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Genmanipulation

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............

"Hast du noch mehr Fallen?"

.... "Ja, komm weiter."

Eine Wendeltreppe aus Stein.

............

Sind das viele Stufen. Nehmen die Stufen denn gar kein Ende?

............

Endlich, wir sind oben. Ein grosser Empfangsraum. Sieh an, die Tür zu den Verliesen ist getarnt. Da sind die anderen Frauen.

............

.... "Huch Madame, was haben sie denn da mitgebracht?"

"Nicht was, sondern wen! Ich bin eine Katze und was bist du?"

.... "Ganz schön vorlaut!"

.... "Haltet die Klappe, Mädels und du Kätzchen komm

.... mit.............. hier rein!"

............

Auch ein sehr grosser Raum. Ist wohl der Salon und die Treppe führt sicher in die nächste Etage. Die alten Schränke sind ganz schön gross. So viele Bücher. Ob sie alle gelesen hat?

............

.... "Komm setz dich!"

............

Jetzt bimmelt sie auch noch mit einem Glöckchen. Macht auf vornehm.

............

.... "Ja, Madame"

.... "Was möchtest du trinken?"

"Wasser, aber gleich einen Eimer voll."

.... "Aus Eimer trinken wir hier nicht. Bringe eine grosse Kanne mit Wasser und ein Glas."

.... "Ja Madame"

............

.... "Na gefällt es dir hier? Du schaust dich die ganze Zeit um."

"Für einen Menschen scheint es brauchbar zu sein und das Sofa ist weicher als mein Schlafplatz."

.... "Du hast es dir ja schön bequem gemacht. Wo schläfst du

.... denn normaler Weise?"

"In einer Höhle."

.... "Ist das nicht unbequem?"

"Ja, ist hart aber sicher."

.... "Wieso sicher?"

"Es gibt genug Menschen, die mein Fell als Bettvorleger haben möchten."

.... "Stell das Tablett auf den Tisch."

.... "Ja, Madame."

"Madame? Was soll dieser Zirkus?"

............

Endlich was zu trinken. Ich nehme am Besten gleich die Kanne.

Ahhhhh!

Das tat gut.

............

.... "Du hast einen ganz schönen Zug am Leibe! Das Tal und die

.... Burg gehören mir und die Mädels arbeiten für mich. Wie bist

.... du eigentlich ins Tal gekommen?"

"Ist das für dich so wichtig?"

.... "Ja, ich schütze mich nur vor ungebetenen Besuch. Du hast

.... ein Schlupfloch in der Absicherung gefunden, da können

.... auch Andere durch."

"Magst du kein Besuch?"

.... "Doch, aber nur den, den ich eingeladen habe."

"Warum dieser Unterschied?"

.... "Sagen wir mal, ich habe schlechte Erfahrungen gemacht.

.... Also, wie bist du in mein Tal gekommen?"

"Also gut. Ganz einfach, wie du schon sagtest durch ein Loch, einen Ausgang der riesigen Höhle die durch den Berg führt."

.... "Den Eingang zur Höhle muss ich nun auch sichern, sonnst

.... kommen dort ungebetene Gäste durch."

"Ich bin doch auch ein ungebetener Gast. Die zusätzliche Sicherung brauchst du aber nicht."

.... "Bei dir bin ich mir nicht sicher. Aber warum brauche ich

.... das nicht?"

"Die Höhle hat auf deiner Seite viele Eingänge, auf der anderen Seite nur einen Eingang. Den einzigen Eingang auf der anderen Seite haben die Knallköpfe gestern gesprengt und dafür einen anderen, neuen Eingang geöffnet. Den neuen Eingang kennen sie nicht und ausserdem habe ich ihn getarnt."

.... "Warum haben sie den Eingang gesprengt?"

"Die wollten verhindern, dass ich mir meine Snacks bei ihnen hole."

.... "Snacks?"

