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Geschenkte Söhne Pt. 01

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Susanne stöhnte ungehemmt und Marcel und Nicolas inzwischen auch. Die zwei Jungs pressten ihre Schwänze richtiggehend in die Hände der Frau, während ihre Hände sich an ihren Brüsten festgekrallt hatten. Eigentlich hätte das für Susanne unangenehm sein müssen in der erotischen Ekstase in der sich die reife Frau befand, geilte es sie aber noch mehr auf die beiden unerfahrenen Jungs so an sich gepresst zu haben, die zwei Schwengel zu wichsen und sich gleichzeitig den Hintern verwöhnen zu lassen. Dort glitt Patricks Finger jetzt rhythmisch in ihrem Poloch ein und aus. Der 18jährige selbst hatte es nicht mehr aus gehalten und sich mit der anderen Hand an den eigenen Penis gefasst und wichste sich selbst.
Marcels Stöhnen wurde immer lauter und Susanne konnte fühlen wie sein mächtiger Schwanz noch dicker wurde und dann spührte sie die klebrige, warme Nässe durch die Netzunterhose an ihre Hand dringen und fühlte wie das Glied langsam abschlaffte und Marcels Umklammerung an ihrer Brust etwas lockerer wurde. Das Gefühl diesen jungen Burschen zum Orgasmus gebracht zu haben löste eine weiteren Erregungskick in ihr aus und sie fühlte wie auch in ihr sich langsam ein Orgasmus aufbaute.
Bevor jedoch die Frau noch ihren Höhepunkt erreichte begann auch Nicolas abzuspritzen. Sein Glied zuckte in der Hand der Frau und sein Sperma spritzte in dicken Tropfen gegen ihren Schenkel. Das – und Patricks Finger in ihrem Anus – löste dann endlich auch bei der 45jährigen den Orgasmus aus. Stöhnend und tief und erlöst seufzend kam sie.
Nach einigen Momenten der Erholung, in denen sie Marcel und Nicolas an sich drückte, entzog sie sich schließlich Patricks Finger. Susanne küsste die beiden 18jährigen leidenschaftlich und zog dann Patrick hoch. Der Teenager wurde mit einem langen und innigen Kuss belohnt und gleichzeitig wanderte ihre Hand an seinen Schwanz, verdrängte die eigene Hand des Jungen und nach nur wenigen intensiven Wichsbewegungen kam auch er, seinen Samen in ihre Hand, auf ihren Bauch und den Boden ergießend.
Marcel und Nicolas schmusten inzwischen an den prallen Brüsten ihrer reifen Liebhaberin. Noch etwas scheue, aber umso begierigere Zungen berührten die Höfe und Brustwarzen, bis Susanne sich auch den beiden entzog.
„Das war ja schon ein ganz guter Anfang, meinen süßen Kleinen, oder?“ lächelte sie schelmisch, während sie nach der Champangner – Flasche, die Patrick auf den Boden gestellt hatte, angelte. „Ihr habt ja schon schön gespritzt und weil mir die nötige Ausrüstung dazu fehlt, muss ich zum Ersatz greifen...“
Die drei Teenie-Jungs lachten. Die Frau löste das Papier um den Kork, drehte den Draht auf und ließ den Korken knallen. Der Champanger schäumte über, tropfte über ihre Hand auf den Boden. Die champangnernasse Hand hielt sie Patrick hin und der legte sie ab und er schmeckte nicht nur Champanger sondern auch noch sein eigenes Sperma; aber das machte ihm nichts aus, wenn er nur die Haut der begehrten, reifen Frau küssen und lecken konnte. Ihren Hintern zu verwöhnen hatte ihn geradezu unglaublich erregt.

Susanne fühlte vier Gläser und die drei 18jährigen Jungs und die um fast dreißig Jahre ältere Frau stießen an. Sie tranken und Susanne küsste dazwischen jeden der drei und immer wieder berührte ihre Hand dazwischen einen der Schwänze – am liebsten den in der nassen Netzunterhose steckenden Schwengel von Marcel, der bereits wieder im größer werden begriffen war.
