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Geile Erlebnisse mit meiner Herrin

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Einer jungen Lady verfallen.
2.6k Wörter
3.74
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Im Schuhgeschäft

Ich habe viele Geschichten im Kopf und viele davon erlebe ich in meinen Gedanken fast täglich und seit ich dir „begegnet" bin, spielst du in meinen Phantasien die Hauptrolle. Oft laufe ich in der Mittagspause durch die Strassen, sehe schöne Frauen an mir vorbei gehen und denke dann, wenn mir eine besonders gut gefällt, das könnte jetzt meine Herrin sein. Heute Mittag zum Beispiel hast du mich per Mail in ein Schuhgeschäft bestellt. Als ich den Laden betrat, es war einer von der teureren Sorte, sah ich dich schon in der hintersten Ecke sitzen, wo eine Verkäuferin dir verschiedene Riemen-Sandaletten und Pumps zeigte. Ich ging schnurstracks auf dich zu und begrüßte dich mit einem vielsagenden Handkuss, wobei ich unbemerkt von der Verkäuferin an deinem Mittelfinger lutschte. Du hast da gesessen, um dich herum standen die verschiedensten eleganten Schuhe, du warst barfuss und ich konnte meinen Blick nicht von deinen wunderschönen Füssen abwenden.

Deine Zehen waren rot lackiert, was mich besonders anmacht. Allein deine Füße anzuschauen ist so geil, dass ich einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Und genau in diesem Augenblick klingelte das Telefon und die Verkäuferin entschuldigte sich und ging in den vorderen Teil des Ladens. Kaum waren wir allein, sank ich auf die Knie und begann deine Füße zu küssen. Der wundervolle Duft deiner Füße vermischt mit dem Geruch neuen Leders von den Schuhen, die du bisher anprobiert hattest, stieg mir in die Nase und machte mich ganz geil. Ich lutschte hingebungsvoll an deinen Zehen, roch an deinen Fußsohlen und leckte sie voller geiler Lust. Meine Hose drohte zu platzen, als du mir mit knappen Worten befahlst, meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen versauten Schwanz herauszuholen. Nichts tat ich lieber als das! Sofort begann ich zu wichsen und du schautest mir lüstern dabei zu. Immer schneller rieb ich an meinem Steifen und ich hatte das Gefühl vor Geilheit platzen zu müssen.

Da gabst du mir einen wunderschönen roten Pump in die Hand und befahlst mir, meine ganze Ladung Sperma in diesen herrlichen Schuh zu spritzen. Los auf, mein kleiner geiler Sklave, tu was deine Herrin dir sagt! Ich will dich spritzen sehen! Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und spritze meinen geilen Saft in den Schuh. Danach musste ich dir den vollgewichsten Schuh anziehen und du hast genüsslich deinen Fuß in meiner Ficksahne gebadet. Kurz darauf sagtest du, dass der Schuh wohl doch nicht deinem Geschmack entspräche und hast mir befohlen, ihn dir wieder vom Fuß zu streifen. Es war ein toller Anblick: Der Fuß meiner geliebten Herrin, eingeschleimt mit meinem Sperma! Du brauchtest gar nicht viel zu sagen, denn ich wusste, was ich nun zu tun hatte. Ich leckte deinen Fuß sauber, schluckte meinen eigenen Saft und genoss den Geschmack deiner Füße vermischt mit meinem Samen und dem Geruch des neuen Schuhes. Ich blickte dankbar zu dir auf, als du mich fragtest, ob es mir schmeckt. In diesem Moment kam die Verkäuferin zurück und wollte dich weiter beraten. Du aber sagtest, es sei wohl doch nicht das dabei, was du gesucht hättest. Wir verließen gemeinsam das Schuhgeschäft und im hinausgehen sagtest du noch zu der Verkäuferin: Die roten Pumps hätten mir eigentlich ganz gut gefallen, aber die sind ja wohl nicht mehr ganz neu. Zumindest sind sie innen ganz feucht!

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Mit zwei Herrinnen in der Sauna

Gerade saß ich in meinem Keller in der Sauna und während ich so einsam vor mich hin schwitzte, ließ ich meine Phantasie ein wenig schweifen. Vor meinem inneren Auge sah ich mich die Sauna betreten. Überrascht hielt ich inne, denn in der Sauna saßen meine beiden Herrinnen, Andrea und Monika. Der Anblick ihrer wunderschönen, schweißnassen Körper, die im Dämmerlicht der Saunaleuchte glänzten, erregte mich ungemein. Da stand ich nun, mit halb offenem Mund, wie angewurzelt und starrte die beiden schönen Herrinnen an, als ich plötzlich Andreas Stimme hörte: „Was ist los, Sklave? Kommen wir vielleicht von einem anderen Stern? Willst du deine Herrinnen nicht begrüßen, wie es sich für einen braven Sklaven gehört?"

