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Georgs Schulung

Geschichte Info
Georgs Erlebnisse mit Monika (02).
6.2k Wörter
4.64
8.5k
3
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Mehr als 14 Tage sind, nun seit dem Treffen mit Monika vergangen. Sie hat sich einfach nicht mehr gemeldet. Natürlich habe ich in der Zeit mehr als einmal masturbiert und mir auch Pornos und Co reingezogen. Ich bin schon ein wenig enttäuscht, denn geil fand ich diesen Abend bei Monika schon irgendwie. Aber dass sie sich jetzt so lange nicht meldet, hat bestimmt auch was zu bedeuten.

Egal, heute beginnt mal wieder ein PC-Kurs für Anfänger und ich mache mich auf den Weg in unser Gemeindehaus. Dort finden alle Kurse statt, die durch die Gemeinde ausgerichtet werden. Im Obergeschoß haben wir einen sehr schönen Schulungsraum mit allem, was dazu gehört.

Als ich am Gemeindehaus ankam, waren schon einige Damen und Herren anwesend. Die älteren Semester sind immer überpünktlich! Also sperrte ich das Haus auf und ging mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach oben ins Obergeschoss. Langsam füllte sich der Raum und nachdem ich alles vorbereitet hatte, warf ich einen Blick auf die Teilnehmerliste.

Ich hoffe stark, dass man mir mein Erstaunen nicht angesehen hat. Auf der Liste stand tatsächlich Monika! Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich fühle mich als IT-Trainer schon sicher, aber jetzt fühlte ich nur noch Unsicherheit. Aber vielleicht kam Monika ja auch nicht! Kaum hatte ich den Gedanken in meinem Kopf, ging die Tür auf und Monika kam herein. „Hallo." sagte ich mehr brachte ich nicht mehr raus. „Hallo Georg" erwiderte sie

Dort war die Frau, die mich dominiert hat, vor der ich mich ausgezogen habe, der ich mich präsentiert habe und vor der ich masturbiert habe! Sie war wieder einmal perfekt gestylt. Unter ihrer Jacke trug Sie eine dunkelrote Bluse kombiniert mit einem schwarzen knielangen Rock und schwarze Strümpfe sowie schwarze Schuhe mit Absätzen. Also eigentlich viel zu overdressed für einen PC-Kurs

„Was will Monika denn hier." dachte ich. Denn eigentlich war sie für die Anfängerkurse viel zu fit. Ich war mir sicher, dass ihrem geübten Blick nicht entging, wie unsicher sie mich durch ihre Anwesenheit machte. Dennoch fand ich zu meiner alten Souveränität wieder und konnte meinen Kurs in gewohnter Art und Weise halten. Monika fragte nicht einmal etwas. Sie arbeitete mit, sah mich aber immer mit einem merkwürdigen Blick an.

Nach eineinhalb Stunden war ich für den heutigen Abend so weit durch. Einige Teilnehmer kommen immer noch nach dem Kurs und fragen etwas. Andere packen zusammen und gehen. Monika verlor ich aus den Augen, als zwei ältere Damen mich etwas fragten. Nach und nach leerte sich der Schulungsraum. Monika war weg. In mir schlugen zwei Gedanken gleichzeitig auf „Gott sei Dank" und „Schade", denn irgendwie war ich doch schon gespannt, erregt, ob etwas vergleichbares passiert. „Aber hier im Schulungsraum, im Gemeindehaus? Undenkbar!" und trotzdem irgendwie geil der Gedanke! Komischerweise dachte ich auch darüber nach, wie Monika wohl nackt aussehen würde. Ob ich das Mal zu Gesicht bekomme? „Was denke ich mir denn gerade? Monika könnte meine Mutter sein!" Ich nahm mich zusammen, packte meine Sachen und schloss den Raum ab. Unten, als ich gerade die Haustüre abschließen wollte, stand Monika vor mir!

