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Geschwisterliebe

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Sie 'trafen' sich wieder und lösten einige Probleme.
6.4k Wörter
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Familie, ein Wort, das ich nicht mehr hören konnte.

Und so hatte ich mich rar gemacht. Zu Weihnachten und den Geburtstagen war ich noch da, schrieb Karten oder rief an, aber ich lebte mein Leben. Auch meine Schwester hatte sich kurz nach ihrem achtzehnten abgesetzt

Eigentlich, so dachte ich, fehlt mir nichts, so ohne Familie. Ich hatte einen guten Job, Freunde, die Freunde waren, und lebte so vor mich hin. Gelegentlich hatte ich auch gelegentlich Freundinnen gehabt, da es aber beide Seiten nie richtig ernst gemeinten hatten, waren es eigentlich mehr Fickpartnerschaften.

Ein paar Jahre nachdem ich ausgezogen war, starb meine Mutter. Auf der Trauerfeier waren nur ein paar alte Freunde meiner Eltern, selbst meine Schwester war nicht mehr gekommen.

Später hatte ich noch einmal meinen Vater gesehen, wie er im Straßenstrich versuchte Frauen aufzugabeln. Ich musste mit dem Auto dir Straße entlang, an der der Strich lag, und er sprang mir fast vor den Wagen. Man, sah der verwahrlost aus.

---

An einem Sommerabend war ich auf einem Konzert, das an der Spree stattfand. Die Veranstaltung war vollkommen überfüllt, so dass ich mich an den Rand stellte. Man konnte noch etwas hören, wurde aber nicht von den anderen Besuchern rumgeschubst.

Plötzlich passiert etwas, ich habe später nie wieder zusammenbekommen, was es war, doch ich wurde mit der Frau, die grade vor mir vorbeiging, mehrere Meter nach hinten gedrückt, Ich hatte die Frau, die da plötzlich in mich hineingedrückt wurde, mit meinen Armen umfangen, und wir wurden nach hinten gedrückt. Nur war da nichts außer der Spree war.

So plumpsten wir hinein, ich rückwärts, sie auf mir drauf.

Das ganze schien keiner der Anderen bemerkt zu haben.

Durch den Schock, so tief ins Wasser zu fallen, hatte ich wohl kurz mein Bewusstsein verloren. Die Frau auf mir wohl auch, denn ich konnte sie, als ich wieder wach war, zu keiner Reaktion veranlassen. Langsam trieben wir die Spree flussabwärts. Mit der Frau auf mir konnte ich nicht richtig schwimmen, und da ich sowieso nicht der perfekte Schwimmer war, war es noch schwieriger. Wenn ich im Urlaub ins Wasser ging, planschte ich nur rum.

Na ja, wir trieben langsam in die Stadt, und ich wusste, dass wir bei der Mühlendammschleuse nicht ins Wehr kommen durften.

Es war so dunkel, dass uns wirklich keiner sah, so trieben wir weiter unter den Brücken hindurch in Richtung Schleuse.

Mit verkrampften Bewegungen konnte ich uns in eine offene Schleusenkammer treiben lassen.

Hier dümpelten wir vor uns hin, wobei ich merkte, dass die Frau immer kälter wurde, und auch mir wurde es kalt.

Dann kam ein Lastschiff in die Schleuse. Es wäre fast über uns rüber gefahren, bevor ich dann doch jemanden auf dem Schiff auf uns aufmerksam machen konnte.

Die holten uns an Bord, wollten aber keine Zeit verlieren, indem sie zum Beispiel die Rettung riefen.

Dafür bekamen wir einige Decken, um uns abzutrocknen. Sehr großzügig.

Am Steg am Bundestag setzten sie uns an Land "Wir müssen weiter, die Charité ist ja nicht weit."

In der Zwischenzeit hatte ich mir die Frau, mit der ich ins Wasser gefallen war, genauer angesehen. Diese Frau war abgemagert, hatte nur zerrissen Klamotten an, sie war schwanger und meine Schwester.

Was war aus der nur geworden?

