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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 44

Geschichte Info
Eine Woche ohne Kay aber nicht ohne Sex - Teil 03.
5.7k Wörter
4.75
4.9k
2

Teil 44 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Kay ist mit ihrer besten Freundin Andrea ein Woche nach Ibiza geflogen. Mit wem ich es an den ersten beiden Tagen getrieben habe, während meine Geliebte ebenfalls fremdfickt, steht in Teil 01 und 02!

MITTWOCH: LAUFEN MIT MELINDA & NICK

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil Kira meinen Schaft lutscht. „Guten Morgen mein Süßer, war das gestern nicht herrlich?" - „Oh ja, und das ist es schon wieder", stöhne ich während ich an mir hinunter schaue und es genieße wie Kira meinen dicken Kolben leckt und küsst, dann ihr Lutschmäulchen über meine fette Eichel stülpt und beginnt mich mit Lippen, Zunge und Zähnen zu ficken. Hinter ihrem hochgereckten Arsch taucht plötzlich Kurt auf. Er hat einen mörderisch fetten Steifen, der von ihm absteht. „Guten Morgen ihr süßen Ficker. Was dagegen, wenn ich dazu komme?" - „Guten Morgen", erwidere ich. „Natürlich nicht. Je mehr, desto lustiger." Kira hat den Mund voll, brummt aber etwas, das sich wie eine Zustimmung anhört -- außerdem wackelt sie mit ihrem Hintern.

Kurt lässt sie nicht warten, beugt sich zu ihm runter und leckt ihre Rosette. Ich liege entspannt auf dem Rücken, die Hände unter dem Kopf und genieße es wie Kira mir einen bläst. Gleichzeitig geile ich mich an dem Anblick auf: mein eigener trainierter Körper, mein nackter, 5x20-Pfahl, der in Kiras Maul steckt und von ihm gefickt wird, ihr Rücken, ihre runden, kräftigen Pobacken, Kurts Six-pack, sein rasierter Mörderschwanz, den er ihr von hinten rein schiebt während er ihre Hüften gepackt hält.

Es ist ein echter Porno. Es ist sogar besser als ein Porno, da ich noch nicht einmal selber wichsen muss. Außerdem muss ich mir auch nicht vorstellen, dass die Süße, die den Schwanz lutscht, nicht den von irgendeinem Typen im Mund hat, sondern meinen und das in echt. Ich finde diese POV-Pornos ohnehin nicht so prickelnd. Zudem funktionieren sie bei mir spätestens in dem Augenblick nicht mehr, wenn der Typ einen Bauch und/oder einen kleinen Schwanz hat. Das finde ich extremst abtörnend.

Mein Ding ist sowieso Gruppensex mit möglichst vielen wechselnden Partnern. Da gehört zugucken auch deshalb mit dazu, weil es mich richtig geil macht. Deswegen schaue ich lieber Pornos, in denen die Protagonisten komplett zu sehen sind und sich gegenseitig ficken.

Und jetzt ist es so, als ob ich genau in einem solchen Porno bin. Nur, dass hier alles ganz echt ist. Das gut gebaute und ausgestattete Paar fickt sich direkt vor mir live und in 3D und als Bonus bekomme ich meine Rübe in echt gelutscht. Mein Samen spritzt nicht in eine Taschentuch, sondern in das gierige Maul einer der geilsten, heißesten Mädels, die ich je ficken durfte und die außerdem noch einen extrem leckeren Bi-Boyfriend hat, dessen Arsch ich nur zu gerne beglücke.

Kira röchelt und stöhnt während sie mich bläst während Kurt sie mit Härte fickt. Er keucht und grunzt während er seinen Rübe in die Votze seiner Freundin treibt. Ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln, ihr Maul über meinem rasierten, dicken Pfosten geilen mich genauso auf wie Kurts von einer feinen Schweißschicht überzogenen, glänzendem Körper, der dem Rhythmus seines zustoßenden, fickenden Schwanzes folgt.

