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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 20

Geschichte Info
Laufen gehen und geilen Sex haben.
2.6k Wörter
4.68
34.1k
3

Teil 20 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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„Ihr seid zwei so geile Ficker, ich bin froh, euch wieder getroffen zu haben", keucht Melinda und dreht ihren verschwitzten Körper in die heiß herunter brennende Sonne. Eigentlich hat sie mich wieder getroffen. Dass meine Geliebte Kay dieses Mal dabei ist, macht die Sache nur noch geiler. Melinda und ich sind uns bei unseren Läufen im Wald immer wieder begegnet. Vor ein paar Wochen dann, es war ein ähnlich heißer Tag wie heute, hatte es geknallt. Wir haben uns eine Lichtung gesucht, sind übereinander hergefallen und haben es uns ordentlich besorgt [Jogging mit Benefit -- Teil 1 meiner Sport und Sex-Trilogie]. Heute hat mich meine Geliebte Kay begleitet. Als wir uns im Wald beim Laufen begegnet sind, steckten die Mädels noch in knappen Pants und Sport-BHs. Und ich hatte da noch ein Ringersinglet an, das sich eng über meinen Body und mein gut sichtbares Gemächt spannte. Das ist in dem Singlet nicht nur deshalb so deutlich zu sehen, weil es keine Nähte im Schambereich hat, sondern auch weil ich es mit Hilfe eines Cockrings nach vorne drücke und mit einem Mini-String in Position halte. Als Melinda uns auf sich zukommen sieht, freut sie sich. Zur Begrüßung küsse ich sie hart auf die Lippen, einen Kuss, den sie mit Zunge erwidert, und ziehe ihre Scham fest an meinen harten Cockring. Dann stelle ich die Frauen einander vor.

„Als Tom mir von eurer kleinen Vögelpause erzählt hat, hat mich das ziemlich eifersüchtig gemacht", sagt Kay und schaut Melinda dabei fest an. Melinda ist unsicher, sie weiß nicht, was sie davon zu halten hat. Als Kay ihren erschreckten Blick sieht, grinst sie und meint: „Aber nur weil ich nicht dabei war. Ich liebe es draußen Sex zu haben." Melinda lächelt erleichtert, greift Kay in ihre Pants und flüstert: „Wie kann ich es wieder gut machen?" Kay sagt nichts. Sie nähert sich Melinda mit leicht geöffnetem Mund. Melinda schließt ihre Augen. Ihre Lippen öffnen sich voller Erwartung. Sie hält ihren Atem an und wartet darauf, dass Kay sie küsst. Kay hat keine Eile. Sie streckt ihre Zungenspitze hervor und berührt zart den inneren Teil von Melindas Oberlippe. Sie zuckt leicht zusammen, es scheint sie zu kitzeln. Dann kommt ihre Zungenspitze hervor. Leicht berührt sie Kays Zunge. Vorsichtig und sanft berühren sich ihre Zungen, lösen sich wieder, um die Lippen der jeweils anderen zu ertasten. Nach einer gefühlten Ewigkeit berühren sich endlich ihre Lippen. Erst küssen sie sich leicht, um sich dann gegenseitig immer heftiger ihre Zungen, Lippen und Münder zu bearbeiten. Kay hat Melindas Sport-BH hochgeschoben und zwirbelt einen ihrer gepiercten Nippel hart während ich Melindas Finger in Kays Hose heftig arbeiten sehe.

