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Geilheit ohne Grenzen

Geschichte Info
Wie aus einem Chat ein richtig heißes Date werden kann.
3.4k Wörter
4.51
15.1k
1
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Dies ist eine wahre Geschichte. Lediglich Namen und Adressen wurden aus Datenschutzgründen in den Chatprotokollen verändert. Die Geschichte wird im Anschluss im Fließtext erzählt.

Es begann mit einem Chat auf den blauen Seiten. Das Gespräch fand an einem Donnerstag gegen Mitternacht statt. Sein Nickname wies darauf hin, dass er Deepthroat mag.

ICH:

Hi :)

Geiles profil.

ER:

danke

haben auch schon gechattet

ER:

auf der suche?

ICH:

Für heute net mehr.

Echt? Kann mich net mehr erinnern. Woran ists gescheitert?

ER:

keine ahnung

ICH:

Hast bilder?

ER:

*zwei gesichtsbilder*

ER:

hast facepic

ICH:

Jo :)

*aktuelles gesichtsbild von mir*

ER:

danke

schade kannst jetzt nicht

ICH:

Ich bin total platt und muss morgen sehr früh zur arbeit.

Bist du eigentlich besuchbar? Wenn ja, wo?

ER:

ja bin im hotel besuchbar

aber nur heute

ICH:

Oh mist :(

Woher kommst du?

ER:

aus einem nachbarland

ICH:

Cool. Finde dich echt heiss.

ER:

ich dich auch

ER:

keine chance mehr für heute?

ICH:

Heute leider keine chance mehr :((((

Aber melde dich, wenn du wieder hier bist.

Darf ich ein schwanzfoto von dir sehen?

ER:

alles klar

ER:

*Bild eins schönen Schwanzes*

ICH:

Mega geiles teil :)

ER:

danke

ICH:

Wann wirst du wieder in der stadt sein? :)

ER:

in 3 wochen

ICH:

Ok. Würde mich freuen den zu verwöhnen :)

ER:

wäre geil

ICH:

Oh ja. Dein teil ganz drin wird sich geil anfühlen :)

ER:

und wie...

ICH:

Schade, dass wir 3 wochen warten müssen.

ER:

jo

ICH:

Hast eigentlich öfter mal deepthroatdates oder eher selten?

ER:

ja hab schon ab und zu dates

brauche oft tiefe hälse

ICH:

Gut :)

Magst du auch anspucken und schläge auf wangen und mund?

ER:

stehst drauf?

ja klar

ICH:

Stehe total drauf. Aber leider sehr selten die anderen.

ER:

ich geb dir das

ICH:

Wenn du das geil findest, dann ist noch geiler für mich.

Schon gemacht?

Liebe es, wenn die wangen glühen.

ER:

ja hab ich auch schon gemacht

ICH:

Wow, du bist fast zu heiss um wahr zu sein.

ER:

haha danke

ICH:

Das werden 3 schwere wochen für mich :)

ER:

gibts in deiner stadt nix gescheites?

ICH:

Nur kerle die rumzicken oder typen mit kleinen schwänzen.

ER:

hmmm

blöd

ICH:

Wie magst du dates am liebsten?

ER:

unkompliziert

ICH:

Gut. Ich auch :)

Mag aber übrigens kein sperma im mund oder gesicht.

ER:

okey

ICH:

Wollte es nur gesagt haben. :)

ER:

gut sagst dus

ICH:

Hoffe, dass das kein ausschlusskriterium ist.

ER:

ne keineswegs

ICH:

Da bin ich erleichtert :)

ER:

hehe

ich bin unkompliziert

ICH:

Super.

Meldest du dich, wenn du wieder hier bist?

Willst meine handynummer für whatsapp haben?

ER:

ich melde mich....

ICH:

Super. Ich freue mich.

Bis bald :)

ER:

bis bald..

schönes wochenende!

Ich ging im Anschluss pennen und war mir ziemlich sicher, dass ich nie wieder von ihm hören würde. Ich war sehr erstaunt, dass drei Wochen später nachmittags mein Handy piepste.