Es ist zu viel für mich. „Fuck, ich komme", keuche ich. „Es ist zu geil mit euch. Ich kann es nicht mehr halten." Und schon schießt mein Saft in Kiras Maul. Sie schluckt und doch läuft weiße Soße aus ihren Mundwinkel und tropft auf den Boden. Mein Schwanz rutscht aus ihr und sie liegt mit ihrem Gesicht in meinem Schoß -- und kommt. Ihr ganzer Körper erzittert, sie atmet schwer und ihr Orgasmus ergreift in dem Augenblick Besitz von ihr als sich Kurt mit einem lauten „AAAhhh" und heftigen kurzen Stößen in ihr ergießt.

Für einen Morgenlauf ist es jetzt natürlich zu spät. Also frühstücken Kira, Kurt und ich erst einmal ganz entspannt und ich lege meinen Lauf auf später. Ich texte aber schon mal Melinda und Nick, ob sie Lust haben mitzukommen. Nachmittags hat man natürlich nicht die Ruhe für einen kleinen Fick unter Freunden im Freien, da man schon eher damit rechnen muss von Menschen entdeckt zu werden, die nicht unbedingt cool darauf reagieren.

Wir laufen also entspannt aber dennoch in sexy Laufklamotten, mit denen wir genügend Blicke auf uns ziehen, durch den Park. Als ich erzähle, dass Kay mit Andrea zum Sex-Urlaub auf Ibiza ist und ich seitdem jeden Tag aufregenden Sex hatte, meint Melinda nur trocken: „Deswegen hast du uns angerufen. Damit wir noch mit zu dir kommen und dir Pint und Rosette verwöhnen." - „Definitiv", antworte ich. Nick ist sehr erfreut, dass er mich endlich mal wieder ordentlich von hinten besteigen und mir seinen fetten Schaft reindrücken darf. „Es gibt einfach zu wenige geile Bi-Männer", meint er. „Ich war jetzt schon ein paar Mal in Gay-Bars. Das war immer richtig geil. Da musst du mal mitkommen. Die freuen sich auch immer über Frischfleisch", erzählt er. „Nachteil ist, dass Melinda und ich gerne zusammen unterwegs sind." - „Da hätte ich eventuell was für dich", meine ich und bleibe kurz stehen, um einen Text an Mila und Frank abzusetzen.

Wenig später kommen sie uns in engen, knappen Singlets gekleidet auf Skates entgegen. „Wir waren gerade in der Gegend", sagt Mila, als sie mich zur Begrüßung küsst. „Und ihr seid die beiden Hotties, die uns Tom versprochen hat", wendet sie sich frech grinsend an Melinda und Nick. „Schön euch wieder zu sehen!" Tatsächlich hatten sich die Vier bereits bei unserer Orgie im Triple-X bekannt gemacht [GKKS, Teil 39: Animalische Triebbefriedigung: Schrankenlose Bi-Orgie im Club]. Sie küssen sich und fassen sich dabei mehr oder weniger diskret zwischen die Beine bzw. Hintern.

Mila und Frank laden uns zu sich ein. Zügig machen wir uns zu ihnen auf. Irgendwie sind wir alle geil aufeinander und können es nicht wirklich abwarten miteinander zu ficken. Bei den Beiden angekommen, ziehen wir uns die schweißnassen Klamotten vom Leib und werfen sie in die Waschmaschine. Die Paare machen sich gegenseitig Komplimente wie heiß sie aussehen. Bei uns Kerlen läuft schon sichtbar Blut in die Schwänze.

Mila und Melinda wollen sich erst noch etwas auf der Dachterrasse in die Sonne setzen. Wir drei Männer gehen unter die geräumige Dusche. Nick will gleich wieder raus. „Wo willst du in", fragt Frank. „Pinkeln", meint Nick. „Das kannst du auch hier", meint Frank. Wie stellen uns gegenüber und pinkeln uns gegenseitig an. Zielen mit unserer Pisse über unsere Bäuche, Schenkel und Schwänze. Die heiße Flüssigkeit rinnt an mir herunter und erst als wir fertig sind, macht Frank die Dusche an.

