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Geschwister Plus 03

Geschichte Info
Die Woche danach.
5.7k Wörter
54k
14

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/20/2018
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Prolog: Sonntagmittag 1

Ich knie auf einem Handtuch auf dem Badezimmerboden und sehe nach oben zu den beiden Jungs, mit denen ich in meinem Leben bisher Sex hatte. Dabei habe ich den Schwanz meines Bruders Jan im Mund, halte ihn mit der linken Hand fest und lutsche ihn, mit der rechten Hand wichse ich den Ständer meines besten Freundes. Noch einmal wechsle ich, lecke jetzt über Marvins Eier und blase bei ihm weiter, während ich Jans Sack in die Hand nehme. Als ich merke, dass beide bald so weit sind, lasse ich von ihnen ab, führe meine Arme hinter meinen Rücken, um meinen Körper zu stützen, und strecke ihnen meine Brüste entgegen.

„Los, spritzt mich voll!", feuere ich die beiden an.

Sie machen einen kleinen Schritt auf mich zu und reiben ihre steifen Latten dicht vor meinem Gesicht. Mit geschlossenen Augen lächle ich, als das heiße Sperma von allen Seiten auf meine Stirn, die Wangen und mein Kinn schießt und warm bis auf meine Brüste herabtropft.

Fuck, ich bin ihre dreckige kleine Spermaschlampe.

Und fühle mich so verdammt geil.

5 Tage zuvor

Nach dem ereignisreichen Wochenende mit meinem Bruder und dem spontanen Montagmorgensex mit Marvin hielt meine Befriedigung eine kurze Zeit an. Für zwei Tage spielten andere Dinge eine Rolle und lenkten mich ab. Doch schon am Dienstagabend vermisste ich im Bett Jan an meiner Seite. Allerdings hatten wir nicht mehr sturmfrei wie an unserem inzwischen legendären Wochenende, sodass es jetzt um einiges gefährlicher war, bei- und miteinander zu schlafen. In den Nächten seit Sonntag hatten wir uns noch keinen der angedachten heimlichen nächtlichen Besuche getraut. Unsere beiden Zimmer lagen zwar auf einer eigenen gemeinsamen Etage, doch wir konnten uns eben nicht sicher sein, dass Mama oder Papa nicht wegen irgendetwas zu uns hochkamen. Selbst wenn ich mich wie gerade schon ins Bett verabschiedet hatte, brachten sie manchmal noch einen Stapel frisch gebügelter Wäsche vorbei.

Ich schaltete meine Nachttischlampe aus, genoss in der Dunkelheit meinen wärmenden Pyjama sowie die weichen Socken an meinen Füßen unter der Bettdecke und schob die rechte Hand in den Slip, um mir ein wenig die Muschi zu massieren, wobei ich an Jan dachte.

Meine Sehnsucht nach dem nächsten Sex mit meinem Bruder wurde immer größer, zumal ich eine kleine Überraschung für ihn hatte, und im Rausch der Erregung kam ich einer Entscheidung immer näher, mich in sein Zimmer zu schleichen. Doch als ich gerade aufstehen wollte, öffnete sich leise die Tür und ein heller Lichtstrahl fiel hinein, wegen dem ich im ersten Moment nichts erkennen konnte. Frisch gebügelte Wäsche?

Eine Gestalt schlüpfte durch den Türspalt, schloss die Tür wieder und bewegte sich auf mich zu.

„Lara, ich halte das nicht mehr aus!", flüsterte mein Bruder, „Bitte lass uns ficken!"

„Ja", antwortete ich und schlug die Decke zurück, damit er sich zu mir legen konnte, „ich wollte auch gerade zu dir kommen. Du kannst auch direkt rein, ich bin schon ganz nass!"

„Wo sind die Gummis?", wollte er wissen und ich war glücklich, meine Überraschung aussprechen zu können:

„Die brauchen wir nicht mehr. Ich hab mir die Pille besorgt, weil ich dich pur spüren will."