ER:

hey heute oder morgen zeit?

ICH:

Heute abend leider nicht.

Morgen ginge.

Wann und wo?

ER:

cool

morgen kann ich auch

bin zeitlich flexibel... nur von 8-10 hab ich nen termin

gerne in meinem hotel apartment

ER:

hast nochmal n pic von deiner maulfotze?

ICH:

Perfekt, hab morgen auch nur bis 9 zu arbeiten :)

ICH:

*aktuelles gesichtsbild von mir*

ER:

perfekt:)

ER:

geil

freue mich auf deinen rachen

ICH:

Willst du direkt loslegen oder erstmal kennenlernen?

ICH:

Und ich mich auf dein megateil.

ER:

gute frage...

zuerst mit pp aufgeilen etwas reden

ich sitze dann aufm bett du fängst an langsam zu blasen immer tiefer

ICH:

Ok.

Fände es geil, wenn du mir schläge auf die wangen und mund gibst (nicht auf die ohren)

ER:

gut... magst pp?

ICH:

Ne, kann damit nix anfangen.

ER:

okey

ICH:

Also morgen um 11 am hbf oder wo?

ER:

besser am nachmittag...

gebe dir bescheid wo

ICH:

Mhh, muss ja schon irgendwie planen, wenn mein magen leer sein muss.

ER:

kannst 17 uhr?

ICH:

17uhr wäre gut.

Wo?

ER:

super

*hoteladresse*

ICH:

Ok.

Wie heisst du überhaupt? Bin der tom.

ER:

hey tom

freut mich

bin der Andy

ICH:

Hey Andy.

Cooler name, passt gut zu dir :)

ER:

haha danke

ER:

hier mal meine nummer

*handynummer*

ist vielleicht einfacher

Ich speicherte die Nummer und schrieb ihn in WA an.

ICH:

Hi andy.

Tom hier.

ER:

Hey Tom

ICH:

Freu mich voll auf morgen.

ER:

Ich mich auch hehe :p

ICH:

Super. Ich bringe übrigens genug zeit mit.

ER:

Sehr gut!

Hab nicht gerne quickies...

ok wenn ich pp nehme?

ICH:

Ich auch net wirklich mehr.

Ich kenne pp nur theoretisch. Wie ist das für dich?

ER:

pp macht mit hemmungslos...

ICH:

Wie äussert sich das?

Kenne nur, dass das passive zur entspannung nehmen.

ER:

Das hirn schaltet ab nur die triebe zählen

ER:

zuviel sollte man nicht nehmen

ICH:

Wenn du das im griff hast ok.

ER:

Jo hab ich

ICH:

Hab so schon meine triebe net im griff :)

ER:

haha sehr gut!

Bin gerne hemmungslos... aber die chemie muss stimmen

ICH:

jo, es muss schon passen.

ER:

Wir verstehen uns *daumenhoch*

ICH:

Jo. Hoffe in echt auch.

ER:

Wir werden es sehen

ER:

so muss gleich los...

ER:

bis morgen dann

ICH:

Ok. Machs gut. Bis morgen.

Ich freute mich sehr und musste die Nacht durcharbeiten. Gegen 23 Uhr bekam ich auf den blauen Seiten von ihm eine Nachricht, die mich vermuten ließ, dass er ein Faker ist.

ER:

hey Tom

bin jetzt neu im *anderen hotel*

ICH:

Hey andy.

Wieso der plötzliche wechsel?

ER:

erzähl ich dir morgen.. hab mich schrecklich aufgeregt

ICH:

Oje.

Hast wenigstens einen bläser für heute?

ER:

ja war aber nicht sooo der hit

ICH:

Ok, warum net?

ER:

naja.. er ging nicht tief genug und war auch zu schnell

ICH:

Wie zu schnell?

ER:

zu hastig

ich habs gern langsam und tief

ICH:

Ich auch. Da spüre ich auch mehr und intensiver.

Warum hast du es ihm net gesagt?