Mein Schwanz beginnt anzuschwellen und eine harter Knubbel zu werden. Ich schaue an mir runter und betrachte die Beule in meinem Singlet. Das macht mich gleich noch mehr an und ich hole mein Smartphone raus, um eine paar Selfies zu machen. Ich positioniere mich so, dass im Hintergrund die beiden Frauen zu sehen sind. Zuerst mache ich ein paar Fotos, auf denen deutlich die Beule zu sehen ist, dann greife ich von unten in das Singlet, hole meinen Schwanz aus dem String, ziehe die Vorhaut zurück und platziere das dicke Rohr gut sichtbar unter dem Stoff. Die Eichel zeichnet sich gut ab und ich mache noch ein paar Fotos. Dann schiebe ich den Stoff des einen Beins nach oben und ziehe mein schweres Gerät hervor, das sich sofort aufrichtet. Gut dass an dieser Stelle im Wald nicht viel los ist. Kay und Melinda sind schwer miteinander zugange. Sie stehen immer noch eng aneinander. Ihre Pants haben sie sich herunter gezogen, um besser an ihre Schatzkästchen zu kommen, die sie sich gegenseitig mit ihren Fingern bearbeiten. Mit der freien Hand drücken sie sich ihre Titten und bearbeiten ihre Nippel. Ihre Münder und Zungen können nicht voneinander lassen. Sie stöhnen heftig und ich mache schnell ein Selfie mit meinem ausgepackten Schwanz und den beiden im Hintergrund. Dann schalte ich auf ‚Film'. Ich halte die Kamera so, dass ich mich komplett mit meinem vor Lust zuckendem Gerät drauf habe. Im Hintergrund sind natürlich Kay und Melinda zu sehen. Ich grinse in die Kamera, mache mit Augen und Kopf kleine, wissende Bewegungen zu ihnen und greif mir an die Rute. Ich reibe und wichse sie ein bisschen, ziehe die Vorhaut zurück, packe meine Eier und schiebe meine Hand unter das Singlet, um mir die Rosette zu kraulen. Dann stelle ich die Kamera von Selfie auf Front um und beginne die Frauen zu filmen.

Ich halte auf die Details: ihre sich verschlingenden Münder, die harten, gepiercten Nippel während sie sie sich zwirbeln, drücken und ziehen und nicht zuletzt ihre wild tanzenden Finger an ihren nackten, feucht glänzenden Mösen. Immer wieder schwenke ich auf meinen steifen Schwanz, der dick und durch den von dem Cockring verursachten Blutstau tiefrot leuchtet. Die Adern ziehen sich prall über das dicke, vor Geilheit zuckende Fleisch. Meine glänzende Eichel schaut stossbereit aus der zurück gezogen Vorhaut hervor. Ich bin geil bis zum zerplatzen. Die beiden Frauen sind kurz davor zu kommen. Sie haben sich mit der freien Hand an ihre Nacken gepackt, sind angespannt, halten sich und stöhnen mit offenen Mündern und geschlossenen Augen. Ihre Brüste sind aneinander gepresst während sie sich mit ihren Fingern ficken. Meine Hand ist an meinem Schaft. Ich reibe mich. Weiß nicht ob ich kommen oder nur das Gefühl gleich zu kommen immer weiter heraus zögern soll. Zuerst kommt Melinda. Als sie sich in einem spitzen, unterdrückten Schrei ihrem Orgasmus hingibt, ist dies das Signal für Kay. Sie presst ihren Mund auf Melindas und stöhnt ihren Orgasmus in sie. Ich filme alles, versinke dann aber in meiner eigenen Lust.

„Was machst du da? Nichts verschwenden!", höre ich Melindas Stimme durch den Nebel meiner Geilheit dringen. Gleichzeitig packen mich lange, schmale Frauenfinger an Schwanz und Wichshand und stoppen meine Bewegung. In dem Augenblick bemerke ich, dass ich auf Abspritzen gewichst habe. „Du willst doch nicht deinen leckeren Saft hier auf den Waldboden kleckern", fragt Kay in einem spielerisch-vorwurfsvollen Ton. „Lass uns auf die Lichtung gehen, auf der ihr es das letzte Mal getrieben habt wie die Tiere." Ich schiebe alles notdürftig in mein Singlet. Mein dicker Riemen liegt quer und gut sichtbar unter dem dünnen Stoff. In den String bekomme ich ihn in seinem jetzigen Zustand nicht rein gequetscht. Die Frauen haben sich auch schon wieder zurecht gemacht und wir laufen im lockeren Trab die ein, zwei Kilometer bis zu der Lichtung, auf der Melinda und ich uns vor einigen Tagen ordentlich gefickt hatten. Dort angekommen, ziehen wir uns die ein, zwei Sportklamotten, die wir anhaben so schnell es geht von unseren verschwitzten, heißen Leibern und stehen nackt und von der Eile noch heftig atmend voreinander.

