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Geliebter Dämon 16: Meine Seele

Geschichte Info
Angela hat eine Erleuchtung; Ende der Novelle.
2.1k Wörter
4.69
16.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/26/2019
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16 Deine Seele ist meine Seele

Ich öffnete die Augen.

Immer noch lag ich mit dem Rücken auf dem Boden. Ich drehte mühsam den Kopf. Dort wo Azathoth gewesen war, konnte ich nur noch schwarzen Schleim von der Wand tropfen sehen. Die Schlacht war geschlagen, das Alte Böse besiegt. Vorerst. Sechshundertsechsundsechzig Jahre waren lang, aber keine Ewigkeit.

"Peter? Bob? Lutz? Seid ihr da?", wollte ich zumindest sagen, aber es kam nur ein Röcheln. Ich versuchte, mich aufzurichten, doch ich konnte meine Gliedmaßen nicht fühlen.

Das war es dann wohl. Zumindest hatte ich meine Bestimmung erfüllt.

Plötzlich wurde es hell im Raum. Gleißend hell.

"Oh nein, das war es noch nicht."

Die Stimme erfüllte den Raum, kam aus allen Winkeln. Ich dachte, mir müsste der Kopf platzen.

"Wer", krächzte ich. "Wer bist du?"

Über mir erschien ein Gesicht. Perfekt, fehlerfrei, wunderschön. Engelsgleich.

"Hallo, Töchterchen."

"Mutter? Ich dachte ..."

Sie lächelte. "Ich habe eine besondere Erlaubnis bekommen. Schließlich trägst du ja meine Seele in dir. Das verbindet. Also hat der Chef gemeint ..."

"Der Chef? Gott?"

"Der Name tut nichts zur Sache. Für uns ist er nur 'der Chef.' "

"Was hast du vor?"

"Aufräumen, natürlich. Wir können doch nicht das ganze Durcheinander so lassen, das du angerichtet hast."

"Hör mal ..."

"Pssst. Es gibt niemand im Himmel, in der Hölle und auf der Erde, der deine Leistung nicht zu würdigen wüsste."

"Was ist mit Peter, Bob und den anderen Männern?"

"Die werden mit Kopfschmerzen aufwachen, und sich an nichts erinnern."

"Lutz?"

"Helel? Ach komm, für den solltest du nun wirklich keine Sympathie empfinden. Er hat dich an Azathoth verraten."

Ich schnaubte. "Das war doch alles Teil eures Plans. Er war es doch, der mich auf den Kampf vorbereitet hat. Ohne ihn hätte ich meine Fähigkeiten nicht gehabt."

"Er ist nur ein seelenloser Dämon. Er ist schon wieder dort, wo er hingehört. In der Hölle."

"Quatsch. Auch wenn er nichts zu meiner Genetik beigetragen hat, fühlt er sich als mein Vater. Irgendwie. Und ob er eine Seele hat oder nicht. Er hat Lila gut behandelt. Er würde ihr auch fehlen. Und Rosa und Blue und ..."

Sie lachte auf. "Ist schon gut. Er darf auf der Erde bleiben, solange er sich benimmt."

"Und Taratael. Den will ich auch zurück. Das beste Kleidungsstück ever. Und noch einen zweiten von der Sorte für Vicky."

Ihr Lachen erfüllte den Raum und es wurde dunkel.

*

Kurz darauf stürmte das SEK in die Höhle, gefolgt von einer ganzen Armee von Sanitätern und Notärzten.

Donnerstag

Es klingelte an der Tür.

Ich ließ mir Zeit, mich von meinem Liegestuhl auf der Terrasse aufzurappeln. Ich hatte immer noch das Gefühl, als hätte mir jemand alle Knochen gebrochen und wieder falsch zusammengesetzt. Wobei zumindest der erste Teil dieses Gefühls durchaus der Wahrheit entsprach.

Außerdem hatte ich ja schließlich Lila, um Gäste in Empfang zu nehmen. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war — "Ich kann immer noch nicht verstehen, junge Frau, dass Sie von dieser Explosion nur einen Haufen blaue Flecke davongetragen haben." — hatte ich mich zur Rekonvaleszenz in Lutz' Haus niedergelassen. Er war immer noch irgendwo zwischen den Welten unterwegs, und ich hatte den ganzen "Stab" — und Lilas Zunge — die sich um mich kümmerten.

