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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 21

Geschichte Info
Auch im Urlaub bedeutet ficken Urlaub Teil 2.
3.8k Wörter
4.68
35.2k
5

Teil 21 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Dies ist die Fortsetzung von GkkS Teil 14 - Auch im Urlaub bedeutet ficken Urlaub

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Sarah und Simon laden uns ein, dass wir uns zu ihnen setzen. Wie sich heraus stellt, sind sie aus Australien. Sarah hat eine praktische Kurzhaarfrisur. Ihre Haare sind von der Sonne und dem Salzwasser strohblond geworden. Sie hat eine Stupsnase, die von Sommersprossen umringt ist und ein offenes, fröhliches Lachen. Sie trägt einen dünnen weißen Rock, der aus Bahnen besteht, die übereinander lappen und eine Bluse aus dem gleichen beinahe durchsichtigen Stoff, den sie unter ihrem üppigen Busen zusammen geknotet hat so dass ihr flacher Bauch mit dem Piercing im Nabel zu sehen ist. In dem schummrigen Licht ist nicht auszumachen, ob sie noch etwas darunter trägt. Wenn sie sitzt, teilen ihre Oberschenkel die Bahnen ihres Rocks so, dass ihre Beine frei liegen und sogar ein Teil ihrer Pobacken gut zu sehen ist, was ich immer extrem aufregend finde. Simon hat nackenlange wellig-lockige Haare, trägt kurze Cargohosen und ein luftiges, ebenfalls beinahe durchsichtiges weißes Hemd aus Leinen, das er ziemlich weit aufgeknöpft hat, so dass man gut seine kräftigen, behaarten Brustmuskeln sehen kann. An einem Knöchel hat er einen geflochtenen Lederriemen, was ziemlich gut aussieht. Ich mache mir eine mentale Notiz, mir am nächsten Tag auch so etwas zuzulegen.

Kay hat eines ihrer bunten, knappen Sommerkleidchen an, das sich über ihren flachen Bauch und den kleinsten Teil ihres festen, großen Busen mit den gepiercten Nippeln spannt. Das Kleid wird nur von dünnen Trägern gehalten. Rücken und Schultern sind frei und vorne zeigt ein tief geschnittener Ausschnitt fast alles. Ich habe ein locker fallendes T-Shirt mit tiefen Ausschnitt an und eine kurze weiße Hose, die ich etwas zu knapp abgeschnittenen habe. Dadurch gewähre ich beim Sitzen deutliche Einblicke durch das weite Hosenbein auf das Paket zwischen meinen Beinen. Manchmal wird es auch ein Stück aus der Hose heraus gedrückt. Das hält mich nicht davon ab einen Cockring zu tragen, der das noch mit verursacht. Ich habe einen goldfarbenden Jock an, dessen Stoff sich dehnt, wenn sich unter ihm etwas regt und der es dadurch erlaubt, dass sich mein Riemen in ganzer Länge und Dicke entfalten kann und nicht in einen Knubbel gezwungen wird, was natürlich dazu führt, dass er unter bestimmten Umständen unten aus dem Hosenbein hinaus lugt.

Wir trinken Cocktails, erzählen von uns, wo wir her kommen, was wir so machen. Wir sind eine sehr lustige Runde und lachen viel. Nur über Sex reden wir überhaupt nicht. Das müssen wir auch nicht, denn in unseren Gesten, den gelegentlichen Berührungen, dem sich zeigen, sind wir sehr anzüglich und deutlich. Wir sitzen uns auf tiefen, bequemen Loungesofas paarweise gegenüber. Zwischen uns steht nur ein Cocktailtisch, der zu niedrig ist, um zu verdecken, was sich zwischen unseren Schenkel so tut, so dass wir immer einen guten Blick in den Schritt unseres Gegenüber haben. Und wenn nicht, weil mal ein Glas oder eine Flache im Weg ist, schieben wir sie immer unauffällig, auffällig zur Seite.