Der Lauf hat mich keineswegs weniger geil gemacht. Ganz im Gegenteil. Kaum frei, ist mein Riemen auch schon wieder knallhart und von dem Blutstau, den der Cockring verursacht tiefrot. Meine Eichel und die Adern entlang meines Schwanzes sind dick und scheinen gleich zu platzen. Ich bin geil, als ob ich eine Woche nicht mehr abspritzen konnte. Alles was ich jetzt will, ist hart, tief und schnell ficken und meinen brodelnden Saft in Melindas Gebärtrakt spritzen.

Melinda drängt sich eng an Kay, küsst sie und fasst ihr zwischen die Beine, lässt einen Finger in ihre nasse Möse gleiten und schaut sie dann bittend an: „Lässt du mir bei Tom den Vortritt? Bitte, bitte, bitte. Du bist heute bestimmt schon von ihm gefickt worden und ich kann es gar nicht mehr abwarten seinen Schaft in mir zu haben. Es wird auch nicht lange dauern." Da hat sie Recht. Kay und ich hatten noch vor dem Frühstück gevögelt und auch ich bin mir sicher, dass es nicht lange dauern würde. „Okay, lass dich zuerst von ihm nageln, meine kleine Läuferschlampe", willigt Kay ein. Als Antwort gibt Melinda Kay einen tiefen Zungenkuss, schiebt ihren Oberschenkel zwischen Kays Beine an ihre Votze und zieht sie an ihrem Po fest darauf. Dann lässt sie los und lässt sich auf den weichen Boden gleiten. Sie dreht sich auf den Rücken, breitet ihre Beine aus und präsentiert mir ihre nackte, feucht glänzende Möse, an der ein Klitpiercing in der Sonne glänzt. Sie lächelt mich einladend an.

Ich gehe auf die Knie, lasse mich auf meine Hände fallen und schiebe meinen Kopf zwischen Melindas Schenkel zu ihrer nach Zuwendung gierenden, halboffenen Lustgrotte. Wie ein Löwe an der Tränke hocke ich auf dem Boden und schlecke ihren vor Geilheit heraus laufenden Mösensaft von ihren Schamlippen. Ihr Unterleib zuckt vor Lust und sie beginnt schneller zu atmen, was rasch in ein heftiges Stöhnen übergeht. Ich lasse von ihr und komme über sie. Ich stütze mich mit einer Hand ab, mit der anderen packe ich eine ihrer Brüste und massiere sie hart, während mein Schwanz ganz von alleine seinen Weg in ihre saftige, auf mein Fickfleisch wartende Votze findet. Leicht gleitet mein Schaft tief in sie. Melinda stöhnt auf, als sie mein fettes Teil in sich und den breiten harten Cockring an ihrer Klit fühlt. Ich beginne, sie brutal und schnell zu stoßen. Gleichzeitig beiße ich ihr in Hals und Schulter. Sie vergräbt ihre Fingernägel in meinem Rücken, stößt ihren Unterleib gegen meinen und keucht mit zurück gelegten Kopf: „Stoß mich! Spritz ab! Fick mich!". Wie vorausgesagt, dauert es nicht lange und wir kommen unter lautem Stöhnen. Ich drücke meinen Schaft in ihren Schoß und pumpe meinen Samen in sie.

