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Wenn man seine Eltern beim Sexspiel auf Youtube entdeckt ...
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Copyright by swriter Sep 2013

Viola bog auf das Schulgelände ein und betätigte die Bremse ihres Fahrrads. Sie beeilte sich abzusteigen und blickte sich nach allen Seiten um. Nein. Der bekloppte Hausmeister, der sie letztes Mal wegen des Fahrens auf dem Schulhof angepöbelt hatte, war nicht zu sehen. Die Schülerin legte die letzten Meter zu den Fahrradständern zurück und sicherte den Drahtesel mit einem Kettenschloss. Anschließend machte sie sich auf den Weg zum hinteren Teil des Schulgeländes, wo sie und ihre Freundinnen üblicherweise auf das Läuten der Schulglocke warteten. Als Viola um die Ecke bog, sah sie Fiona und Katja zusammenstehen. Sie quatschten miteinander und Katja zog an einer obligatorischen Zigarette. Als ihre Freundin sich näherte, verstummte das Gespräch der beiden und sie sahen den Neuankömmling erwartungsvoll an.

Viola erkannte sofort, dass etwas im Busch war. „Was denn?"

Ihre Freundinnen tauschten einen geheimnisvollen Blick aus. Dann richtete Fiona ihre Aufmerksamkeit auf Viola und räusperte sich. „Es gibt da etwas, was wir dir sagen wollten."

Viola ließ ihren Blick zwischen der Raucherin und der ständig gut gelaunten jungen Frau hin und her wandern. „Dann spuckt es schon aus. Habe ich was verpasst? Ist einer gestorben?"

Erneut der unsichere Blick zwischen Fiona und Katja. Viola rollte mit den Augen und meinte: „Wenn ihr noch ein bisschen länger wartet müssen wir gleich rein."

Katja hatte sich entschieden endlich mit der Sprache herauszurücken. „Ich habe gestern Abend etwas gesehen. Im Fernsehen."

„Auf RTL 2", ergänzte Fiona. Viola fragte sich spontan, welchen Nutzen diese zusätzliche Information für sie haben würde. „Ja und? Das kommt in den besten Familien vor."

Jetzt war es an ihrer Freundin, die Augen zu verdrehen. „Es war eine Sendung nach zehn Uhr. Keine Ahnung, wie die hieß. Ich habe auch den Anfang verpasst."

„Jetzt lass dir doch nicht alle Infos aus der Nase ziehen", ermahnte Viola und warf einen raschen Blick auf ihre Uhr. In wenigen Augenblicken würde der Unterricht beginnen. Deutsch bei der Schneider. Etwas Ätzenderes war zum Wochenbeginn kaum vorstellbar.

„Du weißt doch, was auf RTL 2 immer für ein Dreck läuft", erklärte Katja.

„Warum guckst du dir dann Sendungen auf RTL 2 an?"

Violas Freundin ignorierte den Einwand und fuhr fort. „Es war ein Bericht über einen Swingerklub ... Ich bin beim hin und her schalten zufällig darüber gestolpert, und als ich gehört habe, dass der Klub hier um die Ecke ist, bin ich an dem Bericht hängen geblieben."

„Wo soll der denn sein?", erkundigte sich Viola.

„In Denkershausen", warf Fiona ein. „Keine zwanzig Kilometer von uns weg."

„OK."

„Ich habe mir also die Sendung eine Weile angesehen", wusste Katja zu berichten. „Offenbar gehen da Leute wie du und ich hin um ihre versauten Fantasien auszuleben und Sex vor und mit anderen zu haben."

„So schlimm finde ich die Vorstellung gar nicht", meinte Fiona.

„Auf jeden Fall haben sie Leute interviewt, die dahingehen", erzählte Katja zwischen zwei Zügen an ihrem bald endenden Glimmstängel. „Außerdem waren Leute zu erkennen, die sich in den Räumlichkeiten des Klubs aufgehalten haben."

„Die haben sogar gezeigt, wie sie es miteinander gemacht haben. Die haben nur die pikanten Szenen zensiert", warf Fiona ein.