Wir waschen uns gegenseitig unsere dicken, harten Schwänze und unsere Arschlöcher. Dabei reiben wir unsere Körper aneinander und gehen aneinander runter, um uns zu blasen. Abwechselnd lassen wir uns fette Pfosten in den Hals schieben. Wahrscheinlich hätten wir uns auch noch einen runter geholt und unsere Säfte untereinander verteilt und gekostet, wenn die beiden Frauen uns nicht aus der Dusche gescheucht hätten.

„Jungs, wir hassen es euch beim Gruppen-Wichsen zu stören", meint Melinda. „Aber wir wollen uns auch mal schnell abseifen." Wir schnappen uns also Handtücher und lassen sich die Beiden frisch machen.

Während wir in der Sonne auf Melinda und Mila warten, machen wir weiter, wo uns die Mädels unterbrochen haben und bringen wir uns weiter auf Touren. Streicheln uns die Ruten, lecken uns die Rosetten, beißen uns in die Nippel und lutschen uns die Eicheln. Nick ist ganz begeistert von Franks Ausstattung und verkündet, dass er sie als erster in sich haben möchte. Wir hätten ja schon das Vergnügen gehabt und Melinda ließe ihm bestimmt den Vortritt. „Und wenn du sie dir gleich schnappst, Tom, dann denkt sie sowieso an nichts anderes. Sie liebt deinen Schwanz."

„Nee, wir machen einen Dreier", schlage ich vor. „Und du bist der Zweiloch-Lutsch-Hengst." - „Zweiloch ist klar", meint Frank. „Aber ‚Lutsch'? Das ist doch schon dabei!" - „Denk mal 69 und Doggie", meint Nick, der eine solche Nummer ganz offensichtlich schon mal praktiziert hat. „Aaah!", fällt der Groschen bei Frank. „Klar! Geiler Begriff, muss ich mir merken." - „Und vor allem eine geile Nummer -- insbesondere, für den in der Mitte", fügt Nick hinzu.

Ich lege mich auf den Rücken. Mein Steifer zuckt erwartungsvoll in der Sonne. Nick kommt über mich, schiebt mir seinen Hammerschwanz vors Gesicht. Ich schnappe ihn mir. Er schiebt mir seine dicke Eichel zwischen die Lippen. Ich ertaste sie mit Zungenspitze und Lippen, während er das gleiche mit meinem Pfosten acht. Ich genieße ihre pralle Festigkeit, ihre Form; spiele und ziehe ihn an seinem rasierten Sack, um ihm zu zeigen, dass er etwas tiefer in mich eindringen soll. Er macht es. Gleichzeitig nimmt er mehr von meiner Stange in sich auf.

Während wir uns blasen, bereitet sich Frank vor. Unter Nick habe ich den Logenplatz. Ich kann sehen wie Frank seine mächtige Rute eingelt. Seine Eier hängen schwer herab. Dann zieht er Nicks Pobacken auseinander und setzt seinen Fickmast zwischen ihnen an Nicks Hintereingang an. Er drückt sein Gerät in ihn. Nick stöhnt auf vor Lust und beißt dann zärtlich in meinen Harten. Ich schiebe eine Hand zwischen Franks Backen und kitzel seine Rosette. Er stöhnt auf. „Steck ihn mir rein", keucht er. Also schiebe ich ihm einen Finger rein, dann zwei. Bewege sie in ihm.

Frank geht ab. Er fickt Nick hart und ich habe Schwierigkeiten Nicks Schwanz in meinem Mund zu behalten. Nick stöhnt und keucht und ist nicht mehr in der Lage mich zu lutschen. Ich helfe ihm aus und lege selber Hand an mir an. Frank und ich geben es Nick, der laut stöhnend kommt und in meinen Mund ejakuliert. Frank kommt kurz danach. Spritzt seinen Saft in Nicks Darm und ich wichse mich hart und schnell ebenfalls zum Höhepunkt.

Als unsere Fontänen versiegen und wir erschöpft zusammen sacken, nehmen wir erst wahr, dass uns Melinda und Mila zugeschaut haben. „Was wie eine geile Performance", sagen sie und nehmen ihre Smartphones runter. „Ich habe da ein paar schöne Bilder für Kay", schnurrt Melinda. „Und ich habe alles auf Video", ergänzt Mila.