Erst jetzt kam ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, kniete mich auf den Boden der Sauna, zu Füssen von Andrea und Monika und begann ihre Füße zärtlich zu küssen. Dann leckte ich ihre Sohlen, lutschte an ihren Zehen. Der Duft ihrer Füße, gewürzt vom frischen Schweiß, machte mich scharf wie ein Rasiermesser. Ich fühlte wie mein Schwanz sich trotz der Hitze der Sauna langsam aufrichtete und steif wurde. Immer wilder leckte ich die Füße, die abwechselnd vor meinem Gesicht auftauchten und wurde völlig benommen von deren geilem Duft. Hemmungslos geil wie ich nun war, begann ich Andreas Körper vom Schweiß zu befreien. Ich leckte ihre Achselhöhlen sauber, leckte zwischen ihren herrlichen Brüsten und in ihrem Bauchnabel. Jeden Quadratzentimeter ihres Körpers verwöhnte ich mit meiner gierigen Zunge, bis ich schließlich zwischen ihren Schenkeln angelangt war und mein Gesicht in ihre Lustgrotte presste, wo sich der Schweiß mit ihrem Mösensaft zu einem herrlich duftenden geilen Schleim vermischte, den ich gierig leckte und schluckte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Monika mit zunehmender Geilheit das Schauspiel verfolgte, das sich ihr bot. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte sich am Kitzler, ließ zwei Finger langsam in ihre feuchte Fotze gleiten und wichste sich während sie Andrea und mich beobachtete. Meine Herrin begann derweil immer heftiger zu atmen und ich stieß ihr meine spitze Zunge immer tiefer in ihre nimmersatte Fotze, ließ zwischendurch immer wieder meine Zunge um ihren Kitzler kreisen bevor ich sie wieder und wieder tief in ihre Grotte gleiten ließ. Kaum dass Andreas Stöhnen ihren bevorstehenden Orgasmus ankündigte, fühlte ich auch schon, wie ihre Säfte mein Gesicht überschwemmten. Ich leckte wie ein Ertrinkender und schluckte den köstlichen Saft, von dem ich niemals genug bekommen konnte. Als meine Herrin sich wieder einigermaßen erholt hatte, sah sie, wie Monika sich immer heftiger wichste. Da sagte sie: „Aber Monika, du musst es dir doch nicht selbst besorgen! Wozu haben wir unseren Sklaven?!"

Auf Andreas Befehl hin legte ich mich rücklings auf die Holzpritsche der Sauna. Kaum lag ich da, hockte sich Monika auch schon über mein Gesicht und drückte mir ihr nasses Fötzchen rücksichtslos ins Gesicht. Sie rieb wie wild ihre Fotze in meinem Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich streckte meine Zunge so weit ich konnte heraus und leckte alles, was meine Zunge erreichen konnte. Monika rieb sich auf meinem Gesicht hemmungslos ihrem ersehnten Höhepunkt entgegen, während Andreas Füße meinen steifen Schwanz umschlossen und langsam zu wichsen begannen. Immer heftiger wichste meine Herrin mich mit ihren Füßen, mein Schwanz glitt zwischen ihren schweißnassen Fußsohlen hin und her, meine Vorhaut zog sich zurück, meine Eichel berührte bei jedem Auf und Ab die Fußsohlen meiner Herrin und in dem Augenblick, als Monika auf meinem Gesicht zum Höhepunkt kam und mich mit ihren geilen Säften überschwemmte, spritzte auch ich hemmungslos auf Andreas Füße ab. Schweißgebadet und völlig außer Atem, lag ich auf dem Rücken und konnte mich kaum noch rühren vor Erschöpfung. Meine Herrin hielt mir ihre vollgewichsten Füße vors Gesicht und ich begann mein Sperma von ihren Füßen zu lecken. Als ihre Füße restlos von meinem geilen Schleim befreit waren und wir alle drei wieder einigermaßen erholt waren, verließen wir die Sauna um erst mal kalt zu duschen.

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Ein geiler Snack von meiner Herrin

Wenn meine Herrin abends müde von der Arbeit nach Hause kommt, dann will sie sich in der Regel entspannen. Manchmal, wenn sie während des Tages Ärger hatte, dann lässt sie ihre Launen an mir, ihrem Sklaven, aus. Meistens aber will sie sich von mir verwöhnen lassen. Ich muss ihre müden Füße massieren, an ihren Zehen lutschen, den Schweiß eines langen Tages in Nylons aus den Zwischenräumen ihrer Zehen lecken und ähnliches mehr. Häufig befiehlt sie mir auch, mich zu wichsen und auf ihre Füße abzuspritzen. Dann lässt sie sich das Sperma einmassieren, denn sie ist der Meinung, dass dies ihrer Haut gut tut. Und die Schönheit ihrer Füße gibt ihr in dieser Annahme ja recht!

