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Ger3077

Geschichte Info
Ein junge Frau sucht ein Abenteuer.
3.4k Wörter
4.31
44.6k
4
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Es ist Samstag und es regnete in Strömen. Der Himmel war grau verhangen. Einer dieser trüben, endlos langen Novembertage. Eigentlich ein Tag an dem man am liebsten im Bett bleibt, dachte Silke sich. Die Decke über den Kopf und ...

Oder noch schöner, wenn man wenigstens zu zweit wäre. Dann wäre die Zeit im Bett so richtig nett. Aber als Single!

Also steht sie doch widerwillig auf. Unter der heißen Dusche genießt sie das perlende Wasser und den duftenden Schaum ihres Duschgels. Pfirsich! Es riecht herrlich nach Frucht und Sonne. Ach wäre es jetzt schön im Süden zu sein. Die Sonnenstrahlen auf der Haut spüren. Vielleicht noch ein heißblütiger Urlaubsflirt, der für die nötige Entspannung sorgt. Am Strand liegen und sich von sanften Händen die Sonnencreme in die Haut massieren lassen.

Herrliche Gedanken! Die Hände liebkosen ihre schönen Rundungen. Ab und zu bekommt sie einen zarten Kuss auf ihre sonnengebräunte Haut gehaucht. Die Hände wandern den Rücken hinab über die Pobacken, die vom knappen Bikinihöschen bedeckt waren, die Schenkel hinab. Sanfter Druck spreizte die Schenkel. Freche Finger berühren flüchtig ihre empfindsame Scham zwischen den Schenkeln. Leises Stöhnen entweicht ihrem Mund

Nein, nein! Sie öffnete die Augen.

Langsam verliert sich ihre leichte Erregung schon wieder im Alltag. Sie muss schließlich noch ihren Wochenendeinkauf tätigen, will sie nicht verhungern. Mit einem weichen Tuch trocknet sie sich ab und steht noch für Sekunden versonnen vor dem Spiegel und betrachtet sich.

„Eigentlich kann ich ganz zufrieden mit mir sein. Es wäre doch verrückt, fände sich niemand für solche Tage wie heute." denkt sie im Stillen Es musste doch auch andere geben, denen es genauso ergeht wie ihr.

Sie fährt mit dem Auto in den nahen Supermarkt. Ihr Einkaufswagen füllt sich mit leckeren Dingen für einen Salat am heutigen Abend, ein leichter Rotwein, Wasser und noch ein paar Kleinigkeiten.

Auf dem Weg zur Kasse kommt sie am Zeitschriftenregal vorbei. Eine schöne Illustrierte oder die Tageszeitung wäre auch nicht schlecht.

Viele Blätter füllen das Regal. Bunte und goldene Blätter, Einrichtungs- und Dekozeitschriften, Cosmo bis Brigitte, alles da. Auch unanständige Blätter. Sollte sie sich da mal ran trauen?

Schließlich entschied sie sich für ein Lifestylemagazin. 1000 Tipps: Wie finde ich den passenden Partner. Vielleicht kann ich noch was lernen und lächelt in sich hinein. Naja, und die Tageszeitung, klar die muss sein.

Zuhause angekommen kocht sie sich einen schönen Tee, nimmt die frischen, duftenden Brötchen aus der Tüte und deckt für sich den Frühstückstisch.

Dann setzt sie sich. Schneidet ein Brötchen auf und belegt es mit italienischem Schinken, den sie sich beim Schlachter hatte hauchdünn schneiden lassen. „Den Schinken hätte ich gern so dünn geschnitten, dass ich eine Zeitung dadurch lesen kann!" hatte sie der Verkäuferin gesagt. Ach ja, Zeitung! Ein schönes, üppiges Frühstück, Tee ... und eine Zeitung. Herrlich!

Sie findet die üblichen Berichte über Fluten, Stürme, neue Forschungsergebnisse und vieles mehr. Eine Seite zieht sie dann ganz in ihren Bann. Bekanntschaften! Eher belustigt hat sie bisher immer die Annoncen gelesen. Aber heute kommt sie nicht umhin, genauer hinzusehen. Vielleicht ist das die Lösung des Problems!