Kay und ich hatten uns die beiden mit einer bestimmten Absicht ausgeguckt: sie zu ficken. Da sind wir nur zu gerne bereit ihnen zu zeigen, was wir im Angebot haben. Kay müsste die ganze Zeit mit gekreuzten Beinen dasitzen, um zu verhindern, dass ihr jemand unter ihr Kleid gucken könnte. Aber jetzt geht es ihr darum Sarah und Simon scharf auf sich zu machen. Sex ist für uns immer wie Urlaub, insbesondere, wenn wir neue Sexpartner finden, mit denen wir unseren Spaß haben können und die uns sogar noch die ein oder andere neue geile Aktion zeigen können. Passiert das im Urlaub, dann ist Ficken im Urlaub für uns also Urlaub im Urlaub. Sprich: doppelte Entspannung.

Sarah und Simon sind sehr interessiert an dem, was wir zu bieten haben und wir zeigen es ihnen gerne. Kay lässt ihr Kleid absichtlich etwas zu hoch rutschen so dass Simon einen guten Blick auf ihren schmalen silbrig glänzenden, durchscheinenden String hat unter dem sich ihre rasierte Schamlippen und das Klit-Piercing gut abzeichnen. Um die beiden noch schneller anzuheizen, streichelt sie die Innenseite meines Oberschenkels und lässt einen Finger immer wieder in meine Hose gleiten. Bei dieser erotischen Behandlung kann und will ich nicht verhindern, dass ich einen Steifen bekomme. Ich sorge sogar noch offensiv dafür, dass Sarah und Simon sehen welchen Effekt Kays kitzligen Fingerspitzen auf mich haben. Ich zuppel meine Hose zurecht und schiebe mein wachsendes Glied in das Hosenbein. Ich spüre wie seine Spitze aus dem zu kurzen Hosenbein heraus lugt. Ich weiß, dass der goldene String es eng umhüllt. Kay kitzelt mich mit ihren Fingerspitzen durch den dünnen Stoff an meiner Eichel. Ich revanchiere mich bei ihr indem ich meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels lege, sie kitzel und meine Fingerspitzen langsam in Richtung ihres Allerheiligsten ausstrecke. Sie wird unruhig und auch Sarah und Simon können nicht mehr ruhig sitzen.

In Simons Hose zeichnet sich ein ordentliches Rohr ab, das er demonstrativ streichelt und Sarah schlägt ihre Beine so auseinander, dass der Stoff ihres Wickelrocks komplett zur Seite fällt und wir ihren aus gelochten Stoff bestehenden Mega Mesh-Slip von Wicked Weasel sehen können. Ich meine sogar das Glitzern eines Piercings zu sehen. Sie fasst sich kurz selbst zwischen den Beinen und fixiert mich. „Excuse me please, I have to tinkle", sagt sie und erhebt sich ziemlich elegant aus ihrem Sessel. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit fest in die Augen. Ich blicke zu Simon, der eine ‚los hinterher'-Bewegung mit den Augen macht. Ich stehe auf und auch Kay erhebt sich, um sich auf Sarahs Platz neben Simon zu setzen. Ich folge Sarah.

Sie geht Richtung Toiletten. Als wir fast da sind, greift sie meine Hand und zieht mich an ihnen vorbei. Wir schleichen uns auf die Rückseite zum Lager. Sarah zieht mich eng an sich, sieht mich an und küsst mich flüchtig auf die Mundwinkel. Dann zuerst ein sichernder Blick, beinahe gleichzeitig macht Sarah die Türe auf, schlüpft hinein, zieht mich mit sich und schließt die Türe wieder. In dem nur durch Notlicht erleuchteten Raum nimmt sie meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich hart und voller Lust. Ich erwidere den Kuss, packe sie an ihren festen Pobacken und ziehe sie gegen mein noch immer geschwollenes Gemächt. So abrupt wie sie mich geküsst hat, so abrupt lässt sie mich auch wieder los, atmet tief durch und flüstert: „Tom, you and your cute little girlfriend make me so wet. When we heard you moaning and grunting it made us so horny, we couldn't hold ourselves." Dabei sieht sie mir fest in die Augen. Eine ihrer schmalen Hände ist an meiner Rute und erforscht sie mit leichtem Druck durch den Stoff meiner Hose.

