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Die Kronprinzessin kommt an die Grenzen ihrer Macht.
3.3k Wörter
4.17
3.6k
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Carrie blinzelte, als der warme, helle Sonnenstrahl sie an der Nase kitzelte. Das Licht blendete sie und sie kniff verstört ihre Augen zusammen und strich sich widerspenstige, goldblonde Haarsträhnen aus dem bezaubernd hübschen Antlitz. Halb blind schlug sie ihr lilienweißes, besticktes Laken zur Seite und kämpfte sich seufzend aus dem pompösen Himmelbett.

Mit einer Hand ihre Augen schützend und mit der anderen nach vorne tastend, stolperte das junge Mädchen verschlafen zum Fenster. Auf dem Weg dorthin achtete sie kaum auf den Fußboden, da sie immer noch geblendet, kaum etwas wahrnehmen konnte. Dabei übersah sie ein kleines hölzernes und kunstvoll geschnitztes Schmuckkästchen, das im Weg stand und stieß mit ihrem zierlichen Schienbein dagegen. Laut fluchend hielt sie sich vor Schmerz das Bein und verwünschte ihre Dienerinnen.

Denen würde sie noch gehörig die Leviten lesen, einfach die Vorhänge nicht richtig zuzuziehen, dieses unfähige Pack!

Immerhin war sie nun aber mit einem Schlag hellwach und auch ihre Augen gewöhnten sich an das gelblich scheinende Licht der Sonne, das entlang der langsam wieder größer werdenden Öffnungen der Pupillen durch die Cornea in die strahlend blauen Augen des Mädchens drang.

Erst jetzt fiel dem energischen, aber zarten Geschöpf auf, in welche faszinierende Stimmung das Zimmer durch das Licht getaucht wurde. Ihr Bett erstrahlte förmlich wie von selbst im Schein der Sonnenstrahlen und in der Luft tanzten unzählige unscheinbare Staubkörnchen, die durch die Sonnenstrahlen zu kleinen glänzenden Sternchen verwandelt wurden. Auch der Rest des Raumes war in dieses warme elfenbeinfarbige Licht getaucht.

Carrie wurde von dieser Stimmung angesteckt und öffnete das Fenster, um den neuen Tag gebührend zu begrüßen. Das feingliedrige Mädchen beugte sich weit aus dem hohen und mit Ornamenten verzierten Fenster. Die Sonne wärmte ihre nackte Haut und die Strahlen umspielten das anmutige Schlüsselbein der Kleinen. Sie streckte sich genießerisch und reckte dabei keck und unschuldig ihre jugendlich wirkenden, unverhüllten Brüste in die duftende Frühlingsluft.

Unter der jungen Maid dehnte sich ein weitläufiger, gepflegter Park mit hübsch angeordneten Baum- und Strauchinseln. Im gegenüberliegenden Teil des Gartens ergötzten sich zwei dunkle Augen, versteckt in einem Gebüsch, an dem anregenden Anblick des süßen Mädchens. Der Besitzer dieser markanten Augen konnte seinen Blick nicht mehr von der kleinen Grazie lösen und leckte sich begierig über seine Lippen.

Carrie bekam von all dem aber nichts mit und strahlte mit der Sonne, die die Frühlingslandschaft mit den blühenden Bäumen und den summenden Bienen richtig zur Geltung kommen ließ, um die Wette. So einen wundervollen Tag konnte man wirklich nicht im Bett verbringen.

Für das Mädchen gab es kein Halten mehr. Der Blondschopf griff nach dem vergoldeten Glöckchen, das auf der alten, meisterhaft verzierten Kommode stand und läutete sie ungeduldig. Kurz darauf eilten zwei Kammerzofen in den feudal ausgestatteten Raum. Carrie fühlte ihr Bein immer noch leicht schmerzen und fuhr ihre Hausangestellten unwirsch bezüglich des vergessenen Vorhangs an. Was das denn solle, ständig diese schlampige Arbeit. Einmal würde sie kein Mitleid mehr haben und dieses unfähige Pack mit Schimpf und Schande aus dem Haus jagen. Die um einige Jahre älteren Mägde blickten diffamiert zu Boden. Wenn sie und ihre Familien nicht so abhängig von dieser Stellung wären, hätten sie längst einmal die Stimme gegen dieses verzogene Gör erhoben.

