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Als wir dann, nackt natürlich, beim Frühstück saßen schimpfte ich aus Spaß mit ihr. „Du bist eine ganz ungezogene Tochter. Darf denn ein artiges Mädchen ihren Eltern beim Ficken zusehen? Dafür bekommst du nachher mit meinem Stock." „Ja, Papi, ich war ganz ungezogen und du musst mich mit deinem Stock verhauen." Doch bis „nachher" reichte unsere Geduld nicht. Ich zog Julia vom Stuhl hoch, beugte sie über den Tisch und fickte sie von hinten. Als sie wieder auf ihrem Stuhl saß kam Gesine dazu. „Kind, du läufst aus." Damit beugte sie ich über sie und leckte sie laut schmatzend und schlürfend.

Nach dem Frühstück führte uns meine Schwester nochmal ins Wohnzimmer. „Ich war gestern noch nicht ganz fertig. Diese unanständige Kind hat uns ja unterbrochen. Es ist aber nicht viel übrig. Wie ich schon sagte, kümmerten wir uns beide um meine Kleine und ich machte Abitur und studierte Informatik. Du darfst mich „Frau Doktor" nennen. Kurz darauf ist Mutter gestorben.

Ich übertrug nun alle meine Liebe auf meine Tochter und vielleicht habe ich dabei etwas übertrieben. Als ich deinen Zettel las, war das wie ein Stich ins Herz. Doch dann dachte ich: Soll es so sein. Sie muss sich selbst finden, ihre eigenen Erfahrungen machen. Als ich dann vor Kurzem die Mitteilung vom hiesigen Jugendamt bekam, hatte ich fast den nächsten Herzinfarkt. Und jetzt bin ich einfach nur glücklich. Ich habe die beiden liebsten Menschen wiedergefunden. So, das wars von mir. Jetzt fehlt noch dein Teil." Doch da hing erst mal Julia an ihrem Hals überströmte sie mit ihren Tränen.

Als sich beide wieder etwas beruhigt hatten begann ich: „Bei mir gibt es nicht viel zu erzählen. Papa und ich sind hierher gezogen. Ich machte Abitur und studierte Philosophie. Du darfst mich ebenfalls „Herr Professor Doktor" nennen. Ja, ich habe einen Lehnstuhl ... äähh Lehrstuhl an der hiesigen Uni. Während ich meine Doktorarbeit schrieb, ist Vater an Krebs gestorben. Vorher hatte er dieses Haus gekauft. Die ganzen Jahre hatte ich nie wieder eine Frau, habe ich nie wieder gefickt. Ja, und dann sah ich Julia und irgendwas veranlasste mich, sie mitzunehmen. Und sie war an ihrem achtzehnten Geburtstag auch meine erste Frau wieder nach dir. Und jetzt ist auch mein Glück vollkommen.

Sag mal, woran ist eigentlich Mutter gestorben?" „Auch an Krebs." „Weist du, mich beschleicht da so ein Verdacht. Wenn die beiden von ihren Erkrankungen wussten -- vielleicht wollten sie nur nicht, dass der Andere das eigene Ende miterlebt und haben sich deshalb scheiden lassen? Das werden wir aber wohl nie erfahren. Doch jetzt zurück in die Gegenwart: Was hast du jetzt vor?" „ Es fällt mir ja außerordentlich schwer, euch zu verlassen. Doch ich muss wieder zurück. Ich werde noch beim Jugendamt mein Einverständnis zu diesem Pflegeverhältnis erklären und dann fahre ich wieder. Wir werden aber jetzt in ständiger Verbindung bleiben."