"Ich habe nur ein Rindvieh gejagt und gefressen, schliesslich hatte ich Hunger. Aber warum bist du dir bei mir nicht sicher? Was meinst du damit?"

.... "Ein Wesen wie du ist sehr gewöhnungsbedürftig, du

.... scheinst vernünftig zu sein und bist auch eine Frau. Wir

.... mögen hier keine Männer."

"Also doch Emanzen!"

.... "Wie kommst du darauf? Egal! Es wird Zeit, schlafen zu

.... gehen, es ist schon spät."

"Für mich war es heute mal ein interessanter Tag. Guten Nacht."

.... "Wo willst du denn hin?"

"Na schlafen, in meiner Höhle."

.... "Das brauchst du nicht, bleibe einfach hier."

"Meinst du?"

.... "Ja, komm mit, ich zeige dir ein schönen weichen und

.... kuscheligen Platz zum Schlafen."

............

Sie streckt mir ihre Hand hin. Warum hat sie keine Angst und macht keinen Terror wie die Anderen? Ihre Hand werde ich nehmen. Ich werde bleiben, dann schlafe ich mal auf einen weichen Platz. Ich habe das Gefühl ihr irgendwie vertrauen zu können.

............

.... "Dein Fell ist so weich!"

"Ist eben ein Katzenfell!"

.... "Du legst wohl viel Wert darauf, eine Katze zu sein?"

"Zu erkennen, was ich wirklich bin, hat mir geholfen zu überleben."

.... "So, da sind wir!"

............

Das ist doch ihr Schlafzimmer.

Wo soll ich hier schlafen?

Ist das Bett aber gross.

............

"Aber............."

.... "Ich will ein bisschen mit dir kuscheln"

"Warum willst du.............. "

.... "Schschsch Kätzchen, .............. sei leise und genieße es!"

"Na gut! Du aber aaaaaauch!"

.... "Dein Fell............. ist so weich, wie Samt. Komm!"

............

Wenn sie so weiter macht, fange ich gleich an zu schnurren. Es ist ein schönes Gefühl, wenn mich jemand anderes streichelt. Oh. Ist das guuuuut. Ich werde wieder zwischen meinen Beinen feucht.

............

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Du kannst ja auch schnurren."

"Na klar doch, ich bin nun mal eine Katze."

.... "Deine Hände......."

"Kannst auch ruhig Pfoten sagen."

.... "Deine Pfötchen fühlen sich so gut auf meiner Haut an."

"Schnurrrrrrrr!"

............

Ich laufe ja fast aus. Das ist soooooo gut!

Ihr Geschlecht ist auch klatsch nass.

Sie riecht ähnlich wie ich, wenn ich erregt bin.

............

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Oh ja, Kätzchen, mach weiter! Du bist ja auch klatsch

.... nass."

............

Jaaaaaaa

............

Ist doch viel schöner, als es sich selber zu machen! Madame kommt aber auch in Fahrt!

............

"Mmmmm tut das gut, so guuut!

Mach bitte weiter!

Höre nicht auf!

Schnurrrrrrrr!"

.... "Du auch! Ja,........... jaaaaaaaa das ist auch gut"

............

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Mehr!"

............

Jaaaa, das Gefühl wird immer schöner!

Sie ist auch am Zerfließen!

............

"Miau!"

.... "Tiefer!"

"Miau!"

.... "Jaaaaaaa!"

"Schnurrrrrrrr! Schnurrrrrrrr!"

.... "Ohhhh!"

"Schnurrrrrrrr! Miau!"

.... "Mmmmm!"

............

Sind das schöne Gefühle! Ja, ja, jaaaaaa..........!

Mir kommt es!

............

"ROOWWWW!!!!!!!"

.... "Jaaaaaaaaaaaaa!"

............

Oha, war das laut! Madame war aber auch nicht gerade sehr leise. Das war sehr schön.

............

"Mmmmmm, schnurrrrrrrr...... war das schöööööön......!"