„But what made you really horny was the thought of another guys fat cock gliding inside you, taking you, possessing you, don't you?", frage ich sanft. Ich streichel ihre Wange und ihren Hals und kann mich gar nicht an ihrer Stupsnase und den Sommersprossen satt sehen. Sie lächelt nur wissend. Meine Hand liegt in ihrem Nacken und ich drücke sie zu mir, während ich mein Lippen auf ihre lege. Unsere Zungen spielen Fangen während wir uns langsam weg von der Türe in den hinteren Teil des Raums bewegen. Dort finden wir mehrere Kisten. Einige sind auf Höhe eines Tisch gestapelt. Das ist ziemlich praktisch. Sarah zieht ihren String aus, hockt sich vor mich und stopft ihn mir zur Aufbewahrung in die Hosentasche bevor sie von unten in mein Hosenbein fasst, um meinen Schwengel zu befingern. Ich stöhne auf vor Lust. Sarah küsst die Innenseite meiner Schenkel. Ich streichel ihren Kopf, ihre Wangen. Sie nimmt einen meiner Daumen in den Mund , saugt lustvoll an ihnen. Ich schaue zu ihr hinunter, sie schaut mich mit ihren braunen Augen an. Während wir uns ansehen, liebkosen wir uns weiter. Ich streichel sie, stecke einen Daumen in ihren Mund, lasse ihn über ihre Lippen und über ihre Zähne gleiten. Sie massiert meinen Schwanz, während sie gleichzeitig meiner Hose öffnet. Ich spüre, wie sie an ihr ziehen muss, weil mein Luststab schon so aufgepumpt ist, dass er sie am herunter rutschen hindert. Als sie endlich auf den Boden fällt, löst sie ihren Blick und schaut sich mein Gemächt an, das den goldenen Stoff meines Jocks nach vorne drückt.

Sie greift an meinen frei hängenden Sack, ertastet den Cockring, grinst, als sie ihn fühlt und tastet sich dann zu meiner Rosette vor. Ich spiele mit ihren Haaren und Ohren. Mein Rohr ist mittlerweile so hart, dass es mir weh tut, dass sich mein Schwanz nicht ungehindert ausstrecken kann. Doch bevor ich selber tätig werden muss, greift Sarah von innen an meinen Schwanz, hält ihn zurück und zieht den goldenen Stoffbeutel zu Seite weg. Sie zieht die Vorhaut zurück und spuckt drauf, dann reinigt sie meine Eichel mit einer Faust, um dann ohne zu zögern ihre Lippen darüber zu schieben. Ich kann meine Blicke nicht von diesem Schauspiel lassen. „Gee, I love your speckles, they make me so ...". Ich würde am liebsten sagen: „Lust darauf sie mit meinem Sperma zu bedecken." Aber irgendwie habe ich das Gefühl, das würde die Dynamik des Akts zerstören. Sie grinst mich an, während sie mir freihändig einen bläst. Ihre Hände braucht sie, um sich die Bluse aufzuknöpfen. Darunter hat sie ein Mega Mesh-Oberteil an. Daraus zieht sie ein Kondom. Sie öffnet die Packung, entlässt meine Latte mit einem ‚Plop' aus ihrem Mund, entnimmt dem Alutütchen eine schwarze Lümmeltüte, fasst meine hin und her wippende Latte mit der einen Hand und stülpt mir mit der anderen das Gummi drüber. Sobald sie fertig ist, richtet sie sich auf, setzt sich breitbeinig auf die Kisten und schiebt ihr Oberteil zur Seite so dass ich ihre großen, gepiercten Brüste bewundern kann. Ihre sorgfältig rasierten Lippen glänzen in dem schummrigen Licht vor ihrem Lustsaft, der ihr schon ein Stück die Oberschenkel hinab gelaufen ist. Auf ihrer Klit ziert ein glitzerndes Piercing das Häutchen.