Selbst wenn niemand für das Leben dabei sein sollte, für nette Verabredungen wird es alle Mal reichen, grübelt sie.

Erst kamen die Gesuche: Sie sucht ihn.

Diese las sie dann doch sehr flüchtig. Die nächste Rubrik interessierte sie schon eher. Sie sucht sie! Die Zeilen einer knapp 40 jährigen unternehmungslustigen Dame fielen ihr auf. Sie suchte eine sportliche große Frau für alle Fälle und gemeinsame Freizeit. Das hörte sich irgendwie nett aber auch interessant an. Mit einem breiten Filzstift markierte sie die bewussten Zeilen.

Dann las sie weiter unter: Er sucht sie.

Hier fand sich vielleicht alles was das Herz begehrt. Da waren ganz Junge dabei. Die interessierten sie aber nicht. Ende 30 bis 50 wäre schon in Ordnung.

Was da alles gesucht wurde. Vom Hausmütterchen bis zur Gespielin. Manche Zeile reizte sie zum Lachen.

Dann stand da:

Fröhlicher, intelligenter, sportlicher Mittvierziger 185/90

der sich auch gern den Wind um die Nase wehen lässt,

ungebunden, sucht passendes Gegenstück gleichen Alters

für Gesang, Spiel und Tanz und alles andere Schöne.

Ich freu mich auf Dich! Bildzuschrift wäre klasse.

Chiffre: Ger3077

Das hört sich einfach nur nett an. War nicht irgendwie auf Teufel komm raus witzig. Ob sie das mal probieren sollte?

Denn ganzen Tag bekommt sie diese Idee nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder nimmt sie sich die Zeitungsseite mit den bewussten Zeilen zur Hand. Abends bereitet sie ihren Salat und trinkt dazu ein Glas Rotwein. Wieder schweifen ihre Gedanken zu den verlockenden Zeilen.

Nach einem weiteren Glas findet sie endlich den Mut und setzt sich an ihren kleinen Schreibtisch und entwirft einen Antwortbrief. Was schreibt man / frau in solchen Fällen? Möglichst unverfänglich, aber interessiert. Vielleicht ein bisschen frech. Nach etwas über einer Stunde war sie zufrieden mit dem Ergebnis.

Bin ich vielleicht Dein Gegenstück für den Wind und alle Fälle?

Gern würde ich es herausfinden. Du auch?

Dann schreibt sie noch etwas über sich, aber nicht zu persönlich, legte ein Bild bei und faltete sorgfältig das schöne Briefpapier und steckt alles in einen Briefumschlag. Adresse des Verlages und Chiffre müssen nun noch auf den Umschlag geschrieben, die Briefmarke aufgeklebt werden.

„Den Brief bringe ich lieber gleich zum Briefkasten, bevor ich morgen schon keinen Mut mehr dafür habe." redet sie sich gut zu. Vor dem Briefkasten haucht sie dem Umschlag noch einen Kuss auf: „Viel Glück!" kichert sie.

Drei Tage später.

Gegen Mittag klingelte ihr Handy.

„Hallo! Mein Name ist Sara! Die unternehmungslustige Chiffre-Dame Ger3077 vom Wochenende. Ich habe heute Deinen netten Brief bekommen und würde mich gerne mit Dir treffen. Hast Du Lust?"

Ziemlich perplex, verwirrt und sprachlos hielt Silke das Telefon am Ohr. Hatte sie nicht einem großen stattlichen Windmann geschrieben?

Aber Saras Stimme hört sich so fröhlich und sympathisch an, dass sie nicht widerstehen kann.

„Hallo Sara! Das ist aber nett! Mein Name ist übrigens Silke! Klar, ... sicher würde ich mich gern mit dir treffen."

„Hast Du gleich heute Abend Zeit?" fragt Sara.

„Heute Abend? Ja, das geht. Ich habe noch nichts vor. Wo wollen wir uns denn treffen? Und wie erkenne ich Dich?" Etwas war Silke immer noch am zögern, aber sollte schon passieren.