Auch dieser Abend, von dem ich jetzt berichten will, begann eigentlich wie immer. Ich half meiner Herrin aus dem Mantel, öffnete den Reißverschluss ihrer Rockes, so dass dieser zu Boden rutschte, streifte die schicken Pumps von ihren Füßen und rollte ihre halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe über ihre Schenkel und Beine hinunter. Ich wollte schon beginnen, wie üblich ihre Füße zu küssen, als sie mir befahl, ihr auch den Tangaslip auszuziehen. Also tat ich, was meine Herrin wünschte wobei ich mich etwas wunderte, dass sie ihre Schenkel nicht wie üblich sofort geil spreizte sondern eher im Gegenteil etwas aneinander klemmte. So schamhaft kannte ich meine Herrin nicht. Schließlich setzte sie sich in einen Sessel und ließ mich vor ihr niederknien.

Als sie nun wie in Zeitlupe ihre zitternden Schenkel zu spreizen begann und mir den Blick auf ihre rasierte feuchte Möse freigab, da begann ich zu begreifen, was es mit ihrer verkrampften Haltung auf sich hatte. Meine Herrin hatte etwas in ihrer Fotze stecken! Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, was da zwischen ihren zuckenden heißen Schamlippen steckte und jetzt ganz langsam, Millimeter für Millimeter herausdrängte: eine Bockwurst. „Hast du Hunger, Sklave? Deine Herrin hat einen kleinen Snack für dich zubereitet! Ich habe die Wurst jetzt seit heute Morgen in meiner Fotze stecken, jetzt dürfte sie das richtige Aroma für dich haben! Du wirst immer nur ein kleines Stückchen abbeißen, soweit ich sie aus meiner Fotze flutschen lasse und wenn du die ganze Wurst brav aufgegessen hast, dann darfst du deiner Herrin zur Belohnung so richtig durchficken!"

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gierig drängte ich meinen Kopf zwischen ihre heißen Schenkel, schnupperte an ihrer geilen Fotze und begann meinen Snack anzuknabbern. Immer wieder ließ meine Herrin die Wurst ein kleines Stückchen weiter heraus und ich konnte abbeißen. Es war ein umwerfend geiles Erlebnis, die Bockwurst schmeckte so sehr nach Fotze, dass der Geschmack zusammen mit dem Duft, der in meine Nase drang, meine Sinne benebelte. Mein Schwanz stand steil in der Luft, ohne dass ich ihn auch nur angefasst hätte. Bis auf den letzten Zipfel verspeiste ich die herrlich duftende Wurst. Danach stand ich auf, meine Herrin streckte ihre Beine senkrecht in die Luft und ich hielt sie an den schlanken Fesseln fest. Dann rammte ich meinen harten Ständer hemmungslos bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Fotze. Wieder und wieder rammte ich meinen Steifen in meine Herrin, ich fickte sie wie Stier, wie ein geiler Hengst, besinnungslos von meiner Gier und Wollust. Ich war so spitz, dass meine Hoden bereits nach wenigen Fickstößen explodierten und ich meinen Saft in heftigen Schüben in die Lustgrotte meiner Herrin pumpte.

„Aaah, mein geiler Sklave, jetzt hast du dir einen kleinen Nachtisch verdient!" stöhnte meine Herrin. „Du darfst zur Belohnung meine Muschi auslecken!" Sie spreizte ihre Beine weit und legte sie über die Armlehnen des Sessels. So präsentierte sie mir ihre vollgeschleimte und bis zum Rand mit meinem Sperma gefüllte Fotze. Ich kniete nieder und steckte meine Zunge soweit ich konnte in dieses Füllhorn der Lust. Ich leckte meinen Geilschleim wie ein Verdurstender aus dem Honigtöpfchen meiner Herrin. Immer wieder ließ sie dabei ihre Fotzenmuskeln spielen und presste so die Ficksahne meiner gierig leckenden Zunge entgegen. Als ich die Fotze vollständig ausgeleckt hatte, bemerkte ich plötzlich einen anderen Geschmack auf meiner Zunge. Sekundenbruchteile später begriff ich erst, was passierte. Meine Herrin hatte begonnen mir hemmungslos in mein Sklavenmaul zu pissen. Ich schluckte instinktiv so viel ich konnte und bemühte mich keinen Tropfen dieses kostbaren Champagners auf den Boden tropfen zu lassen. Meine Herrin überschwemmte ihre Fotze und meinen gierigen Mund mit ihrer Pisse und die gelbe Brühe tropfte an ihren Schenkeln hinunter. Es war so versaut, so schweinisch, so verdorben, aber genau deshalb auch so schön!