An der Stelle, an der uns das Schiff ausgesetzt hatte, konnten keine Autos fahren, mein Handy war nass geworden, und ich glaubte nicht, dass meine Schwester Xanti ein Handy dabei hatte.

So trug ich sie durch die Straßen bis zur Rettungsstelle der Charité.

Sie wurde mir abgenommen und wieder aufgewärmt. Auch ich bekam trockene Klamotten. Als sie wieder wach war, wurde sie gedrängt, etwas zu Essen und zu Trinken, denn sie war nicht nur abgemagert, sondern auch noch dehydriert. Die Ärzte hatten mir gesagt, dass sie im dritten Monat wäre.

Beim Arztgespräch bestand ich darauf, anwesend zu sein. "Muss das sein?", fragte sie.

"Ja" antwortete ich "Ich habe die Verantwortung für dich, du bist untergewichtig und schwanger, wer, außer mir, soll für dich sorgen?"

Auf die Frage, was sie auf dem Fest gemacht hatte, sah sie mich an und wurde rot "Ich wollte dich beklauen, ich brachte Geld, ich musste was essen"

"Wie bist du zu dem Kind gekommen?"

Jetzt leuchtete ihr Kopf knallrot. "Ich brauchte Geld, und da hatte ich mich an zehn Männer verkauft, zu einem Gangbang. Und da ist es passiert, da ich kein Geld für die Pille hatte, und die wollten natürlich nur ohne"

Die Ärztin fragte, ob es dabei zu Verletzungen gekommen sei. Xanti druckste ein bisschen rum, sagte dann aber doch, dass es 'Hinten' längere Zeit weh getan hätte.

Die Ärztin bestand auf einer Untersuchung. "Muss der wirklich dabei sein?"

Ich sagte, dass ich hinder dem Paravent bliebe, und so wurde nochmals ein Komplettcheck durchgeführt. Xanti kam in dem Krankenhaus-Bademantel wieder zu uns und die Ärztin sagte "Ja, da gab es eine Verletzung, die ist aber gut verheilt. Wenn es wieder weh tut, schmieren sie etwas Vaseline, oder so etwas, drauf, um die Stelle zu schmieren.

"Sie sind, wie ja schon gesagt, untergewichtig und noch etwas dehydriert. In ihrem Zustand sollten sie etwas mehr auf den Rippen haben, damit das Kind es besser hat. Sie sind, wie sie ja selber sagten, ungefähr im dritten Monat. Bisher sieht mit dem Kind alles gut aus, sie sollten aber zu den regelmäßigen Untersuchungen gehen."

Dann sah die Ärztin zu mir "Sie passen auf sie auf? Das Kind verdient eine glückliche Mutter."

Es war fast alles geregelt, auch um die Bezahlung von Xantis Untersuchung hatte ich mich gekümmert, nur eines war noch offen. "Wo soll ich hin?", fragte sie.

"Zu mir, ich habe ein Gästebett, für Fälle wie dich."

"Wie soll ich da hin? Meine Kleidung ist unbrauchbar."

Da hatte sie Recht, in der Rettungsstelle war diese quasi von ihr gefallen. Selbst Lumpensammler würden das, was übrig war, ablehnen. Sie hatte nicht einmal mehr Unterwäsche, sie war im wahrsten Sinne des Wortes nackt. Zurzeit hatte sie einen Bademantel der Charité an.

Meine Kleidung war wieder trocken, und bis aus das abgesoffene Handy war alles in Ordnung.

"Kann sie den Bademantel bis morgen behalten?"

"Ich soll so durch die Stadt?"

"Wir nehmen ein Taxi" Sie sah mich an und bekam einen roten Kopf. Rot stand ihr, fand ich mit der Zeit.

Sie durfte den Bademantel behalten, ich zog sie zum Taxi und wir fuhren zu meinem Auto. Das stand in einer dunklen Nebenstraße, Xanti wurde es etwas unheimlig. "Du setzt mich nicht hier aus? So, in diesem Fetzen?"

"Nein, wir fahren gleich weiter."

Sie hüpfte zum Wagen, ich zahlte das Taxi und dann fuhren wir zu mir.

In Wagen stellte ich Heizung etwas an.

