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Geschwisterliche Ganzkörpermassage

Geschichte Info
Annie überredet ihren Bruder zu einer tantrischen Erfahrung.
3.1k Wörter
4.64
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Finn warf sich auf sein ungemachtes Bett. Er hatte seine Hausaufgaben erledigt, war eine Dreiviertelstunde lang joggen gewesen, hatte geduscht und wollte einfach nur chillen. Seine Mutter besuchte in der Nachbarstadt ihre Cousine und würde erst nach 23 Uhr nach Hause kommen. Also freute Finn sich darauf, sich später eine Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben und die neue Staffel seiner Lieblingsserie zu beginnen.

Finn döste vor sich hin. Im Halbschlaf bemerkte er, wie sich seine Zimmertür öffnete.

„Na, du Faulpelz?"

Finn antwortete mit einem Brummen und rieb sich die Augen. „Annie? Was ist denn?" Seine ältere Schwester kam langsam näher und setzte sich zu ihm aufs Bett. Eigentlich war Finn über zehn Zentimeter länger und nur anderthalb Jahre jünger als Annie. Trotzdem nannte sie sich am liebsten seine „große Schwester" -- sie kümmerte sich schon immer gerne um ihn. Annie war ein gutes Stück selbstbewusster und kontaktfreudiger als ihr Bruder. Sie hatte strahlend blaue Augen und blondes Haar und war ziemlich fit und aktiv.

„Du weißt, dass du mir noch etwas schuldig bist", erinnerte sie ihn.

Finn kratzte sich am Hinterkopf und blickte Annie unsicher an.

Resolut straffte seine Schwester sich. „Die zweiseitige Hausarbeit in Geschichte, die ich letzten Monat für dich geschrieben habe?", sagte sie mit ernstem Ton.

Ihr Bruder schaute verlegen zur Seite.

„Und das Referat für den Deutschunterricht, das ich für dich vorbereite?", legte Annie nach.

Finn atmete schwermütig aus. „Also gut. Was soll ich machen?", fragte er kleinlaut.

Annies Gesichtsausdruck entspannte sich sofort.

„Tante Rose hat mir doch dieses Buch zum Geburtstag geschenkt", begann sie.

„Hm?", antwortete Finn mit halb geöffneten Augen.

Seine Schwester zog einen 200-seitigen Schmöker aus ihrem Rucksack. Aus dem Augenwinkel heraus las Finn den Titel: „Die hohe Kunst der Tantra-Massage."

Er blickte unsicher zu ihr hoch. Was wollte sie damit?

„Das ist ein richtig cooles Buch", schwärmte Annie. „Da stehen so viele tolle Sachen drin. Ich kann es kaum erwarten, sie alle auszuprobieren!"

Er zog die Augenbrauen zusammen. Das konnte sie nicht ernst meinen! „Du willst mich als Versuchskaninchen für deine Tantra-Massage?"

Sie klimperte mit ihren hellblauen Augen und hatte dabei diesen Blick, den sie ihm seit einigen Wochen gelegentlich zuwarf -- seit sie sich von Lina, ihrer Klassenkameradin, getrennt hatte. Erstmals wurde Finn klar, so etwas wie Begehren in ihrer Miene zu erkennen. Konnte das sein? Er war davon ausgegangen, dass Annie das weibliche Geschlecht bevorzugte. Und er war doch ihr Bruder! Oder lag er komplett falsch, und sie wollte nur den Inhalt ihres Buches umsetzen? Sie konnte richtig stur sein, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte.

„Das ist eine... Ganzkörpermassage, oder nicht? Sollten Geschwister so etwas wirklich tun?", zweifelte Finn.

„Du warst doch vorhin joggen. Wäre jetzt eine Massage nicht genau das Richtige, hm?", redete seine Schwester zuckersüß auf ihn ein. „Du musst dich einfach nur ausziehen und auf den Rücken legen, das ist schon alles. Den Rest mache ich."

Finn legte seine Stirn in Falten. „Ich werde echt... ganz nackt sein?"