ER:

tja... gute frage

ICH:

Wünsche bei mir bitte äußern. Vllt kann ich sie erfüllen :)

ER:

ich geb die befehle durch

ICH:

Hot :)

ER:

schade kannst jetzt nicht

ICH:

Arbeite grad :(((

ER:

oh immer noch?

ICH:

Um 21uhr angefangen :)

ER:

shit!

ICH:

Tjo :)

ER:

so isses halt

ICH:

Genau.

Bin mega geil beim gedanken an morgen.

ER:

ich auch hehe

ICH:

Willst noch etwas schreiben oder suchst noch intensiv nach einem mund? :)

ER:

ne kehle wär schon noch geil heute

ICH:

Wo sind die kehlen besser: hier oder bei dir?

ER:

bis jetzt bei mir??

ICH:

Vllt kann ich für meine stadt etwas gutes tun :)

ER:

ich hoffe es

ICH:

Wird gut und wir haben zeit :)

ER:

sehr gut :-)

ICH:

Dann verabschiede ich mich bis morgen um 17uhr :)

ER:

alles klar

freue mich auf dich!!

arbeite nicht zu viel...

ICH:

Danke. Ich freue mich sehr.

Gute nacht!

Ich hatte am nächsten Tag um neun Uhr Feierabend und erledigte noch einigen Papierkram, um mich nach dem Mittagessen für drei Stunden aufs Ohr zu legen. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob ich zum Date gehen sollte, weil mein Bauchgefühl mir sagte, dass der Kerl nicht real ist. Ich schrieb ihm aufm Handy eine kurze Nachricht, um ihm die Möglichkeit zu geben abzusagen, weil „das Auto kaputt ist", „der Hund krank ist" oder sonstige Ausreden, die ich schon von anderen zu hören bekommen hatte.

Ich:

Also geht 17 uhr klar?

Er:

jawohl!

Ich:

Super :)

Er:

bis später :)

hau mich jetzt n stündchen aufs ohr

Ich:

Ok. Damit er dann wach ist.

Ich legte das Handy weg und ging in aller Ruhe ins Bad und trimmte meinen Bart und duschte ausgiebig. Ich rasierte auch meinen Schwanz und Eier, für den Fall der Fälle. Ich hatte eine starke Erektion, aber ich befriedige mich selbst nicht mehr, außer wenn ich vorher einem anderen Menschen einen Orgasmus verschafft habe.

Es regnete in Strömen, deshalb ich ging mit meinem großen Regenschirm mehr als rechtzeitig und gemütlich los. Die S-Bahnstation war gut gefüllt und mit Blick auf die Anzeige war klar, dass die Bahn mal wieder technische Probleme hat. Die Fahrt hätte nur gute zehn Minuten gedauert, aber es dauerte fast eine halbe Stunde bis die Bahnen wieder fuhren und die Fahrt selbst war langsamer. Ich blickte immer wieder auf die Uhr und hatte Angst mich zu verspäten, wollte Andy aber auch nicht schreiben, dass ich mich eventuell verspäte.

Ich kam im strömenden Regen an und joggte fast die 700 Meter zum Hotel. Der Regen hörte währenddessen auf und eine Minute vor 17 Uhr stand ich vorm Hotel und ich schrieb ihm per WA.

Ich:

Bin da. Kommst du runter?

Er:

*Hotel2* gell

Ich:

Jo

Er:

komm hoch direkt links zu den liften 16. stock

zimmer 1605

Ich:

Oj

Ich:

Ok

Meine Aufregung ging noch weiter nach oben. Ich betrat das schicke Hotel und hoffte, dass ich nicht von der Rezeption angesprochen werde. Der Empfangsraum war recht groß und ein Gast sprach gerade mit der Rezeptionistin. Ich ging gleich nach links, auch wenn ich keine Schilder für den Aufzug fand. Ich war so aufgeregt, dass ich die Aufzüge nicht sah, weil sie Farbe in Farbe waren und ich kurz ratlos war. Zum Glück ging ein Aufzug gerade auf und ein Pärchen kam heraus. Ich huschte schnell hinein und drückte die 16. Unfassbar schnell ging die Fahrt nach oben und das Zimmer mit der 1605 war gleich um die Ecke. Ich atmete mehrmals durch und klopfte an.