.... "Für mich war es auch sehr schön."

"Miau!"

.... "Was machst duuuuuuu...... jetzt ...... mit mir?

............

Ihr Geschlecht riecht gut.

.............

und schmeckt köstlich.

............

.... "Ja, weiter, tiefer............ du machst mich wahnsinnig!"

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Ooooh...... Mmmmmmmm...... jaaaaaaaaaaa!"

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Ich...... ich, ich K O M M E E E E!!!!!!!!!!"

"Miau"

.... "Ah! Das war gut, Kätzchen, deine Zunge, richtig Klasse"

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Du bist wirklich ein Kätzchen, wie du schnurren kannst!

.... Komm jetzt lass mich dich kosten."

"Miauuuuu!"

"Schnurrrrrrrr!"

"Miau!"

"Jaaaaaaa!"

"Schnurrrrrrrr! Schnurrrrrrrr!"

.... "Ohhhh!"

"Schnurrrrrrrr! Miau!"

.... "Mmmmm!"

"ROOWWWW!!!!!!!"

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Kätzchen, du bist ganz schön laut. Herrlich, du kannst dich

.... richtig fallen lassen!"

"Na deine Stimme ist auch nicht ohne! Schnurrrrrrrrrr!"

.... "Komm, lass uns jetzt etwas schlafen."

"Ach jaaaaaa......!"

............

Sie kuschelt sich so richtig an mich an. Ein warmer Körper neben sich ist auch schön. Und das Bett ist............... sooooo weich. Eigentlich ein heisser Feger!

Der Mann meldet sich immer noch!

Halt dein Maul und verziehe dich, ich mag dich nicht mehr!

Ich bin jetzt eine Katze!

Und dazu ein Weibchen.

............

Sie schläft schon!

Ging das schnell!

Es war heute ein turbulenter Tag. War kein bisschen langweilig. Ich werde nun auch schlafen.

............

............

............

"Schnurrrrrrrr!"

............

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Hallo Kätzchen! Aufwachen!"

"Miau!"

.... "Schläfst du immer so tief und fest?"

"Normaler Weise nicht! Ich fühle mich aber hier sehr wohl."

.... "Du bist ein seltsames Wesen, aber interessant."

"Wenn du so weiter machst, komme ich wieder auf Touren!.... Schnurrrrrrr!"

.... "Du kannst sagen, was du willst, du bist durch und durch

.... eine Frau und auch eine Katze."

"Und du der erste Mensch, der mich seit meiner Transformation nicht jagen oder töten will."

.... "Transformation? Warst du ein Mensch?"

"Sehr wahrscheinlich, aber ich kann mich nicht erinnern."

.... "Amnesie?"

"Nein, meine Vergangenheit wurde mit Medikamente gelöscht."

.... "Du machst aber einen vernünftigen Eindruck!"

"Schnurrrrrrrr! Mein Gehirn hat sich wahrscheinlich teilweise regeneriert."

.... "Wart es ab, vielleicht kommen die restlichen Erinnerungen

.... auch zurück."

"Was soll ich damit? Ich bin und bleibe jetzt eine Katze. Ich besitze auch die Instinkte einer Katze. Da stören die menschlichen Erinnerungen nur."

.... "Du legst viel Wert darauf eine Katze zu sein!"

"Das muss ich, sonnst drehe ich noch durch, nachdem mir das alles passiert ist."

.... "Du erzählst wenig von dir, Kätzchen."

"Es gibt nicht viel zu erzählen. Ich möchte mich auch nicht erinnern. Irgendwie tun die Erinnerungen mir weh."

.... "Schluss mit kuscheln, komm frühstücken."

"Ich esse nicht mehr so oft, aber ich könnt was zu trinken vertragen."

............

Was macht diese Frau mit mir? Es war die schönste Nacht an die ich mich erinnern kann. Das Bett war schön weich, am liebsten wäre ich liegen geblieben. Na ja, Menschen müssen eben Hektik verbreiten.