Melinda zeigt mir die Bilder und ich suche eine schönes aus, auf dem Nicks Schwanz in mir explodiert und sein Saft aus meinen Mundwinkeln quillt, weil ich nicht alles von dem schlucken kann, was er in mich spritzt. Kay revanchiert sich mit einem ebenfalls schön getimten Foto, auf dem ihr zwei Hengst ihren Saft direkt in den Mund und über ihr hübsches Gesicht spritzen.

Nach einer Erholungsphase lässt sich Nick von Mila ficken und Melinda vernascht Frank. Ich bewege mich zwischen den beiden fremdvögelnden Paaren hin und her. Lecke mal dort eine Möse, nippel an einer Brustwarze, lutsche einen Schwanz oder bohre einen Finger oder meine Rute in eine Rosette.

Dann ziehe ich mir einen Liegestuhl in die Sonne. Setze mich mich weit geöffneten Schenkel hin und streichel mir den Pfosten. Mila, die gerade Doggie-Style von Nick genommen wird, sieht das. Sie bedeutet Frank, dass sie sich um mich kümmern müssen. „Du kannst hier doch nicht ganz alleine vor dich hin wichsen", gurrt sie und setzt sich auf mich. „Das kannst du machen, wenn du alleine vor Pornhub oder Literotica sitzt." Ich grinse sie an. Nick lässt die Rückenlehne weiter runter, so dass sich Mila gut auf meine Steifen setzen und ihn sich einverleiben kann.

Ihr Hintern schaut nach oben. Nick zieht ihre Backen auseinander und leckt ihre Rosette. Mila stöhnt auf. Stößt ihr Becken auf mich. „Eure beiden riesigen Hengstschwänze in mir. Das ist so geil", stöhnt sie während sich unsere Nasenspitzen berühren. „Du bist so eine rattenscharfe Fickmaus", flüstere ich. „Ich versenke meinen Schwanz so gerne in dir." Wir knutschen und ich spüre wie sich Nicks Pfahl in ihren Darm bohrt.

Unsere Körper drücken und reiben aneinander, stoße und ficken sich. Wir keuchen, stöhnen, grunzen und bekommen kaum mit wie Frank und Melinda ihre Orgasmen heraus röhren. Doch es scheint in uns gedrungen zu sein, denn wir kommen langsam zum Höhepunkt, schaukeln uns hoch. Ich komme als erster. Spritze meinen Saft tief in Milas Unterleib. Sie stöhnt laut auf. Über mir taucht plötzlich Frank auf. „Will meine Süße noch ihr drittes Loch gestopft haben", fragt er scheinheilig und hält ihr seinen halbsteifen mit Melindas Mösensaft und seinem Sperma verschleimten Schwanz hin. Sie schnappt in sich und lutscht ihn sauber während Nick in ihrem Hintern absamt, was ihr zusammen mit meinen letzten saftpumpenden Stößen den ersehnten Orgasmus beschert.

DONNERSTAG: MAX KOMMT ZU NETFLIX&CHILL VORBEI

Über die Woche wurde meine Hintern fast täglich ordentlich ran genommen und geweitet, so dass er für Maxs Besuch gut vorbereitet ist. Sein Bohrer ist mit 5x22 außergewöhnlich mächtig. Ich mag große Schwänze, die mich gut ausfüllen, die brutal Besitz von meinem Rektum ergreifen, deren Dicke ich gut in mir spüren kann, wodurch ich mich auch selbst spüre. Davon abgesehen, sehen sie einfach geil aus, wenn sie sich unter engen Hosen abzeichnen, halb steif an einem gut trainierten Typen herunter hängen oder hart und dick von ihm abstehen.