"Bernd, mir wird warm"

"Wo"

"Zwischen den Beinen, kannst du das ein bisschen runter drehen? Bitte."

Wir waren fast bei mir zu Hause, als sie raus sah und fragte "WO wohnst du?"

Als ich dann auf der Einfahrt stand fragte sie "Er ist aber nicht da, oder?" Das klang nicht sehr begeistert.

"Nein, als Mama starb, bekam ich das Haus, er musste raus"

"Warum?"

"Erzähl ich dir drinnen."

Ich parke das Auto, schloss das Haus auf und Xanti verschwand im Haus.

"Kann ich mein Zimmer wiederhaben?"

"Nein, das habe ich umgebaut, das ist jetzt eine Bibliothek."

Als ich ins Haus kam, saß sie schon im Schneidersitz auf dem Sofa, so wie damals, bevor sie abgehauen war. Nur hatte sie damals immer mehr angehabt, nun sah das sehr sexuell provozierend aus.

"Bernd"

"Ja"

"Wir müssen über die Familie reden."

"Gut, ich mach nur was zu essen, Was willst du trinken?"

"Hunger habe ich, aber nicht viel"

"Du isst etwas, und wenn ich dich füttern muss."

"Du bist genauso wie früher" sie sah mich an und fügte dann hinzu "Bernd, das ist schön. Du warst immer der Fels in der Brandung."

Nachdem ich etwas zu essen gemacht hatte, ich hoffte, sie mochte noch die gleichen Sachen wie früher, und mit dem Wasser ins Wohnzimmer gekommen war, sah sie mich an "Bernd, du hast keine Frau, bei diesem riesen Haus?"

"Nein, eine Putzfrau. Frau Yiltim" - "Die, die lebt noch?"

"Xanti, die ist jetzt sechzig" - "Wie geht es ihr? Was machen die Kinder?"

"Ihr geht es gut, die Kinder machen, wie immer, ärger"

"Auch Murat?"

"Grade der. Er will sich nicht von seiner Freundin trennen, und Frau Yiltim will endlich Oma werden."

"Warum hast du das nicht mit Ayse schon gemacht? Du warst in die doch verliebt?"

"Ayse hat nicht aufgepasst und hat sich, nach Meinung ihrer Mutter, in den falschen Mann verliebt. So wurde sie von ihrer Mutter verstoßen. Diese Enkel will sie nicht."

"Wow, das hätte ich nicht gedacht. Und himmelst du Frau Yiltim immer noch an?"

"Xanti"

"Na stimmt doch, als Junge ranntest du ihr immer hinterher. Wohl bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Ayse dir ihre Brüste gezeigt hatte. Da war dann Ayse dran."

"XANTI"

"Ah, also immer noch"

"Du bist unmöglich. Ich werde wohl deine vollen Namen benutzen müssen."

"Wenn du den nur einmal in den Mund nimmst, siehst du mich nie wieder."

Dass sie den Namen Xantippe nicht mochte, war eigentlich verständlich.

Sie war bei unserem Gespräch spürbar aufgelebt, das Essen war weg, ohne dass sie es gemerkt hatte, und auch das Wasser war reichlich getrunken worden.

"Bernd, die Familie"

"Oh ja.

Mama hat sich zu Tode gesoffen. Papa war von ihr schon vorher enterbt worden"

"Oh, wegen Papa?"

"Ja, sie hat sein Verhalten nicht mehr ausgehalten, konnte sich aber auch nicht vorstellen, sich von ihm zu trennen. Die Schmach wäre zu groß, hatte sie mir mal gesagt."

"Wie hat sie ihn enterbt?"

"Da war sie noch bei Verstand. Sie hatte alles in eine Stiftung gesteckt, aus der er unter keinen Umständen Profit ziehen dürfe. Ihm wurde alles, bis auf den Job und die Kleidung, was der Familie, also der Stiftung, gehörte, weggenommen. Ich bekam das Haus, als Wohnung. Das würde so lange bestehen, bis meine Schwester wieder auftauchen würde. Dann gibt es einige geänderte Regelungen."

"Ich bin wieder da."

"Bleibst du 'da'?"

Sie sah mich an.