So aber blieb ihnen nichts anderes übrig, als ihre Abneigung zu schlucken und hündisch um Verzeihung zu bitten. Carrie sah sich dadurch nur in ihrem Recht bestätigt und beauftragte ihnen unfreundlich, sie anzukleiden und ihr die Haare zu kämmen.

Der Backfisch war es von klein an gewohnt, bedient zu werden und kommandierte die Frauen mal hier und mal dorthin. Ihr beißender Tadel bei auch nur geringfügigen Fehlgriffen hatte sich schon lange in der Dienerschaft herumgesprochen und jedermann hatte Anteilnahme mit den Zofen der zukünftigen Königin. Die Hausgehilfinnen schnürten ihrzerknirscht das Korsett, das natürlich einmal zu locker und einmal zu fest gebunden wurde und selbst während des Kämmens geizte die Kleine nicht mit gehässigen Tadel.

Als das hochmütige Gör schließlich hübsch herausgeputzt war und sich zufrieden im Spiegel drehte, betrachteten die Kammerfrauen das Mädchen voller Neid. Ihre Gewänder waren von kostbarsten Geschmeide und meisterlich bestickt und glänzten golden im Sonnenlicht. Lange blonde, geflochtene Zöpfe rutschten unschuldig aufreizend über ihre nackten Schultern und der unnachgiebige Druck des Korsetts hob ihre an sich jugendlich zarten Brüste zu einem betörend weiblichen Dekollete an.

Carry war es gewohnt, eine Mieder zu tragen und dennoch konnte sie sich nie an die Beengtheit und den Druck gewöhnen. Das Korsett schnürte den Brustkorb ein und erinnerte sie bei jedem Atemzug daran, nicht zu tief Luft zu holen. Ihre schmale Taille verriet keinerlei Anzeichen eines Atemvorganges. Dafür hob und senkte sich ihr Dekollete umso mehr, als wolle es die ganze Welt auf seine unerhört erotische Präsenz aufmerksam machen. So ein junges Ding in einem so sinnlichen Körper. Die Zofen schüttelten die Köpfe und verhießen einander darüber nichts Gutes.

Den quirligen Blondschopf aber berührten diese Gedanken nicht. Zu sehr war sie in Gedanken vertieft wie sie diesen Tag wohl am besten nützen sollte. Die Krönungsfeier war in naher Zukunft angesetzt und als alleinige Herrscherin würde ihr nicht mehr viel Zeit für sich selbst bleiben. Arrogant winkte sie ihre Kammerdienerinnen aus dem Zimmer. Sie waren Fußvolk für sie, hatten ihre einzige Existenzberechtigung darin der wichtigsten Person im Staat, ihr, zu dienen. Und dafür sollten sie gefälligst dankbar sein.

Freudestrahlend und erwartungsvoll stürmte Carrie hinaus in die Grünanlage, um sich endlich der Sonne erfreuen zu können. Das junge Fräulein schlenderte vergnügt zu den vornehmen Stallungen und ließ sich eines ihrer Lieblingspferde satteln.

Gerade als sie auf den prächtigen Rappen aufsteigen wollte, hörte sie hinter sich einen tiefen männlichen Bass, der ihr wie jedes Mal einen kleinen Schauer über den Rücken jagte. Es war die einzige Stimme, der sie sich zu beugen hatte. Es war die Stimme ihres Lehrers. Er war ein großer, kerniger Mann und eine respekteinflößende Erscheinung. "Wo willst du hin?", fragte er sie barsch. Carrie zuckte zusammen und erwiderte zerknirscht, dass sie zum See wolle und fürchtete bereits um ihren freien Tag an der frischen Luft. "Gut, ich komme mit." Die Kleine blickte verwundert auf.

