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Gesine 02

Geschichte Info
immer diese Suche nach Lebendigkeit.
3.4k Wörter
4.65
14.8k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Es liegt scheinbar in der Natur des Menschen, nie wirklich zufrieden zu sein. Zumindest lag es wohl in Gesines Natur, wieso hätte sie sonst etwas mit Markus Neumann anfangen sollen. Sie hatte einen liebenden Ehemann, beruflichen Erfolg, materiellen Wohlstand und dennoch hatte sie die heimliche Affäre provoziert, die alles zerstören konnte. Und jetzt reichte ihr auch das nicht mehr? Gesine stand am Fenster ihres Büros und schaute nach draußen. War sie krank? Sexsüchtig? Oder einfach nur risikofreudig? Es gab ja Menschen, die immer den nächsten kick suchten, immer waghalsigere Dinge taten, nur um den Adrenalinrausch in sich zu spüren. Nein, Gesine schüttelte den Kopf, so war sie nicht. Sie liebte nicht das Risiko, aber sie liebte das Leben, dieses Gefühl, richtig lebendig zu sein und nicht nur als Ehefrau, als Mutter oder als Angestellte zu funktionieren. Sie wollte nach ihren eigenen Regeln leben und nicht nach den Erwartungen, die andere an sie stellten. Ja, das war es, was sie antrieb. Jahrelang hatte es ihr gereicht, ihre eigenen beruflichen und materiellen Ziele zu verfolgen, aber jetzt hatte sie erreicht, was sie angestrebt hatte. Jetzt wollte sie sich als Mensch wieder richtig spüren, ihren Körper, ihre Lust.

Wenn sie sich mit Markus heimlich traf, dann konnte sie das. Wenn er seine Hände über ihre Haut gleiten ließ, sie mit seiner Zunge wahnsinnig machte oder seinen herrlichen Schwanz zum Einsatz brachte, dann empfand sie, dass sie wirklich lebendig war. Sie spürte förmlich das Blut in ihren Adern, die Erregung in ihren Brüsten oder ihrer Mitte, die Lust, die immer noch mehr zunahm bis sie schließlich in ihrem Kopf explodierte. Ja, das war Leben! Und dennoch kam sie nicht zur Ruhe, wollte sie mehr! Gesine überlegte. Nein, es ging nicht um mehr, es ging darum, dass sich mit der Zeit das Besondere abnutzte und zum Gewöhnlichen und Normalen wurde. Viele Jahre hatte sie sich doch auch bei ihrem Ehemann so lebendig gefühlt, wenn sie miteinander schliefen. Irgendwann war es dann Routine geworden, ohne dass sie oder er etwas falsch gemacht hatten. Es war einfach so. Und jetzt geschah das Gleiche mit Markus. Eine Zeit lang waren die Treffen mit ihm richtige Höhepunkte gewesen, wie Festtage, die den Alltag unterbrachen und würzten. Aber inzwischen gehörten sie auch schon fast zum Alltag, waren kaum noch etwas Besonderes, obwohl es schön war mit ihm, genauso wie es immer noch schön war mit ihrem Mann.

Plötzlich durchzuckte sie ein Gedanke. Was, wenn sie beide Männer zusammen brächte, beide gleichzeitig in sich spüren konnte, von beiden zugleich umarmt und von deren Schwänzen penetriert? Ihr wurde heiß und sie spürte, wie sie der bloße Gedanke erregte. Gesine schloss die Augen und stellte sich vor, wie ihr Mann sich ihr von hinten näherte, während sie vor ihm auf dem Bett wie eine läufige Hündin kauerte und ihm ihren Po entgegen reckte. Sie meinte fast seine Hände zu spüren, seine Finger, die sich zwischen ihre Schamlippen schoben und dann den Nylonstoff durch ihre nasse Spalte zogen, wie er es manchmal gerne tat. Jetzt setzte er seinen dicken Prügel an und schob sich ein wenig in sie hinein. Bei jedem weiteren Stoß drang er tiefer in ihre Grotte vor, seine Hände auf ihren Pobacken und an ihren Hüften. Und dann stand Markus vor ihrem inneren Auge. Sein Schwanz war anders als Stefans, ein wenig länger, dafür dünner. Er kam von der anderen Seite des Bettes auf sie zu und sie öffnete leicht ihren Mund, damit er sich hineinschieben konnte. Sie liebte es, wenn er sich zwischen ihre Lippen drückte, als wäre es ihre Möse. Kaum war dann seine Eichel in ihrem Mund, begann sie ihn mit Zunge und Gaumen zu massieren, zu lutschen und zu saugen. Und das alles, während Stefan sie von hinten nahm. Wahnsinn!