„Georg, ich glaube ich habe meine Tasche oben vergessen. Können wir nochmal hoch gehen?" Fragte Sie mich ganz normal, als wäre nie etwas passiert. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und Monika nahm das auch wahr. Aber die Anrede war ja „Georg" also machte ich mir umsonst Hoffnungen. Ich schloss hinter Monika die Tür und ging mit ihr nach oben in den Schulungsraum. Oben angekommen, sah sie kurz bei ihrem Platz nach, wo sie gesessen hatte. Dort stand tatsächlich noch Ihr Rucksack. Aber sie ließ ihn einfach stehen. Stattdessen ging sie zu den Fenstern und zog die Blisses ganz nach oben. Bevor mein Hirn das gesehene verarbeiten konnte, kam Monika direkt auf mich zu und stellte mir eine Frage. „Georg, kann unten jemand in das Gemeindehaus kommen?" „Was für eine komische Frage" dachte ich mir noch. Offensichtlich war mein Hirn mit der Situation überfordert. „Nein" antwortete ich. „Nur wenn jemand einen Schlüssel hat!"

Monikas Blick änderte sich von der einen auf die andere Sekunde! „Na dann, Sklave! Warum hast du noch Kleidung an?!" Mein Hirn drohte zu explodieren. Ich stammelte „..ja aber wenn doch jemand kommt?" fragte ich. „Wir hören doch, wenn die Tür aufgeht, oder? Und bis jemand hier oben im Obergeschoß ist, dauert es auch ein bisschen! Und den Aufzug, holst du jetzt noch nach oben und wir stellen einen Stuhl in die Tür!"

Mein Kopf, voll im Notfallmodus antwortete nur leise „OK" und ich wollte mich gerade auf den Weg zum Aufzug machen. „STOPP!" Monika sah mich böse an. „Hast du nicht was vergessen!" „Ok, Herrin!" sagte ich und wollte mich gerade wieder in Bewegung setzen. „STOPP" sagte Monika wieder und sah mich noch gereizter an als vorhin. Ich verstand nicht auf was sie rauswollte, aber sie sagte auch nichts. Und dann dämmerte es mir. Sie wollte offensichtlich, dass ich mich zuerst ausziehen sollte.

Voller Angst und trotzdem voller Erregung, fing ich an mich auszuziehen. Monika nahm sich einen Stuhl, und setzte sich genau vor mich hin. Jede Handbewegung betrachtete sie mit Argusaugen. Ich wusste, dass es keine Wiederrede gibt, außer ich wollte diese Beziehung zu Monika komplett beenden. Also zog ich mich aus und irgendwie machte Monikas Blick mich an. Zu guter Letzt zog ich meine Shorts aus und Monika sah unverhohlen auf meinen leicht erigierten Penis.

„Herrin, darf ich den Aufzug holen, ihn blockieren und die Türe einkeilen, damit diese offen bleibt?" fragte ich Monika mit gesenktem Blick. Langsam fand ich wieder in meine devote Rolle. Monika nickte kurz und sagte „Ja, beeil dich und komme wieder genau hierher vor mich!" Nackt machte ich mich auf den Weg! Ich hoffte nur, dass ich keine Kameras übersehen habe, seitdem ich hier Schulungen halte. Ich ging zum Aufzug und drückte den Knopf. „Ich kann es nicht glauben, ich stehe hier nackt, im Treppenhaus und warte das der Aufzug kommt!" dachte ich. Als der Aufzug oben angekommen war, blockierte ich die Türe kurzerhand mit einem Stuhl. Für die Türe lag schon ein Keil bereit, den ich unter die Türe schob. Das ich alles nackt auszuführen hatte, machte mich tatsächlich an und mein Schwanz stieg langsam in die Höhe.

„Bring meinen Rucksack mit!" sagte Monika, als ich auf dem Weg zu ihr war. Als ich wieder vor Monika stand, sah Sie mir direkt in die Augen. Ich reagierte sofort und senkte meinen Blick und erinnerte mich an die Grundhaltung. Also stellte ich mich breitbeinig vor Monika und legte meine Hände in den Nacken!

„Sklave, zeig mir deinen Schwanz und deinen Sack! Ich möchte kontrollieren, ob du anständig rasiert bist!" „Ohjee" dachte ich. „Wann habe ich mich rasiert?" „Jedenfalls nicht heute!" Ich nahm meinen Schwanz und Monika zog eine Taschenlampe aus dem Rucksack. Wie unangenehm und geil zu gleich. Sie setzte Ihre Brille auf und rutsche etwas näher heran. Monika sah sich alles genau an. Mein Schwanz und der Penisansatz hell erleuchtet, hörte ich nur „Hm..." von ihr.