„Wie geil!", freute er sich und stieg zu mir ins Bett. Auch er trug einen Schlafanzug, was mich zum spontanen Ausruf „Pyjamaparty!" inspirierte.

„Aber eine richtig geile", reagierte er darauf und wir zogen uns gegenseitig Hose und Unterwäsche so weit herunter, dass die Geschlechtsteile freigelegt waren.

Jan legte sich auf mich und schob seinen harten Schwanz in mein feuchtes Loch. Er stöhnte auf und ich küsste seinen Hals:

„Wir müssen leise sein!"

Mein Bruder vergrub seinen Kopf in meinem Nacken, damit seine Laute im Keim erstickt wurden. Ich bemühte mich, meine Lust lediglich mit erregtem Atmen und leisem Seufzen auszudrücken.

Als besonders aufregend empfand ich, wie mich die gesamte Situation die Heimlichkeit unserer Vereinigung spüren ließ: Mama und Papa dachten, wir wären ins Bett gegangen. Das Zimmer war dunkel. Wir trugen unsere Nachtkleidung noch fast vollständig und schwitzten in unsere Pyjamas, während die einzigen nackten Körperregionen unter der warmen Bettdecke miteinander verschmolzen, wir endlich wieder unserem Verlangen nacheinander nachgaben und lustvoll miteinander vögelten. Und zum ersten Mal spürte ich den nackten Schwanz meines Bruders in meiner Spalte ohne die Angst, eventuell von ihm schwanger zu werden.

Wir steigerten den Rhythmus und gerieten in Ekstase, bis sich unsere angestaute Spannung gleichzeitig entlud und ich das heiße Ergießen von Jans Sperma tief in mir fühlte und genießen konnte. Stumm seufzte ich bei meinem eigenen Höhepunkt auf und wir entspannten uns eine Weile aufeinander.

„Oh ja, das hab ich gebraucht", stellte mein Bruder fest.

„Das war echt nötig", stimmte ich ihm zu.

Einen Augenblick blieben wir zusammen liegen, doch dann stand er auf und zog Boxershorts und Schlafanzughose wieder hoch.

„Ich kann nicht bei dir bleiben", erklärte er.

„Ja, ich weiß", sah ich ein und verabschiedete ihn: „Gute Nacht."

Nach einem Kuss auf meine Stirn schlich er sich aus dem Zimmer. Auch ich brachte meinen Slip und die Pyjamahose wieder in ihre ursprüngliche Position. Jans Sperma lief mir aus der Muschi in die Unterhose, doch ohne mich davon beirren zu lassen, schlief ich ein, als ob nie etwas geschehen wäre.

Sonntagmittag 2

Mittlerweile prasselt heißes Wasser über meine nackte Haut, ich bin zwischen den beiden sportlichen Jungenkörpern meines Bruders und meines besten Freundes eingeschlossen. Marvin liebkost von hinten meinen Nacken und Jan züngelt mit mir, meine Brüste berühren seinen Oberkörper, zumindest, bis er mir mit Küssen über den Hals, die Nippel und den Bauch wandert und in die Hocke geht, um mit der Zunge durch meinen Schlitz zu fahren. Von der anderen Seite umfasst jetzt Marvin meine Brüste, massiert sie zärtlich, legt mir seinen Kopf auf die rechte Schulter und hält mir seine Lippen sanft an die Wange. Inmitten der beiden Jungen, auf die ich stehe, schließe ich unter der Dusche mit einem Wohlgefühl die Augen und genieße, dass mein bester Freund mich am ganzen Körper streichelt und mein Bruder mich leckt und bald auch fingert.

Ich bin unglaublich stolz, so begehrt zu sein und habe mich noch nie so sexy gefühlt.

4 Tage zuvor

Zwischen unseren Zimmern stand Jan mir in Boxershorts gegenüber, zum Anbeißen heiß. Ich war schon für die Nacht umgezogen, stellte mich mit meinen Schlafsocken auf seine nackten Füße und wisperte in sein Ohr:

„Um Mitternacht komme ich zu dir. Und lass es uns heute nackt machen."