Die Küsse der vier wurden auch immer intensiver. Susanne ließ jedes mal etwas von dem prickelnden Champangner in ihrem Mund und gab ihn ihm Kuss an ihren jeweiligen Kusspartner weiter. Dann hielt sie sich das Glas an ihren Busen und ließ ganz langsam den Inhalt zwischen ihre Brüste, über ihre Hügel und die Höfe und die geschwollenen Brustwarzen fließen. Während sie gerade mit Marcel, den sie durch sein nasses Höschen streichelte, küsste zog sie Patricks und Nicolas´ Kopf an ihren Busen und ließ sich die edle Flüssigkeit von den Brüsten lecken. Die beiden 18jährigen taten dies mit Begeisterung. Die Frau merkte das an zwei wieder steifen Schwänzen, deren noch feuchte Eicheln plötzlich wieder ihre Schenkel berührten.
Nach ein paar Minuten löste sie den langen Zungenkuss mit Marcel und drängte auch die anderen beiden Jungs von sich. Die Frau kniete sich in Mitten ihrer drei jungen Liebhaber nieder, füllte wieder das Glas und ergoss den Inhalt dann über Patricks stehenden Penis und im nächsten Moment stülpte sich ihr Mund über das Glied und ihre Zunge leckte über den Schaft. Patrick stöhnte auf. Nach kurzer Zeit wiederholte sie das ganze auch bei Nicolas und zog dem dabei seinen Sting-Tanga endlich ganz aus. Zuletzt war noch Marcel an der Reihe.
„Du musst noch in deinen Gefängnis bleiben,“ lächelte sie, während sie ein Glas Champangner über die ohnehin bereits nasse Unterhose goss und richtete ihre Worte auf den großen Schwanz des Jungen.
„Du siehst einfach zu hübsch darin aus.“ Susanne ließ ihre Zunge durch die nasse Netzunterhose hindurch den harten Schaft entlang gleiten und nahm den Geschmack von Sperma und Champangner auf.
Nachdem sich die 45jährige eine zeitlang mit Marcels Prachtstück beschäftigt hatte, stand sie wieder auf und küsste noch mal alle drei. Dann sagte sie: „Das war ja schon ein ganz guter Anfang. Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt ins Schlafzimmer zurückziehen. Mein Bett ist groß genug für uns alle drei.“
Die Zustimmung ihrer drei jugendlichen Liebhaber war ihr gewiss.
Die erregte Frau zog Patrick von hinten an sich, so dass seine Hände um ihre Möpse lagen und sie sofort begannen sanft zu kneten und sein Steifer sich an ihren Hintern drängte. Mit der linken Hand fasste sie an Nicolas Glied und ihre Rechte wanderte in Marcels Höschen und an seinen Hintern. In dieser Position führte sie die drei Teenager in ihr Schlafzimmer und zu ihrem Bett.
„Dein Schwänzchen, weiß glaub ich schon wo es hingehört,“ sagte Susanne auf dem Weg dorthin zu Patrick und zu Nicolas setzte sie fort: „Und dein schönes Ding will glaub ich in meine nasse Muschi, oder?“ Der Junge nickte eifrig und stöhnte wohlig. „Und Marcels Meisterstück wird mein Mund aus seinem Gefängnis befreien und belohnen. Das Vergnügen dich in mir zu spüren hebe ich mir noch für später auf.“


3. Ronald und seine drei Babysitterinnen...der Beginn des Abends

Ronald mochte die drei Freundinnen seiner Mutter ja ganz gerne, aber ein Wochenende mit ihnen zu verbringen war ihm doch ein wenig unangenehm, andererseits war er in einer ganz eigenen Stimmung. Zwar wusste er nicht genau, was seine Mutter mit den drei Söhnen der Freundinnen vor hatte, aber die Vorstellungen die er sich darüber machte, machten ihn irgendwie ziemlich scharf und wenn er diese Vorstellungen weiter spielen ließ, dann waren das Vorstellungen, die ihm sehr gut gefielen und die ihn selbst und die drei reifen Frauen beinhalteten.