Zum Bi-ficken bin ich im Grunde deshalb gekommen, weil ich meinen eigenen Schwanz so geil finde [GKKS, Teil 04: Geile Erinnerung an heißen Bi-Sex in Club]. Ich fasse ihn gerne an, spüre ihn in meiner Hand, spüre wie er sich in engen Slips und Hosen ausbreitet, wie er sich in nasse, enge Mösen bohrt. Ich wollte wissen wie das ist ihn zu lutschen, ihn in mir zu spüren. Wie das überhaupt ist von so einem dicken Schaft genommen zu werden.

Also habe ich angefangen zu üben. Ich lag alleine im Bett und spielte an mir herum, als ich es plötzlich wissen wollte. Wie ist es etwas im Arsch zu haben? In der Küche standen noch einige leere, langhalsige Bierflaschen. Ich reinigte eine, checkte, dass sie unbeschädigt war, fand eine Dose Nivea-Creme und legte mich wieder ins Bett. Sorgfältig cremte ich den Flaschenhals ein. Danach begann ich mir sanft Nivea in die Rosette einzumassieren. Ich schob mir ein, zwei Finger in sie und setzte dann die Flasche an.

Langsam schob ich sie mir in den Arsch. Drückte sie durch den Schließmuskel, versuchte ihn zu entspannen und fickte mich mit der Flasche. Das lief ganz gut, aber es war mir im Grunde zu wenig. Ich wollte mehr. Ich wollte es größer und tiefer. Ein kleines Problem, das sich nach zwei, drei Tagen und einem Besuch im Online-Sexshop rasch lösen ließ.

Im Moment musste ich aber mit der Flasche auskommen und ich war geil. Es sollte aus mir spritzen. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine über meinen Kopf, so dass mein Körper einer Kugel ähnelte und meine Hüfte über meinem Kopf war. Ich drückte sie möglichst tief runter, doch es reichte nur, um mir selber die Eichel zu lutschen.

Außerdem war es unbequem. Also half ich mit einer Hand nach. Wichste mich und spritze mir meinen Saft ins Gesicht, in den Mund. Es schmeckte salzig und ungewohnt. Der Glibber fühlte sich komisch an. Doch es war absolut etwas, an das ich mich gewöhnen konnte -- und auch gewöhnte. Immerhin war dies ein Genuss, den ich mit meinen Sexpartner*innen teilen konnte: meinen eigenen Saft, mit dem ich mich anspritzen, den ich genießen und schlucken konnte.

Von da an hat es nicht mehr lange gedauert. Ich habe mir zwei verschieden große Dildos besorgt und mir damit regelmäßig den Schließmuskel gedehnt bis es eines Nachts soweit war und ich einen schönen großen Fleischschwanz in meinem Hintern empfangen durfte.

Meine Besessenheit mit meinem Schwanz und darüber mit meinem Anus führte dazu, dass ich nun regelmäßig einen dicken Cockring um meinen stets rasierten Pfosten trage. Das lässt mich spüren, das ich was zwischen den Beinen habe und es schiebt mein Paket nach vorne, wodurch gut sichtbar wird, dass ich was zwischen den Beinen habe. In meinen Hintern schiebe ich mir regelmäßig einen schweren Edelstahlplug und lasse ihn auch drin, wenn ich unterwegs bin. Beides spüre ich natürlich nicht die ganze Zeit. Inzwischen bin ich dran gewöhnt. Manchmal zwickt es oder wird etwas unbequem. Das gehört dann eben dazu.

Meine Erinnerungen werden durch die Türklingel unterbrochen. Mein Schwanz ist hart und zeichnet sich deutlich als langes, beringtes, dickes Rohr in meiner aus groben Mesh bestehenden Pants ab, die ich immer zu Hause trage. Ich öffne die Türe und begrüße Max. Nachdem wir uns zur Begrüßung geküsst haben, fällt ihm mein Steifer auf. „Du kannst es wohl nicht abwarten, mein geiler Ficker", grinst er und fasst mich an. „Doch, aber ich musste gerade daran denken, wie es dazu kam, dass ich auch Schwänze will", meine ich. „Das musst du mir erzählen", antwortet er während er sich bis auf einen roten Spitzenstring auszieht, der eindeutig zu klein ist für sein beringtes Paket.