„Wie wäre es mit der Tangente im Viertel. Kennst Du das Lokal? Es ist ein ganz gemütliches kleines Lokal. Dort könnten wir vielleicht auch eine Kleinigkeit essen. Die Küche ist auch gut und nicht teuer.

Erkennen? Ich habe rote Locken! Die gibt es nicht oft. Ist wie ein Markenzeichen" schlug Sara vor.

„Tangente? Ja, das kenne ich! Ist nett dort. Ok, 8 Uhr? Rote Locken! Wirklich echte? Die sind selten. Na, das ist ja vielleicht spannend. Aber lass uns trotzdem vor dem Lokal treffen, sicherheitshalber!"

Lachend freute sich Sara am anderen Ende der Telefonleitung über die Verabredung. „Wunderbar, bis heute Abend ich freu mich auf Dich!"

Klick machte es in der Leitung und das Gespräch ist zu Ende.

Immer noch etwas verwirrt legt auch Silke ihr Handy beiseite. Wie ist das denn nun passiert, fragte sie sich?

Hatte sie eine falsche Chiffre aufgeschrieben oder wie war das Ganze passiert?

Vielleicht bringt der heutige Abend ein bisschen Licht ins Dunkle?

Egal, die Stimme war ihr total sympathisch und gefiel ihr. Wer kein Risiko eingeht oder nicht neugierig ist......

Für den Abend wählt Silke schichte sportliche Kleidung. Aber aus dem etwas tieferen Ausschnitt der Bluse durfte ruhig ein bisschen die zarte Spitze eines hübschen Hemdchens hervor blitzen. Das sieht immer reizvoll aus. Und reizvoll wollte sie aussehen, trotz dieser unerwarteten Verabredung. Es werden ja noch mehr Leute in dem Lokal sein und vielleicht?

Punkt 20 Uhr war sie auf dem Weg zum vereinbarten Treff. Schon von weitem sah sie Sara.

„Wirklich hübsch, diese wilden roten Locken, und das schon von weitem!" staunt Silke. Sara war ungefähr 1,75 groß schlank und sportlich. Sie trug Jeans und kuschelt sich in eine warme Lammfelllederjacke.

Als Sara Silke auf sich zukommen sieht, hellt sich ihr Gesicht mit einem erfreuten Lächeln auf. Es war als begegneten sich hier alte Freundinnen.

Zur Begrüßung umarmen sie sich und küssen sich auf die Wangen.

„Hallo Sara!" lächelte Silke

"Hallo Silke!" strahlte Sara.

So stehen sie da und blicken sich glücklich lachend in die Augen.

„Komm, lass uns reingehen" bricht Sara den Bann der ersten Begegnung.

Drinnen finden sie einen Tisch in dem kleinen Wintergartenanbau. Auf allen Tischen stehen Kerzen und verleihen dem Lokal eine gemütliche, und intime Atmosphäre.

Beide bestellen einen großen Salat mit vielen Köstlichkeiten des Meeres und dazu einen trockenen Rotwein. Sie scheinen sich in Allem einig zu sein.

Beide sind fasziniert von der gegenseitigen, spontanen Sympathie, die vom ersten Moment an herrscht.

„Es war, als ob wir uns schon lange, lange kannten" sollten später Beide schwärmen, wenn sie auf ihre erste Begegnung angesprochen wurden.

Silke betrachtet Sara, die im warmen Kerzenschein vor ihr sitz. Die roten Haare sind wirklich toll. Ein innerer Drang, darin lustvoll wühlen zu wollen überkommt sie. Solche Gefühle hatte sie bis dahin einer Frau noch nie entgegen gebracht. Erstaunlich!

Saras Haut ist sehr hell, wie die aller Rothaarigen. Kleine freche Sommersprossen tanzen in ihrem Gesicht.

„Keltischer Typ", denkt Silke versonnen „ wie wohl der Rest von ihr aussieht. Bestimmt sehr hübsch."