„Heb deinen Schwanz an, damit ich deinen Sack sehen kann!" sagte Sie. Ich wusste genau, dass Sie ein paar kurze Härchen sieht. Keine Ahnung, was das für Folgen haben würde. Ich hob meinen Schwanz und Monika griff nach meinem Sack und untersuchte ihn formlich. Aber es ging relativ schnell. Und das Ergebnis war mich auch klar!

„Dreh dich um, bück dich und spreiz deine Arschbacken!" Das machte mich jetzt irgendwie geil. Ich präsentiere mal wieder mein Hintertürchen einer älteren Dame. Genau das wars, worauf ich offensichtlich gewartet habe! Also drehte ich mich um, bückte mich und streckte meinen Hintern raus. Dann griff ich nach hinten und zog an meinen Arschbacken. Mein Gesäß musste in Höhe von Monikas Gesicht sein. „Mein Gott! Sklave! Muss ich das jedes Mal wiederholen! Das Spreizen der Pobacken musst du noch lernen. So wie vieles Mehr! Los, gib dir Mühe! Sonst bringe ich das nächste Mal jemanden mit, der dir hilft!" sagte Sie sichtlich genervt! Also zog ich noch mehr an meinen Arschbacken und spürte, wie mein Anus zu zucken anfing. Ich versuchte mich zu entspannen, aber diese Situation war im Moment so geil, das ich meine Erregung nicht unter Kontrolle bekomme!

„Tss" machte Monika „Offensichtlicher geht es nicht, oder? Dir scheint das zu gefallen. Denk mal drüber nach, ob mir gefällt, was ich sehe! Dreh dich wieder um und nimm Haltung an!" sagte Sie und ich tat es. Mit gesenktem Blick stand ich da und wartete. Bestimmt eine Minute lang passierte gar nichts! Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. „Sieh mich an und sag mir, warst du brav? Hast du gewichst?" Zaghaft hob ich den Kopf und versuchte Monika in die Augen zu sehen, konnte es aber nicht. „Soso! Du brauchst nicht zu antworten! Wie kam es dazu?" fragte Monika mich. „Beim Betrachten der Sklavenpositionen wurden mir auch entsprechende Pornoseiten angeboten und dabei habe ich meiner Lust nachgegeben, Herrin. Der Gedanke erregt mich in den Positionen auszuliefern war so erregend! Entschuldigen Sie bitte, Herrin!" sagte ich und senkte meinen Kopf. Ich war voll und ganz in der devoten Rolle angekommen.

„Tja mein Lieber du bist zwar ehrlich, aber das rettet dich auch nicht. Du bist nicht einmal frisch rasiert! Du hast gewichst und bestimmt nicht nur einmal. Vermutlich dachtest du, ich würde mich nicht mehr melden. Ein dummer dummer Fehler von dir!" sagte Monika und dann blieb sie still! Ich hielt meinen Blick gesenkt und in meinem Kopf herrschte durcheinander! Was wird jetzt passieren? Wird Monika mich fallen lassen? Ich hatte mich so auf ein Wiedersehen gefreut!

Sie stand auf, fasste mein Kinn an und hob dabei meinen Kopf, dass ich ihr in die Augen sehen konnte. „Eigentlich wollte ich dich heute überraschen und dir auch etwas Gutes tun! Tja, mein Lieber da hast du so richtig verkackt! Schau dir ruhig mal an, was du verpasst!" sagte Monika und trat einen Schritt zurück, so dass ich sie in Gänze sehen konnte. Fast schon lasziv zog sie ihre Jacke aus und legte Sie über den Stuhl. Dann knöpfte Sie langsam Ihre Bluse auf, bis ein schwarzer Spitzen-BH teilweise zum Vorschein kam.