"Und, was ist mit dem Baby? Zu dem wolltest du mir doch was sagen, oder?"

"Ja, das Baby ist von Papa"

"WAS?"

"Er weiß es nicht. Ich habe als Nutte gearbeitet, er hatte mich aufgelesen und dann mit Gewalt genommen. Er drückte mich runter und fing sofort an, mich zu ficken. Erst in meinen Hintern und dann in meine Möse. Er fing so schnell an, dass ich nicht auf einem Kondom bestehen konnte.

Als er mir in den Hintern fuhr, war ich noch ganz trocken: Ich habe geschrien, dass er warten solle, doch das hatte ihn nicht interessiert. Und dass ich es nicht wollte, dass er mit seinem Schwanz aus meinem Hintern gleich in die Möse fährt, auch nicht.

Nah ja, und dass ich mir keine Pille leisten konnte, habe ich ja erzählt."

"Hast du die anderen gewarnt?"

"Die anderen Nutten? Ja, obwohl, die ihn schon kannten. Der bekommt da keinen Stich mehr."

"Xanti, was willst du mit dem Kind?"

Sie legte ihre Arme um den kleinen Bauch. "Das? Das kann doch nichts dafür, dass der Vater ein Arschloch ist.

Zuerst wollte ich es wegmachen lassen, aber dann wusste ich nicht mehr weiter. Ich bin eine arme Sau, und ein Kind würde das nur schlimmer machen. Aber jetzt? Jetzt ist es dafür zu spät"

"Du kannst immer noch eine anonyme Geburt machen oder es in einer Babyklappe ablegen. Oder natürlich einen Vater für das Kind finden."

"Ich, einen Vater für das Kind, einen Mann für mich? Du solltest Frau Yiltim bitten, mit dir zu schlafen. Da kommst zu eher zu einem Erfolg.

Sie sah mich an "BERND, du schläfst doch nicht mit ihr?"

"Nein, ich habe Sex mit ihr, wenn wir beide es mal wieder wollen. Es ist immer wieder lustig mit ihr."

"Bernd, du bist ein schlimmer Junge.

Weißt du, wo sie wohnt, ich würde sie gerne besuchen, wenn ich wieder Kleidung habe."

Sie wedelte mit den beiden Seitenteiles ihres Krankenhausbademantels, was es nicht besser macht. Der war so knapp, dass ich fast ihren Unterkörper sehen konnte, so wie sie auf dem Sofa saß, und dann wedelte sie auch noch mit den Seitenteilen. Ihre Brüste blitzten immer wieder auf. Und Xanti hatte richtig große Brüste.

"Xanti, bitte, lass das?"

"Das?" sie öffnete den Bademantel komplett, so dass ich ihren ganzen Oberkörper sehen konnte.

"Wie es aussieht, bist du immer noch interessiert. Aber du kommst nicht ran, das sind meine. Nur meine. Nur mein Kind darf dran nuckeln."

"Du behältst es?"

"Vielleicht."

Ich stand auf und holte das Telefon "Hallo, ich bin's. Bist du alleine? Ich möchte mit jemand vorbeikommen. Nein, ich bleibe nicht für die Nacht."

"Komm"

"Ich? Jetzt, So?"

"An der Tür stehen Schuhe. Du wolltest doch zu Yasim"

"Yasim?"

"Frau Yiltim, sie wohnt im Gartenhaus, seitdem Papa aus dem Haus ist."

"Bernd, deine Fickfrau lebt gleich nebenan, geschickt"

"Sie ist nicht meine 'Fickfrau', sie ist eine gute Freundin, und wir beide brauchen gelegentlich einen Partner im Bett. Also, los, komm."

Ich zog Xanti hinter mir her, sie schaffte es grade noch in Schuhe zu schlüpfen. Und so gingen wir durch den Garten zum Gartenhaus.

Das war ein kleines Haus auf dem Grundstück, das irgendein Vorbesitzer mal gebaut hatte. Es hatte einen eigenen Zugang zur Straße, die Bewohner konnten aber den Garten mitbenutzen.

Ich klopfte an der Tür "Komm rein Bernd" und zog Xanti hinter mir her.