Gesine öffnete wieder ihre Augen. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt und den erhöhten Puls, der ihre Erregung verriet. Sie schüttelte heftig den Kopf, wie um die Gedanken heraus zu schütteln, die da nicht sein durften. Das wäre ja wie im Porno dachte sie, aber das vertrieb die Gedanken auch nicht, schließlich war das, was sie mit Stefan oder mit Markus alleine erlebte auch nicht jugendfreier. Aber es konnte, es durfte nicht sein. Niemals würde Stefan dem zustimmen. Und Markus? Ohne es zu wollen, war sie bereits mitten in der Planung, wie sie ein solches Zusammentreffen erreichen konnte.

Gesine spielte unterschiedliche Szenarien durch, aber immer wieder kam sie an den Punkt, dass sie überhaupt nicht einschätzen konnte, wie Stefan reagieren würde. Als sie Markus quasi verführt hatte, war das anders gewesen. Natürlich hatte auch da ein gewisses Risiko bestanden, dass er sie empört abweisen würde, aber mehr auch nicht. Er hätte sie nicht verpfiffen, die Gefahr, dabei seinen eigenen Job zu verlieren, wäre viel zu groß gewesen. Aber Stefan? Gesine wurde bewusst, wie wenig sie eigentlich ihren eigenen Mann kannte. Sie lebten zusammen, teilten Alltag und Bett und natürlich wusste sie nach all den Jahren auch, was ihm gefiel und was nicht. Aber was seine unausgesprochenen Sehnsüchte waren oder wo sexuell seine Tabus lagen, davon hatte sie keine Ahnung. Sie beschloss die Sache systematisch anzugehen: Sie würde Markus zu einem gemeinsamen Essen einladen, so dass die beiden Männer sich kennen lernen konnten und anschließend würde sie ein „intimes Gespräch" mit ihrem Mann führen, ihn nach seinen Gelüsten und Grenzen befragen, natürlich in ganz unterschiedliche Richtungen, damit er keinen Verdacht schöpfte.

Es kam zwar nicht oft vor, war aber auch nichts Ungewöhnliches, dass Gesine einen Kollegen oder eine Mitarbeiterin zu einem Abendessen einlud. Stefan hatte die Idee gut gefunden, schließlich hatte Gesine schon mehrfach von ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Markus erzählt und so seine Neugier geweckt. Zuerst hatte sie an ein Restaurant gedacht, sich dann aber doch für ein Essen in privater Umgebung entschieden. Die beiden Männer verstanden sich prächtig und die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer. Gesine freute sich, würde es doch das anschließende Gespräch erleichtern, wenn sie beide beschwingt und angeheitert, vielleicht auch ein wenig erregt über Intimitäten plaudern würden. Doch als sie vor dem Dessert den Tisch abräumte und Stefan ihr mit Geschirr in die Küche folgte, nahm der Abend plötzlich eine Wendung mit der sie überhaupt nicht gerechnet hatte.

„Markus ist echt nett," eröffnete Stefan leise seine kleine Rede, „aber wie der dich die ganze Zeit anhimmelt, ich bin sicher, der würde liebend gerne mal mit dir in die Kiste springen." Die Worte trafen Gesine so unerwartet, dass sie schlagartig puterrot wurde: „Stefan, ich bitte dich!" war alles, was sie empört hervorstieß, aber ihr Mann grinste sie nur an: „Ach komm, ich bin doch nicht blind. Würdest du ihn denn ran lassen?" Stefan war ganz in seinem Gedankengang gefangen und merkte gar nicht, wie Gesine mit ihrer inneren Ruhe kämpfen musste. Sie wollte schon zu einer weiteren Gegenrede ansetzen, als ihr schlagartig klar wurde, was für eine unglaubliche Gelegenheit sich ihr gerade bot. Sofort schaltete sie innerlich um, näherte sich ihrem Mann und küsste ihn auf den Mund: „Man könnte ja fasst den Eindruck gewinnen, dass Dir das gefallen würde!" Jetzt war der schwarze Peter bei Stefan. Die Eheleute sahen sich an. „Naja, die Vorstellung finde ich schon ziemlich erregend," gestand Stefan kleinlaut. Gesine wollte sicher gehen: „Du meinst, es würde dich anmachen, wenn Markus und ich Sex miteinander hätten?" Sie hatte versucht, die Worte eher verschwörerisch als vorwurfsvoll klingen zu lassen, schließlich entwickelte sich alles genauso wie sie es sich gewünscht, aber niemals zu träumen gewagt hatte. Stefan nickte nur unsicher. Gesine holte das Dessert aus dem Kühlschrank: „Wir sollten unseren Gast nicht so lange warten lassen." Sie schenkte ihrem Ehemann einen tiefgründigen Blick und ging zurück ins Wohnzimmer.