„Hast du die Sendung auch gesehen?", fragte Viola irritiert.

„Nein. Aber Katja hat mir davon erzählt."

Viola richtete ihren Blick auf Katja und im nächsten Moment ertönte die Schulglocke. Andere Schüler und Schülerinnen um sie herum machten sich auf den Weg. Viola hatte nicht vor allzu lange auf dem Schulhof zu verweilen. „Gibt es noch eine Pointe bei der ganzen Sache?"

„Ich habe ein Paar in der Sendung erkannt", erklärte Katja. „Besucher des Klubs ... Die es miteinander gemacht haben, während die Kamera lief. Die haben die Leute nicht unkenntlich gemacht ..."

Viola war schlagartig interessiert. Kannte sie die Besucher des Etablissements etwa auch? „Wer denn?"

Katja zögerte und blickte ihre Freundin mit gequältem Gesichtsausdruck an. Erneut wanderte der Blick zu Fiona, um sich anschließend auf Viola zu richten. Dann ließ Katja die Bombe platzen. „Es waren deine Eltern."

Zuerst konnte Viola mit der Information nichts anfangen. Dann dachte sie an einen Scherz. Der peinlich berührte Blick ihrer Freundinnen machte sie nachdenklich. „Verarscht ihr mich jetzt?"

„Nein. Es stimmt", erwiderte Katja und warf gleichzeitig ihre Kippe auf den Boden und trat mit dem Fuß darauf. „Ich habe zunächst gedacht, dass ich mich verguckt habe. Aber dann habe ich sie deutlich gesehen und erkannt. Es waren deine Leute ... Tut mir leid."

Viola fehlten die Worte und in ihr entstand das Gefühl einer großen Leere. Hatte Katja recht mit ihrer Behauptung? Waren ihre Eltern tatsächlich in einen Swingerklub gegangen, um vor den Augen Gleichgesinnter miteinander zu vögeln? Nein. Das konnte sie nicht glauben. Ihre erzkonservativen Alten würden so etwas nicht auf die Beine stellen. Es konnte sich nur um einen großen Irrtum handeln.

„Wir sollten reingehen", kommentierte Fiona und erst jetzt realisierte Viola, dass außer ihnen keine Schülerseele auf dem Schulhof stand.

„Wir können gleich in der Pause noch mal quatschen", schlug Katja vor und machte sich auf den Weg ins Gebäude. Fiona folgte ihr. Zögernd setzte sich auch Viola in Bewegung. In Gedanken war sie bei der Behauptung ihrer Freundin. Sie war verwirrt und schwankte zwischen Unglaube und der Befürchtung, dass etwas Wahres an der Behauptung Katjas sein konnte. Ihre eigenen Eltern sollten dem Gruppensex frönen. Sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Die nächsten 45 Minuten saß sie wie paralysiert im Klassenraum. Was die gute Frau Schneider vorne stehend zum Besten gab, bekam sie nicht mit. Der Unterricht konnte ihre abgeschottete Gedankenwelt nicht durchdringen und sie hatte das Glück, dass man sie in Ruhe ließ. Die Schulglocke beendete die erste Unterrichtsstunde. Die drei Freundinnen zogen sich in eine Ecke des Flurs zurück und steckten die Köpfe zusammen.

Viola erkannte sogleich die neugierigen Blicke der beiden. „Jetzt noch mal zum Mitschreiben ... Du bist dir sicher, dass es meine Eltern waren?"

„Wenn ich es doch sage", bestätigte Katja. „Ich habe auch länger hinsehen müssen. Aber ich bin mir sicher, dass sie es waren."

„Warum sollten die beiden in so einen Klub gehen ...? Die sind doch sonst so was von stocksteif und gar nicht die Typen für so etwas", glaubte Viola zu wissen.

„Ich wollte es ja auch erst nicht glauben", meinte Katja.

„Und was genau haben die da gemacht?"