Die drehte sich zur Seite, so dass ich sie im Profil sehen konnte und zog langsam Ihren Rock nach oben. Meine Augen waren wie gefesselt von der Bewegung. Ich stand immer noch nackt und breitbeinig vor ihr, aber mein Schwanz zeigte Monika ganz genau wie es um mich aussah. Monika zog ihren Rock immer höher und höher bis ich erkennen konnte das sie dieses Mal halterlose Strümpfe trug. Sie blickte zu mir und es schien ihr Freude zu bereiten, mich so zu reizen. Aber es war noch nicht vorbei. Ich dachte schon, sie zieht den Rock bis ganz rauf und ich sehe ihren hübschen Hintern. Aber das blieb mir verwehrt. Monika dreht sich noch ein bisschen weg von mir und „fummelte" irgendwas unter Ihrem Rock.

Ich traute meinen Augen nicht! Sie zog ihren Slip aus! Ich sah, wie das Stückchen schwarzer Stoff über Ihre Knie nach unten rutschte. Damenhaft bückte Sie sich nach dem Slip und hob ihn auf. Ihr Rock war immer noch so weit oben, dass man den Ansatz der halterlosen Strümpfe erkennen konnte. Monika drehte sich mit einem eiskalten lächeln zu mir und ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Schritt nehmen, auch wenn man nichts sehen konnte. Wie gerne hätte ich sie angefasst! Was für eine Frau! Sie weiß genau, was sie tut. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und das gefiel Monika. „Dir gefällt wohl, was du gesehen hast!" sagte Monika. „Tja, wärst du brav gewesen, gäbe es davon noch mehr. Das hast du dir selbst eingebrockt!" füge Sie noch hinzu. Sie zeigte mir kurz ihren Slip und legte ihn dann neben mich auf den Tisch.

„Sklave! Deine Strafe für all deine Vergehen kann nicht auf einmal durchgeführt werden. Ich werde mir für die kommenden Tage etwas einfallen lassen! Nun gehen wir mal gemeinsam durch den Schulungsraum und sehen nach, welche Gegenstände sich für eine Strafe eignen" sagte Monika und mir stockte der Atem. „Wie, welche Gegenstände?" dachte ich, aber da packte Sie schon meinen Schwanz und zog, als wäre es eine Hundeleine und ich trottete hinterher.

Zuerst gingen wir zum Whiteboard. „Nimm die verschiedenen Stifte, Sklave und lege sie drüben zum Tisch!" sagte Monika und ich nahm die acht Whiteboardstifte und legte Sie auf den Tisch. Monika entdeckte in einer Ecke einen alten Zeigestab, der muss noch aus uralten Zeiten stammen. Auch den musste ich auf den Tisch legen. Sie öffnete die Türe die zum Gang bei den Toiletten führte. „Was ist denn in dem Metallschrank, Sklave" fragte Monika. „Verschieden Schulungsmaterialien, Gymnastikmatten und so Sachen" antwortete ich. „Hast du einen Schlüssel?" fragt Monika und ich nickte. „Na dann, hopp hopp! Aufsperren!" sage Monika zu mir und ich rannte, nackt wie ich war zu meiner Tasche, suchte den Schlüssel raus und öffnete den Schrank. Sie sah sich alles akribisch an. Neben den Matten waren auch noch kleine Igelbälle als Bälle und Walzen für Handgymnastik in dem Schrank. Desinfektionsmittel aus Coronazeiten und ein Meterstab lagen auch noch dort drin. Natürlich auch die Gymnastikmatten, sowie Ladekabel. Ich musste eine Gymnastikmatte, eine von diesen Igelwalzen, das Desinfektionsmittel und den Meterstab mitnehmen und brachte alles rüber auf den Tisch. „Was hat Sie bloß vor" dachte ich.

„Sklave, leg die Matte auf den Tisch und danach setzt du dich drauf!" sagte Monika und ich tat es. „Jetzt lege dich nach hinten, spreiz deine Beine und fass dir in die Kniekehlen!" Ohne Widerworte tat ich, was Monika verlangte. Ich hatte aber auch Angst, was passiert, wenn jemand von der Stadt vorbeikommt und sieht das noch Licht brennt. Und trotzdem, meine Geilheit war stärker und ich war schon gespannt, wie meine Strafe aussehen wird. Angst hatte ich zwar auch, aber seltsamerweise vertraute ich Monika.