Es war unglaublich, wie die wenigen Worte, die sie gewechselt hatten, für beide die Situation völlig veränderte. Stefan schwankte innerlich zwischen Unsicherheit und Euphorie, hatte er sich doch endlich getraut, Gesine einen kleinen Blick auf seine geheimen Phantasien zu gewähren und jetzt war er gespannt, wie sie reagieren würde. Ein wenig musste er sich aber noch gedulden, schließlich konnten sie ja nicht in Markus Gegenwart über solch pikante Themen sprechen. Gesine war äußerlich wieder ganz die souveräne Geschäftsfrau und Gastgeberin, als sie zum Tisch zurück kehrte, aber in ihrem Innern tobte ein wahrer Wirbelsturm an Gedanken, lustvollen Bildern und Gefühlen. Wie hatte sie sich so in ihrem Ehemann täuschen können? Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass er solche Phantasien mit sich herum trug. Andererseits, verbarg sie nicht auch ihre Affäre und ihre Phantasien vor ihm? Jetzt plötzlich hatte er ihr quasi die Erlaubnis dazu erteilt, mit Markus etwas anzufangen.

Gesine spürte, wie eine Erregung von ihr Besitz ergriff, wie sie sie zuletzt an dem Nachmittag gespürt hatte, als Markus ihr ins Netz gegangen war. Jetzt musste sie sich schnell entscheiden: Sollte sie ihren erotischen Plan sofort in die Tat umsetzen oder erst noch einmal in Ruhe mit Stefan darüber reden? Die Feuchtigkeit, die sich bereits wieder zwischen ihren Beinen bildete, nahm ihr die Entscheidung ab. Selbst wenn sie beide Männer damit überrumpeln würde, was konnte jetzt noch passieren, außerdem würde sie schon dafür sorgen, dass ihr Mann sich nicht ausgeschlossen fühlte. Als sie nach dem Essen auf die gemütliche Couchgarnitur umzogen und Stefan noch für alle drei einen Obstler aus schenkte, verschwand Gesine kurz auf die Toilette. Anschließend setzte sie sich direkt neben Markus. Nach dem Aperitif zur Begrüßung und dem Wein zum Essen, spürte sie inzwischen eine wohlige Wärme und Leichtigkeit, die der Alkohol ihr bescherte.

Und dann begann sie ihren Angriff! Sie stellte ihr leeres Schnapsgläschen auf den Couchtisch, ließ sich nach hinten gleiten und legte eine Hand auf Markus Rücken, da der noch aufrecht neben ihr saß. „Weißt Du, Markus, mein Mann hat mir eben in der Küche gesagt, dass ihn die Vorstellung erregen würde, wenn wir beide Sex miteinander hätten. Was sagst Du dazu? Wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, wäre das etwas, was dir durchaus gefallen würde, habe ich recht?" Sie spürte, wie Markus sich versteifte, während er sich zu ihr umdrehte und sie fragend ansah. Ihm war nicht entgangen, dass Gesines Rock sehr weit nach oben gerutscht war. Gesine hatte absichtlich so laut gesprochen, dass Stefan jedes Wort verstanden hatte. Der wurde rot, sackte in sich zusammen, spürte aber zugleich, dass er einen Ständer bekam. So hatte er sich das nicht vorgestellt, aber es erregte ihn tatsächlich sehr, die beiden so nah beieinander auf der Couch gegenüber zu sehen und dann noch Gesines Beine, die sich nun leicht für ihn öffneten und ihm den Blick auf ihr nacktes Geschlecht gewährten. Sie hatte sich tatsächlich auf der Toilette ihr Höschen ausgezogen, oder hatte sie den ganzen Abend schon keines angehabt? Stefans Schwanz wurde noch härter.