Katjas Blick richtete sich auf den Boden der Schulanstalt. Dann trafen sich die Blicke der Freundinnen. „Wie soll ich das jetzt erklären? Sie haben halt ... miteinander ihren Spaß gehabt."

„Das heißt was konkret?"

„Na ja. Spaß eben", druckste ihre Freundin herum.

„Jetzt komm schon", forderte Viola mit erhobener Stimme.

„Sie haben miteinander gevögelt! Zufrieden?"

Viola versuchte sich ein Bild von der Szene zu machen. Langsam aber sicher glaubte sie, dass an der Behauptung ihrer Freundin etwas dran war. Ihre Eltern hatten also den Swingerklub aufgesucht, um dort ihren sündigen Leidenschaften nachzukommen ... und waren blöd genug gewesen sich von laufenden Fernsehkameras aufnehmen zu lassen. Was bedeutete diese Erkenntnis für sie selber? Bevor sie ihre Gefühlswelt offenlegen konnte, bat Frau Schneider zur zweiten Runde Textanalyse des langweiligen Buches ,Der gute Mensch von Sezuan'. Wie in Trance tappte Viola ins Klassenzimmer. Dann hatte sie eine Eingebung. Sie baute sich vor dem Lehrerpult auf und blickte ihrer Lehrerin in die Augen. „Frau Schneider ... Ich fühle mich nicht gut und würde mich lieber abmelden."

Die Lehrerin musterte sie mit einem ungläubigen Blick. Viola nahm an, dass sie ihr das Unwohlsein nicht abnahm. Ein paar Minuten später stand sie am Fahrradständer und kettete ihren Drahtesel los. Sie schwang sich auf den Sattel und fuhr auf das Schultor zu. Die Rufe des Hausmeisters, der wegen des Fahrens auf dem Schulgelände hinter ihr herrief, vernahm sie nur am Rande.

Viola fuhr zunächst ziellos umher. Sie wollte nicht nach Hause fahren, obwohl ihre Eltern ohnehin nicht da sein würden. Beide waren arbeiten. Nach mehreren Kilometern erkannte sie die Sinnlosigkeit ihres Herumtreibens und entschied sich, dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen. Sie musste es mit eigenen Augen sehen. Kaum war sie zu Hause angekommen zog sie sich auf ihr Zimmer zurück und startete ihren Computer. Während dieser startete, suchte Viola das Wohnzimmer auf und kehrte mit einer Fernsehzeitung in der Hand zurück. Sie blätterte auf das Fernsehprogramm des Vorabends zurück und fand die Sendung, die Katja angeblich gesehen haben wollte. Es musste doch möglich sein, an eine Wiederholung der Sendung zu kommen. Sie durchsuchte die RTL 2-Spalte, fand aber keinen Hinweis auf eine Wiederholung. Jetzt war das Internet am Zug. Konnte man nicht alle möglichen Sendungen jederzeit im Internet anschauen? Wer brauchte in Zeiten des www noch feste Sendezeitpunkte?

Mit zittriger Hand gab Viola die Suchbegriffe im Browser ein. Sie verschrieb sich mehrmals. Nach gut fünf Minuten wurde sie fündig. Die Sendung über den Swingerklub in dem beschaulichen Städtchen Denkershausen stand zum Ansehen bereit. Der Cursor der Maus schwebte über dem auf der Seite liegenden Dreieck. Sollte sie sich die Sendung ansehen? Was, wenn sie ihre Eltern bei sündigen Spielchen in dem Klub erblicken würde? Wie würde sie damit umgehen? Sollte sie sich die Sendung besser nicht ansehen? Sie wollte Gewissheit haben, also musste sie sich zusammenreißen und Nägel mit Köpfen machen. Ihr Finger bewegte sich und mit einem Klick tauchte sie in die Welt der Swinger und Gruppensexliebhaber ein. Der Bericht begann mit einer Stellungnahme der attraktiven Moderatorin. Angeblich würden etliche Leute wie du und ich Gefallen an gemeinschaftlichem Sex haben und aus diesem Grund Swingerklubs aufsuchen, wo sie ihren Neigungen nachgehen könnten.