Wie ungesund!

............

Auf dem Couchtisch steht für mich was zu trinken.

Da kann ich es mir wieder bequem machen.

Milch?

Nein!

Mal kosten.

Süsse Sahne. Mmmmmm! Lecker! Könnte mich daran gewöhnen.

............

.... "Schmeckt es dir?"

"Ja, sehr gut."

.... "Anscheinend fühlst du dich wohl!"

"Schnurrrrrrrr!"

"Schn..............?"

............

Was ist das denn für ein Lärm? Verdammt, wieder Hubschrauber! An der Haustür ist auch Lärm. Es war wohl doch zu schön.

............

.... "Madame, Soldaten! Sie haben das Tor aufgebrochen und

.... befinden sich vor dem Haus. Sie wollen rein."

.... "Was unterstehen sich diese Typen, wir sind doch nicht im

.... Krieg!"

"Die wollen mich, entweder ist das ein Schuss ins Blaue oder es hat mich jemand verraten."

.... "Nein von uns bestimmt keiner. Du musst dich verstecken!"

"Aber wo?"

.... "Ich werde sie an der Tür aufhalten, versuche zu fliehen!"

............

Die hat gut reden, aus dem Haus kann ich wegen der Hubschrauber nicht gehen und im Haus kann ich auch nicht bleiben. Los Katze, denke, denke, denke .......! ........Kämpfen?

........nein........ ich habe eine Idee, hoffentlich funktioniert sie.

Hopp, hoch mit dir!

............

Phu ist das staubig. Ich muss aufpassen, nicht zu niesen. Gut, das der alte Schrank in der Ecke steht und oben eine Blende hat, da kann mich auch von der Treppe keiner sehen, es sei denn, sie nehmen alles auseinander oder kommen mit einer Leiter. Was dann? Dann muss ich doch kämpfen. Vielleicht dann meinen letzten Kampf. Eines ist klar, ich gehe weder freiwillig noch lebend mit denen mit. Jetzt gilt´s.

Sie kommen. ...

.... "Herr Major, ich wiederhole mich noch einmal, sie begehen

.... hier Hausfriedensbruch. Ich werde mir das von ihnen nicht

.... gefallen lassen!"

.... "Halten sie ihre Klappe, es geht hier um Höheres! Sergeant!

.... sechs Mann hoch in den ersten Stock, der Rest durchsucht

.... die Räume hier unten."

.... "Flegel!"

.... "Halt dein Maul du dumme Pute, lass lieber gefälligst meine

.... Männer aus den Fallen! Hast wohl lange nicht richtig

.... gevögelt?"

............

.... "Au, was fällt dir Schlampe ein?"

............

.... "Auuuuuuu....... meine Eier!"

Diese Ohrfeige und der Tritt haben aber gesessen, ehrlich, die Ohrfeige hat ganz schön geklatscht und ich kann nicht helfen.

Mist!

Wenn die mich hier finden, dann sind alle Bewohner des Hauses in Gefahr!

Scheisse! Oder Creme de la trin, wie die Franzosen es so vornehm ausdrücken. In der Situation auch noch Witzchen reissen! Katze, ich habe es schon mal gesagt, du bist unmöglich. Die Blechköpfe benehmen sich auch wie die Vandalen. Wenn die aber irgendjemandem hier im Haus etwas tun, werde ich kämpfen, egal wie dieser Kampf ausgeht

.... "Nehmt diese Zicke fest!"

.... "Mit welcher Begründung?"

.... "Weil ich hier das sagen habe, blöde Kuh, aaaaaaaaa...... halt .... jetzt dein Maul!"

.... "Herr Major! Alles sauber, wir haben nichts gefunden."

.... "Los abrücken, lasst sie frei! Mit dir Schlampe bin ich aber

.... noch nicht fertig. Du wirst noch dein blaues Wunder

.... erleben!"

.... "Wir sprechen uns noch, Major!"