Wie allen Rothaarigen steht auch der lieben Sara helles grün am Besten. Diese Farbe hat sie nämlich für diesen Abend gewählt. Sie trägt ein enges, tief ausgeschnittenes hellgrünes Hemdchen mit langen Ärmeln. Lang und schlank ist ihr Hals. Eine kleine Kuhle bildeten die Enden der Schlüsselbeine. In dieser Kuhle ruhte ein kleiner silberner Anhänger, der ein kleines Segelboot darstellte. Die reizvollen Linien ihres Oberkörpers zeichneten sich unter dem dünnen Stoff verheißungsvoll ab. Die kleinen hübschen runden Brüste füllten prall das enge Gewebe. Die frechen Spitzen, wahrscheinlich noch gereizt von der Kälte draußen, treten keck hervor.

„Gern würde ich diese kleinen süßen Dinger streicheln und liebkosen! Was wohl passieren würde" fragt sich Silke bei diesen für sie neuen Gedanken und spürt wie Röte in ihr Gesicht stieg.

Als Sara spürt, wie Silke sie wohlwollend und auch mit einem Anflug von Begehrlichkeit betrachtet, richtet sie ihren Oberkörper besonders gerade auf. Wie, als wolle sie sich zeigen: Sieh her und schau, wie hübsch ich bin. Bei dieser Bewegung verrutschte das Shirt nur wenig, aber das reichte aus, um die Fantasie anzuregen. Verheißungsvoll schaut ein Stückchen Spitze eines cremefarbenen BHs hervor. Lächelnd legt sie den Kopf schräg und sieht Silke an.

„Dir gefällt was du siehst, nicht wahr?" Ihre warmen Hände greifen nach Silkes rechter Hand und streicheln diese sanft und lieb.

„Mir gefällt auch sehr was ich sehe!" haucht Sara leise.

Es wird spät an diesem Abend. Silke hatte bereits 3 Glas Rotwein getrunken. Zuviel um noch fahren zu können. Soll sie ein Taxi nehmen?

Das aber lässt Sara nicht zu. Zu gern will sie doch die gute Silke mit nach Haus nehmen.

„Das kommt nicht in Frage! Ich wohne hier in der Nähe. Du kommst einfach mit zu mir. Ganz einfach."

Zu Saras Wohnung ist nur ein Fußweg von 10 Minuten erforderlich. Sie wohnt in einem alten Bremer Haus in der 1.Etage.

Im Erdgeschoss ist alles dunkel. Ein ehemaliger Kollege wohnt dort, erklärt sie Silke. Der wäre ganz nett, ist aber nur selten zu Hause. Sie bewohnt eine hübsche kleine Zwei-Zimmerwohnung. Gemütlich ist es dort. Es gibt ein großes Wohn-Schlafzimmer, nebenan ist die Küche mit einer Essecke und dann gibt es noch kleines Zimmer, das sie als Büro nutzt.

Das große Bett war voll mit bunten Kissen. Es diente auch als Sitzgelegenheit.

„Setzt dich ruhig schon mal und mach es dir bequem. Fühl dich wie zuhause!" bittet sie Silke.

Sara nimmt derweil ein Feuerzeug und entzündet mindestens ein Dutzend Kerzen im Raum. Goldener Lichtschein erhellte das Zimmer. Dann geht sie in die Küche und kommt mit zwei großen, gefüllten Rotweingläsern zurück.

Nochmals stoßen beide auf ihre Begegnung an und freuen sich diebisch, sich auf diese Art und Weise kennen gelernt zu haben.

„Normalerweise mach ich so was nicht. Ich meine Annoncen und so!" entschuldigt sich Sara.

„Normalerweise lese ich so was auch nicht. Ich meine Annoncen und so!"

lacht Silke.

„Aber gut, dass wir mal was getan haben, was wir normalerweise nie machen!"

„Es war ein herrlicher Abend mit dir, Sara! Ich kann es immer noch kaum fassen. Nie habe ich bisher einen Menschen getroffen, der mir von Anfang an so vertraut war!"

„Das ist ein schönes Kompliment, meine Liebe. Mir geht es nicht anders" Sara beugt sich vor und küsst Silke sanft auf die Lippen. Ihre Zungenspitze spielt zart auf Silkes Lippen.