„Was hältst von folgender Variante: Erst mal: Bist du bei dir in ein bestimmtes Projekt eingebunden?" „Naja, das läuft aber demnächst aus." „Wunderbar. Bei uns an der Uni ist die Professur für Informatik vakant. Könntest du dir dich in dieser Position vorstellen? Du müsstest dann allerdings, zumindest vorläufig, mit in diesem Haus wohnen." „Die Professur könnte ich mir schon vorstellen. Ich habe auch bei uns schon Vorlesungen gehalten. Doch mit euch beiden in einem Haus? Das wäre ja der reine Alptraum. Jeden Tag ficken und lecken. Dauernde Schmuserein Nein, das wäre nicht zu ertragen." Und lachte.

„Und darf ich auch was dazu sagen?" „Natürlich, Schatz." „Geht es dann wieder los mit -- Sind die Hausaufgaben gemacht? Und so weiter?" Da wurden wir ganz ernst. „Nein, mein Liebes. Das wird nie wieder vorkommen. Ich weis, dass du verantwortungsbewusst bist und selbst weist und gelernt hast, was man muss und was man kann oder auch mal nicht muss. Ich ... wir vertrauen dir vollkommen." „Danke, Mama. Lass mich nicht so lange warten."

In den folgenden Tagen klärten wir alle Fragen bezüglich der Pflege und dann stellte ich Gesine an der Uni als Mutter meiner Pflegetochter vor. Dass sie meine Schwester war, erwähnte ich nicht. Gesine hatte Mutters Familienname angenommen. Sie wurde in einem langen Gespräch auf ihre Eignung geprüft und bedingt in die Vorauswahl aufgenommen. Und dann kam unsere vorerst letzte Nacht. Es gibt da so einen alten Witz: Ein schweizer Soldat kehrt nach dem Urlaub in seine Einheit zurück. Am Bahnhof verabschiedet ihn seine Liebste. „Ach Hansli, s scheide tut halt weh." „Jo, Heidi. S Schwänzle aa." So ähnlich ging es uns. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib. Als bei mir kein Tropfen mehr kam, leckten sich Mutter und Tochter noch gegenseitig zu einem letzten Orgasmus.

Gesines Projekt sollte noch drei Monate laufen, doch sie waren schneller und so kam schon nach zwei Monaten der Anruf, dass sie am Wochenende käme. Die vorherigen Wochenenden hatte sie durchgearbeitet. Kaum war ihre Tasche abgestellt, da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo uns Julia schon nackt erwartete. Gesine war schon wieder ausgehungert und so war unser erster Fick ziemlich wild und animalisch. Der zweite war geprägt von Liebe und Zärtlichkeit. Und Julia deckte ihren Bedarf an Eiweiß aus Mutters Quelle.

Ich rief dann in der Uni an und erfuhr, dass alles geregelt sei. Mit Beginn des neuen Studienjahres sollte sie ihre Stelle antreten. Es wäre aber wünschenswert, wenn sie schon einige Zeit vorher kommen könnte. Gesine fuhr also nochmal nach Hause, doch schon wenige Tage später hielt vor dem Haus ein Möbelwagen. Doch er enthielt nur die nötigsten Dinge. Im Nu war alles eingeräumt und dann landeten wir wieder im Bett.

Es wurde nun ein ganz normales Familienleben. Julia machte ein sehr gutes Abi und schrieb sich auch an unserer Uni ein. Jedoch weder bei ihrer Mutter oder bei mir. Ihr lag mehr die künstlerisch-kreative Richtung. Sie rechtfertigte vollkommen unser Vertrauen und lernte sehr zielstrebig. Zuhause schliefen wir nach wie vor in einem Bett und wenn mal jemand unpässlich war oder seine Ruhe brauchte, dann gab es das Gästezimmer. Kurz vor Ende ihres Studiums verkündete Julia dann beim Abendbrot mit verschämt niedergeschlagenen Augen: „Ich habe bereits vor drei Monaten die Pille abgesetzt." Dabei sah sie uns mit so einem verschmitzten Lächeln an. „Papas Samen ist immer noch sehr aktiv."

Ja, solche Geschichten schreibt nur das Leben.

Gestern hatte Yvonne, unser Sonnenschein, Schulanfang.

Kommt doch mal vorbei.

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