Während der Fahrt zu Ronald hatten die drei Mittvierzigerinnen sich einen Schlachtplan überlegt.
Erika stieg aus, um den 18jährigen zu begrüßen. Er war etwa gleich groß wie sie und hatte eine sehr sportliche Figur und ein zwar Teenie - mäßiges aber sehr attraktives Gesicht. Erika drückte dem Jungen ganz locker Küsschen auf die Wangen.
„Hallo, Süßer! Musst du also das Wochenende mit uns drei alten Schachteln verbringen,“ lächelte Stefanie nachdem er in das Auto gestiegen war.
Ronald wehrte ab und versuchte den drei Frauen Komplimente zu machen.
„Wir werden uns aber bemühen dir einen Abend zu bereiten, dass du uns für richtige Girlies deines Alters hältst.“
„Was denkst du über eine Pyjamaparty mit Flaschendrehen und allem drum und dran – wir vier,“ fragte Diana.
„Aber ich hab doch nicht einmal einen Pyjama mit,“ versuchte der Teenager sich noch zu wehren, obwohl er die Idee durchaus interessant fand.
„Dann machen wir eben eine Dessousparty daraus.....und ein Unterhöschen wirst du ja wohl anhaben, oder?“, lachte Erika keck.
Die Idee gefiel Ronald allerdings noch besser. Trotzdem errötete er leicht.
„Na musst ja nicht gleich rot werden, mein Kleiner. Zumindest noch nicht!,“ meldete sich Erika, das bemerkend und drückte ihm einen festen Kuss auf die Wange.

Die vier fuhren zu Stefanies Haus und trafen ein paar Vorbereitungen für den Abend. Eine Flasche Weine wurde geöffnet und angestoßen und dann begannen die drei sich ihrer Oberbekleidung zu entledigen und standen bald nur mehr in Höschen und BH vor dem Jungen. Die Unterwäsche der Frauen war durchaus reizvoll und ließ das darunter verborgene in einem für Ronald sehr anregendem Licht erscheinen. Als er selbst dann an der Reihe war, war ihm dies dann doch ein wenig unangenehm; vor allem weil seinem Schwanz der Anblick der drei reifen Frauen auch ganz gut gefiel und er schon halb steif war und seine Boxer-Shorts, das wohl kaum würden verbergen können.
So war es dann auch und die Bemerkungen der Frauen hätten nicht anzüglicher sein können. Nach einer eher frivolen Plauderei und zwei, drei Gläsern Wein nahm schließlich Erika die erste leere Weinflasche und legte sie auf den Tisch.
„Hatten wir nicht gesagt Flaschendrehen?!“
„Worum drehen wir,“ fragte Stefanie.
„Was haltet ihr von Strip-drehen?“
Die Frauen waren alle drei bereits sehr aufgeheizt und die Stefanie und Diana waren dementsprechend sofort einverstanden und Ronald wurde nicht gefragt.
„Also dann, wen´s trifft, der muss ein Kleidungsstück ablegen, oder viel mehr die rechts daneben sitzende Person wird sie ausziehen. Bis alle nackt sind und dann geht’s ans Schmusen!“
Die drei Frauen kicherten. Ronald war jetzt zwar ziemlich erregt, aber auch ein wenig nervös.
Erika drehte die erste Runde. Die Flasche zeigte auf Stefanie als sie stehenblieb du rechts von ihr saß Erika.
Nachdem das anzügliche Gelächter sich gelegt hatte, war Erika auch schon damit beschäftigt Stefanies BH hinten zu lösen. Sie tat dies langsam und dann griff sie nach vor, fasste ihrer Freundin fest an die Brüste, drückte sie leicht, durch den Stoff des BHs, bis sie diesen fest in der Hand hatte und nahm ihn dann langsam ab, dabei nochmals über die Brustwarzen streichend, die sich von den Textilien befreit hart abstehend präsentierten.