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Ein Abend mit Sven und Tanja

Ein Erlebnis ganz besonderer Art hatte ich eines Abends Anfang April, als ich mit meiner Herrin bei Tanja und Sven zu Besuch war. Meine Herrin hatte mir schon viel von den beiden erzählt und nun endlich durfte ich sie kennen lernen. Es war ein netter Abend, wir aßen, tranken und die drei erzählten viel von ihrer Reise nach Toronto. Zu vorgerückter Stunde wurde die Atmosphäre immer erotischer, Sven machte sich an Tanja zu schaffen, meine Herrin massierte mit ihren Füßen meinen Schwanz durch den Stoff der Hose und plötzlich waren wir alle nackt.

Tanja kniete mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und stützte ihren Oberkörper auf die Rücklehne. Hinter ihr kniete Sven, küsste sanft Tanjas Arschbacken und streichelte die Innenseite ihrer Schenkel bis hinauf in das feuchte Zentrum ihrer Lust. Sven küsste Tanjas Arsch immer gieriger, ließ seine Zunge breit über ihre Backen streifen und leckte dann über ihre Rosette. Meine Herrin wurde bei diesem Anblick immer geiler und begann sich das Fötzchen und den Kitzler zu reiben während ich ihre Füße leckte und an ihren Zehen lutschte. Auch mich machte der Anblick schärfer und schärfer, ich streichelte meinen Schwanz, der hart und steif emporragte.

Plötzlich flüsterte mir die Herrin ins Ohr: „Ich will, dass du Svens Schwanz lutschst, Sklave!" Mit diesen Worten griff sie heftig nach meinem Schwanz und leckte mit weit herausgestreckter Zunge wie eine läufige Hündin über mein Gesicht. In ihren Augen funkelte das unstillbare Verlangen der Wollust. Nun ist es so, dass ich generell überhaupt keine Bi-Neigung verspüre, doch meine Herrin schaffte es immer wieder mich so aufzuheizen, dass ich alle Hemmungen verlor und bereit war fast jede Grenze zu überschreiten. Mit von Geilheit betäubten Sinnen kroch ich zum Sofa hinüber und drängte mich zwischen Svens Beine, die er überrascht aber bereitwillig spreizte.

Nun lag ich rücklings unter ihm und begann seine Eier zu lecken, streichelte seinen Sack mit meiner Zunge, nahm seine Hoden abwechselnd in den Mund und saugte vorsichtig daran. Direkt vor meinen Augen sah ich seinen mächtigen Penis, der steif in die Höhe ragte und dank meiner Hodenbehandlung erregt zuckte. Gleichzeitig konnte ich seinen herben männlichen Duft atmen, was mich tierisch aufgeilte, so dass ich nur noch an eines denken konnte: Ich wollte diesen Schwanz lutschen und bis auf den letzten Tropfen aussaugen! Ich rappelte mich auf, stützte mich mit den Armen ab und ließ Svens steifen Schwanz in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen den Schaft während meine Zunge die pralle Eichel umspielte. Zunächst langsam, dann immer schneller, ließ ich seinen Steifen in meinen Mund gleiten, massierte ihn mit meinen Lippen, reizte ihn mit meiner Zunge. Ich saugte und lutschte so sehr, dass er bei jedem Saugen tiefer in meinen Rachen drang.

Sven schien es außerordentlich zu genießen, denn wie man Tanjas Stöhnen entnehmen konnte, drang seine spitze Zunge immer tiefer in ihr Arschloch ein. Auch meine Herrin atmete hörbar schneller, während sie uns beobachtete und sich dabei heftig abwichste. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich im gleichen Rhythmus in welchem Svens Schwanz nun immer schneller in meinen Mund eindrang. Ich bekam fast keine Luft mehr, so sehr füllte mich sein Glied aus und nach einigen heftigeren Stößen fühlte ich, wie der Schwanz in meinem Mund zuckte und pulsierte bis sich schließlich eine Flut warmen Spermas in meinen Rachen ergoss. Ich schluckte so gut ich konnte, doch es war nicht zu verhindern, dass der geile Schleim sich aus meinen Mundwinkeln drängte und über mein Kinn langsam auf meine Brust tropfte. Doch da war schon meine Herrin bei mir und leckte mir geil übers Gesicht um auch noch etwas von der Sahne abzubekommen. Sie küsste mich, ließ ihre gierige Zunge tief in meinen Mund gleiten auf ihrer Suche nach dem letzten Tropfen. Sven und Tanja standen eng umschlungen vor uns und beobachteten amüsiert das Schauspiel, das meine Herrin und ich ihnen boten durch unseren geilen Kampf um Svens Sperma.

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