Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschehnisse am Bauzaun

Geschichte Info
Lust vor dem Frühstück.
2k Wörter
4.23
4.6k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Hunger?"

„ist das so wichtig jetzt?",

„Ja, auf frischen Kaffee, heißen Toast und Orangensaft?",

„ja, Hunger! Auf Alles!!!"

Bei diesen Worten sah sie mich an und der Tag war da. In allen Geraden und Senkrechten ihres Körpers war Leben. Lust. In den Blicken, den Bewegungen. Also gingen wir Frühstücken. Seite an Seite, Hüfte an Hüfte. Der Geruch ihrer Lust bahnte sich den Weg vorbei an ihrem Bauch, zwischen ihren Brüsten und dem luftigen Kleid, vermischte sich mit ihrem Atem als sie sich zu mir drehte und mich anhauchte, als sich meine Hand etwas fester auf ihre Arschbacken legte und eine kleine Bewegung zu viel machte. Der Hymus wütender Geilheit durchströmte meine Lenden, Blut begann zu wallen und zu quälen. Die stumpfe Spitze des Giganten rieb sich durch den Gummizug meines Unterkleides. An der Innenseite der Wollhose rührte er an der grauen Knopfleiste und drängte nach Außen. Als Reaktion auf meine Hand legte sie die ihre ungeniert auf den Auslass meiner Hose und massierte sanft, sehr sanft, aber beständig was sie vorfand. Dabei tat sie äußerlich unbeteiligt. Sie fragte einen Passanten nach dem Weg, während sie weiter, als wäre nichts, ihre Handarbeit fortsetzte. Und ich meine. Meine Hand rutsche etwas tiefer und einer meiner Finger spürte durch den dünnen Stoff ihre Kleides die Wärme ihrer Lust. Feuchtigkeit war durch zwei Lagen Stoff zu spüren. Sie drückte gegen meine Hand.

„Wir können nicht auf offener Strasse ficken" stellte sie in ihren direkten Art fest.

„Du hast mal wieder Recht" gab ich zurück.

„ne Idee?" grinste sie.

„Lass uns erst mal ins Cafè gehen"

„mit leerem Magen fickt sich's besser, komm wir machen nen Umweg"

„hier ist noch nicht mal ein Park, nur die Baustelle da hinten, mit nem Zaun rum"

„perfekt, ich lauf echt aus und dein Lümmel muß doch auch schon schmerzen"

„du bist so ein geiles Luder. Ich kann dir einfach nicht widerstehen".

Damit war es entschieden. Wir machten den Umweg über unwegsames Gelände und im gehen knöpfte sie mir die Hose auf. Sie holte ihn heraus, beugte sich vor und stülpte ihr Lippen drüber. Während sie ihn genüßlich und sehr sanft lutschte, säuselte sie schwer verständliche Sauereien, sowas wie Fickmaul, reinspritzen, nicht gleich kommen, meine Votze will auch noch. Es wurde unerträglich. Es tat wirklich weh, so hart war er. Während dessen checkte ich die Umgebung. Der Bauzaun war noch ein Stück weg. Ich zog ihn ihr aus dem Mund und sie grinste schon wieder so vielversprechend. Ich knutschte sie ab und genoß den Geschmack von meinem eigenen Schwanz auf ihrer Zunge. Sie zog mich weiter Richtung Zaun. Als wir da waren, lehnte sie sich rückwärts dagegen. Der Drahtzaum gab etwas nach und sie wippte vor und zurück.

„Bleib da stehen" befahl sie. Ich gehorchte und lieb ein paar Meter vor ihr stehen.

„Willst du meine Votze sehen?" Sehr langsam schob sie das Kleid nach oben.

„das weißt du doch"

„sag's mir, ich will es von dir hören"

„ja, Mistück"

„was ja? Los sag es schon". Sie hatte ihr Kleid bis zum Slip hochgezogen, wieder etwas fallengelassen, wieder hochzogen.

„Ja los, zeig mir deine nackte Votze du geile Sau"

„Nicht so hastig"

In Zeitlupe lüpfte sie ihren Rock, drehte sich um, zog lasziv den Slip bis zu den Knöcheln, stieg aus dem Slip, beugte sich vor und präsentierte mit ihre triefende Votze. Eigentlich war die Show noch nicht zu Ende. Ich verlor die Kontrolle, machte die paar Schritte vor und trieb ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihr Lustzentrum. Sie jault auf wie ein Maserati bei Vollgas.

„Weiter, nicht aufhören". Sie krallte sich am Zaun fest, der bei jedem Stoß bedenklich wippte, aber standhielt. Plötzlich rutschte mein Schwanz raus, sie drehte sich um und hatte den nassen Slip in der Hand. Sie hielt ihn mir vor die Nase, wedelte damit hin und her, schob ihn sich nochmal zwischen die Beine um ihre Votze trocken zu wischen. Sie hielt ihn mir wieder hin, wissend ich bin dem Geruch und dem Geschmack ihrer vollgesauten Unterwäsche verfallen, quasi ausgeliefert. Sie rieb mir das Utensil um die Nase, stopfte es mir in den Mund und ich war der Ohnmacht nahe.