Diana hatte zustimmend gejohlt, bei der Art, wie Erika die Freundin ihres BHs entledigt hatte. Ronald hatte geschluckt und sein Schwanz war mit einemmal völlig hart und steif geworden und drückte den Stoff der Boxer-short weit ab. Der Abend versprach einiges, dachte er, während Erika die Flasche wieder in Gang setzte.

4. Spielen mit den Geschenken

Susanne legte sich auf das Bett, die Beine gespreizt.
„Kommt zu mir, meine drei süßen Jungs. Ich will euch berühren und küssen und ich will von euch berührt und geküsst werden. Überall. Und zieht mich aus, ich will splitternackt sein.“
Marcel war der erste, der an der Seite der reifen aber attraktiven 45jährigen Frau lag. Sofort war Susannes Zunge in seinem Mund und die beiden verloren sich in einem wilden und leidenschaftlichen Zungenkuss. Marcels Penis war schon sehr rasch wieder stocksteif. Auch Nicolas und selbst Patrick hatten inzwischen alle Hemmungen verloren. Die beiden 18jährigen Jungs machten sich daran der Frau auch noch die letzten Kleidungsstücke zu entfernen. Die kleinen, feinen Hände Patricks lösten ihre Strümpfe vom Strumpfhalter und rollte einen nach dem anderen ihre Schenkel hinab. Nicolas ließ den Strumpfhalter langsam folgen. Dazwischen streichelten die beiden über die vollen Schenkel und küssten sich jeder eines der Beine auf und ab.
Nicolas war der erste dem das zu wenig wurde und dessen Finger an die vor erregender Nässe triefende Muschi von Susanne wanderte. Ein wohliges Keuchen zwischen den intensiven Küssen, die sie mit Marcel tauschte zeigte ihm, dass ihr das gefiel. Er begann zaghaft mit einer Hand ihr dunkles, dichtes Schamhaar zu streicheln und die Finger der anderen glitten sanft über die nassen und vor Erregung geschwollenen Schamlippen, die sich sofort öffneten und so durchstreichelte er langsam und von ganz unten nach ganz oben ihre Möse und berührte dabei bei jedem Zug auch ihre Klitoris. Doch war der Junge noch zu unerfahren, als dass er sich dessen so genau bewusst gewesen wäre. Seltsamerweise war es aber genau diese nicht so perfekte Liebhaberart, die Susanne besonders genoss und so stöhnte sie auch in Marcels Mund als Nicolas bald begann sie mit zuerst einem und bald zwei Fingern zu penetrieren. Hastig glitten seine Finger in ihr ein und aus. Das Gesicht des Teenagers lag dabei auf ihren Schamhaaren. Der 18jährige war geradezu von Sinnen vor Erregung; so dicht an der reifen, nassen Fotze einer viel älteren, erfahrenen Frau zu sein und sie mit den Fingern zu ficken machte ihn fast rasend.
Patrick hatte bis jetzt noch die Oberschenkel der Frau geküsst, dabei aber immer begeisterter das Schauspiel, das Nicolas ihm an der Muschi von Susanne bot beobachtet, bis er selbst auch mehr haben wollte und sich zu den Brüsten mit den hart abstehenden Brustwarzen der 45jährigen Frau hochschob.
Die geile Frau tastete nach seinem Kopf, weiterhin mit Marcel schmusend, und drückte Patrick gegen ihren Busen. Der Junge verstand was sie wollte. Wild küsste er sich über die beiden reifen Hügel, die Höfe und ihre Brustwarzen und saugte sich dann an einem der harten Nippel fest, während er mit der anderen Hand ihre zweite Brust streichelte und drückte.