"Hallo Yasim, rate mal, wen ich heute aus dem Wasser gezogen habe?"

"Tips? Bist du das wirklich? Tips, ach wie schön, dich wieder zu sehen."

Ich sagte "Yasim, du kannst dich heute mal mit ihr unterhalten. Kann sie bei dir schlafen? Klamotten kann sie sich morgen welche von Mama aussuchen. Ich habe die alten ja aufgehoben. Und die dürften passen.

Tschüss"

Und ich war draußen. Auch, weil Yasim mich ihren Schlafzimmerblick angesehen hatte, und ich, mit Xanti an Hand, das nicht wollte. Ohne schon, aber nicht, wenn meiner Schwester das mitbekam, die darüber später nur lästern würde.

Es war schon genug, dass sie von unserem Verhältnis wusste.

Am folgenden Tag musste ich früh raus und kam erst etwas später nach Hause zurück. Im Haus fand ich meine Schwester nicht vor, aber auch kein Anzeichen, zum Beispiel einen Zettel, das sie gegangen wäre. So ging ich zum Gartenhaus.

Ich klopfte, und als keine antwortete, klopfte ich noch einmal. Yasim kam verschlafen zur Tür "Ach du, komm rein."

Ich setzte mich in die Küche, Yasim setze sich mir gegenüber und sah aus, als wenn sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte "Bernd, entschuldige, aber ..."

"Yas, kommst du wieder ins Bett?" hörte ich von meiner Schwester aus dem einen Zimmer.

Yasim sah zu mir und sagte lächelnd "Wie gesagt, ich war abgelenkt"

"Du und Xanti?"

"Ja, Tips ist eine schöne Frau, ein bisschen dünn, aber als Liebhaberin wunderbar."

Da kam schon meine Schwester, nur mit der Bettdecke um sich gelegt "Oh, hallo Bernd. Du störst."

"Nein, liebe Schwester, ich störe nicht. Ihr beide müsst auch mal aufstehen. Das Leben geht weiter"

"Bernd, du bist gemein. Da habe ich jemanden, den ich gerne im Bett habe, und du sagst, ich müsse wieder ins Leben."

"Das ist egal. Du musst lernen"

"Was, Sklaventreiber?"

"Zu Leben. Yasim, bring sie mir rüber. Egal wie."

"Und warum, Bernd?"

"Sie braucht Klamotten. Ihr habt nicht ganz die gleiche Größe, und willst du, dass sie nur im Bademantel einkaufen geht?"

"Was soll ich kaufen?", fragte meine Schwester.

"Kleidung für dich, Lebensmittel für uns, später Kleidung für dein Kind, Ein Bett, einen Wagen, Windeln.

Die kannst du gleich auch in deiner Größe kaufen, dann hast du wenigstens untenrum etwas an."

Xanti rannte mich um. Ich fiel wirklich auf den Boden und hatte sie wieder in den Armen.

"Hmm, ersten ist es hier wärmer, zweiten kann ich die Frau direkt anfassen, aber ansonsten ist es wie gestern Abend. Was willst du mir diesmal klauen?"

Sie strampelte, doch ich hielt sie fest.

Ich lag auf dem Rücken, sie auf mir und ich hielt ihren Körper fest. Sie sah mich an und küsste mich. Kurz und fest. Dann hob sie ihren Kopf, sah mich erstaunt an und küsste länger und zärtlicher. Sie legte ihre Arme um keinen Kopf und wollte nicht mehr aufhören.

"Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm AUA", Xanti hatte erst wegen des Kusses geschnurrt, und dann geschrien, weil Yasim sie hart auf ihren nackten Hintern gehauen hatte.

Sie sah Yasim erstaunt an. "Was soll das?"

"Tips, du bist seine Schwester, das könnt ihr nicht machen." Xanti befreite sich von mir und setzte sich, nackt wie sie war, an den Tisch. Dann sah sie Yasim an. "Yas, ich schlafe nicht mit ihm"

"Noch nicht. Und dann seid ihr verloren"

Yasim sah uns mit traurigen Augen an. "Ich mag euch beide, und wenn ihr euch liebt, habe ich euch verloren, so wie meine Kinder."