Als ich in den Flur kam, sah ich schon die verblüfften Gesichter von Peter und Bob, die auf Lilas nackte Rückseite starrten. Vicky dagegen, von ihrem Ehemann fest umarmt, leckte sich die ganze Zeit über die Lippen. Lila hatte sich genug im Griff, um nicht dasselbe zu tun. Ihr Gesichtsausdruck sprach allerdings Bände, und ihre Lustgefühle waren am oberen Anschlag.

Ich grinste meine Gäste an. Peter und Bob hatten einen Tag länger bleiben, und noch einen psychiatrischen Test über sich ergehen lassen müssen, bevor man sie herausließ.

"Lila", sagte ich trocken. "Du kannst gehen."

Sie blickte mich schmollend an, doch dann trollte sie sich.

Peters Blick fiel auf mich und Unsicherheit vermischte sich mit Reue — und Liebe. Ich rannte auf ihn zu, fiel ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

Er zögerte etwas, doch dann legten sich seine Arme um meinen Rücken.

Bob räusperte sich. "Angela, du bist nackt."

Ich grinste ihn über Peters Schulter an. "Ja und? Ich bin im Urlaub. Es ist endlich wieder schönes Wetter und ich habe eine Terrasse mit Sichtschutz. Ich hoffe, ihr folgt meinem Beispiel."

"Wer", fragte Vicky etwas atemlos, "war das Mädchen an der Tür?"

"Lila", antwortete ich. "Unser Mädchen für — alles."

Vickys Blick sagte mir, dass sie die Pause sehr wohl gehört und verstanden hatte. Sie leckte sich schon wieder über die Lippen.

"Sie kommt sicher gleich und bringt euch Getränke", fuhr ich fort. "Du brauchst dir keinerlei Zwang anzutun.

Wenn sie aber zu frech wird", fuhr ich fort, "gib ihr eine auf den Hintern. Sie braucht das gelegentlich."

Vickys Augen wurden groß. "Du meinst das ernst."

Ich nickte. "Kommt mit raus. Wer will, kann sich gleich ausziehen."

*

Es würde wohl noch einige Zeit dauern, bis alle nackt waren. Wenigstens hatte Vicky ihre Bluse ausgezogen und saß auf Bobs Schoß. Ich saß auf Peters, immer noch nackt, und streichelte seine Brust unter dem T-Shirt.

"Nein", sagte ich. "Ich habe auch keine Ahnung, ob Mama wirklich ein Engel im christlichen Sinn ist. Ich denke eher wissenschaftlich. Wesen aus einem Paralleluniversum sind leichter zu begreifen als — hm — Göttlichkeit."

"Und Azathoth?", fragte Bob.

"Kam wohl aus derselben Parallelwelt. Ich habe ein bisschen gegoogelt. Der Name taucht schon bei Lovecraft auf."

Ratlose Gesichter.

"Amerikanischer Horror-Autor, frühes zwanzigstes Jahrhundert. Wenn die 'sechshundertsechsundsechzig Jahre' aus dem Buch, das Vicky und ich studiert habe, nicht wörtlich zu nehmen sind, hat er es vielleicht vor hundertfünfzig Jahren schon einmal probiert."

Peter räusperte sich. "Lutz Iffer — ist das etwa Luzifer, der gefallene Engel, Satan?"

"Neee. Wenn ich eines weiß, dass er nicht der 'Teufel' ist. Das eine Mal wo wir miteinander Sex hatten war — göttlich." Ich leckte mir über die Lippen.

Allgemeines Gelächter.

"Er ist auch nicht mein Vater, auch wenn er Vatergefühle für mich hegt. Ich bin wohl mehr ein Klon von Mama als alles andere. Mich als seine verdorbene Tochter zu präsentieren, war eine große Scharade, um Azathoth zu veranlassen, aktiv zu werden, bevor er dazu bereit war. Ich war der Köder und die Falle. Wisst ihr, ich kann es ihnen nicht verdenken. Um ein Monster wie ihn zu vernichten, würde ich auch alles tun."

"Hast du denn noch", meldete sich Peter zögernd, "deine — hm — Fähigkeiten?"

Ich blickte ihm tief in die Augen. "Weiß nicht." Und dann schaltete ich meine Aura ein.

Erst nur ein kleines bisschen. Vicky grinste frech zu uns herüber und leckte sich über die Lippen. Auch ohne meine telepathischen Fähigkeiten konnte ich sehen, worauf sie Lust hatte. Ein Vierer?

Ich blickte mich um. Die Campingmöbel waren nicht wirklich für so etwas gedacht. Doch dann hörte ich einen ganz leisen Hauch von Zimt. Die Höhle musste genau unter uns sein.