Schwer atmend hocke ich, gestützt auf meine Unterarme, über ihr. Mein Schwanz noch immer in ihrer Möse. Die Sonne knallt mir auf den verschwitzten Rücken. Ich küsse Melinda auf den Hals, knabbere an ihrem Ohrläppchen und stemme mich dann gerade hoch genug, um sie auf ihren Mund zu küssen, der mich schon sehnsüchtig erwartet. Dann schiebe ich mich nach hinten weg, küsse und zwicke ihre Nippel bevor ich mich auf Unterschenkel und Knie setze und mir ihren schweißnassen, erotischen Körper ansehe. Mein Blick geht von ihrem seligen Lächeln über ihren Hals, das Schlüsselbein, ihre festen Brüste, über den flachen, muskulösen Bauch zu ihrer nackten offenen Scham, aus der unsere Säfte tropfen zu meinem halbsteifen Schwanz. Ich merke wie ich schon wieder Lust bekomme. Da fällt mein Smartphone neben mich in das Gras und Kay hockt sich hinter mich. Sie hat alles aufgenommen -- wie großartig. Dann drückt sie sich eng an mich, greift mit einer Hand nach meinem Schwanz, mit der anderen zwischen meine Beine, um meine Rosette zu fingern und legt ihren Kopf neben meinen. Dann fängt sie an mich auf meinen Hals zu küssen und an meinem Ohrläppchen zu nippeln.

Dabei zieht sie mich weiter zurück, so dass ich mich mit meinen Händen abstützen muss, um nicht wegzukippen. Kay bewegt sich um mich herum, küsst mich weiter, küsst meine Brust, beißt in meine Nippel, arbeitet sich weiter runter zu meiner Rute, die beinahe schon wieder einsatzbereit ist. Melinda steht auf, stellt sich breitbeinig über mich und drückt mir ihre noch gut gefüllte Möse ins Gesicht. Kay ist mittlerweile bei meinem Gemächt angekommen und leckt mir abwechselnd Schaft, Schwanzspitze und die Eier. Gleichzeitig bohrt sie sanft zwei Finger in meinen Darm. Ich schiebe ihr meinen Unterleib entgegen, als Zeichen, dass ich mehr davon brauche. Melinda hat meine Haare gepackt, um meinen Kopf und meine Zunge genau dahin zu schieben, wo sie sie haben will, wo sie sie braucht. Ich schmecke mein eigenes Sperma, lecke und sauge es aus ihrer blanken Lustgrotte und spüre wie mich das alles -- Melinda zu lecken, meinen Saft zu trinken und von Kay geblasen und gefingert zu werden -- wieder unbändig geil macht. Ich packe Melinda an eine ihrer festen Arschbacken, drücke gleichzeitig meine Lippen fester auf ihre, während ich sie tief mit langer Zunge ausschlecke und meine Sperma schlucke.

Als sie schon sauber ist, lasse ich von ihr ab und sie geht etwas zur Seite, um zu pinkeln. Ich lege mich auf den Rücken und sehe Kay an. Sie lächelt mich an und besteigt mich. Ich sehe zu wie sie meinen prallen Steifen festhält, an dem sich die Adern dick abzeichnen, sie die Haut nach unten zieht so dass meine Eichel fett und rot hervor tritt und sie durch ihre Schamlippen pflügt, um sie zu öffnen. Dann lässt sie sich langsam auf mich gleiten. Gemächlich verschwindet mein Schaft in ihrer blanken Möse. Mit einem Stöhnen lasse ich mich auf den Rücken sinken. Ich schaue in den blauen Himmel, über den ein paar Schäfchenwolken ziehen und genieße Kays engen Fickkanal um mein hartes Fleisch. Da verdeckt ein Schatten die Sonne, die mir ins Gesicht scheint. Melinda ist zurück. Sie lächelt mich an, steigt zu Kay gewandt über mich und senkt ihren Unterleib auf mein Gesicht. Ich packe ihre festen Pobacken, um sie zu stützen und um sie etwas nach vorne zu schieben, so dass meine Zunge ihre Rosette erreichen kann.