Gesine setzte sich auf, weil sie spürte, dass Markus völlig verunsichert war. Sie näherte sich dabei seinem Gesicht und legte wie zufällig die andere Hand auf seinen Oberschenkel. „Du musst keine Sorge haben, Markus, was hier geschieht verlässt diesen Raum nicht und hat absolut nichts mit unserer Arbeit zu tun. Entspann dich!" Sie küsste ihn, und Markus erwiderte zögernd das Drängen ihrer Zunge und ließ sie zwischen seine Lippen gleiten. Er spürte, wie Gesines Hand sich langsam bis in seinen Schritt schob und ja, er wurde hart, er konnte es gar nicht verhindern, bei dieser Frau, in dieser Situation! Noch nie hatte er vor einem Dritten Sex gehabt, aber jetzt nach ihren Worten, Gesines Hand auf seiner wachsenden Beule zu spüren direkt vor den Blicken ihres Ehemannes, erregte ihn sehr. Als Gesine dann noch nach seiner Hand griff und sie in ihren Schoß führte, wo ihn kein Höschen, sondern eine nackte, warme Grotte empfing, da gab er allen Widerstand auf: „Fühlst du, wie nass ich bin," flüsterte Gesine ihm zu, „gib mir deine Finger, deine Zunge, deinen harten Schwanz, heute darfst Du mit mir machen, was du schon immer wolltest."

Markus Finger schoben sich zwischen ihre Schamlippen und versanken in ihrer Spalte. Gesine seufzte wohlig und ließ sich wieder ins Sofa zurück gleiten, wobei sich ihre Schenkel noch weiter öffneten. Sie war so nass und so heiß und Markus Finger taten so gut. Obwohl sie die Art seiner Berührungen kannte, waren sie diesmal neu und aufregend, weil Stefan zusah und sich nichts entgehen ließ. Gesine begann, ihre Bluse auf zu knöpfen, Knopf für Knopf, bis ihr pushup-BH zum Vorschein kam. Er ließ sich vorne aufhaken und Gesine zögerte nicht, es zu tun, sie wollte sich zeigen, Markus und Stefan ihre Brüste präsentieren und sehen, wie beide Männer immer mehr die Kontrolle verloren, während sie sich von ihnen verwöhnen und bedienen ließ. Und ihre Rechnung ging auf. Markus neigte sich zu ihr und begann, ihre bereits harten Nippel zu lecken. Er biss ganz sanft zu, ohne ihr weh zu tun, aber seine Zähne an dieser empfindlichen Stelle zu spüren, ließ sie leise aufstöhnen. Sie würde sich gleich bei ihm revanchieren, dachte sie, schloss dann aber die Augen, um sich seinem Lecken und Streicheln ganz hingeben zu können.

Als Markus sich nach einer kleinen Ewigkeit von ihren Brüsten löste und vor dem Sofa auf den Boden glitt, um seinen Kopf in ihren Schoß zu senken, sah Gesine, wie ihr Mann eine Hand auf die stattliche Beule legte, die sich inzwischen in seiner Hose gebildet hatte. Stefan atmete schwer und war auch sichtlich erregt. Markus Zunge erreichte ihre Perle und Gesine quiekte kurz auf, weil es wie ein Stromstoß in ihren Schoß gefahren war. Markus wusste genau, wie er sie berühren musste, aber heute wollte sie nicht, dass er sie bis zum Schluss leckte. Sie wollte ihn in sich spüren, seine harten Stöße direkt vor den Augen ihres Mannes empfangen und dabei die Erregung in Stefans Augen sehen und in seinem Schwanz spüren. Eine Weile ließ sie sich von Markus Zunge verwöhnen, bedeutete ihm dann aber wieder sich aufzurichten, damit sie ihm die Hose öffnen konnte. Er setzte sich neben sie und half ihr dabei, bis er Hose und Unterhose schließlich in einem auszog und auf den Boden fallen ließ. Gesine griff nach seinem harten Schwanz, der dünn und steif in die Höhe ragte, beugte sich darüber und umschloss die Eichel mit ihren Lippen, während sie wieder zu Stefan hinüber sah.

