte; ich wusste ja, was damals passiert war, und es war wohl eines der geilsten Erlebnisse, die ich mit Janina und überhaupt in meinem Leben hatte.

Während ich Janina in der Disko küsste und sie ihr Becken immer stärker an mir rieb, gesellten sich plötzlich noch zwei Hände zu meine dazu. Ich blinzelte und konnte Janinas beste Freundin Ines erkennen, die hinter ihr stand und ihren Rücken streichelte. Als sie sah, dass ich meine Augen halb geöffnet hatte, lächelte sie zuckersüß und auch in ihren Augen konnte ich eine unbändige Lust erkennen. Ich wusste, dass sich Janina und Ines manchmal gemeinsam vergnügten, aber ich hatte noch nicht das Vergnügen mit beiden zusammen.

Auch Ines war eine Wucht. Es ist wohl etwas dran an dem Klischee, dass heiße Mädels auch heiße Freundinnen haben.

Ines war etwas jünger als wir, sie war gerade erst 20 geworden und hatte erst begonnen, Sport zu studieren. Sie war ein bisschen kleiner als Janina, hatte halblange, pechschwarze Haare und ein Engelsgesicht. Ihre Figur war nahezu perfekt, sie war kein gertenschlanker Modeltyp, sondern hatte, ohne dick oder mollig zu sein, perfekte weibliche Rundungen, ihre Titten war eine Wucht, 80C, was aber genau zu ihrem Körper passte.

Nun stand sie also mit einem ultraknappen Kleidchen hinter Janina, streichelte ihren Rücken und lächelte mich an. Ich musste innerlich lächeln, weil ich mir schon vorstellen konnte, was an diesem Abend noch alles passieren würde. Wild züngelnd machte ich weiter mit Janina rum, bis sie sich von mir löste und sich wieder umdrehte.

Jetzt konnte ich meinen steinharten Schwanz an ihrem Knackarsch reiben und ich legte meine Arme um sie um ihren Bauch zu streicheln. Aber sie löste sich erneut von mir und begann mit Ines zu tanzen, dass mir fast die Kinnlade herunterklappte. Sie bewegten sich perfekt im Takt der Musik, rieben sich aneinander und streichelten sich immer wieder über die Arme, die Brüste und den Hintern. Janina drehte Ines den Rücken zu um ihren Arsch an ihrer Möse zu reiben und blickte mich total versaut und erregt an. Ich wollte wieder auf sie zugehen und an mich reißen, aber sie wehrte mich mit der Hand ab und tanzte weiter mit Ines.

Mittlerweile waren natürlich auch andere Typen auf die zwei scharfen Luder aufmerksam geworden, die sich mitten auf der Tanzfläche vergnügten, und jetzt auch noch begannen, sich leidenschaftlich und verlangend zu küssen. Immer mehr Typen drängelten sich in ihrer Nähe und es dauerte nicht lange, da tanzte der erste die Beiden an. Er war über 1,90 groß, ein südländischer Typ und äußerst gut gebaut. Er tanzte zu Ines und Janina hin und griff zuerst Ines an ihren Knackpo. Sie erschrak und schaute sich um. Als sie nicht mich, sondern den fremden Kerl sah, musste sie grinsen und wieder sagte sie Janina etwas ins Ohr.

Janina hatte sich am Pool mittlerweile neben mich auf die Liege gesetzt, um näher bei ihrer kleinen Schwester zu sein und erzählte ihre Geschichte. Ich war scharf wie nie, weil ich die Geschichte bereits kannte und Julia inzwischen komplett weggetreten war. Im Laufe der Erzählung hatte sie sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Mittlerweile atmete sie schwer und mit einer Hand streichelte sie immer zwischen ihrem Bauch und ihrer Möse hin und her. Unter ihrem Bikinioberteil hatten die ihre Nippel inzwischen steinhart aufgestellt. Meine kleine 18-jährige Cousine war so geil wie es nur geht.

Janina lächelte mich an, als wir Julia so betrachteten. Auch sie lehnte sich zurück und streckte ihre langen Beine so aus, dass ihr rechter Fuß genau in meinem Schritt zum liegen kam. Sie begann, meinen harten Prügel mit ihren perfekten Zehen zu massieren und streichelte ihre Brüste und ihre Muschi während sie weiter erzählte.

„Der Typ, der sich an Ines rangeschmissen hatte, war unglaublich geil. Ines wurde auch gleich noch schärfer und begann mit ihm zu tanzen. Sie rieb ihren geilen Body an seinen Muskeln und schob sich seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine. Ich war so geil, ich fiel fast in Ohnmacht vor lauter Lust. Ich drehte mich wieder zu meinem um und rieb meine nasse Möse an seinem Bein. Er steckte mir auch gleich seine Zunge in den Mund und knetete wieder meinen Arsch.

Es scheint mir wie eine Ewigkeit, dass wir so eng umschlungen auf der Tanzfläche rum machten. Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus. Ich fragte den Typen, ob er Lust auf einen flotten Vierer inklusive Sandwichfick hat. War eigentlich eine blöde Frage, ich weiß, welcher Kerl träumt nicht davon?

Also machten wir uns auf die Suche nach Ines und ihrem Bodybuilder. Wir fanden sie schließlich auf einer der Couches die etwas abseits der Tanzfläche standen, wild am rumfummeln. Der Kerl hatte seine Hand wohl schon lange unter ihrem kurzen Kleidchen gehabt, der als er sie hervorzog, glänzte sie nass von Ines' Mösensäften. „Abmarsch", sagte ich zu den beiden. Der Typ grinste, Ines hatte ihn wohl schon vorbereitet."

Am Pool war eine sexuelle Spannung die kaum zu ertragen war. Julia hatte bei dem Wort „Sandwichfick" ihre Augen geöffnet und gesehen, dass Janina meinen Schwanz mit ihrem Fuß massierte, während sie sich selbst streichelte.

Janina und ich hatten sie angegrinst und so schloss sie Augen wieder und ließ sich den Höhepunkt von Janinas „one-night-stand" erzählen.

„Wir fuhren im Taxi zu Ines, auf ihrem großen französischen Bett kann man einfach alles machen. Im Taxi gings schon hoch her, denn wir hatten uns natürlich zu viert auf die Rückbank gequetscht. Ines und ich in der Mitte flankiert von unseren zwei Typen. Ines und ich knutschten wild herum, wir waren richtig geil aufeinander. Daniel und José, so hießen unsere Stecher, konnten natürlich ihre Finger auch nicht von uns lassen, und so wurden nicht nur unsere Titten massiert sondern immer wieder auch unsere Klit und nicht nur einmal verirrten sich Finger in unsere nassen Spalten. Die Jungs hatten natürlich längst spitzgekriegt, dass wir weder Höschen noch BH trugen. Der Taxifahrer hing förmlich am Rückspiegel, es ist fast ein Wunder, dass er uns heil zu Ines' Wohnung brachte.