„Gott, ihr seid herrlich; so herrlich. Benutz deine Lippen, deine Zunge, Nicolas. Küss meine Muschi, leck mich, bitte. Und Du schieb dich ein wenig hoch, Marcel. Ich will noch was anderes küssen als deinen niedlichen Mund!“
Beide 18jährige ließen sich das nicht zweimal sagen. Fast sofort war Nicolas Mund an ihrer Möse und begann sie ungestüm und gierig zu lecken. Susanne stöhnte laut unter der wilden, noch unerfahrenen aber umso begierigeren Zunge des Teenagers, während sich Marcel im Bett ein wenig hochschob, bis ihr Kopf genau an seiner Mitte war und ihre Lippen seinen knallharten Schwanz durch die Unterhose hindurch verwöhnen konnte.
„Ja, das tut so gut, Nicolas. So gut – mach weiter und mach meine Rosette fertig, nimm meinen Saft und mach sie feucht, so dass Patrick dann in mich kommen kann....“
Auch dieser Wunsch war dem Jungen sofort Befehl und während er sie weiterhin wild leckte begann er gleichzeitig mit einem Finger in ihre nasse Grotte einzudringen und nach dem Rückzug die Feuchtigkeit um ihre Rosette zu verteilen.
Susanne ließ ihre Lippen über den harten Schaft von Marcel gleiten bis seine Unterhose ganz nass war. Gleichzeitig wühlte sie in Patricks blonden Haaren, während der an ihren Brüsten leckte und schmuste.
Schließlich hielt de 45jährige es nicht länger aus und zog Marcel endlich seine Unterhose ganz aus und sofort suchte ihr Mund dann den direkten Kontakt mit dem großen, harten, jugendlichen Schwanz.
„Ich glaube ich kann jetzt nicht mehr, meine Süßen. Ich möchte euch jetzt alle drei spüren, alle drei Schwänze in mir haben,“ stöhnte und keuchte Susanne zwischen den Küssen mit den sie Marcels Glied überhäufte. „Patrick, bitte fick mich in den Hintern. Mach deinen niedlichen Schwanz in meiner Möse feucht und komm dann in meinen Po. Bitte! Und Nicolas du fick meine Muschi, bitte!“
Ganz kurz ließ Nicolas von ihrer Muschi ab, um Patrick Platz zu machen, der sofort in die offen vor ihm liegende nass glänzende Fotze eindrang.
„Leg dich unter mich, Nicolas,“ keuchte die Frau und der Teenager schob sich unter sie und Susanne ließ sich auf seinen stramm stehenden Jungenschwanz nieder und ließ ihn tief in sich gleiten. Verzückt stöhnte sie dabei auf.
Patrick keuchte ebenfalls bereits vor erregender Erwartung und sofort als Nicolas Schwanz in ihr verschwunden war und Susannes praller Hintern sich ihm entgegenstreckte presste er seinen Steifen gegen ihren Po. Er ließ ihn zwei, drei mal zwischen ihren Arschbacken auf und ab gleiten und drückte dann seine Eichel gegen die vom Saft ihrer eigenen Möse glänzende Rosette.
„Ja, Patrick, komm in mich. Steck ihn rein!“ stöhnte Susanne wieder, die in ihrer absoluten Geilheit, dem höchsten Grad an Erregung, den sie jemals in ihrem Leben erreicht hatte, alle Hemmungen verloren hatte und nur mehr eins wollte – nämlich die drei Schwänze der drei Teenager in sich spüren.
Susanne umspielte mit ihrer Zunge die große Eichel von Marcel, nahm die ersten Tropfen seiner sexuellen Begierde mit der Zungenspitze auf und genoss sie. Im selben Moment fühlte sie den leichten Druck an ihrem Poloch als Patrick seinen feinen, dünnen Schwanz langsam in ihren Anus schob und gleichzeitig der 18jährige Nicolas unter ihr sich nicht mehr beherrschen konnte und begann sein Becken wild zu bewegen um die ältere Frau über sich zu ficken.