Die dralle Blondine verwies auf die Eröffnung des neuen Klubs ,Eden' in dem beschaulichen Örtchen Denkershausen und berichtete zu Anfang über die Proteste und Bürgerbewegungen der Anwohner gegen das Etablissement. Der Besitzer der Einrichtung wurde interviewt und anschließend durften empörte Nachbarn sowie der Bürgermeister des kleinen Städtchens ihre Meinungen zum Besten geben. Alle Proteste hatten bislang nicht genutzt und der Klub ,Eden' erfreute sich offenbar großer Beliebtheit und war zum Anlaufpunkt für tolerante und aufgeschlossene Paare geworden. Viola verfolgte den Beitrag neugierig und ungeduldig. Wann würden ihre Eltern auf der Bildfläche erscheinen? Aus Angst etwas zu verpassen verzichtete sie darauf Szenen zu überspringen und nahm sich vor, den Beitrag von Anfang an anzusehen.

Dem Fernsehpublikum wurde als Nächstes die Inneneinrichtung des Klubs vorgestellt. Der Betreiber höchstpersönlich führte das Kamerateam durch die verwaisten Räumlichkeiten und präsentierte einen Thekenbereich, Plätze für gastronomische Vergnügungen und diverse Spielwiesen, auf denen sich die Gäste austoben und verlustieren konnten. Viola fand den Teil des Beitrages stinklangweilig und traute sich im Video mehrere Minuten vorwärts zu springen. Jetzt war sie mitten im Geschehen und erblickte im nächsten Moment einen halb nackten Mann, der eine kurze Lederunterhose trug und vor laufender Kamera ein Interview gab. Viola erfuhr, dass der wildfremde Mann gemeinsam mit seiner Frau eine Bereicherung ihres Sexlebens gesucht hatte und dankbar war, dass dieser Klub in ihrer Nähe seine Pforten geöffnet hatte. Seine Partnerin, eine korpulente Mittvierzigerin mit schrecklichen Haaren, äußerte sich entsprechend und ließ durchblicken, dass sie schon lange mit dem Gedanken gespielt hatte und sie sich endlich durchgerungen hatten in das pralle Swingerleben einzusteigen.

Viola fiel der blanke Busen der Befragten auf, der ungeniert in die Kamera gehalten wurde. In beiden Brustwarzen steckten silberne Stecker. Viola wusste nicht, was sie davon halten sollte. Die Szene und die befragten Personen wechselten sich ab. Nun gab ein junges attraktives Paar zum Besten, warum auch sie dem Reiz des gemeinsamen Spaßes verfallen waren. Die brünette junge Frau schien kaum älter als Anfang zwanzig zu sein. Ihr Begleiter war deutlich älter und beide waren nach eigener Aussage begeisterte Anhänger der freudigen Wechselspiele. Viola konnte den begeisterten Kommentaren keine andere Erkenntnis abgewinnen. Der Kommentator im Hintergrund beschrieb die Szenen, die dem Zuschauer in der Folge angeboten wurden. Man zeigte die Gäste beim gemütlichen Bierchen oder Piccolo am Tresen. Die Gäste waren leicht bekleidet. Die Frauen trugen reizvolle Dessous während sich ihre Begleiter mit knappen Shorts und teilweise mit Netzhemdchen präsentierten. Es sah nach einer gemütlichen Unterhaltung aus, was durch die nachfolgende Szene beim gemeinsamen Abendessen am Buffet bestätigt wurde.