„Ja, aber nur für die Massage", kicherte Annie. „Danach kannst du dich wieder anziehen."

Er runzelte weiter die Stirn und wirkte noch ablehnender als zuvor. Seine Schwester zog ihren Schreibblock aus dem Rucksack. Mehrere vollgeschriebene Seiten lugten heraus.

„Dein Referat ist fast fertig. Aber vielleicht ist es sogar besser, wenn du es selber vorbereitest. Für den Lerneffekt wäre es auf jeden Fall vorteilhaft", sagte sie schnippisch.

Finn schnappte nach Luft. „Aber ich muss das Referat doch schon übermorgen halten!"

„Tja. Es ist deine Entscheidung", entgegnete Annie.

Finn rang mit sich. Es ärgerte ihn, dass sich seine große Schwester zu einer kleinen Erpresserin verwandelte. Andererseits konnte so eine Massage schon angenehm sein. Er mochte es eigentlich, massiert zu werden, gestand er sich ein. Und von dem Tantra-Teil würde er sich einfach überraschen lassen. Außerdem grauste ihm die Vorstellung, das Deutsch-Referat auf die Schnelle selber vorbereiten zu müssen.

„Also okay... Ich mache mit", sagte Finn äußerst zaghaft.

„Toll! Dann zieh dich jetzt aus", strahlte seine Schwester.

Annie sah interessiert zu, wie er sich entkleidete. Zunächst sein T-Shirt, dann die Stoffhose, die Socken und zuletzt und sehr zögerlich seine Boxershorts. Wie gewünscht legte er sich auf den Rücken. Seine Schwester saß wieder neben ihm und musterte von oben bis unten ihr Brüderchen, das sie zum ersten Mal nach der Kindergartenzeit ganz nackt sah. Finn war ein gutaussehender junger Kerl und für sein Alter ziemlich groß. Annie mochte seine kurzen, dunkelbraunen Haare und seine grünen Augen. Er war freundlich, nett und mitfühlend. Kein Wunder also, dass er in seiner Schulklasse beliebt war.

Finn war der Schüchterne und Zurückhaltendere der beiden Geschwister. Annie war sein ganzes Leben lang für ihn da gewesen. Wenn es ihm schlecht ging, half ihm allein schon das Wissen, mit allem zu ihr kommen und mit ihr über alles reden zu können. Nun war er irgendwo sogar froh, dass Annie ihm eine neue Erfahrung ermöglichte -- eine, die die meisten Geschwister definitiv nie machen würden.

Wie Annie Finns Körper begutachtete, bemerkte sie seine Nervosität. Ihre Mutter hatte seine Vorhaut aus hygienischen Gründen entfernen lassen, als er ein Baby war. „Ich mag beschnittene Jungs", lächelte Annie ihm zu, um ihm seine Beklemmung zu nehmen. Finn wusste nicht, ob er sich über ihr Kompliment freuen sollte.

Ihr Bruder äußerte einen Gedanken, der ihm unvermittelt in den Sinn kam: „Sollte bei einer Tantra-Massage nicht auch die massierende Person nackt sein?" Annie hielt inne. Diesen Aspekt hatte sie ganz vergessen. „Stimmt, eigentlich hast du recht", sagte sie langsam. Annie lächelte mild, als sie begann, sich auszuziehen. Das wird sicher auch sein Unbehagen lindern, dachte sie. Sie schälte sich aus ihrer Bluse und warf sie auf den Boden. Ihre Jeanshose und die Socken folgten. Finn beobachtete gespannt, wie seine Schwester sich der Unterwäsche entledigte. Annie ging regelmäßig schwimmen und hatte einen durchtrainierten Körper. Ihr Busen hatte eine runde und üppige Form, mit weicher und geschmeidiger Haut, die ihr einen Hauch von Anmut verlieh. Finns Beklommenheit legte sich. Seine Augen lagen auf ihren kurz gestutzten, hellblonden Schamhaaren, die ihre langen Schamlippen kaum verhüllten.