Vorsichtig beginne ich sie mit einem Finger zu streicheln und zu kitzeln. Sie stöhnt und zuckt, stößt mit ihrem Unterleib leicht in meine Richtung. Ich packe ihren Nacken und küsse sie hart, gleichzeitig gehe ich ihre Möse härter an. „Yes!", stöhnt sie mir in den Mund. Ich küsse sie langsam auf Mundwinkel, Hals, Nacken, Schulterbein, Brust bis ich bei ihren Nippeln ankomme. Dabei lasse ich meine Finger nicht von ihre stetig glitschig werdender Lusthöhle. Während ich den deinen Nippel mit meinen Fingern zwirbel, sauge und lecke ich an dem anderen -- dann wird getauscht. Sarah wird unter meiner Behandlung immer unruhiger. Das ist mir nur recht. Ich bin viel zu geil, um so selbstlos Lust zu spenden. „Do me, Tom. Fuck me. Let me feel you -- please", keucht sie . Doch bevor ich ihr ihren -- und meinen Wunsch -- erfülle, will ich noch schnell ihren Saft kosten. Ich tauche rasch zwischen ihre Beine und lecke mit langer Zunge durch ihr leckeres Feuchtgebiet und klopfe bei ihrer Klit an. Sie packt mich, drückt mich in ihren Schoß, stöhnt „lick me", ich schiebe meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und schlage sie anschließend wieder an ihre Klit, worauf sie mich wieder weg zieht und neue Anweisungen für mich hat: „no, later, fuck me, I want to feel your fat schlong in me". Genau was ich jetzt brauche: einen schnellen, harten Rutsch mit meinem fetten Monsterriemen durch ihren handschuhengen Lustkanal.

Ich ziehe mich hoch, beuge mich zu ihr, um sie zu küssen und schiebe meine Hüften dabei zwischen ihren Oberschenkeln entlang, die sie sich begehrlich öffnen. Als ich an ihre Möse stoße, küsse ich sie, greife zwischen ihre Beine, positioniere meine Schwanzspitze zwischen ihren nackten Lippen und schiebe mein Gerät in ihren engen, warmen Kanal. Wir beide stöhnen in unsere zum Kuss geschlossenen Münder. Ich schiebe mich in sie bis ich den Gegendruck ihrer Scham auf meinem Cockring spüre. Dann löse ich den Kuss, schaue ihr tief in die Augen, halte sie am Nacken gepackt und beginne sie zu stoßen. Sie hält sich an meinem Nacken und meinem unteren Rücken fest, gleichzeitig schiebt sie mir ihren Unterleib entgegen. Unsere Atem gehen flach und schnell. Unser Blick reißt nicht ab. Es ist als ob wir uns damit stumm auffordern uns immer härter zu nehmen. Ich ficke sie mit zunehmender Geschwindigkeit und Härte, treibe meinen dicken Riemen tief in sie, bemühe mich nicht so schnell abzuspritzen. Mein Schwanz fühlt sich hart an und schmerzt ein wenig. Dann kommt es Sarah. Es gibt keinen Grund mehr mich zurück zu halten. Zwei, drei weitere Stöße und es spritzt aus mir hinaus in -- in das Kondom, anstatt in ihre Lustgrotte. Unsere Münder treffen sich erneut. Diesmal um uns dabei zu helfen, unsere Lust nicht laut hinaus zu schreien.

Als unsere Lust abgeebbt ist und ich aufhöre Samen in das Latexsäckchen an mir zu pumpen, ziehe ich meinen Luststab aus ihr. Sarah zieht das Kondom ab und legt es unverknotet neben sich. Wir ziehen uns an, als ich Sarah ihren String geben will, sagt: „Leave it. Makes things faster later. And I know where it is" und grinst dabei. Sie nimmt das Kondom und wir schleichen uns raus. Dabei wundert mich, dass niemand gekommen war, um Nachschub für die Bar zu holen. Naja, egal oder besser: Glück gehabt -- wobei, hätte ja interessant werden können ... .