Die Tür öffnete sich nach aufregenden Sekunden und ein grinsender Mann begrüßte mich mit „Der Tom". Ich grinste zurück und war richtig erleichtert, dass er kein Faker ist und sich eine freundliche Begrüßung immer gut anfühlt. Sein Lächeln entspannte mich und er sah genauso aus wie auf seinen Fotos, nur dass er in Echt eine Brille trug. Er bat mich herein und ich konnte meinen nassen Regenschirm und Jacke ablegen. Wir begannen gleich mit Smalltalk und er fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich sagte, dass ich das gleiche wie er trinken möchte und er holte zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Ich bin kein großer Trinker, aber in dem Moment wirkte das Bier entspannend.

Ich betrachtete das Hotelzimmer und er meinte, dass es hier leider keine Couch zum Quatschen gibt, aber wir uns aufs Bett setzen können. Das Bett stand vor einem großen Fenster in der Mitte des Raumes. Wir stellten uns ans Fenster und genossen den schönen Blick auf die Stadt. Wir sprachen über unsere Wurzeln und die Herausforderungen beim Onlinedating. Ich fand ihn von Minute zu Minute sympathischer. Nach einer Weile stellte er sein halbleeres Bier zur Seite und meinte, dass er normalerweise nicht viel trinkt und es stehen lässt, weil es nicht der Erektion hilft.

Erst in dem Moment wurde mir wieder klar, warum ich eigentlich hier bin. „Passt es eigentlich für dich?", fragte er mich und ich konnte dies kaum schneller bejahen. Ich war so angetan, dass ich ihn nicht zurückfragte, aber ich wertete seine Frage auch als ein Ja. Wir schauten uns nochmal an und grinsten. Er fragte mich ob er die Fenstervorhänge zumachen oder offenlassen soll. Ich sagte ihm, dass ich die doppelte geile Aussicht genießen will, worauf er kurz lachte. Er ging zum Tisch und zog seine Hose aus. Ich trank den letzten Schluck meines Bier und tat es ihm gleich. Direkt neben mir zog er sich komplett aus. Ich bewunderte seinen fast haarlosen, sexy Körper.

Er ging zum Bett und setzte sich breitbeinig hin. Er forderte mich auf herzukommen und mich zwischen seine Beine zu knien. Kurz bevor ich mich hinknien wollte, legte er noch ein Kissen auf den Boden. Ich genoss es unheimlich zwischen seinen Beinen zu knien. Viele halten das für unterwürfig oder gar erniedrigend, aber für mich ist es befreiend und eine Position der Macht. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel und sie waren schön warm. Sein Schwanz war noch vollkommen ohne Leben und ich leckte ihn vorsichtig.

Lange hielt ich es nicht aus und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte frisch gewaschen und sein Schritt roch trotzdem herrlich männlich. Ich spielte mit seiner Vorhaut und langsam fing der Schwanz an zu wachsen. Andy fing leicht an zu stöhnen, was mich noch schärfer machte. Ich züngelte an seinem Sack und wanderte mit meiner Zunge zu Eichel und nahm das Teil zur Hälfte in den Mund. Der Schwanz wurde mit jeder Kopfbewegung härter und größer. Mein Hals entspannte sich und ich nahm seinen Zauberstab das erste Mal ganz in den Mund. Er stöhnte „Fuck! Geil!" und ich ließ ihn wieder langsam herausgleiten.

Ich wiederholte das mehrmals bis mir bewusst wurde, dass ich selbst etwas unbequem kniete, weshalb ich ihn bat etwas auf dem Bett nach hinten zu rutschen. Das machte er sofort und ich konnte mich weiter nach vorne strecken, wodurch sein harter Schwanz wunderbar in meinen Rachen gleiten konnte. Als ich Luft holen musste, richtete Andy sich etwas auf und spuckte mir ins Gesicht. Das machte mich richtig an. Ich blies weiter und er spuckte mir dabei mehrmals übers ganze Gesicht und auch in die Haare. Er legte seine Hände auf meinen Kopf aber er drückte mich nicht herunter.