Nun waren beide Geschwister splitternackt. Annie setzte sich zurück auf die Bettkante. Finns Glied, eingebettet in ein Nest dunkelbrauner Schamhaare, hatte sich halb aufgerichtet.

„Dir scheint mein Anblick wohl zu gefallen", lachte sie. Finn lief schamrot an und nickte kaum merklich. Annie war froh, dass sie die Situation durch ihre Nacktheit ein wenig auflockern konnte. Sie öffnete ein Fläschchen Massageöl, das sie aus dem Rucksack hervorgekramt hatte.

„Alles klar, bist du bereit?", fragte sie vergnügt.

„Ja... ja, bin ich", stammelte er.

Finns Herz schlug schneller, wie seine ältere Schwester das Öl auf seiner Brust verteilte. Es hatte einen blumigen Duft von Lavendel.

„Okay, in meinem Buch steht, dass du relaxen sollst. Damit du dich richtig wohlfühlst, knete ich dir zu Beginn vielleicht ein bisschen die Schultern, einverstanden?", schlug sie vor.

Finn nickte. „Das ist eine gute Idee." Bei der Schultermassage zeigte sich erstmals Annies Talent -- sie wusste schnell, wo und wie stark sie drücken musste, um seine Muskeln zu lockern. Finn genoss das einsetzende Behagen.

„Das ist irgendwie... schon schön", seufzte er.

Annie grinste. Nach den Schultern ging sie allmählich zu seinen Armen über. Sie folgte den Anweisungen ihres Buches und fuhr mit ihren Händen über Finns Bauch. Es waren langsame, sanfte und manchmal kraftvolle Berührungen. Ihr Bruder schloss die Augen und vergaß vollkommen seine Nacktheit.

„Das... fühlt sich eigentlich ganz nett an...", murmelte er.

„Oh? Wirklich?", antwortete sie neckisch.

Finn glaubte zu schweben -- bis es ihm einen Schauer über den Rücken jagte, wie ihre Hände tiefer wanderten und über seinen Oberschenkel strichen.

„Hmm, ich denke, es ist Zeit für den Tantra-Teil der Massage. Sollen wir anfangen?", raunte sie.

Finn schluckte, seine Augen waren fest geschlossen. „Ähh... j-ja... ich denke schon."

„Also, wenn du es dir anders überlegst, kannst du es mir jederzeit sagen, okay?"

Ihr Bruder atmete tief ein, dann nickte er langsam. Annie wartete einen Moment, um sich zu vergewissern, dass Finn das wirklich wollte.

Sein Gesicht wurde knallrot, als Annie tatsächlich weitermachte. Sie fuhr sachte über die Innenseite seiner Oberschenkel und achtete darauf, Finns Intimbereich noch nicht zu berühren. Sie wollte nichts überstürzen.

„Wie fühlst du dich? Mache ich das richtig?", wollte sie wissen.

„Ähm... ja... es fühlt sich eigentlich, äh, sehr gut an..." Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.

Annie lächelte und ließ ihre Hände von seinen Knien die Oberschenkel hinauf streichen.

„Das wird dir gefallen, ich verspreche es dir."

Finn schluckte wieder. Sein Herz raste, als Annie sich seinen Genitalien näherte. Das Gefühl der Blöße kehrte zurück. Auch Annies Herz klopfte wie wild, wie sie seinen Hodensack ertastete und durch sein feines, dunkles Schamhaar kraulte.

„Diese Massagetechnik nennt sich ‚Die Leiter'", flüsterte sie.

Finn öffnete die Augen und sah zu Annie auf, die ein kleines Lächeln im Gesicht hatte. Mit pochendem Herz verfolgte er, wie sie Zeigefinger und Daumen der rechten Hand an seiner Peniswurzel platzierte. Die gleichen Finger der anderen Hand legte sie direkt daneben. Sie wanderte abwechselnd mit sanftem Druck auf seinen Schwanz immer weiter nach oben -- als würde sie die Stufen einer Leiter erklimmen. An der Spitze seiner Eichel angekommen kletterte sie die Sprossen wieder herunter. Sie wiederholte die Prozedur dreimal, bis Finns vorhautloser Penis sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

„Und? Schön?", lächelte Annie.