Wir gehen nicht zum Platz zurück, sondern machen Kay und Simon nur auf uns aufmerksam, dass wir vor der Bar auf sie warten werden. Es hat schon seine Vorteile, wenn man immer gleich zahlt, wenn die Getränke kommen, so können wir uns rasch verdrücken. Als Kay und Simon heraus kommen, schmiegt sich Kay an Sarah und fragt sie gerade heraus: „How was it Love?". „I envy you Dear for your lover", antwortet sie. „It was fabulous. But I have to give you something back." Sie hält ihr das Kondom mit meinem Saft drin hin. Kay schaut sie fragend an. „I never take anything away from another woman", erklärt sie. Kay lacht auf: „Well you didn't. I gave him to you so that you both could enjoy yourself which you clearly did." - „That's right. But don't you prefer to know, that I kept his juice for you?" - „Oh, your so cute. I love it. But it makes me really steamy to know -- and to see -- his juice sticking on other bodies -- or dripping out of it. It makes me so horny knowing that others want his juice shot into their bodies, want to taste and eat it. You know, I love to see it flying out of his dick, landing on someone's body and then licking it of, sharing it with someone, giving it back to him." - „You're so dirty. I love it", sagt Sarah. „So let's share our lovers semen then. - Fresh ones." Sie grinst und wirft das Kondom in einen Mülleimer. „Right so girlfriend", grinst Kay zurück und wendet sich dann Simon und mir zu.

Simon und ich sind hinter den Mädels her gegangen und haben ihnen zugehört. Dabei habe ich ihm zugeflüstert: „I liked what I could see in your trousers earlier. Care to show me later?" - „Not at all. But Kay and I have to finish the job first, so you have to wait a bit mate before you can touch it." - „Sure." Als Kay sich umdreht, fasst sie mich zwischen die Beine, küsst mich und flüstert: „Kannst du noch ein wenig auf mich verzichten?!" - „Schwerlich, aber ich denke Sarah wird ihr bestes geben, damit ich mich nicht langweile", hauche ich zurück. „Daran zweifel ich nicht", grinst sie und wendet sich dann Simon zu. „It's about time I feel you inside me." Wir sind ein wenig den Strand hinunter gewandert und haben eine Bucht erreicht, wo kein Licht der Bars, Hotels und Restaurants hinreicht. Nur ein halber Mond und die gut erkennbare Milchstraße leuchten über uns. Das fahle Licht von Mond und Sternen spiegelt sich auf den Wellen des Meeres und wir hören wie sie laut an das Ufer schlagen.

Simon nimmt Kays Kopf in seine Hände und küsst sie, währenddessen lässt er seine Hände langsam an ihr herunter gleiten und zieht die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Der Stoff ihres Oberteils rutscht etwas nach unten, wird aber von ihrem Nippelpiercing daran gehindert ganz hinunter zu rutschen. Simon lässt seine Finger langsam zu Kays festen Busen wandern, erforscht, liebkost sie mit seinen Fingerspitzen. Sie küssen sich mit langer Zunge und Kays Atem geht schon etwas schneller. Mit seinen Daumen gleitet Simon unter den Stoff des Kleides und hebt ihn von den Nippeln an. Das Oberteil ihres Kleides fällt herunter. Simon umschließt ihre Titten mit seinen Händen, knetet, liebkost sie und beugt dann seinen Kopf herunter, um ihre harten gepiercten Nippel zu lecken und mit Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Kay fummelt hektisch Simons Hose auf. Erst den Gürtel, dann einen Knopf bis alle Knöpfe offen sind. Es scheint eine Ewigkeit vergangen zu sein bevor die Hose sich öffnet und in den Sand fällt. Glücklicherweise trägt er keinen Slip, der alles nur noch weiter verzögert hätte. Als die Hose fällt, springt ein wahres Monstergerät heraus. Kay packt sich den Schaft und die schwer herunter hängenden Eier und misst sie mit ihren Händen aus. „That feels gorgeous", grunzt sie. „I can't wait to have your monster cock inside me, fucking me."