Sie genoß ihre Macht und während ich noch mit dem Slip beschäftigt war, hatte sie sich umgedreht, meinen Steifen gepackt, ein Bein halbhoch im Zaun verankert und ihn sich wieder einverleibt.

„na, kannst du gut sehen wie du mich fickst? Wie dein dicker steifer Schwanz rein und rausfährt in mein Votze. wie der Saft 'runterläuft? Ja? Kannst du es sehen, los fick mich wund, Mistkerl"

Dieses Weib treibt mich noch zum Wahnsinn mit ihrer Lust, mit ihrer Gier, ihrer Schamlosigkeit. Ich fickte sie hart und stetig. Sie wurde immer lauter. Ich gab ihr den Slip als sozusagen freiwilligen Knebel. Kurz bevor sie mir wegsackte, hielt ich inne.

Vor uns auf der anderen Seite des Zaunes stand ein Kerl mit offener Hose und wichste seinen Dicken. Er muß uns schon eine Weile beobachtet haben. Sein Rohr machte einen prallen sehr harten Eindruck.

Ich kannte sowas ähnliches mit ihr schon und fickte sie langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihr Bein vom Zaun, hatte so einen besseren Stand, winkte ihn heran und er kam etwas schüchtern näher.

„Na komm schon". Er folgte ihrer Anweisung. Sie beugte sich vor, öffnete den Mund und leckte sich einladend über die Lippen. Aus seiner Schüchternheit wurde Gier. Er steckte seinen Schwanz durch den Zaun, sie hielt nur ihr Fickmaul hin und er fickte sie nach allen Regeln der Kunst als hätte er eine Möse zu stopfen. Sie feuerte ihn immer wieder an, ihr in den Mund zu spritzen. Das tat er dann auch. Aber er wollte auch mal in Natur erleben, wie so eine Gesichtsbesamung aussieht. Er zog also sein Gerät aus ihren Mund und verzierte ihr Gesicht.

Ich fickte sie derweil immer noch behende von hinten weiter. Nicht so heftig wie vorhin. Eher stetig, gleichmäßig. Ich beugte mich vor um an ihre mächtigen Titten zu kommen. Sie kam mir entgegen indem sie einfach ihre dicken Dinger aus dem großzügig geschnittenen Ausschnitt ihres Kleidchens puhlte.

Da stand sie vor mir. Was für ein Anblick. Ihr praller Arsch, mein Schwanz in ihrer Votze pumpend, von ihrem Saft verschmiert, abgestützt am Zaun mit baumelnden Titten, stöhnend, dreckige Worte jammernd: „ohh geil, fick mich" immer wieder, wie ein Mantra „fick mich, ja, hör nicht auf".

Der Kerl auf der anderen Seite des Zaunes hatte irgendwo einen Seitenschneider her und schnitt ein größeres Loch in den Zaun. So konnte er bequem ihre baumelnden Titten begrabschen. Es dauerte nicht lange und sein Riemen nahm wieder Kontur an.

Mich geilte das alles nur noch mehr auf. Ich fühlte es in mir brodeln, sie merkte es.

„Schau her" sagte sie zu unserem Zaungast, entließ meinen Ständer aus ihrem Mund, ging in die Knie um meinen Saft zu empfangen. Der Zaungast hatte wieder seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüßlich.

„Rotz ihr in die Fresse, der Schlampe" feuerte er mich an.

Ich kam unter lautem stöhnen und spritzte ihr mein Ejakulat ins Gesicht. Es war nicht zu vermeiden, dass der eine oder andere Schwall auf ihre dicken Glocken tropfte. Sie presste sie zusammen, verfolgte der Fluß der Pampe, schaffte es, sie abzulutschen. Naja teilweise.

Während sie so geil ihre Brüste massierte, war der Zaungast schon wieder in Fahrt. Nattey war ja noch nicht gekommen. Und so drehte sie sich einfach um und fragte den Kerl ob er sie auch ficken wolle.

„Ich hab kein Kondom dabei"

„Ich will nicht wissen ob Du ein Kondom dabei hast. Ich will, das du mich fickst"

Sie zog sich ihr Kleidchen über den Kopf, gab es mir zur Aufbewahrung, steckte ihren Arsch durch den Zaun und empfing den Rammler. Der liess nicht lange auf sich warten. Meine Aufgabe war es, mich ihren Titten zu widmen.

Hinter dem Rammler erschien ein Jungspund. Etwas fassungslos starrte er auf die Scenerie. Er kam näher.

„...was'n hier los? Der strenge Meister fickt am Zaun ne Schlampe. Darf man mitmachen?"

Der Meister drehte sich und erschrak. In dem Moment kam er. Sein Schwanz rutschte aus der Votze meiner Angebeteten und er ergoß sich über ihre geilen Arschbacken.

„Bravo" applaudierte der Jungspund.

„Blödmann" antwortete der Meister.

„noch ne Runde?" herausfordernd blickte der Junge meine Nattey an.

Die taxierte ihn. „Warum nicht. Zeig mal was du in der Hose hast".