Xanti sah Yasim und mich an, sie verstand das nicht "Ayse und Murat leben zusammen und haben Kinder" sagte ich.

Xanti sah Yasim mit großen Augen an und sagte "Auch du große Schei.. , ups"

"Tips, wenn du mit deinem Bruder schläfst, ist das ganz schlecht. Das ist gegen den Glauben" Yasim fing an zu weinen. "Ich liebe meine Kinder, und ich hätte so gerne Enkel, aber was die machen, geht doch nicht"

Ich ging hin und nach Yasim in den Arm "Yasim, ach Yasim", sie klammerte sich am mich "Bernd, halte mich", als Xanti dazu kommen wollte, schüttelte ich leicht mit dem Kopf. Sie kam dann zu mir und fragte "Wo sind Mamas Sachen, noch im Schrank?"

"Ja", sie griff sich den Bademantel und bevor sie ging, sagte sie noch "Bring sie mit, sie braucht Trost"

Yasim weinte in meinen Armen, sie sagte immer "Das geht doch nicht, das ist doch nicht erlaubt"

Ich nahm Yasim in den Arm und ging zum großen Haus. Sie umklammerte mich und bemerkte nichts um sich herum. Als ich im Haus ankam, ging ich ins alte Schlafzimmer meiner Eltern. Xanti hatte das Bett voll mit Kleidern unserer Mutter gepackt und stand in deren Unterwäsche vor dem Spiegel.

"Das passt ja. Ich wusste gar nicht, dass Mama solche Tüten hatte"

"Xanti, kannst du das eine Bett frei machen?"

"Oh, ja, klar, gleich." Sie räumte das eine Bett frei und schlug die Decke zurück. Ich legte Yasim in Bett und deckte sie zu.

"Yasim, wir sind bei dir. Keine Angst", sie sah so verletzlich, so dass ich sie küsste.

"Danke Bernd", ich küsste sie noch einmal und sagte dann zu Xanti "Lass dich von Yasim beraten, was du anziehen kannst.

Was du dann ausziehen kannst, um ihr zu gefallen, ergibt sich dann ja automatisch. Für euch ist dann dieses Zimmer."

Sie warf mir einen BH ins Gesicht.

Unten griff ich mir das Telefon und telefonierte "Ayse, ist Murat da? Ja, nein, sie verzeiht euch immer noch nicht.

...

Ja, sie will Enkel

...

Nein, eure Kinder sind Kinder der Sünde, sagt sie immer.

...

Ja, wir versuchen es weiter.

...

Wer? Ich habe meine Schwester gestern wiedergefunden. Und sie versteht sich mit eurer Mutter sehr gut. Sie hilft mir dabei.

...

Ja, ich grüße sie.

Tschüss.

"

"Wer war das?"

"Ayse, sie und Murat hoffen immer noch, dass ihre Mutter ihnen verzeiht. Sie hatte mir grade gesagt, dass die Enkel ihre Oma sehen wollen."

Xanti kam zu mir und setzte sich neben mit. "Scheiß Situation", sagte sie.

"Genau, wie geht es Yasim?"

"Yas? Sie schläft.

Du hast gesagt, ihr habt gelegentlich Sex? Dafür sagte sie deinen Namen aber oft. Besonders, wenn sie wieder einen Orgasmus hat. Immer wieder 'Bernd, danke Bernd'. Du bist ein wirklich schlimmer Bengel du."

Sie drehte sich zu mir und gab mir wieder so einen Kuss.

"Xanti, nicht, ich will Yasim nicht verlieren."

"Ich auch nicht. Ab heute Nacht wird sie im Bett drauf vorbereitet, dass das, was ihre Kinder da machen, keine Sünde ist."

Dann stand sie auf und drehte sich vor mit "Wie gefalle ich dir?"

"Das hast du aus dem Schrank? Wow. Ich kann mich nicht erinnern, Mama darin gesehen zu haben."

"Yas sagte mir beim Anprobieren, das sie Mama auch nur einmal drin gesehen hatte. Damals, als Mama noch glücklich war."

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