.... "Ach, halt die Klappe! Sergeant, den Wald weiter

.... durchkämmen, das Vieh muss hier irgendwo sein und hören

.... sie auf zu grinsen .............. Ich kann nicht richtig laufen ......"

Endlich, sie gehen. Nur schade, dass ich nicht sehen kann, wie der Major mit Rührei läuft!

............

.... "Sie sind alle draussen. Wo ist unser Gast?"

.... "Keine Ahnung"

.... "Ich gehe mal kurz ins Arbeitszimmer telefonieren"

.... "Weisst du wo die Katze ist?"

.... "Nein, auch nicht. Vielleicht hat sie das Haus verlassen."

.... "Das glaub ich nicht, sonst hätten die Soldaten, die draussen

.... geblieben sind, Krach gemacht."

.... "Ich hätte dann aber mit meiner grossen Suppenkelle

.... dazwischen gehauen."

.... "Die armen Soldaten, da hatten sie wohl Glück, dass du nicht

.... raus gegangen bist"

.... "Dein Spott kannst du stecken lassen, ich meine es ernst!"

.... "Ich glaube, wir alle wären irgendwie dazwischen gegangen.

.... Ich weiss nicht warum, aber das Kätzchen fasziniert mich

.... irgendwie, und ich mag sie auch."

.... "Das glaube ich dir gerne, so wie Madame und das Kätzchen

.... heute Nacht gejubelt haben, muss ja einiges los gewesen

.... sein. Als ich die Katze gehört habe, dachte ich, ich bin im

.... Dschungel."

.... "Und ich dachte, ich bin im Sägewerk, als sie anfing zu

.... schnurren!"

.... "Wo mag sie nur sein?"

.... "So das war's Mädels. Ich habe meinen Anwalt informiert. Er kümmert sich um alles. Räumt endlich das Haus wieder auf"

.... "Ja, Madame!"

.... "Madame, Madame,...... die......"

.... "Was ist den los?"

.... "Madame, die Soldaten haben sogar in ihrer Unterwäsche

.... rumgeschnüffelt."

.... "Schweine"

.... "Die Soldaten gehen in Richtung des Berges, vier Soldaten

.... stehen noch immer am Eingang der Burg."

.... "Kätzchen, hoffentlich bist du in Sicherheit."

.... "Madame, die Soldaten kommen alle zurück."

.... "Die waren jetzt drei Stunden unterwegs. Moment, das

.... Telefon......!"

.... "So das war es! Der Anwalt ist ein guter Freund vom

.... Verteidigungsminister und hat ihm mächtig Feuer unterm

.... Hintern gemacht und gleichzeitig Klage auf Schadensersatz

.... gegen das Militär eingereicht."

.... "Ui, der kuckt aber böse! Die Soldaten verlassen alle schnell

.... das Tal."

.... "Ich glaube der Minister hat den Major gerade zum Soldaten

.... gemacht. Gehe du hinter her und sag Bescheid, wenn sie weg

.... sind!"

.... "Ja Madame."

.... "Madame, die Soldaten sind alle weg. Ich habe das Tor

.... provisorisch verschlossen, das kann nur ein Handwerker

.... wieder richten."

.... "Ich werde gleich einen anrufen. Hast du das Kätzchen

.... gesehen?"

"Ha..., Ha...., HATSCHIIII!!!!"

.... "Gesundheit!"

.... "Das war ich nicht, Madame."

.... "Wer denn sonst?................ Kätzchen?"

"Miau"

.... "Wo bist du denn?"

"Hier oben auf dem...... Ha...., Ha...., HATSCHIIII!!!!...... alten Schrank. Ist nur etwas staubig."

.... "Du warst die ganze Zeit da oben?"

"Ja, das war auf die Schnelle die einzige Möglichkeit!" ^

.... "Das hätte schief gehen können."