Nie hatte sie ihren Mentor außerhalb der Lehrräume gesehen, geschweige denn in einer nicht formalen Umgebung mit ihm gesprochen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, einerseits versetzte sie dieser große, athletische und um Jahre ältere Mann in Unbehagen, andererseits ging auch eine sonderbare Faszination von ihm aus. Da sie aber ja doch keine andere Wahl hatte, nickte sie, bestieg ihr edles Ross und wartete unsicher auf ihren Lehrer.

Alsbald trabten beide nebeneinander durch den von Frühlingserwachen beseelten Wald. Balthazar, ihr Mentor, nutzte den Ausritt, um ihr verschiedene Pflanzenarten zu zeigen und sie auf geologische Besonderheiten aufmerksam zu machen. Der Blondschopf nickte und war dankbar, den Unterricht endlich einmal im Freien und nicht hinter staubigen, alten Büchern zu verbringen.

Carrie vernahm nicht wie er sie die ganze Zeit fixierte, während sie lernbegierig die landschaftliche Umgebung sondierte. Die Brüste des attraktiven Mädchens wippten im Takt des Pferdes und Balthazar konnte seinen Blick nicht davon lösen, wie die strohgelben Zöpfe in der Sonne golden leuchteten und auf ihren Schultern hin und herrutschten. Erst als er mit seiner Zunge unbewusst über seine Lippen leckte, bemerkte Carrie die veränderte Stimmung. Sie spürte wie sein Blick sich an ihren Rundungen fest brennen zu schien und sie wünschte sie hätte etwas weniger offenherziges getragen.

Der Lehrer merkte, dass er das Mädchen zu sehr verschüchtert hatte und lenkte sie deshalb daraufhin in heiterem Plauderton mit einer Anekdote aus seiner Kindheit ab. Carrie war dankerfüllt über den ungezwungenen Ton, den er anschlug und binnen kurzem war das Vorkommnis vergessen.

Seine Schwänke lösten die gefrorene Stimmung schnell auf und schließlich stimmte auch der süße Blondschopf in beschwingtes Gelächter ein. Noch nie hatte sie den sonst so strengen Mann so ausgelassen erlebt.

Eigentlich hätte sie das stutzig machen sollen, aber sie war noch kaum flügge und zu unerfahren, um zu wissen, welch düstere Mächte im Herzen eines Mannes schlagen konnten.

Als sie an dem See angelangt waren, der romantisch in eine Waldlichtung eingebettet war und weißgelblich im strahlenden Sonnenlicht glänzte, banden sie ihre Pferde an Baumstämmen fest und machten es sich am flachen Ufer des klaren Sees gemütlich um ihre Konversation munter fortzusetzen. Sie hatten beide ihren Spaß und schließlich wurde die Stimmung so ungezwungen, dass beide durch das duftende Gras der voll in Blüte stehenden Wiese rollten und sich schäkernd balgten.

Balthazar kam auf dem geschmeidigen Mädchen zu liegen. Mit tiefgründigen Blick betrachtete er ihr niedliches Antlitz und gewahrte wie die Sonnenstrahlen ihre graublauen Augen zum leuchten brachten. Carrie spürte den kräftigen Körper des Mannes auf sich und ihr Atem ging schnell von der Anstrengung der Balgerei. Der dunkelhaarige Lehrer mit den tiefen schwarzbraunen Augen konnte spüren wie sich die Brust der Kleinen gegen ihn hob und senkte und wie ihr Herz raste.

Carrie wollte etwas sagen, hielt aber inne, als sie seinen Blick wahrnahm. Da war er wieder, wie vorhin, als sie sich ihm gegenüber so nackt vorkam. Das junge Ding wusste nicht, wie es diesen Blick deuten sollte, sie wusste nur, dass er ihr kalte Schauer über den Rücken rieseln ließ. Sie konnte nicht ahnen, dass Lust und Hass gemeinsam aus seinen arglistigen Augen strahlten, bereit, das junge Mädchen mit Haut und Haaren zu verschlingen.