Finn nickte schweigend. Er musste erst verarbeiten, dass es seine hübsche, nackte Schwester war, die seine Erektion verursachte.

Sie schob seine Schenkel auseinander. Der Anblick ihres schüchternen Bruders, der mit gespreizten Beinen und emporgereckter Männlichkeit vor ihr lag, ließ Annies Muschi feucht werden. Nun hatte sie einfacheren Zugang zu seinem Hodensack. Doch Annie fokussierte sich auf den oberen Bereich seines Penis. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz an der Wurzel fest, mit dem Daumen der anderen Hand führte sie kreisende Bewegungen auf der Eichel aus. Finn jammerte auf: „Pass auf, meine Eichel ist sehr empfindlich."

„Oh, bitte verzeih! Ich habe ganz vergessen, dass du beschnitten bist", entschuldigte Annie sich sofort. Sie trug eine Extraportion Lavendelöl auf seine blanke Eichel auf, um einer unangenehmen Reibung vorzubeugen. Sie spielte mit sanftem Druck und massierte die Eichel ihres Brüderchens besonders sanft. Finns Atem wurde schwerer, sein Gesicht errötete.

„Hm... das fühlt sich... wirklich gut an, Schwesterherz..."

„Ich weiß. Ich bin talentiert, nicht wahr?", lachte Annie. Sie legte ihre Hand um sein Glied. Annie machte eine lockere Faust und führte sanfte Auf- und Abwärtsbewegungen aus. „Ist der Druck in Ordnung so, oder magst du es fester?", erkundigte sie sich.

„Das ist genau richtig", hauchte er und gab ein leises Stöhnen von sich. „Oh Gott... das ist... das ist unglaublich..."

Annie war ein wenig stolz auf sich, wie glücklich sie ihren kleinen Bruder machte. Und Finn war es in diesem Moment egal, dass es seine eigene Schwester war, die ihn intim berührte. Er gab sich seinen Lustgefühlen hin.

Auf einmal steuerte Finns rechte Hand Annies Oberarm an. Er warf seiner Schwester einen fragenden Blick zu -- er wollte ihr etwas zurückgeben und sie ebenfalls berühren.

„Mach ruhig. Ich denke, das ist nur fair", ermunterte sie ihn, auch wenn sich ihre Wangen röteten. Finns Herz schlug wie wild, als er mit sanften Berührungen den schwesterlichen Körper erkundete. Hals, Schultern, Arme, Oberschenkel... Besonders widmete er sich ihren cremeweißen Brüsten und ihren Nippeln, die sich flugs versteiften. Er strich Annie zärtlich übers Gesicht, sah in ihre Augen und zeigte ihr, dass er ganz bei ihr war. Sie genoss seine Berührungen und musste sich eingestehen, dass er mit seinen Händen umzugehen wusste. „Hmm, das machst du echt gut, weißt du das?", lobte sie ihn.

Ihr Tantra-Buch, das aufgeklappt auf der Matratze lag, widmete ein ganzes Kapitel dem „Großen Finale". Annie probierte einige der beschriebenen Massagetechniken aus und genoss es, Finns Reaktionen darauf zu beobachten und die Freude zu erleben, die sie ihm bereitete. Sie nahm seinen Ständer inmitten ihrer Handflächen und rieb ihn wie einen Stock zum Feuermachen zwischen den Händen hin und her. Finns Stöhnen füllte den Raum.

„Oh, du scheinst das ja wirklich zu mögen", grinste seine Schwester, die mit dem Zeigefinger die Lusttröpfchen von seinem Eichelschlitz auf seiner blanken Penisspitze verrieb. Finn konnte darauf nicht einmal mehr antworten oder gar in vollständigen Sätzen sprechen. Alles, was er von sich gab, war ein kurzes Ächzen. Er war von ihrer Intimmassage völlig hingerissen. Annie verringerte die Intensität ihrer Bemühungen ein wenig. Vor dem Big Bang wollte sie ihn nochmal zu Atem kommen lassen. Sie wechselte den Ort des Geschehens und massierte seine Hoden und den Damm.