Der Saft ihrer Muschi floss ihn Strömen wie noch nie. Patrick musste fast schreien so sehr steigerte sich seine Lust und seine Erregung als sein Glied in ihrem engen Po verschwand. Er hatte beide Augen geschlossen.
„Ja fickt mich, meine Jungs, fickt mich!“, keuchte die Frau leise und saugte dann den mächtigen Harten von Marcel in ihren Mund.
Schon lange hatte sie es sich vorgestellt wie es sein würde es mit drei Männern gleichzeitig zu machen, vielleicht sogar mit drei jungen Teenagern. Nun hatte sie alle drei in sich und es war viel besser, viel geiler als ihre besten Vorstellungen. Sie spürte den jungen, knackigen Körper von Nicolas unter sich auf dem sie schwer lag und dessen Schwanz ungestüm in sie hineinstach und sich fast schon an dem Glied von Patrick rieb, dass nur durch die empfindliche Scheidenwand getrennt ihren Hintern bumste und gleichzeitig hatte sie den herrlichen Riemen von Marcel tief in ihrem Mund und saugte an ihm und leckte an ihm, während sich das Becken des Jungen ihr hektisch entgegen drückte.
Hätte Susanne nicht den Schwanz in ihrem Mund gehabt, hätte sie laut geschrieen vor erfüllter Wolllust. Die drei Teenager stöhnten, keuchten und ächzten unter, über und vor ihr. Sie fühlte wie alle drei sich nicht mehr lange beherrschen konnten, aber das war auch egal, denn auch bei der 45jährigen begann sich ein mächtiger Orgasmus aufzubauen; ein Orgasmus der überall in ihrem Körper zu sein schien – in ihren Brüsten die gegen das Gesicht von Nicolas drückten, in ihrem Hintern, der von Patricks Schwanz ausgefüllt war und in den sich gleichzeitig dessen Hände gekrallt hatten, in ihrer triefendnassen Muschi, in der sich Nicolas Glied bewegte, in ihrer Zunge, die sich nach Marcel´s Samen sehnte und in ihrem Kopf der die Vorstellung, das es drei junge, frische 18jährige waren, die ihr all das besorgten genoss.
Der erste, der sich endgültig nicht mehr halten konnte war Patrick. Zu eng und warm umgab ihn der Po der reifen Frau mit einem spitzen, gestöhnten Lustschrei spritzte er seinen Samen tief in den Hintern von Susanne und stieß dabei noch ein paar mal und noch wilder in den prallen Arsch hinein. Nur wenige Momente später fühlte Susanne auch Nicolas Schwengel in sich zucken und den Strahl seines Spermas in sie ergießen und das war auch für sie zuviel. Hart und mächtig saugte sie an Marcels Schwanz und Eichel. Ihr ganzer Körper zuckte und sie kam, wie sie noch nie gekommen war. Auch für Marcel war dieses harte Saugen der endgültige Kick gewesen und er spritzte eine üppige Ladung in ihren Mund; dann musste die Frau seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und er glitt aus ihr und der Rest spritzte über ihre Lippen, ihre Wangen, ihren Hals, während die 45jährige laut yapste.
Für den Augenblick erschöpft von den unglaublichen Orgasmen, die alle vier erlebt hatten sanken die reife Frau und ihre drei jungen Liebhaber zusammen.
Susanne lag mit ihrem vollgespritzten Gesicht dicht an dem halbschlaffen von seinem eigenen Sperma überzogenen Schwanz von Marcel, während Nicolas in ihren Busen stöhnte und sein Glied im Erschlaffen langsam aus ihrer Muschi glitt. Patrick lag halb auf ihrem Rücken und sein nun ebenfalls leicht erschlaffter Penis ruhte zwischen ihren Arschbacken. Sein Mund bedeckte ihr Rückgrat mit zarten Küsschen.
Für einige Minuten lag die vier einfach nur so da und genossen die abebbende Lust und die Nähe der begehrten Körper.