Ich konzentrierte mich und sammelte die Magie der Höhle. Die Liege wurde breiter; die Matratze dicker; und das Gestell darunter löste sich in Luft auf.

"Cool", meinte Vicky, "Du liegst unten." Damit riss sie sich den Rest ihrer Klamotten vom Leib.

"Wenn Herrin das befehlen", sagte ich und stand auf.

"Was genau habt ihr beide vor?", sagte Peter.

"Frag nicht", antwortete Bob. "Und versuch gar nicht erst zu widersprechen." Er war auch schon dabei, seine Klamotten abzustreifen. "Gegen die beiden Sexdämoninnen haben wir armen Menschenmänner keine Chance."

Inzwischen hatte ich mich auf der Matratze ausgestreckt. Vicky kniete sich über meinen Kopf. "Lecken", befahl sie mir. "Aber lass dir Zeit. Bob, hinter mich und Peter macht, was er will."

Ich spürte widerstrebende Gedanken von Bob und Peter. Liebe, Lust, aber auch eine tiefsitzende Verletzung. Was hatte Azathoth mit den beiden gemacht?

Vicky senkte ihren Kopf über meine Muschi und ihre Muschi über meinen Kopf. Ich atmete ihren Duft ein und ließ dann meine Zunge zu ihrem Kitzler vorstoßen. "Aaah!", seufzte sie, und ihre Zunge traf meinen Kitzler.

Bob kniete sich hinter sie, nahm Maß und schob seinen Schwanz langsam in ihren heißen und nassen Eingang. Ich war mit Vicky schon so sehr verbunden, dass es mir vorkam, als würde er in mich eindringen.

"Bitte, Peter", sagte ich leise. "Nimm mich."

Zögern, Unsicherheit, Liebe, Lust. Verzweiflung über eine — Vergewaltigung? Mutter hatte Unrecht gehabt. Er erinnerte sich. Zwei Tage lang, während ich hilflos in meiner Zelle lag, hatte sich Azathoth von ihm ernährt. Von ihm und Bob, denn die anderen Männer waren schon während der Beschwörung gestorben. Allwissend war Mama offensichtlich doch nicht.

Azathoth hatte den beiden seine Tentakel in Mund und After geschoben, und sie dann zum Orgasmus gebracht. Sie hatten sich dabei mit vollem Bewusstsein gegenseitig ansehen müssen. Lust, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Todesfurcht, aber immer stärkere, alles überschwemmende Lust und Scham.

Für Peter war das Schlimmste diese Lust gewesen, gegen die er nichts tun konnte. Für Bob war es die Verzweiflung, sich nicht wehren zu können, Vicky und mich hilflos zu Hause zu wissen.

Ich ließ meine Heilaura aufblitzen, doch sie war noch nicht stark genug. Wenigstens konnte ich Peters Verzweiflung ein wenig abmildern, ihm das Gefühl geben, dass er diese Tortur überlebt hatte. Er zog sich endlich aus und kniete sich zwischen meine Beine.

Während er noch versuchte, in die richtige Position zu kommen, hatte Vicky ihn bemerkt. Sie bewegte sich vorwärts und schnappte nach seinem Schwanz. "Mhmhm", machte sie. "Angela, da steht dir was Großes bevor."

Ich unterbrach meine Tätigkeit. "Ich hoffe nur, er kommt endlich in die Pötte. Ich fühle mich richtiggehen leer."

Peter traf eine Entscheidung hob meine Beine an und stieß seinen Schwanz langsam in mich.

"Du hast recht", keuchte ich. "Der ist guuut."

"Müsste ihr so viel reden?", beschwerte sich Bob. "Sucht euch eine bessere Beschäftigung für eure Münder."

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Meine Zunge fand die Stelle, wo er in Vickys Muschi steckte. Dann schlang sie sich einmal ganz um seine Härte herum. WAS? Es schien, als wäre meine Zunge um mindestens zehn Zentimeter gewachsen.

Bob stöhnte auf, als ich beim Zurückziehen seine Länge fest im Griff hielt und hart mas- — oder besser — linguaturbierte.

Auch Peter stöhnte auf. Ich fühlte Vickys Zunge an seinem besten Stück. Ich verstärkte meine Aura, fühlte Lust und Liebe von drei Seiten auf mich einströmen — und wir kamen.

Ein Puls von rotem Licht. Die Schwänze der Männer und unsere Muschis zuckten im selben Rhythmus.