Doch dann legte sie die Hände wieder um seinen Ständer und verschränkte sie ineinander. Sie ließ ihre Hände harmonisch von oben nach unten und wieder nach oben gleiten.

„Du hast einen echt geilen Ständer. Total hart und nicht zu dünn", schwärmte sie. „Wie lang ist er? 16 Zentimeter?"

Finn nickte und keuchte: „Und es fühlt sich so geil an, wie du meinen Ständer massierst."

Sie hatte ihren kleinen Bruder richtig lüstern gemacht, freute Annie sich. Ihr kam eine Idee: Während des Hoch- und Herunterfahrens drehte sie die Hände leicht. Auch ihre Daumen wurden dabei aktiv, sie massierten den Penis an der Vorderseite mit sanftem Druck. Finns Gesicht wurde röter, seine Atmung schwerer, und seine Schultern begannen sich zu heben und zu senken. Ihn umgab ein Gefühl der Euphorie, er schwebte auf Wolke Neun.

„Oh... oh wow, ja, das fühlt sich so, so, gut an..."

„Dann komm jetzt, Bruderherz! Spritz auf mich ab", feuerte Annie ihn an und wichste seinen beschnittenen Ständer noch schneller. Sie ergötzte sich daran, ihrem Bruder zu einem der schönsten Momente seines Lebens zu verhelfen. Finns Augen schlossen sich, sein Atem wurde schneller. Zu spüren, wie seine nackte Schwester zärtlich seinen Penis masturbierte, erzeugte eine nie gekannte Mischung aus Verlegenheit, Vergnügen, Wollust, Aufregung und Angst -- ein wahnsinnig intensives Gefühl, das sich zwischen seinen Beinen aufstaute. Es wuchs und wuchs und wuchs und wuchs. Er konnte es nicht mehr zurückhalten.

„Ahhh... Annie! Ich komme!", schrie Finn. Die Ekstase schüttelte Finns Körper durch. Einem Vulkanausbruch gleich schoss sein Samen auf die Brüste seiner Schwester. Es fühlte sich ein bisschen falsch und gleichzeitig überwältigend geil an.

Annie durchlebte viele verschiedene Emotionen, wie sein warmes, herb riechendes Sperma ihren Busen herunterlief. Letztlich dominierte das Glücksgefühl, Finn eine gute Schwester zu sein und ihm einen solchen Wahnsinnsorgasmus geschenkt zu haben.

Mit einem Papiertaschentuch säuberte Annie liebevoll Finns erschlafften Penis und ihre Brüste von seinem Samen. Seine Betretenheit verwandelte sich in eine seltsame Art von Vergnügen. Er griff sich das Fläschchen Massageöl und winkte damit seiner Schwester zu. „Magst du auch?"

Annie zögerte. Mit solch einem Angebot hatte sie nicht gerechnet. Er hatte doch gerade eben erst ein einzigartiges Erlebnis gehabt. Aber das sinnliche Geschehen hatte sie nicht kaltgelassen.

„Es würde mir nichts ausmachen... von dir massiert zu werden. Wenn du es gerne möchtest", sagte sie unbeholfen.

Finns Herz schlug wieder etwas schneller. Er war froh, eine weitere neue Erfahrung machen zu können. Unsicher öffnete er das Fläschchen. Er hatte noch nie jemanden eingeölt, erst recht nicht seine nackte Schwester. Er gab etwas Öl auf seine Hände und rieb ihre Schultern und Hände damit ein -- ebenso vorsichtig und sanft, wie Annie es bei ihm getan hatte. Auch sie sollte sich wohl und entspannt fühlen. Seine Wangen wurden heiß. Einmal mehr legte er sein Augenmerk auf ihre Brüste, die genau in seine Hände passten. Er erfühlte das weiche und warme Fleisch, drückte ihre Titten sachte und rieb gleichzeitig an ihren Brustwarzen.