Intuitiv ahnte Carrie welche Gefahr in der Luft lag und wollte ihm verstört entschlüpfen, aber ihre Fluchtbewegung aktivierte nur seinen Beutegreifer Instinkt und er krallte seine Finger tief und unbarmherzig in ihr zartes, leicht gebräuntes Fleisch.

Nun war es Balthazar, der heftig atmete. Mit der einen Hand griff er ihr gezielt an die Kehle und mit der anderen presste er grob die so zerbrechlich wirkende Schulter zu Boden. Mächtig drückte er sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten. Carrie bekam kaum noch Luft. Ihr Brustkorb wurde so zusammengepresst, dass ihre Lunge kaum noch Platz hatte, um alle ihre feinen Lungenbläschen mit Sauerstoff aufzufüllen. Zu ihrer Atemnot gesellte sich noch Platzangst und sie begann sich verzweifelt zu wehren.

Der Mann lachte aber nur höhnisch auf, als er die so lächerlich hilflos wirkenden Bewegungsversuche unter seinem muskulös gebauten, mit Testosteron und Noradrenalin voll gepumpten Körper spürte. Durch Carries Fluchtversuche fühlte er sich nur in seinem ungezügelten Groll bestärkt. Gar nicht so unbeträchtliche Zornes Äderchen hoben sich von seiner Stirn ab und er stierte sein Opfer böse grinsend an.

Wie sie da so mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen unter ihm lag und nicht ahnte wie sehr das sich in ihrem zarten Gesicht so hell widerspiegelnde Licht der Sonne ihre unschuldig verspielten Gesichtszüge zur Geltung brachte und seiner dunklen Lust Zunder gab. Der unbefleckte, kleine Blondschopf bemerkte in welcher Situation sie sich befand und in ihrer Bewegungsfähigkeit blieb ihr nichts anderes über als ihrer Bestürzung in gemeinen, kullernden, salzigen Tränen Ausdruck zu geben und sich ihre Seele aus dem Leib zu heulen. Balthazar schlug ihr daraufhin erbost ins Gesicht, um sie zum Schweigen zu bringen. "Ja, ja, das ist wieder typisch Weiber, mir zuerst die Titten keck entgegenstrecken und dann einen auf Mimöschen machen! Du glaubst wohl du bist etwas besseres verwöhnte Rotzgöre? Genau so eine wie du hat mich einmal abserviert und ich schwöre dir, so etwas passiert mir nie wieder!" Carrie zuckte zusammen und wagte kaum zu atmen, sie konnte ihn nur mit ihren großen, bestürzten Augen ansehen, in denen sich ein Meer aus Tränen sammelte, in dem sich sanft das bernsteinfarbene Sonnenlicht fing. Mit ungeduldigen Bewegungen riss er ihr zügellos das kostspielige goldene und mit Seidensamt bestickte Kleid auf und schnitt ihr mit einem stahl kalt blitzenden Dolch die Verschnürung des Korsetts auf, das ihr den Leib zusammen presste. Endlich bekam das Mädchen wieder etwas mehr Luft und sog die Lungen voll mit Sauerstoff.

Als Balthazar sah, wie sich ihm so die anmutigen und reizenden Brüste der jungen Maid und zukünftigen Königin entgegen hoben, gab es kein Halten mehr für ihn. Ungebührlich beugte er sich zu Carrie hinunter und drang vulgär mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Der völlig unerfahrene Backfisch wusste nichts mit dieser Geste anzufangen und fühlte sich dadurch intimer berührt als durch seine Hand, die ihre Brüste derb knetete. Mit seiner anderen Hand schob er den bauschenden und glitzernden Rock hoch und glitt zielsicher und mit fester Hand zwischen die graziösen Beine des Mädchens. Er fühlte ihren jugendlichen Flaum, packte gierig die kleinen und festen Schamlippen, zerrte despektierlich daran und stöhnte seine anrüchige Wollust in Carries Mund.