Der Junge kletterte durch den Zaun, der Zaungast hinterdrein. Der Junge grapschte sie ab, ihre Titten, ihre nasse Pflaume. Knetete ihren Arsch. Zog die Arschbacken auseinander, das ganze Programm.

„kommt mal her" sagte sie zu mir und dem Meister.

Sie legte je einen ihrer Arme um meine und des Meisters Schultern.

„hebt mich hoch"

Wir taten es es. Wir hatten ihre Schenkel in unseren Armen, und spreizten ihre Beine. Der Anblick ihrer so geöffneten tropfnassen Votze entlockte dem Jungen grunzende Laute. Sein Schwanz hatte er inzwischen ausgepackt, trat auf uns zu und begann mein geiles Miststück langsam zu ficken. Wir alle starrten auf den brettharten Schwanz, wie er in der behaarten Möse ein und ausfuhr. Bei jedem Stoß lief etwas mehr Saft aus ihrer Votze. Der Junge zog jetzt seinen Schwanz raus und leckte sie sehr gekonnt. So ging das eine Weile. Nattey fing stoßweise an zu keuchen „ich kommeeeee". Der Junge hörte nicht auf und leckte sie heftiger. Zum Dank squirtete sie ihm ihre Soße ins Gesicht. Wieder und wieder. Er wartete nicht ab bis sie fertig war sondern richtete sich auf, hieb seinen Schwanz zurück in ihre Votze. Wir hatten Mühe sie festzuhalten. Sie führte sich auf wie eine Wilde. Letztlich kam er lautstark, zog seinen Riemen aus dem Futeral und spritze ihr Votze voll. Mit seinem Steifen verteilte er sein Saft in ihrer Haarpracht zwischen den Bein. Offenbar war er ein Genießer der besonderen Art. Er beugt sich runter und lutschte seinen eigenen Saft vermischt dem von Nattey genüßlich auf. Sowas trifft man nicht alle Tage. Ich hatte nochmal Gelegenheit, mir ihre frisch gefickte Votze in ihrer ganz Pracht anzusehen. Der kurz geschorene schwarze Rahmen ihrer Haare umgab eine feucht glänzende, weit geöffnet, rosarote Vulva mit geschwollenen Schamlippen, die noch immer zuckten. Aber sie hatte genug. Fürs Erste.

Die beiden Kerle verstauten ihr Gemächt ungereinigt in ihren Beinkleidern.

„na ihr seit ja gut drauf" sagte der athletische Junge und grinste breit.

„Macht ihr sowas öfter?" wollte er wissen.

„Gelegenheit macht Diebe" gab ich zurück.

„Hinter der Brücke Richtung Chorin rechts rein am Fluß entlang, gibts ab und an ein Stelldichein. Das wäre vielleicht was für euch. In der Mittagspause kann man da notgeile Handwerker finden die auch gegen einen Schwanz im Arsch nichts haben. Wenn die Dämmerung naht, gibt's dann ab und an auch was zu sehen, zu fühlen. Blasmäuler und nasse Dosen sind zwar nicht an der Tagesordnung aber auch nicht selten. Und wenn ihr da auftaucht wird's bestimmt ein Fickfest. Aus der ganzen Umgebung kommen da Lustfreudige Menschen, um sich zu amüsieren. Vielleicht sehen wir uns ja mal da. Meine Freundin und ich gehen ab und an hin, wenn uns danach ist. Zwei der Polizisten die da Streifendienst haben, machen kräftig mit.

„ Na dann wohl eher Steifendienst und Feierabendverkehr" grinste meine Liebste und zog sich umständlich ihr Kleidchen über Kopf , die Titten zuletzt.

„Darf ich nochmal" fragte der Jungsche und griff ihr an die Titten.

„Gerne, greif ruhig zu" gab sie zurück.

Während er nochmal kräftig ihre Möpse bearbeitete, reichte ich ihr den Slip. Sie schob ihn unter den Rock und versuchte ihre Votze trocken zu kriegen.

„Willste?" fragte sie den Jungspunt und hielt ihm den eingesauten Slip hin.

„Gerne, wenn ich den meiner Freundin zeige und die Story dazu erzähle werde ich sie wohl umgehend ficken müssen", lachte er. „Und bestimmt hat sie dann Lust auf was abenteuerliches am Fluss heute Abend"

„ich schenk ihn dir - als Andenken. Heute Abend ist heute Abend und noch lange hin."

Der Meister pellte sich durch den Zaun, der Junge stieg hinterdrein. Ohne uns umzudrehen verließen wir den Schauplatz in Richtung Cafè Gustav. Der Kellner glotzte bei der Bestellung Nettey ungeniert in den Ausschnitt. Die machte mal wieder auf unschuldig und ließ ihn auflaufen. Sie zog den Ausschnitt hoch um ihn gleich wieder nach unten zu ziehen. So ein Miststück. Ich liebe es. Und sie.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

"Der Hymus wütender Geilheit" .... Bitte was?

"In allen Geraden und Senkrechten ihres Körpers war Leben." Geometriefetish ?

Teile diese Geschichte