Wir holen uns Bier aus dem Kühlschrank und gehen auf die Terrasse, wo wir uns auf der Liege in die Sonne setzen. Ich erzähle ihm die Geschichte und während ich erzähle, zieht er mir die Pants runter und lässt meine einäugige Schlange frei. Er zieht die Vorhaut zurück und kommt mit seinem Mund über meine pralle, glänzende Eichel und lutscht sie genüsslich. Er kitzelt ihren Rand mit seiner Zunge. Spielt mit meinem Frenulum-Piercing, schiebt es hin und her und kitzelt mit seiner Zungenspitze das Bändchen. Seine Lippen bewegen sich auf der Eichel auf und ab, gleiten über ihren Rand. Meine Erregung steigt. Dann verleibt er sich meine Rute langsam ein. Tiefer und tiefer verschwindet sie in seinem Rachen. Er röchelt und schafft es meine ganzen riesiges Gemächt in sich aufzunehmen.

Sein eigener Schwanz steckt prall in seinem knappen roten Spitzenstring. Seine Eier hängen schon raus, weil sein Gerät den String hoch schiebt. Ich ziehe den Fetzen Stoff zur Seite so dass sein Riesenfickstab sich strecken und ausbreiten kann. Er steckt in einem schweren Cockring wodurch sich das Blut in seinem Schwanz staut. Sein Fickgerät ist dunkelrot und dicke Adern krümmen sich über seine Oberseite. Ich ziehe seine Vorhaut zurück. Seine Eichel blickt mich in aller Pracht an. Sie ist glatt, wie ein dicker Pilzhut, wohlgeformt und hat breite Ränder. Darunter klemmt ein Eichelring.

Ich lecke mit meiner Zunge über die Eichel dieses Prachtexemplars von Fickfleisch. Feucht glänzend ist sie noch geiler. Mir geht der Hintern auf vor Lust. „Ich will dich in mir", keuche ich während ich meine Lippen und Zähne über seine Eichel stülpe und ihn erst lecke, dann lutsche und mir dann soviel von ihm einverleibe wie ich in meinen Rachen bekommen kann. Dabei packe ich seine harten Oberschenkelmuskeln, knete sie. Mit einem Stöhnen ziehe ich mein Maul von seinem harten, dicken runden Rohr. Mein eigenes Gerät steckt ebenfalls hart und fickgeil in einem schweren Cockring.

Ich küsse sein Sixpack, greife in seine trainierten Muskeln. Eng an ihn gepresst, schiebe ich mich an ihm hoch. Sein Steifer streift über meine Brust. Sein Eichelring berührt meine gepiercten Nippel. Seine Härte drückt gegen mich. Hart knete ich seinen unbehaarten, glatten Körper. Küsse ihn, beiße in seine gestählte Brust. Ich bin geil auf seine Muskeln, seine sportliche Erscheinung, seine animalische Ausstrahlung, die ihn zu einem Gegenstand totaler Lust macht: Ein Gegenstand, der mich ordentlich ran nimmt und den ich rücksichtslos ficken kann. Dem ich meinen Pfosten in den Arsch ramme; der mir seinen Pfosten in den Hintern hämmert.

Das Bewusstsein, dass wir dieselben Frauen ficken, macht mich nur noch mehr an. Ich will Eins sein mit ihm so wie er Eins ist mit meiner Freundin Kay, wenn er sie fickt; so wie ich Eins bin mit Kay, wenn wir es uns gegenseitig besorgen. Ich will in ihm stecken, so wie ich in den Stuten und Hengsten stecke, die wir uns teilen. Ich will seine Härte und Größe in mir spüren so wie meine Sexpartner und -partnerinnen meine Größe und Härte in sich spüren. „Du machst mich geil", grunze ich. „Dein Körper ist reiner Sex und dein Schwanz fühlt sich himmlisch an -- egal ob an meiner Haut, in meinem Mund oder meinem Hintern." - „Was glaubst du wie hart du mich machst!?", kommt es zurück. „Mit dir zu ficken, deinen Saft rein gepumpt zu bekommen, ist ein ganz besonderes Sexerlebnis."

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