Mein Oberkörper, vom Kopf bis zum unteren Rücken lag auf der Matte. Ich hielt meine Beine in den Kniekehlen fest und spreizte diese. Meinen Blick hatte ich zur Decke gerichtet, da ich Monika nicht noch mehr verärgern wollte. Ich hörte, wie Sie in Ihrem Rucksack kramte. Ich spürte, wie Sie mir etwas auf den Bauch legte. Als ich sah, was da auf meinem Bauch lag, stockte mir der Atem und ich hatte nun doch etwas Angst. Monika hatte drei Seile aus ihrem Rucksack geholt, was sie damit vorhat, war klar. Und bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, fing sie schon an meine Hände an meine Beine bzw. an meine Kniekehlen zu fesseln. Mit geübten Griffen ging sie vor und ich spürte nur, dass straffe Seil an meiner rechten Hand und meinem rechten Bein. Jetzt bettelte ich in mir drin, dass niemand von der Stadt kommen würde! Und gleichzeitig machte mich dieser Gedanke auch wieder etwas geiler! Die zweite Hand war ebenfalls ganz schnell an meinem Bein gefesselt. Monika hat das bestimmt schon öfter gemacht und zudem sprach sie kein einziges Wort.

Das letzte Seil führte Sie knapp unter meinen Kniekehlen einmal um mich und um den Tisch herum. „Los, zieh deine Beine noch näher zu dir, dass dein Hintern höher kommt und stell dich nicht so an!" zischte Sie mich an. Ich bemühte mich und zog noch mehr an meinen Beinen, so dass diese fast schon neben meiner Brust waren. Monika spannte das Seil und wickelte es mehrfach um meinen Körper und den Tisch. Jetzt konnte ich mich nicht mehr bewegen! Meine Hüfte war angehoben. Und mein ganzer Intimbereich war leicht zugänglich.

„So mein Lieber! Wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe, dann scheint es dir zu gefallen! Mal sehen, ob das so bleibt!" sagte Monika. „Zuerst werden wir dich anständig desinfizieren. Wer weiß wann du das letzte Mal duschen warst!" sagte Sie und sah mich dabei mit einem, wie soll ich sagen, merkwürdigen lächeln an. „Tunnelspiele liebe ich!" sagte Sie noch. Davon hatte ich noch nie etwas gehört. Monika hielt mir die Sprühflasche mit dem Desinfektionsmittel vor die Nase. „Das kennst du ja" sagte Sie. „Wenn man solche Mittelchen auf empfindliche Stellen sprüht, dann brennt es etwas und man kann gar nichts dagegen machen. Man muss durchhalten, daher auch der Name Tunnelspiel. Aber fürs Erste Mal werde ich mich zurückhalten" fügte sie noch an.

Ihre Worte klangen in meinem Kopf noch nach und ich versuchte das gesagte zu verstehen, da spürte ich auch schon, wie Monika mit zwei Fingern meinen Anus noch weiter spreizte. Für ein paar Millisekunden war es an meinem Poloch kalt. Dann kam aber auch schon der brennende Schmerz! Und wenn mein Hintertürchen zuckte, brannte es noch mehr. Instinktiv wollte ich schützend meine Hand drauflegen, aber das ging nicht, weil ich ja gefesselt war. Und da kam schon der zweite Sprühstoß auf mein gespreiztes und gepeinigtes Poloch. Ich stöhnte, zuckte und mein Hintern brannte wie Feuer. Mein Schwanz zuckte mit, wenngleich auch die Erektion nachließ. Dennoch fand ich diese Wärme, die nach dem Brennen blieb als erregend. Jedes zucken von meinem Poloch brannte und ich bemühte mich, meinen Hintern entspannt zu lassen. Als ich zwischendrin mal die Augen öffnete, grinste Monika mich an, blickte dann aber sofort wieder zu meinem Schwanz und meinem Hintern.

Ich hörte, wie Monika den Stuhl zum Tisch heranzog. Als ich zwischen meinen Beinen hindurchsah, saß sie genau vor mir. Das eine Frau vor meinem Intimbereich Platz genommen hat, empfand ich schon wieder als erregend. Ich hoffte inständig, dass jetzt etwas Angenehmeres kommen würde. Irgendetwas machte Monika da unten, aber ich konnte nicht sehen was. „Schau mal Sklave, so nett bin ich heute zu dir" sagte Monika und hielt mir eine dicke Spritze vor die Nase. Ich sah zudem, dass sich Monika schwarze Einmalhandschuhe angezogen hat. In der Spritze war eine Flüssigkeit. Ich vermutete das es wieder Gleitmittel war.