Die Kleine winselte und wurde überschwemmt von Sinneseindrücken und Impulsen. Sie hatte Furcht vor diesem Mann, war überwältigt von der Intensität seines Ansturms auf sie. Balthazar steigerte sich immer weiter in seine Raserei, würgte seine Zunge tief in die Kehle der kleinen Unschuld. Grotesk lachend leckte er dionysisch über das liebliche Antlitz des Mädchens.

Er versenkte seinen Finger in die jungfräuliche Vagina und begann sie ohne Mitleid oder Einfühlsamkeit damit zu stoßen. Carrie wollte aufschreien vor Schmerz und Überraschung, aber sie konnte nicht. Zu hin und her gerissen war sie von ihren Empfindungen. So lag sie unter ihm, im kühlen Gras in der malerischen Wiesen Kulisse und nahm doch nichts mehr von dem idyllischen Frühlingstag wahr. Seine flegelhaften Berührungen schmerzten sie und sie war entrüstet über sein ungehöriges Verhalten. Und doch musste sie sich eingestehen, dass da etwas war, das ihr gefiel. So hielt sie inne und harrte der Dinge die da kommen mochten und versuchte mit der Hülle an Sinnesreizen zurecht zu kommen, die seine Berührungen an ihr auslösten.

Als Balthazar spürte, wie sein Finger immer leichter hinein und hinaus glitten vorbei an ihren empfindsamen Schamlippen und schließlich dabei sogar von einem glucksenden Geräusch begleitet wurde, entzog er ihr seinen von Liebessaft benetzten Finger. Er warf seinen Kopf in den Nacken, gab einen animalischen Triumphschrei von sich und brach in höhnisches Gelächter aus.

Er wusste, dass der Kampf nun gewonnen war.

Erschaudert und verständnislos sah Carrie zu ihm auf, während sich ihre Stirnfransen im nassen Schweiß kräuselten, der ihr auf der Stirn stand. Endlich war sein frevelhafter Finger aus diesem ungewöhnlichen Ort in ihr und nun schien er ihr zu fehlen, als gehöre er immer schon da hin, wo er eben noch war. Der Lehrer blickte auf sie hinab und sah die nun tiefer stehende Sonne topasfarbig in der Nässe von Carries Spalte glänzen.

Er grinste das Mädchen an, böse und siegessicher.

Er leckte mit umschatteten Blick über ihre sinnlich geschwungenen Lippen und glitt mit seinen fruchtbaren Lenden über den hochgeschobenem Bausch ihres indessen längst mit Dreck und Grasflecken beschmutzten Gewandes. Er öffnete den Schlitz seiner Hose und presste Carrie mit je einer Pranke an den Handgelenken rücksichtslos und resolut nach unten, in das platt gedrückte Gras, das von gelbem Löwenzahn durchzogen war.

Das junge Gör konnte sich kaum bewegen und war gefangen in seinen Umklammerung. Balthazars Rute stand Achtung gebietend ab und er rieb sein Gemächt verlangend an dem knappen von Flaum umsäumten Spalt, der das Tor zum Ende von Carries Unschuld darstellte. Die Kleine zitterte vor Furchtsamkeit, aber ihr Atem ging längst nicht mehr wegen ihrer Angst alleine so schnell. Sie mochte nicht unter welchen Umständen das alles geschah, aber was er tat fühlte sich so stimulierend und wohltuend an, dass Carrie wohlig aufseufzte.

Das war das Zeichen für Balthazar, dass seine Zeit gekommen war. Gekonnt setzte er seinen pochenden und mit Blut prall gefüllten Pfahl zwischen Carries glitschigen und dennoch festen Schamlippen an, klopfte mit seiner vor Erwartung glänzenden Eichel barmherzig an ihre noch jungfräuliche Körperöffnung.