"Dann hätte ich Kämpfen müssen! Es gibt ein altes Sprichwort, willst du was verstecken, so leg es jemandem direkt vor die Nase."

.... "Ganz schön frech. Komm runter, Kätzchen."

"Puh, ich bin ja ganz staubig."

.... "Geh schnell auf die Terrasse, ich mache dich dort sauber."

"Aber kein Wasser!"

.... "Nein, ich nehme nur die Bürste!"

"Schnurrrrrrrr, das fühlt sich so gut an!"

"Schnurrrrrrrr!" "

.... So, jetzt bist du wieder sauber."

"Schon fertig? Schade!"

.... "Das können wir später nachholen!"

"Ob wir jetzt in Ruhe gelassen werden?"

.... "Ich weiss es nicht!"

"Dann werde ich beim nächsten Mal wohl doch kämpfen müssen."

.... "Nein! Das musst du nicht!"

"Soll ich zuschauen, wenn die einzigen Menschen, die mich akzeptieren in Gefahr sind?"

.... Es ist doch alles gut gegangen!"

"Diesmal! Der Major war ganz schön sauer, dass er mich nicht gefunden hat. Der ist ein rachsüchtiger Möchtegern. Schliesslich führe ich ihn bereits das zweite Mal an der Nase herum. Sobald er eine Gelegenheit findet, wird er wieder kommen."

.... "Ich glaube nicht, dass er als Soldat noch irgendwelche Befugnisse hat."

"Hoffentlich hast du Recht. Noch einmal lege ich mich nicht auf den staubigen Schrank."

.... "Ich mache das sauber, komme nur schwer ran."

.... "Komm Kätzchen, lass uns ein bisschen kuscheln."

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Du Kätzchen, ich habe mir was überlegt. Ich möchte, dass

.... du bei uns bleibst.

"Warum?"

.... "Na, mit dir wird es nicht langweilig!"

"Warum? Ich mache doch gar nichts, ich bin doch ein liebes Kätzchen!"

.... "Du untertreibst schon wieder! Aber du bist das Richtige

.... zum Kuscheln. Dein Fell ist so schön weich"

"Schnurrrrrrrr!"

.... "Das ist auch ein Grund!"

"Wie meinst du das denn jetzt? Schnurrrrrrrr!"

.... "Dein Schnurren ist richtig beruhigend, vor allem, weil du

.... dich dann richtig wohl fühlst."

"Schnurrrrrrrr! Dann kann ich ja weiter machen."

.... "Das Sofa wird wohl dein Lieblingsplatz sein, so wie du dich

.... darauf rekelst!"

"Es ist so schön weich. Schnurrrrrrrr!"

.... "Komm, lass uns etwas spazieren gehen, da kannst du mir

.... zeigen, wo der Eingang zu Höhle ist."

"Bist du immer so hektisch? Das ist ja anstrengend!"

.... "Hi, hi, hi, hi.......... Kätzchen du sagst es.....,"

.... "Das musst du gerade sagen, bereite lieber das Abendbrot

.... vor."

.... "Immer ich...........!"

.... "Na komm Kätzchen, sei nicht so faul."

"Na gut, wenn es sein muss!"

.... "Genau, es muss!"

............

Es ist schon merkwürdig, als ich Gestern hier lang ging, dachte ich noch nicht mal im Traum daran, ein neues Heim zu finden. Madame geruhen aber ganz schön laut durch den Wald zu stampfen. Die Dämmerung beginnt bald.

............

"Da ist der Eingang. Nach der ersten Höhle kommt eine ganz riesige Höhle mit vielen Tropfsteinen. Sie sieht wie ein Märchenwald aus"

.... "Hattest du eine Lampe dabei?"

"Nein"

.... "Aber woher weisst du denn das?"

"Alle meine Sinne sind gleich mit modifiziert worden. Wenn es ganz dunkel ist, sehe ich ein schwaches grünes Leuten. dass aus den Steinen kommt. Ich kann dadurch alles erkennen.."

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