Sie küsst seinen Hals, seine Brust; als sie in seine Nippel beißt, keucht er laut auf. Langsam geht sie an ihm runter, sinkt auf die Knie, bis sie seinen bestimmt 6x25cm-Riemen direkt vor sich hat. Sie schaut zu mir rüber, zieht die Vorhaut von Simons fetter Eichel und schiebt ihre Lippen über sie. Simon hält sie an ihrem Kopf und schiebt ihr sein Fleisch Stück für Stück hinein. Kay würgt und röchelt, doch sie nimmt das gesamte Gerät auf. Ich schaue fasziniert zu wie Simon mit seinem enormen Teil Kays Mund fickt. Sein Speer sieht größer aus als er wahrscheinlich ist, wie er so in Kays Mund stößt, ihn aufreißt, wieder raus kommt, sich wieder in sie schiebt. Aber das Bild kann auch genau umgekehrt sein. Wie ich Kay und ihre unersättliche Lust kenne, dicke Schwänze in sich zu haben, sich von ihnen stopfen zu lassen, lässt sie sich nicht nur von Simons Rübe den Rachen ficken, wahrscheinlich ist sie es, die sich sein fettes Fickfleisch röchelnd einverleibt und sich seine dicke Eichel voller Lust tief ihren Hals hinunter drückt. Sie hat ihre Finger tief in Simons kleinen, strammen Knackarsch vergraben und fest entschlossen ihn nicht wieder loszulassen bevor er nicht seinen Samen in und auf sie geschossen hat.

Während ich mir neidvoll ansehe wie meine Geliebte einen Schwanz bläst, der um einiges dicker und länger ist als meiner, habe ich meine Hose aufgemacht und auf den Boden fallen lassen. Sarah hat meine Rute aus dem goldenen Jock befreit und wichst sie zärtlich. Ihre andere Hand lässt sie durch meine Pobacken gleiten, um meine Rosette zu kitzeln. Ihr Möse drückt sie auf meinen Oberschenkel und ihre Titten an meine Schulter. Währenddessen knabbert sie an meinem Ohr und Hals und flüstert Unanständigkeiten, die meine Gerte so hart werden lassen, dass es schmerzt. „Your cock feels so gorgeous. Now in my hand and earlier in my snatch. It is so soft and hard at the same time. I want to have it in my mouth, taste it again, make me want to drink your sperm. Gosh, it makes me so horny watching your girl sucking of my man. It makes me dripping wet. I bet you want to be sucked right now too, don't you lover-boy?! Or do you want to blow Simon? His rod is great, isn't it? Image it in your mouth, in your ass shooting it's hot semen into you instead in and on Kay." Ich bin kurz davor zu explodieren. Ich muss meinen Schaft irgendwo rein schieben. Ich will ein Loch ficken und meinen Saft in und auf einem anderen Körper verteilen. Ich wende meinen Kopf zu ihr und flüstere: „Please suck me off, I can't wait anymore. I am lusting to have you again."

Langsam, zu langsam sinkt sie neben mir in die Knie. Dabei küsst sie meinen Körper streichelt mich mit ihren Händen. Endlich kommt sie an meinem Gemächt an. Sie küsst meine Schwanzwurzel und reibt meine Stange an ihrer Wange. Mit geöffneten Lippen gleitet sie meinen Schwanz entlang, leckt ihn dabei und nach einer gefühlten Ewigkeit schiebt sie sich seine Spitze zwischen ihre Lippen. Sie schiebt sie eng über meine Eichel, schiebt ihre Zähne hinterher und kitzelt die Öffnung der Harnröhre mit ihrer Zunge. Mit einer Hand krault sie mir die Eier, mit der anderen hat sie eine Pobacke gepackt und drückt sanft dagegen, wodurch sie mein Fleisch langsam in ihren Rachen schiebt. Ich halte sie an ihrem Kopf, streichel ihre Ohren, ihre Haare und ihre Wangen. Mein Blick geht nach oben, ich schaue in den Himmel und schließe meine Augen. Ich stöhne leise und beginne ihren Rachen sanft zu ficken, damit ich es noch ein paar Sekunden länger aushalten kann. Dann ist es soweit. Ich kann meinen Saft nicht länger zurück halten, ich muss, will abspritzen. In dem Augenblick, in dem mein Sperma in mir aufsteigt, um sich in Sarahs Mund zu ergießen, höre ich Simon nach Luft schnappen. Es folgt ein Keuchen.

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