Zu einem Gute-Nacht-Kuss schob ich ihm kurz die Zunge in den Mund, löste mich wieder von ihm und hielt trotzdem bis zum letzten Moment seine Hand, bevor ich vorläufig in mein Zimmer verschwand.

In den eineinhalb Stunden bis Mitternacht, die ich uns beiden zur Sicherheit als Wartezeit auferlegt hatte, konnte ich mich auf kaum etwas konzentrieren und beschäftigte mich letztendlich damit, auszuprobieren, an welchen Gegenständen in meinem Zimmer ich meinen Schritt durch Pyjama und Slip hindurch am besten reiben konnte. Die Kante meines Schreibtisches und die Armlehne meines Schreibtischstuhls eigneten sich für eine etwas härtere Gangart, mit einem alten Kuscheltier und meinem Kopfkissen ging es etwas softer zu. Nachdem ich festgestellt hatte, dass das Kuscheltier, ein kleiner Löwe, mir die besten Empfindungen bescherte, vergnügte ich mich bis zwölf Uhr mit ihm.

Danach verließ ich auf leisen Sohlen mein Zimmer und betrat das meines Bruders, in dem er mit einer Lavalampe eine dämmrige Lichtstimmung geschaffen hatte. Als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, begann ich sofort, mich auszuziehen und ließ mein Schlafanzugoberteil gleich an Ort und Stelle liegen. Jan kam unter seiner Decke hervor. Er trug nach wie vor nur Boxershorts. Um aufzuholen, entledigte ich mich meiner Socken sowie der Pyjamahose und ließ beides zu Boden fallen, wo ich im jeweiligen Moment stand. Während ich auf ihn zukam, setzte er sich auf, damit wir schließlich gleichzeitig die uns zuletzt verbliebene Unterwäsche entfernen konnten.

Splitterfasernackt saß er auf dem Rand seines Bettes und ich stand ihm ebenso vollständig entkleidet gegenüber, entschied aber schnell, mich vor ihn auf den Boden zu knien und den Kopf zwischen seine Beine zu schieben. Ich griff mit der rechten Hand nach seinem schon leicht steifen Schwanz, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn hingebungsvoll. Mein Bruder legte mir sanft die rechte Hand auf den Kopf und streichelte meine Haare, als ich ihn richtig hart blies. Ihm entfuhren erstickte Seufzer, die wohl aus unterdrücktem Stöhnen entstanden. Ich tränkte seinen Ständer in immer mehr nassem Speichel und saugte seinen geilen, süßlichen Vorsaft ab.

Ein wenig später stellte ich mich wieder hin, Jan fasste mir an die Pobäckchen und fuhr mit seiner Zunge durch meine Spalte. Obwohl ich durch die „Vorarbeit" mit meinem Kuschellöwen schon längst ziemlich feucht und geil geworden war, ließ ich ihn einen Moment meine Muschi lecken und meinen Saft aufnehmen, bevor ich mich breitbeinig auf ihn setzte und die von mir nassgelutschte Latte in mein triefendes Loch gleiten ließ. Auf dem Bettenrand ritt ich meinen geilen Bruder, der seinen Kopf erst zwischen meinen Brüsten vergrub und dann sachte an meinen steifen Nippeln knabberte. Ich seufzte erregt, doch wie gewohnt bemüht leise. Mir kam es so vor, als hätte ich die Kontrolle über meinen Unterleib verloren, denn er rieb sich wie von selbst immer heftiger an Jan, bewegte sich leidenschaftlich auf und ab, vor und zurück, hin und her... Tief in meiner Muschi spürte ich den Schwanz hinein- und herausgleiten und wusste, dass wir kurz vor einer Erregungsexplosion angelangt waren.

Auch meinem Bruder war das offensichtlich aufgefallen, denn er nahm Abstand von meinen Brüsten und sah mir von unten lüstern in die Augen.