Beim nächsten Luftholen schlug er leicht auf meine rechte Wange und ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Kannst gerne fester.". Mit einem Zack hatte er mir eine richtige Ohrfeige gegeben, die richtig weh tat. „Nicht auf die Ohren", stöhnte ich und er entschuldigte sich. Ich blies weiter und genoss seinen Schwanz der immer wieder ganz langsam in meinen Rachen glitt. Als ich das nächste Mal seinen harten Schwanz in die Freiheit entließ, richtete Andy sich auf und unsere Köpfe näherten sich. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und aus wenigen Zentimeter Entfernung spuckte er in meinen Mund. Der Moment war so geil, dass mein Körper vor Geilheit zitterte. Ich atmete tief und er klapste mir leicht auf die Wange.

Wie in Trance fiel mein Kopf wieder auf seinen Schwanz. Er stöhnte und schnüffelte von seinem Poppers. Er bat mir auch etwas an, aber ich dachte, dass ich williger gerade nicht sein kann. Ich nahm ihn immer wieder ganz tief und ließ ihn in meinem Rachen verweilen. Ich musste danach lange Luft holen und er fragte mich ob ich eine Pause bräuchte. Ich sagte „vielleicht bald" und schon war sein geiler Schwanz wieder in meinem Hals. Das wiederholte ich mehrmals bis auf einmal etwas Schleim nach oben kam. Ich musste tief atmen und bekam nur ein „Pause?" heraus.

Dieser Moment war sehr geil für mich, weil ein Ja und ein Nein in der Situation perfekt gewesen wäre. Ich war so geil, dass ich meine Maulfotze ihm total angeboten hätte. Aber er sagte „natürlich" und ich war froh, dass ich in kleinen Schritten zum Bad laufen konnte. Der Blick in den Spiegel machte mich geil, weil ich Spucke auf meiner Stirn entdecken konnte und mir jetzt erst bewusstwurde, dass ich durch meinen Schleim nicht mehr durch die Nase atmen konnte.

Ich wusch mein Gesicht gründlich und kam wieder aus dem Bad. „Setz dich einfach, ich muss auch mal rein", sagte Andy und er verschwand im Bad. Ich wollte etwas trinken, aber wollte mich nicht einfach aus seiner Minibar bedienen. Ich ging zum Fenster und wollte es öffnen um tief Luft zu holen. Natürlich ist das in Hotels nicht möglich, weswegen ein gekipptes Fenster reichen musste. Andy kam aus dem Bad und fragte mich, ob ich etwas trinken möchte. Ich bejahte sofort und er schenkte mir ein Glas Wasser ein, das ich schnell ausgetrunken hatte. Er schenkte nach und schlug vor, dass wir uns aufs Bett legen.

Es war schön neben ihm zu liegen und wir begannen wieder zu quatschen. Als ich aber sah, dass sein Penis wieder auf Halbmast war, musste ich ihn anfassen. Wir sprachen weiter während ich sein Teil mit einer Hand verwöhnte. Unsere Köpfe waren uns nah und ich wollte ihn küssen, aber traute mich nicht. Irgendwann sagte er zu mir, dass er jetzt wieder einen Blowjob bräuchte. Ich rutschte etwas nach unten und sein nach oben gebogener Penis glitt perfekt in meinen Mund. Der Geschmack war fantastisch, weil sich durch das Wichsen einiges an Geilsaft angesammelt hatte, den ich mit Hochgenuss abschleckte. Ich nahm seinen Schwanz wieder langsam bis zum Anschlag in meinen Hals auf und genoss das Stöhnen und das regelmäßige „Fuck! Geil!". Ich blies bis mir die Haltung zu ungemütlich wurde und ich wieder zu ihm hochrutschte. Ich wichste ihn wieder und sprachen etwas. Ich nahm meinen Mut zusammen und näherte mich seinem Kopf an. Als hätte er nur darauf gewartet, bewegte er auch sich auf mich zu und unsere Münder und Zungen trafen sich das erste Mal und tanzen wild. Es war wunderschön und ich genoss seine flinke, starke Zunge.