Kurz darauf versenkte er aber seinen, von unzähligen Adern durchzogenen Schwanz gnadenlos bis zum Anschlag in ihrer warmen und fleischigen Vulva.

Carrie schrie vor Qual und Überraschung auf und ihr Schoß verkrampfte sich spasmisch um seine Lunte. Baltazar ächzte auf ob ihrer zuckenden Enge und ließ ihr und sich eine kleine Rast, um den deflorierenden Stoß entsprechend nachwirken zu lassen. Der Backfisch rang nach Luft.

Doch als der erste Schmerz verklungen war, fühlte sie wie ausgefüllt sie war. Es war sinnberauschend so etwas Fremdartiges in sich wahrzunehmen.

Ihr Lehrer holte zu einem neuen Anlauf aus und trieb seinen zu bersten scheinenden Schwanz in das einst unschuldig gewesene Mädchen. Beide stöhnten dabei auf und wieder setzte er seinen nächsten Stoß zu tun. Carry rang mit ihren Empfindungen, Angst und Lust schienen ihr ehemals so unvereinbar zu sein, doch jetzt konnte sie das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden.

Von basalen Trieben erfüllt steigerte der Lehrer stetig seinen Takt und marterte immer fieberhafter in den empfindsamen Schoß des jungen Mädchens, das von seinen Gliedmaßen eingekeilt unter ihm lag und berauscht, zu seiner alleinigen Befriedigung, ihre Unschuld hingab. Wieder bildeten sich Zornesäderchen auf seiner roten und von Schweiß getränkten Stirn, und Carry registrierte einerseits mit wachsender Besorgnis, andererseits mit wachsender Lust, die immer kraftvollere Wucht seiner Stöße.

Balthazar spürte all den Hass und Zorn in sich aufsteigen, die er jahrelang aufgestaut hatte. Es wurde wahrhaftig Zeit, ein Ventil zu finden, in das er den Druck seiner dämonischen Neigungen ergießen konnte. Carrie war also nicht nur das Auffangbecken seiner treibenden Rute, sondern auch all seiner düsteren Aspekte. Dementsprechend barbarisch und unnachgiebig nahm er sich das junge Gör unter sich vor.

Der Blondschopf wimmerte und es standen salzige Tränen in den vergissmeinnicht blauen Augen des Mädchens. Nie mehr würde sie die Unterscheidung zwischen Lust, Angst oder Schmerz kennen. Markerschütternd brüllend kam er schließlich in ihr und ergoss seine Brunst in den Kelch ihrer Weiblichkeit. Er sank auf sie hinab und sie spürte sein Herz, gegen das ihre pochen. Ihre Grotte pulsierte und gluckste und würde ihr nie wieder Ruhe geben.

Als Balthazar wieder zu sich kam, rollte er sich von ihr und beobachtete, wie Carries schweißgebadeter, barer und illuminierter Körper im warmen Sonnenlicht vor Erregung zitterte. Die Kleine drehte sich zu ihm und sah ihn aus Augen an, die fiebrig glänzten. Lange wagte sie nicht, ihren Mund zu öffnen, doch schließlich brannte die Frage fast unerträglich auf ihrer Zunge: "Sind wir jetzt Mann und Frau?" Ihr Lehrer lachte spöttisch. "Du bist nun auf ewig die Meine. Und selbst wenn dir ein ganzes Königreich zu Füßen liegen wird, wird dir nichts anderes als das Verlangen nach Balthazar gehören." Carrie konnte das Ausmaß, das ihre geweckte Lust mit sich zog, noch lange nicht erahnen und nickte verständnislos, aber ergeben.

Die Beiden verweilten im frischen Gras und sahen in den Himmel, in dem die Sonne gerade ihren Kurs hinter den Horizont ansetzte und ihr makelloses Gelb in ein beflecktes, glühendes Orange wandelte. "Wenn ich nun die Deine bin und nächstens zur Königin gekrönt werde, wirst du mich dann immer noch so unflätig wie eben behandeln?"

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