Und dann kam es uns auf eine völlig neue Art und Weise.

„Ah", stieß er einen kurzen Laut aus und sein Ständer pulsierte in meinem Schlitz.

„Oooh!", seufzte ich, weil auch mein Orgasmus sich ankündigte.

„Aaaah!", machte er wieder und ich fühlte den ersten Schub Sperma in mir.

„Oo -- hoo -- hoooo!", stöhnte ich auf und verzog das Gesicht vor Lust.

Jan lächelte. „Oooooaaaaaaah!", keuchte er und während er seine gesamte Ladung in mich spritzte, schaukelten wir uns mit zunächst weiter abwechselnden „Ooooohs" und „Aaaaahs" weiter hoch, die dann immer gleichzeitiger stattfanden, bis wir beide richtig wild gekommen waren.

Völlig außer Atem ließen wir uns nach hinten auf das Bett fallen. Auf ihm liegend drehte ich ihm meinen Kopf zu.

„Fuck, war das geil!", stellte ich fest.

„Ja", stimmte er zu und wurde unsicher: „Meinst du, sie haben uns gehört?"

Unsere Eltern. Die hatten wir im Lustrausch wohl beide vergessen.

„Ich hoffe nicht...", war alles, was ich erwidern konnte. Seine Zweifel erinnerten mich daran, was ich jetzt zu tun hatte. Einen Moment lang gönnte ich mir noch, mit seinem erschlaffenden Schwanz in meiner Spalte auf seiner nackten Haut zu liegen, doch dann stand ich auf.

„Ich kann nicht bei dir bleiben", zitierte ich ihn vom vorherigen Abend und stieg in meinen Slip.

„Ja, ich weiß", antwortete er genau so wie ich und sah mir dabei zu, wie ich auf dem Weg zur Tür den Pyjama und die Socken aufsammelte und anzog. Auch er streifte wieder seine Boxershorts über, kam zu mir und verabschiedete mich an der Tür mit einem Gute-Nacht-Kuss mit Zunge. Vorsichtig verschwand ich über den Flur in mein eigenes Zimmer und war heilfroh, dass es im restlichen Haus anscheinend dunkel geblieben war.

Sonntagmittag 3

Unter dem nach wie vor laufenden, heißen Wasser bedeute ich Jan mit meiner rechten Hand in seinem Nacken, aufzustehen und drehe mich gleichzeitig in Marvins Richtung, sodass die beiden jetzt an meinen Seiten stehen. Von links und rechts küssen sie meinen Hals, jeweils eine Hand wandert über meine Oberschenkel zu meiner Muschi, wo sie die äußeren Schamlippen massieren und meine Öffnung dabei ein wenig spreizen. Am Oberkörper beugen sie ihre Köpfe herab und knabbern mit den Lippen am steifen Nippel der Brust, die ihnen am nächsten ist. Ich lege meine Arme um ihre Taillen und genieße es, verwöhnt zu werden.

3 Tage zuvor

Es schien sich einzupendeln, dass mein Bruder und ich uns jede Nacht zu einem heimlichen Fick trafen, denn auch diesmal hatten wir uns wieder für Mitternacht in Jans Zimmer verabredet. Nach der Wartezeit, die mir auch diesmal endlos lang vorkam, machte ich mich auf den vorsichtigen Weg aus meinem Zimmer.

Mich ereilte ein riesiger Schock, da mein Bruder an der Seite der Tür stand und mich erwartete. Diesen Schreck hatte ich kaum verarbeitet, als er mich im nächsten Augenblick packte, umdrehte, an die Wand drückte und mir den Mund zuhielt.

„Da bist du ja endlich", flüsterte er mir leicht aggressiv ins Ohr, „wenn ich den Mund jetzt wieder loslasse, bleibst du schön leise, okay?"

Ich nickte.

„Was soll das?", fragte ich ganz leise, als er meine Lippen wieder freigegeben hatte, „warum machst du das?"