Ein Puls von weißem Licht. Langsamer; die Zeit hatte sich wieder verlangsamt. Mit dem Puls kam eine Art Klarheit über mich. Ich hatte — wie man das angeblich auch kurz vor dem Tod erlebt — eine Vision meines ganzen Lebens. Von dem Moment, wo das Engelsgesicht meiner Mutter mich zweifelnd musterte, über Omas liebevollen Blick von oben in mein Bettchen, bis zum ersten Mal, da mich Peter mit demselben Blick ansah.

Ich verstand, warum es mich zur Polizei gezogen hatte, warum ich Menschen helfen und das Böse in der Welt besiegen wollte. Ich verstand, wer ich war.

Ein Puls von rotem Licht. Lust, unendliche Lust. Mein Körper veränderte sich. Meine Brüste schwollen an, meine Zunge drang tiefer in Vickys Muschi als es je ein Schwanz geschafft hatte. Meine Klitoris wuchs, und ein Penis drang in Vickys Mund.

Galaktisch! kamen ihre Gedanken. Kannst du das auch mit mir machen?

Klar konnte ich. Und noch mehr. Aus meinem Rücken wuchs ein Schwanz, der sich wie aus eigenem Antrieb durch die Luft wand, zwischen Peters Beinen hindurch, und seinen Hintern streichelte.

Vicky kicherte, als ihr eigener Schwanz Bobs Hintern fand.

Ein Puls aus weißem Licht. Meine heilende Aura fand die Schmerzen und Wunden in den Seelen von Peter und Bob. Nicht vergessen lassen, nur heilen! Ich spürte wie beide überrascht merkten, was ich tat.

Ein Puls aus rotem Licht. Meine Schwanzspitze teilte Peters Hinterbacken und glitt widerstandslos in sein Loch. Er seufzte genüsslich auf. Bob seufzte genüsslich auf, Vicky stöhnte, und ich stöhnte auch, als Peter erneut in mich stieß, jetzt mit einem deutlich vergrößerten Penis, genau wie Bob.

Ein Puls aus weißem Licht. Mehr Klarheit. Erinnerung an Lilith, die erste Engelsdämonin, die in diese Welt gekommen war, um den Menschen genau dieses Erlebnis zu verschaffen, das ich mit meinen drei Geliebten erlebte. An die Nephilim, ihre Söhne und Töchter, die Lust und Liebe unter den Menschen der Frühzeit verbreiteten.

Erinnerung an die große Flut, die nicht Gott geschickt hatte, sondern mit der ein Dämonenfürst alle Nachkommen Liliths auslöschte. Die unendliche Liebe der Menschen in einen dunklen, tiefen Abgrund der Verzweiflung fallen ließ.

Ein Puls aus rotem Licht. Es waren nicht mehr vier getrennte Seelen, die dieses Erlebnis teilten. Vicky/Bob/Peter/Angela fühlten die Liebe wie eine einzelne Seele. Vicky/Bob/Peter/Angela trieben sich in immer größere Höhen. Lila/Rosa/Blue/Pink kamen dazu. Wir spürten Dämonen und Menschen, die diese Liebe auch spürten.

Ein gemeinsamer Aufschrei und dann nichts mehr.

Ende?

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Anonymous
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Anonym
15 Kommentare
xzg_ltrtcxzg_ltrtcvor 4 Monaten

Herausragende Geschichte, für mich dein bester Mehrteiler (und ich habe alle gelesen und mit 5 Sternen bewertet). Ich denke, dass diese Geschichte aber abgeschlossen ist und würde lieber so eine ähnliche lange Geschichte im Anitauniversum lesen.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Warum nicht weiter?

Für Angela gibt's doch auf Erden bestimmt noch ein paar Dämonen zum besiegen

Darty78Darty78vor fast 5 Jahren
Sehr vergnüglich!

Ich habe diese Story auch in einem Rutsch gelesen, hat mir den verregneten Nachmittag versüßt. Sehr kurzweilig und spannend erzählt. Ein guter Schluß, den man so stehen lassen, oder irgendwann wieder anknüpfen kann.

Vielen Dank für deine Mühe.

MfG Darty

UnfeinUnfeinvor fast 5 Jahren
Klasse Story.

Ich war auch sehr gefesselt von der Geschichte! Hervorragend geschrieben. Gruss, UNFEIN

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 5 JahrenAutor
Ende.

Ja, dies ist ein Kurzroman, keine Fortsetzungsgeschichte. Ich versuche immer Geschichten mit einem Schluss zu schreiben. Auch meine Serie "Anitas Welt" besteht aus abgeschlossenen Episoden.

Das heißt nicht, dass ich hier nicht weiterschreibe, aber nicht gleich und nicht schnell.

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