Dann wurde es für Viola interessanter als die ersten frivolen Szenen des Abends von der Kamera erfasst wurden. Zwischen weiteren Interviews begeisterter Besucher konnte der geneigte Fernsehzuschauer Paare in Aktion erleben. Ein Schwenk der Kamera über eine der Spielwiesen präsentierte mehrere Paare bei innigen Sexspielchen. Die pikanten Details waren unkenntlich gemacht worden. Die Gesichter der Teilnehmer der Orgie waren allerdings deutlich zu erkennen. Viola stoppte das Video und sah sich jede Person auf dem Bildschirm an. Ihre Eltern konnte sie nicht erkennen und in ihr keimte die Hoffnung auf, dass Katja sich getäuscht hatte und sie ein anderes Paar versehentlich für die Eltern ihrer Freundin gehalten hatte. Der Bericht ging weiter. Jetzt berichteten zwei Paare wie sie sich im Swingerklub kennengelernt hatten. Sie hätten sich sogleich sympathisch gefunden und hatten ihr erstes gemeinsames Schäferstündchen hinter sich gebracht. Viola fragte sich, ob sie selber aufgeschlossen genug war um Ähnliches durchzuziehen. Sie entschied spontan, dass dies nicht der Fall war.

Es folgten diverse Einstellungen von sich liebenden Paaren und Viola musste sich eingestehen, dass die Szenen erregend waren. Es war viel nackte Haut zu sehen und die eingefangenen Bilder hatten das Potenzial die Zuschauer unterhalb der Gürtellinie anzusprechen. Viola war gegen diese Reize momentan immun, da sie viel zu angespannt war, um sich von den Bildern anmachen zu lassen. Sie rechnete jeden Augenblick mit dem Auftreten ihrer Eltern und stoppte das Video immer wieder um genauere Blicke auf die sexelnden Personen zu werfen. Dann folgte ein weiteres Interview mit einem älteren Paar, das sich begeisternd über die Atmosphäre im Klub äußerte. Viola bekam den Wortlaut des Interviews nicht mit. Sie hatte ihre Konzentration auf das Paar im Hintergrund gelenkt. Schräg links hinter dem bärtigen Typen in den Fünfzigern war ein Paar mit sich selber beschäftigt. Sie saß auf einer Art Schaukel, die mit schweren Eisenketten an der Decke befestigt war. Die Frau war nackt und hatte ihre Beine um die Hüfte eines Mannes gelegt. Direkt vor ihr stand ihr nackter Partner. Sein Schoß befand sich zwischen den Schenkeln seiner schaukelnden Geliebten und was die beiden in diesem Moment trieben, war offensichtlich.

Viola stockte der Atem, als sie realisierte, dass ihr Vater gerade ihre Mutter anschaukelte und nicht seine Hände einsetzte. Sie schlug die Hände vor den Mund und ihre Atmung setzte für einen Augenblick aus. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Katja hatte recht gehabt ... Ihre Eltern hatten den Klub ,Eden' aufgesucht um ihre frivolen Gelüste auszuleben. Viola starrte auf die Szene und konnte noch immer nicht glauben, was sie sah. Als der Beitrag weiter lief und ihre Erzeuger aus dem Bild verschwanden, wiederholte Viola die letzte Minute und erblickte im nächsten Augenblick erneut ihren Vater und ihre Mutter. Es bestand kein Zweifel. Sie waren es. Und sie hatten offensichtlich Spaß an ihrem Treiben. Ihre Mutter hatte ihre Augen geschlossen und schien sich wohlzufühlen. Ihr Ehemann setzte die Schaukel sachte in Bewegung und für Viola war klar, dass sein Penis gerade in ihrer Mutter steckte und sie sich auf diese ungewöhnliche Art und Weise miteinander vereinigten.

Nie zuvor hatte Viola ihre Eltern beim Sex überrascht. Hin und wieder hörte sie beide durch die Wände ihren Gelüsten nachkommen. Das war für sie OK und störte sie nicht mehr so wie früher. Sie gönnte ihren Eltern ihren Spaß und war froh, dass sie sich auch nach vielen Ehejahren gut verstanden und Spaß und Freude aneinander hatten. Aber doch nicht öffentlich und vor laufender Fernsehkamera. Was hatten sich ihre Eltern dabei gedacht? Viola ließ den Bericht weiterlaufen und hoffte, dass ihre Eltern kein weiteres Mal auf dem Bildschirm erschienen. Sie sollte enttäuscht werden. Der zweite Ausschnitt war zwar kurz aber eindeutig. Beide Elternteile hatten sich auf eine der Spielwiesen eingefunden und sich ihrer Lust hingegeben. Ihre Mutter saß auf Violas Vater und ritt in gemächlichem Tempo, während andere Paare um sie herum dem eigenen Liebesspiel frönten. Die Brüste ihrer Mutter wurden von der Kamera perfekt eingefangen und schwangen im Rhythmus ihrer Bewegungen hin und her.