Zaghaft öffnet sie die Lippen. Bald berühren sich ganz sanft und prüfend zwei Zungenspitzen. Beiden ist als ob wundersame Stromstöße durch ihre Körper jagen.

Sara nimmt Silke das Glas aus der Hand und stellt beide Gläser beiseite.

Dann legt sie ihre Hände auf Silkes Wangen und zieht den Kopf zu sich heran. Jetzt drängender als noch zuvor, küsst sie ihre neue Freundin heftiger und sehnsüchtiger. Tief dringt sie mit ihrer Zunge in Silkes Mund die begierig an der ihr gebotenen Zunge saugt. Gedankenverloren schließt sie ihre Augen und gibt sich ganz der schönen Liebkosungen hin.

Sara drückt die genießende Silke mit sanftem Druck in die Kissen. Silke schaut der über ihr liegenden Sara in die Augen.

„Meine Süße, ich kann es immer noch nicht glauben, Dich gefunden zu haben!" Dabei streicht sie mit leichter Hand über die kleinen Knospen der Brust. Sofort werden diese unter dem Stoff hart und treten nun unübersehbar hervor. „Frech sind Die! Darf ich sie sehen?"

Sara kniet sich hin und zieht sich das enge Shirt über den Kopf. Einen Moment lang reckt sich der Oberkörper. Ganz flach ist der Bauch, klein und prall stehen die kleinen Apfelbrüstchen. Silke streicht mit der Hand über die helle Haut. Zart wirkt der kleine cremefarbene BH. Mit der rechten Hand streift Silke über den langen, schlanken Hals nach unten über die kleine süße Kuhle, die den kleinen Anhänger beherbergt. Sara wirft genießerisch ihren Kopf in den Nacken, während sie mit beiden Händen am Verschluss fingert um ihn zu öffnen. Als der Verschluss aufspringt, streift ihr Silke das zarte Bekleidungsstück von den Schultern.

Nun hat sie endlich die wunderbaren kleinen Titten vor sich.

„Komm!" haucht sie „ich möchte sie schmecken"

Als sich Sara zu ihr herunterbeugt umweht sie ein feiner Duft blumigen Parfüms. Tief saugt Silke diesen angenehmen Geruch auf. Sie kann nicht genug davon bekommen. Dann hat sie die kleinen Titten in Reichweite. Sie öffnet ihre Lippen. Zuerst vorsichtig und zaghaft tupfen ihre Lippen an den Spitzchen. Dann umfasst sie mit einer Hand eine Brust und saugt leidenschaftlich an ihr. Sara stöhnt laut auf, als sie spürt, wie fest und wild Silke ihren kleinen Titt genießt. Die Zunge reizt das Wärzchen mit schnellen Bewegungen.

„So jetzt möchte ich auch etwas zum genießen haben. Lass sehen, was du zu bieten hast!

Mit schon leicht zitternden Händen öffnet sie nun Silke die Bluse. Darunter kommt das zarte Spitzenhemdchen zu Vorschein.

Wohlwollend und zufrieden mit dem Vorgefundenem streicht sie über die warme, weiche Haut. Dann gleitet eine Hand unter das Hemdchen. Mit flinken Fingern reizt und dreht sie an den Wärzchen, so dass jetzt auch Silke lustvoll aufstöhnt. Sofort wird ihr der Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss verschlossen, so dass sie jetzt nur noch in Saras Mund stöhnen kann.

Und endlich geht auch Silkes Wunsch in Erfüllung. Wild wühlt sie in der roten Haarpracht. Greift diese im Nacken zusammen und zieht den Kopf nach hinten und setzt ihr einen wilden Kuss auf den gestreckten Hals. Bald gibt es für Beide kein Halten mehr. Schnell entledigen sie sich ihrer restlichen Kleidungsstücke. Nur die Höschen behalten sie an und kriechen kichernd unter die wärmende Decke. Nun gehen flinke Hände unerkannt auf die Erkundung des anderen Körpers. Wild wühlen beide durch die vielen Kissen. Mal liegt die Eine oben, mal die Andere.