Ich wichste ihn anfangs noch weiter, aber mit der Zeit wurde daraus immer mehr ein gegenseitiges Küssen und Streicheln. Ich zeigte ihm, wie ich gerne im Gesicht gestreichelt werde und ich konnte es richtig genießen und loslassen. Als er dann ein paar Küsse auf meiner Stirn verteilte, war ich innerlich total glücklich und geil zugleich. Ich nahm sein Teil wieder in den Mund und er stöhnte, dass ich wirklich zum blasen geboren bin. Ich war total happy und er wünschte sich, dass ich mich zwischen seine Beine lege, damit er mir dabei in die Augen schauen kann. Ich grinste innerlich über diesen fast romantischen Wunsch und verwöhnte ihn wie er es wollte und kam danach wieder neben ihn um wieder zu küssen.

Ich wanderte mit meinem Kopf wieder zwischen seine Beine und er meinte, dass er langsam spritzen muss. Deshalb nahm ich ihn immer wieder tief in den Mund. Ich schaffte es dreizehnmal am Stück und sein Stöhnen war wie ein Konzert in meinen Ohren. Irgendwann sagte Andy, dass er es sich jetzt selbst machen müsse. Ich legte meinen Kopf an seine Hüfte und umgriff zärtlich seinen Sack und die Peniswurzel, während er sich selbst befriedigte.

Ich hörte auf seinen angespannten Atem und seine extrem hohe Wichsfrequenz. Interessanterweise wurde sein Schwanz dadurch deutlich schlaffer, aber seine Zuckungen kündigten schon früh seinen Orgasmus an. Unter tiefem Stöhnen entlud er sich auf seinen Bauch. Ich fand es sehr geil ihn dabei zu beobachten und zu spüren. Danach entschuldigte er sich dafür, dass es nicht so viel war, weil er nachmittags bereits gespritzt hatte. Das war mir aber herzlich egal und ich verschmierte seinen Saft auf seinem Bauch und spielte zärtlich mit seinem entspannten Teil.

Er bot mir eine Dusche an, aber da ich keine frischen Klamotten dabeihatte, wusch ich mich nur kurz im Bad vorm Spiegel. Ich grinste mich selbst dabei an. Im Zimmer quatschen wir noch etwas und erst jetzt wurde mir bewusst, dass es draußen bereits stockdunkel ist und die Aussicht aus dem Fenster noch schöner war. Ich zog mich an und ich fragte ihn, wann er wieder in der Stadt sein wird. Er meinte, dass er zeitnah nichts geplant hat, aber er sich auf jeden Fall melden wird, wenn er wieder herkommt.

Als wir uns mit einem Kuss auf den Mund verabschiedeten, war er immer noch nackt und es fiel mir schwer mich zu verabschieden. Er stellte sich neben die Tür, dass ihn niemand zufällig auf dem Flur sehen konnte, als ich das Zimmer verließ. Glücklich lief ich die Treppen des Hotels hinunter und genoss das leichte Nieseln, das meinen heißen Kopf kühlte. Im Zug wurde mir erst bewusst, dass ich einen leichten Schmerz beim Schlucken hatte und sofort war es wieder als sei sein Schwanz in mir. Ich saß starr vor Geilheit auf meinem Platz, bis ich schnell wie selten zu meiner WG durch den Regen lief. Ich ging direkt ins Bad und das heiße Wasser machte mich noch heißer. Ich glitt mir meiner Hand langsam zu meinem Schwanz, der sofort hart wurde und nach der ersten Handbewegung wusste ich, dass ich gleich explodieren würde. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritze ich viele Schübe an den Duschvorhang.

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