Viola war mittlerweile blass geworden und befand sich in einem Zustand zwischen Entsetzen und Erregung. Sie wusste nicht wieso, aber sie war kribbelig geworden. Sie konnte immer noch nicht fassen, was ihre Eltern getan hatten. Andererseits fand sie die Vorstellung bemerkenswert und reizvoll, dass ihre Eltern sich locker gaben und ihre sexuelle Fantasie offen auslebten. Sie wiederholte die Sexszene ihrer Eltern und ließ die acht Sekunden auf sich einwirken. Immer wieder klickte sie an die Stelle zurück, an der ihre Eltern das zweite Mal in Aktion dargestellt wurden, und verfolgte das sündige Treiben fasziniert. Inzwischen war sie sich nicht mehr sicher, ob sie enttäuscht oder freudig erregt sein sollte. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, war klar, dass sie die Umstände nicht kaltgelassen hatten.

Wieso reagierte sie auf den Anblick ihrer Eltern und auf die Erkenntnis, dass ihr Vater und ihre Mutter keineswegs so prüde und konservativ waren, wie sie angenommen hatte? Und warum machte es sie an, wenn sie ihnen beim Sex zusah? Viola hatte mehrere Pornofilme gesehen und festgestellt, dass diese sie in Erregung versetzten. Es machte sie an, fremden Personen bei deren Liebesspiel zuzusehen. Damit stand sie sicherlich nicht alleine und befand sich in guter Gesellschaft. Aber warum zum Henker machte es sie an, ihre Eltern beim Vögeln zu beobachten? Sie hatte keine Antwort parat und fragte sich, wie sie mit ihrer einsetzenden Erregung umgehen sollte.

Obwohl sie um ihren Zustand wusste, schob Viola ihre rechte Hand unter die Jeans, die ihr Höschen passierte und ihren Intimbereich erreichte. Ihr ausgestreckter Finger ertastete ihre Muschi und als sie diesen zwischen ihre Schamlippen drückte, versank er in dem feuchten Kanal. Sie war geil. Das war unbestreitbar. Sie war sogar so geil, dass sie das dringende Bedürfnis verspürte an sich zu spielen. Sie bewegte den Finger vor und zurück, was ihr die Luft raubte und ihre kleine Muschi zum Glühen brachte. Sie schloss ihre Augen und wiederholte das vorsichtige Spiel an ihrem Pfläumchen. Ihre Fingerkuppe glitt über ihren Kitzler und erzeugte angenehmste Gefühle in ihrem Schoß. Je länger sie sich reizte umso stärker flossen ihre Liebessäfte.

Viola fühlte sich nach einer Weile von ihrer Hose eingeengt und unterbrach die Liebkosung ihrer Spalte. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und schob sich ihre Jeans mitsamt des Höschens herab. Beim Herunterschieben nahm sie den feuchten Fleck an der Vorderseite des weißen Slips wahr. Bevor sie sich erneut ihrem dringenden Bedürfnis widmete, klickte sie mit der Maus an die Stelle des Videos, an der ihre Eltern bei ihrem sündigen Treiben zu sehen waren. Mutter und Vater beim Vögeln inmitten einer Schar von Gleichgesinnten, die nicht minder frivol und hingebungsvoll ihre eigene Lust bedienten. Mit Blick auf die erregende Szene schob Viola ihre Hand erneut zwischen die Schenkel. Den durch ihren Muschisaft benetzten Mittelfinger begleitete ihr Zeigefinger und gemeinsam begannen sie, die junge Frau vor dem PC auf Hochtouren zu bringen.

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