Dann spürte ich etwas Kaltes an meinem Hintern. Fast schon zärtlich verteilte Monika das Gleitmittel rund um meinen Anus. Sie zog ihn noch etwas weiter auseinander und massierte das Gleitmittel ein. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und mein Schwanz schwoll auch schon wieder an. „Wenn das die Strafe ist, dann bin ich gerne bereit dazu" dachte ich. Dann spürte ich, wie Monika etwas in meinen Arsch einführt, aber nur ein kleines Stück und ich spürte, wie das Gleitgel in mein Hintertürchen gedrückt wurde. Die Spritze steckte in meinen Po und arbeitete sich langsam nach innen und schmierte meinen Hintereingang. Ich war schon wieder so geil! Trotz der Fesseln zuckte ich, hob meinen Hintern und versuchte ihn Monika entgegenzustrecken. Meine Hoffnung war, dass Monika meinen Hintern mit Ihren Fingern verwöhnt.

Aber es kam anders! „So mein Lieber, dann wollen wir mal sehen, was dein Hintern so aushält!" sagte Sie. Sie griff auf den Tisch neben Ihr, nahm einen dieser Stifte und steckte ihn mir in meinen Hintern. Zeit nahm Sie sich dabei nicht. Nein, sie schob den Stift direkt in meinen Hintern, so dass ich das Gefühl hatte er würde gleich ganz in meinen Hintern verschwinden. Aber geil war das trotzdem. Was Monika mit Ihrem Kommentar gemeint hatte, stellte ich wenige Sekunden später fest. Sie nahm den zweiten Stift und setzte in an meinen Hintertürchen an. Ich versuchte mich zu entspannen und genau in dem Augenblick, drückte Monika den ersten Stift etwas auf die Seite, was sich in mir drin extrem ungewohnt, aber sehr erregend anfühlte. Jetzt war Platz für den zweiten Stift. Auch dieser drang schnell in meinen Arsch ein. Monika sah, dass mir die Behandlung noch gefällt und bewegte die zwei Stifte ganz tief in mich rein, zog Sie dann ganz schnell fast bis zum Ende wieder raus und rammte sie förmlich wieder in mich rein.

„Glaubst du wirklich, dass dir das hier Spaß machen soll?" sagte Monika und es war eher eine rhetorische Frage. Denn ich sah gleich, wie sie den dritten Stift nahm und genauso vorging wie beim zweiten Stift. Aber zärtlich war sie nicht! Sie drückte einfach so lange, bis mein Schließmuskel endlich auch den dritten Stift durchlies. Und dann gleich wieder so tief in mich rein, dass es dieses Mal schon etwas unangenehm wurde. Im Kopf dachte ich gerade noch drüber nach, wie dick die drei Stifte wohl sind, da nahm Monika den vierten Stift. Ich spürte nur einen Druck, also vermute ich, dass Monika den vierten Stift mittig zu den anderen Stiften ansetzte und einfach mit jedem zucken von meinem Hintern ein Stückchen weiter in mich schob. In mir drin stellt ich keine Veränderung fest, aber mein Poloch war so gespannt, dass es wirklich nicht mehr angenehm war! Entsprechend verzog ich das Gesicht und meine Erektion lies auch nach. „Ah", sagte Monika „jetzt kommen wir langsam dahin, wo ich hin will." Und nahm den nächsten Stift. Ich dachte nur „Mein Gott, ich habe schon vier Stifte in meinem Hintern und jetzt soll noch ein fünfter kommen!" Ja, so wars! Monika schob den fünften Stift wieder zwischen den anderen hindurch in meinen Hintern und ich glaubte mich zerreißt es dort unten. „So muss es sich anfühlen, wenn man anal gefickt wird" dachte ich noch. Ich spürte, wie Monika mit ihren Fingern um meinen gedehnten Arsch herumfuhr. Das wiederum empfand ich als schön, es fühlte sich fast an wie eine Massage und dementsprechend entspannte, ich mich auch.

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