„Weil ich geil bin!", erklärte er schroff und zog mir meine Pyjamahose und meinen Slip auf die Knie herunter, „und, weil ich dich hier auf dem Flur poppen will!"

Er öffnete seine Gürtelschnalle. Erst jetzt fiel mir auf, dass er sich noch nicht umgezogen hatte.

„Bist du verrückt?", versuchte ich, ihn zu bremsen, während er seinen Schwanz durch seinen Hosenschlitz hindurchfummelte, „wenn Mama oder Papa hochkommen, erwischen sie uns hier doch sofort!"

„Das macht es ja so heiß!", erwiderte er forsch, „wir müssen noch leiser sein, weil es so gefährlich ist!"

„Aber...", setzte ich zu meinem nächsten Widerspruch an, wobei er seine angeschwollene Eichel über meinen Schlitz gleiten ließ und mir einen Finger auf die Lippen legte.

„Halt die Klappe jetzt!", befahl er mir und drang in mich ein.

Beim Ficken konnte ich immer besser nachvollziehen, warum er diese riskante Situation so geil fand. Unter größten Bemühungen, die verräterischen Geräusche so gering wie möglich zu halten, drückte er mich gegen die harte Wand und stieß von hinten in mein feuchtes Loch. Das fordernde Auftreten, mit dem er sich mich einfach nahm, ohne meine Bereitschaft abzuwarten, faszinierte mich. Sicher hätte ich das bei jemand anderem und in einer anderen Situation alles andere als angemessen gefunden, doch in diesem Moment durfte Jan das, zumal ja auch klar war, dass wir so oder so zum Vögeln verabredet gewesen waren.

Also fügte ich mich willig in mein Schicksal, ließ mich still und heimlich von meinem Bruder im Flur zwischen unseren Zimmern an die Wand nageln und genoss seinen erregten Atem in meinem Nacken. Gleichzeitig fantasierte ich, dass unsere Eltern uns gleich erwischen, wir uns davon aber gar nicht aufhalten lassen und ihnen stattdessen ineinander steckend frech an den Kopf werfen würden:

„Ja, eure Kinder ficken miteinander, na und?!"

Bei dieser Vorstellung kam ich zum Orgasmus und hätte fast laut aufgestöhnt, doch Jan reagierte blitzschnell und hielt mir wieder die Hand vor den Mund, die sich kurz darauf verkrampfte, während sich in meinem Unterleib sein warmes Sperma ausbreitete. Wir atmeten beide tief durch und uns wurde bewusst, welche nächste Grenze wir gerade vor lauter Geilheit überschritten hatten.

„Sorry, dazu hätte ich dich nicht bringen sollen", bat er um Entschuldigung und verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose.

„Das stimmt", pflichtete ich ihm bei, „trotzdem war es richtig heiß!"

Mit einem Gute-Nacht-Kuss verabschiedeten wir uns voneinander und verschwanden in unseren Zimmern.

Sonntagmittag 4

„Leg dich auf den Rücken", fordere ich Marvin auf.

Wir haben die Dusche unterbrochen und sind auf das große Handtuch auf dem Badezimmerboden zurückgekehrt. Ich setze mich auf meinen besten Freund und lasse seinen Ständer langsam in meine Muschi gleiten. Nachdem er vollständig in mir versunken ist, winke ich Jan näher zu mir heran, greife nach dem steifen Schwanz meines Bruders und nehme ihn in den Mund. Langsam finde ich einen guten Rhythmus, in dem ich gleichzeitig reiten und blasen kann und kümmere mich auf diese Weise um das Wohlbefinden „meiner" Jungs.

2 Tage zuvor

Um neun Uhr abends betrat Jan mein Zimmer. Auf meinem Schreibtischstuhl sitzend wunderte ich mich:

„Alles klar?"

Er kam auf mich zu und legte von hinten seine Arme um mich.

„Ja, alles gut. Ich wollte fragen, ob du Lust hast, ein bisschen zu kuscheln."

„Jetzt schon?"