Die beiden Frauen greifen sich an ihre festen, runden, gepiercten Titten, ihre Münder treffen aufeinander. Sie versinken in ihren Liebkosungen und Küssen. Sie sind ganz bei sich. Ich bin nur noch der Dildo mit Zunge und Ohren, der ihre süßen Votzen mit seinem Steifen und seiner Zunge massiert. Na ja, es ist ja nicht so, dass ich nichts davon habe. Es macht mich richtig wild abwechselnd Melindas Rosette und Spalte zu lecken und dabei mit kleinen Hüftbewegungen meinen Schaft mal langsamer, mal schneller in Kays Lustkanal zu stoßen. „Tom macht das ziemlich gut -- bei mir jedenfalls", stöhnt Melinda leise. „Bei mir auch, willst du tauschen?", stöhnt Kay zurück. „Nein, nicht unterbrechen, er -- du -- ihr sollt weitermachen, es mir einfach besorgen", kommt es zurück.

Als Antwort sauge ich fest an ihrer Klit, was ein lautes Stöhnen hervor bringt. Melinda drückt ihre Spalte stärker auf mein Gesicht und zieht ihre Körper in die Länge. Dabei drückt sie ihren Brustkorb heraus und reckt ihre Nippel Kay entgegen, die das Angebot annimmt die kirschkerngroßen Knospen in den Mund zu nehmen. Ich habe aufgehört mich in Kay zu bewegen und konzentriere mich nur noch auf Melindas Rosette, die ich lecke und mit meiner Zunge penetriere, sowie ihrer Votze, die ich mit meinen Fingern massiere und stoße. Kay saugt, knetet und leckt ihre Titten und mit unseren Händen liebkosen wir Melindas Pobacken, ihren Bauch, ihre Schenkel, ihren Hals. Je näher sie ihrem Orgasmus kommt, desto mehr reckt sie sich und streckt ihren Kopf gen Himmel der heiß herunter brennenden Sonne entgegen.

Ihr Stöhnen geht immer mehr in ein Keuchen über, das immer schwerer wird. Gleichzeitig fängt sie an zu zucken. Schließlich rutscht sie von meiner Zunge, stützt sich auf Kay ab und brüllt einen heftigen Orgasmus aus sich heraus. Als sie wieder zu Atem kommt, meint sie nur: „Ihr seid zwei so geile Ficker, ich bin froh, euch wieder getroffen zu haben." und sinkt ins Gras. Kay sitzt noch immer mit meinem Pfahl in sich auf mir. Wir sehen uns an. Dann steigt Kay von mir ab und dreht mir ihren Hintern zu. Ich beeile mich hinter sie und mit meinem Speer in sie zu kommen. Vor uns liegt Melinda auf dem Rücken, ihren Kopf uns zugewandt. Sie lächelt in seliger Befriedigung und sieht dabei zu wie ich Kay fest an ihren Hüftknochen packe und sie heftig und tief stopfe. Kay lässt sich auf ihre Unterarme sinken wodurch ihr Hintern noch höher erscheint. Als ich merke, dass mein Saft aus mir heraus drängt, lege ich mich auf Kays Rücken, packe ihre Titten und richte mich mit ihr eng an mich gepresst wieder auf. Ich drücke sie auf meinen Schoß während ich auf meinen Unterschenkeln sitze und stoße meinen Kolben in sie. Mit einem lauten Stöhnen löst sich meine innere Anspannung und mein Samen schießt in den Unterleib meiner Geliebten. Kay stößt und drückt ihre Votze gegen meinen spuckenden Schwanz und schreit ihre Lust, die ihren ganzen Körper erbeben lässt, ebenfalls heraus. Dann lassen wir uns neben Melinda fallen, die schon wieder fit genug ist ihr Smartphone zu bedienen. Nachdem sie ein paar Fotos von uns gemacht hat, meint sie: „Sagt mir mal eure Telefonnummern, man muss so was wie eben in Zukunft ja nicht mehr dem Zufall überlassen." Da hat sie allerdings Recht.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Wieder geil ---

... super geschrieben - weiter so

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