Annie lief schamrot an. Seine Berührungen fühlten sich seltsam an, aber auch angenehm sinnlich. Finn spürte, wie sich ihr Körper entspannte. Behutsam näherten seine Finger sich ihrem Intimbereich.

„Möchtest du, dass ich weitermache?", fragte er unschuldig. Annie musste erst ihre Gefühle sortieren oder redete sich das zumindest ein. Nach einigen Momenten des Zögerns gab sie kaum hörbar zu: „Ich... ich möchte das gerne... sicher... ja."

Annie konnte nicht glauben, das tatsächlich gesagt zu haben, aber es war die Wahrheit -- und, nun ja, sie wollte gerne die gleichen Dinge erleben, die sie ihrem Bruder gezeigt hatte. Dadurch würde sie sich ihm noch näher fühlen. Finns Selbstvertrauen war gewachsen, seit er mit der Massage angefangen hatte. Er war zwar immer noch verlegen, aber er freute sich auch darauf, seiner Schwester eine besonders schöne Zeit zu bescheren. Mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen massierte er die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Venushügel, bis er ihre äußeren Schamlippen erreichte. Finn merkte schnell, dass es ihr Scheidensekret war, das das samtige Gefühl an seinen Fingern verursachte. Stets achtete er auf die Reaktionen seiner Schwester. Sie sollte niemals das Empfinden haben, sich auf etwas einzulassen, das sie nicht wollte.

Annie war sicht-, hör- und fühlbar erregt. Ihr Atem beschleunigte sich. Immer stärker realisierte sie, dass es ihr eigener Bruder war, der sie auf intime Weise berührte. Ihr wurde warm. Auch für sie war es eine neue Erfahrung.

Nach und nach kam Finn ihrem Kitzler näher. Ihrer Vulva schenkte er viel Aufmerksamkeit. Ab und zu änderte er seine Bewegungen, er variierte sie im Druck und in der Schnelligkeit. Er nahm sich etwas Öl, um die Berührungen noch angenehmer für sie zu machen. Annies Buch hatte er nicht gelesen, er handelte ganz intuitiv. Finn biss sich auf die Unterlippe und wagte sich ans Innere ihrer Muschi heran. Erst einen, dann zwei Finger führte er in ihre Spalte ein und massierte sie von innen. Annies Atmung wurde tiefer. Etwas baute sich unaufhaltsam in ihr auf.

Finn ließ seiner Schwester die Zeit und den Raum, sich hinzugeben. Gemeinsam genossen sie das erotische Erlebnis. Seine Fingerspitze kreiste mit gleichbleibend leichtem Druck um Annies Kitzler herum. „Warum nur eine Hand nutzen, wenn ich zwei habe, um sie zu verwöhnen?", dachte sich Finn. Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand trennte er ihre Schamlippen. Mit der rechten Hand stimulierte er ihre Klitoris: Er drückte sanft zu und massierte ihre Clit -- für Annie war das der direkte Weg zum Orgasmus.

Ihr Körper spannte sich an, und vor schierer Wollust machte sie mehrmals den Mund auf und wieder zu.

„Jaaah! Ohhh!", stöhnte sie, wie die Wellen der Ekstase sie durchdrangen. Der Höhepunkt unterschied sich so sehr von allen, die sie jemals erlebt hatte. Annähernd vergleichbar war das Gefühl nur mit der Freude, die sie hatte, wenn sie andere Menschen glücklich machte. Sie konnte nicht glauben, dass es überhaupt möglich war, dass sich etwas so umwerfend gut anfühlte.

Annies Puls verlangsamte sich wieder, und ihr schwindelte ein wenig. Sie fühlte sich von den vielen neuen Emotionen ein bisschen überwältigt: Aufregung, Verlegenheit und der Überschuss ihrer Hormone -- all das vereinte sich zu einem Gefühl der totalen Freude, das sie nicht in Worte fassen konnte. Finn ließ ihr gemeinsames Erlebnis auf sich wirken. Das eine, das über allem stand, als würde es seinen gesamten Verstand in Beschlag nehmen, war... die Liebe. Die Liebe zu seiner Schwester.

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