„Es geht doch nicht immer nur um Sex", lachte er, „ich meine wirklich kuscheln. Als Bruder und Schwester."

Ihm gelang es immer wieder, mich zu überraschen. Der „Vergewaltigung" im Flur am Vortag sollte also jetzt ein frühzeitiger Schmuseabend folgen. Für diese Vielseitigkeit hatte ich ihn schon immer gemocht und ich war sehr gerne bereit, es mir mit ihm gemütlich zu machen. Also durfte er sich auf mein Bett legen und ich platzierte meinen Kopf auf seiner Brust. Er legte den rechten Arm um mich und hielt mich sanft am Bauch fest.

„Es ist schön, bei dir zu sein", teilte er mir mit.

„Ich bin auch gerne mit dir zusammen", erwiderte ich.

Einen Moment lang schwiegen wir und fühlten gegenseitig unsere Nähe. Währenddessen fiel mir ein heikles Thema ein, auf das ich Jan ansprechen musste.

„Ich muss dir was sagen", ergriff ich deshalb das Wort, „ich hab Marvin von uns erzählt."

„Okay...", reagierte er zaghaft, „was hat er gesagt?"

„Keine Angst, er wird uns nicht verraten. Er fand es sogar sehr geil, was wir am Wochenende alles gemacht haben... Okay, ich will ganz ehrlich zu dir sein: Ich hab mit ihm geschlafen, während ich von uns erzählt habe."

„Du kleine Sau!", platzte es aus meinem Bruder heraus, jedoch nicht ohne Bewunderung.

„Du bist nicht sauer?", hakte ich nach.

„Ach Quatsch", beruhigte er mich, „wir sind doch nur Geschwister Plus. Ich finde es gut, wenn du noch jemand anderen hast."

Seine lockere Einstellung machte mir Mut und ich wagte mich noch einen Schritt weiter vor:

„Marvin hat mich gefragt, ob ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ich hab ja gesagt."

„Also er, du und ich?", fragte Jan zögerlich nach.

„Ja", bestätigte ich und hob meinen Kopf an, um ihm in die Augen zu sehen, „aber wenn du das nicht willst, ist das okay."

Er schüttelte den Kopf. „Nein, lass uns das machen."

„Echt jetzt?!", wollte ich ungläubig wissen.

„Du hattest Recht damit, überhaupt mit dem Sex anzufangen. Wenn du denkst, dass uns das Spaß macht, vertraue ich dir und werde meiner Schwester diesen Wunsch nicht abschlagen."

„Du bist so ein cooler Bruder!", staunte ich und legte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper. Jan senkte seinen Mund herab und streifte mit den Lippen meine Kopfhaut. Ich schloss die Augen und murmelte, ohne groß darüber nachzudenken: „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", kam postwendend zurück und anscheinend fühlten wir uns beide wohl damit, obwohl es beim letzten Mal vor wenigen Tagen lediglich zu „Ich hab dich lieb" gereicht hatte.

Einige Zeit lagen wir ganz ruhig und friedlich aneinandergeschmiegt einfach nur da, bis die Zimmertür geöffnet wurde und das Geräusch mich aus meinem Halbschlaf riss. Mama brachte einen Stapel gebügelter Wäsche vorbei. Zumindest ich wurde nervös, weil ich mich mit meinem Bruder ertappt fühlte, doch Jan blieb ganz cool und auch Mama schien sich gar nicht an der Situation zu stören:

„Och, ihr seid ja süß! Kuschelt ihr ein bisschen?"

„Ja, das ist gemütlich", erklärte Jan, „ich hab schon überlegt, ob ich Lara vorschlage, dass ich bei ihr schlafe."

„Macht das doch! Wenn ihr euch dabei wohlfühlt... Oder willst du das nicht?", sprach sie mich an.

„Doch, doch, ist okay", tat ich unbeteiligt, obwohl ich mich insgeheim sehr über Jans Dreistigkeit und Mut sowie den Erfolg freute, den er damit hatte.

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