Sara ist die mutigere von Beiden. Ihre Hand fährt sanft in das Höschen von Silke. Zuerst hält sie ihre Handfläche schützend über der Scham. Dach dann fährt sie mit den Finger zärtlich zwischen die Schamlippen. Nun werden beide Höschen ausgezogen.

„Du bist schon ganz feucht! Ist das alles so aufregend. Möchtest du, dass ich dich mit meinen Fingern ficke?"

Silke stöhnt unter ihr. „ Streichle mich, da unten. Fick' mich mit vielen Fingern!"

Das lasst Sara sich nicht zweimal sagen. Sie kniet sich zwischen die Beine von Silke. Mit sanftem aber bestimmtem Druck spreizt sie die Schenkel weit auseinander. Rot und feucht glänzend liegt das Vötzchen vor ihr. Sie betrachtet es genauestens. Wo ist der Kitzler, der freche? Wo die inneren Schamlippen die ins feuchte Innere führen. Sara Finger gehen auf Erkundung.

Silke spürt, dass sie beobachtet wird, wie Sara sie erkundet. Sara nimmt eine Hand von Silke und führt sie zum feuchten Fleisch.

„Zeig mir, wo du dich immer streichelst!"

Silkes Finger beginnt eifrig den Kitzler zu massieren.

„Ahhhh, ich sehe. Da hast du es gern. Mach weiter, ich erkunde dein Inneres. Mal sehen, wie viele Finger du verträgst!"

Während sie dies sagt, schiebt sie zwei Finger in das feuchte Vötzchen. Silkes Unterkörper bäumte sich unter dieser Berührung leidenschaftlich auf.

„Na, willst du noch mehr?"

„Jaaaa, ich will mehr. Ich will all deine Finger spüren! Die sollen mich ausfüllen!"

Sara schiebt vorsichtig zwei weitere Finger der anderen Hand in die feuchte Tiefe. Mit langsamen Fickbewegungen massierte sie ihre Unterlegene von innen. Die stöhnte jetzt laut. Aber auch Silkes Finger sind weiterhin fleißig.

„Lass dich ruhig laut gehen! Es ist niemand da, denn das stört!"

Dann beugt sie ihren Kopf tief über das sehnsüchtige Fleisch und mit spitzer Zunge berührt sie nur zart den Kitzler. Das ist zuviel für Silke. Mit lautem Aufschrei genießt sie ihren Höhepunkt.

Ihr Leib bäumt sich unter Saras leidenschaftlich auf. Tief stößt diese ihre Finger noch mal und noch mal in Silkes Tiefen. Mit jedem Stoß entlockt sie der Armen noch einen Lustschrei. Liebevoll leckt sie die Liebesfeuchtigkeit auf.

Langsam beruhigt sich Silke und Sara zieht langsam ihre Finger aus ihr heraus.

Zum Abschluss haucht sie ihr einen sanften lieben Kuss auf die Scham und schließt die Schenkel.

Für einen Moment liegen Beide kuschelig nebeneinander. Dankbar drückt Silke Sara einen Kuss auf die weichen roten Lippen.

„Schön hast du das gemacht!"

Dann rutscht sie tiefer und saugt an den kleinen Titten von Sara. Diese dreht sich nun ergeben auf den Rücken.

Silke streichelt die helle feste Haut. Wie rotes Gold ergießt sich die herrliche rote Mähne über die Kissen. Als Silke das kleine cremefarbige Höschen entfernt, liegt hübsches rotes Gekräusel vor ihr.

„Tatsächlich! Eine echte Rothaarige! Nun lass mal sehen, was du zu bieten hast!"

Auch sie öffnete die Schenkel weit. Sara zieht die Knie an, sodass sie sich an die Knie fassen konnte um sich für Silke noch weiter zu öffnen.

Silke schiebt ihren Kopf zwischen die Schenkel. Herrlicher süßer Duft strömt ihr entgegen. Zärtlich reizt sie mit einem Finger die Klitoris. Auch Sara soll ein herrlicher Genuss beschert werden.

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