Sie erschrak, als der plötzlich aufstand und das Zimmer verließ, aber er hatte nicht wütend oder verstört gewirkt und tatsächlich kam er auch direkt wieder zurück, setzte sich auf seinen alten Platz und warf lediglich ein kleines Päckchen auf den Couchtisch, ein Kondom, wie Gesine sofort erkannte. Und dann öffnete er vor ihren Augen seine Hose und befreite endlich seinen eigenen steifen Kolben. Während sie genüsslich an Markus Schwanz lutschte und ihre Zähne sanft in die Furche unterhalb seiner Eichel drückte, zog Stefan seine Vorhaut zurück und präsentierte ihr seinen roten und dicken Peniskopf. Was für ein heißes Spiel, dachte Gesine! Und jetzt würde noch das Finale kommen!

Sie erhob sich von Markus Schwanz und küsste ihn noch einmal auf den Mund. „Ich will dich endlich in mir spüren," hauchte sie ihm zu, griff nach dem Kondom, packte es aus und rollte es über seinen Speer. Dann drehte sie sich auf dem Sofa um, so dass ihre Brüste auf der Rückenlehne zu liegen kamen während sie auf der Sitzfläche kniete und streckte ihren Hintern ihrem Mann auf der anderen Seite des Couchtisches entgegen. Er sah ihre glänzende Möse, die gerötet und leicht geöffnet endlich einen harten Schwanz erwartete. Heute würde es nicht seiner sein, dachte Stefan, aber es störte ihn gar nicht, im Gegenteil, er freute sich auf den Moment, in dem er dieses geile Schauspiel endlich erleben durfte. Markus verstand sofort, was Gesine wollte, stellte sich hinter sie, mit dem Rücken zu Stefan, strich einmal noch mit seiner Hand durch ihre nasse Spalte und schob sich dann langsam bis zum Anschlag in sie hinein. Sie war so nass, dass er fast keinen Widerstand spürte, erst als er innen anstieß, was Gesine wieder aufstöhnen ließ.

Mit ruhigen und gleichmäßigen Stößen schob Markus sich immer wieder in Gesines Leib, hinein und hinaus, hinein und hinaus. Stefan sah und hörte, wie die Hoden des anderen Mannes gegen Gesines Haut klatschten. Er wollte mehr sehen, zog seine Hose aus und ging langsam um das Sofa herum. Warum hatte sich Gesine nicht seitlich auf das Sofa gekniet? Er hätte sitzen bleiben können. Er hätte zusehen können, wie ihre Brüste im Rhythmus mit schwangen, hätte besser die Details beobachten können, wie Markus langer Schwanz sich in seine Frau bohrte und sich dann wieder zurück zog, nur um sofort wieder in sie hinein zu stoßen. Als er jetzt das Sofa umrundete, empfing Gesine ihn mit ihrem Blick und ihrem Lächeln. Sie winkte ihn näher zu sich: „Gefällt es Dir, mein Schatz?" erkundigte sie sich. Stefan nickte nur. Dann griff Gesine nach seinem Kolben, der hart vor seinem Unterleib stand. Sie zog ihn zu sich, und während Markus sie von hinten stieß, schob sie sich vorne Stefans Schwanz in den Mund.

Gesine musste an ihre Phantasie im Büro denken. Genauso hatte sie es sich vorgestellt, nur war es da anders herum gewesen, aber das spielte jetzt keine Rolle. Genüsslich bearbeitete sie den vertrauten Schwanz ihres Mannes. Wann hatte sie ihm zuletzt einen geblasen? Es musste schon eine ganze Weile her sein. Und wann hatte er sie das letzte Mal zum Höhepunkt geleckt? Sie sah immer wieder Markus vor sich, wenn sie sich ein Bild vor Augen führen wollte. Wenn sie sich im Hotel trafen, gehörte es fast automatisch zu seinen Lieblingstätigkeiten, sie ausgiebig zu lecken. Sie wurde in ihren Gedanken unterbrochen, weil Markus sein Tempo erhöhte und fester in sie stieß und zugleich konnte auch Stefan nicht mehr still stehen und sich bedienen lassen, sondern stieß immer wieder selber tief in ihren Mund. Sie musste aufpassen, um nicht würgen zu müssen. So sollte es also enden, dachte Gesine. Sie umfasste Stefans dicken Kolben fester, um ihn mehr zu stimulieren, aber auch um seine Stöße besser abfedern zu können. Ihre andere Hand schob sie in ihren Schoß, wo sie nach Markuss Schwanz suchte, der zuckte, als ihre Finger ihn berührten. Dann begann sie sanft ihre Perle zu massieren.

Es war nicht möglich, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber das machte nichts. Markus trieb seinen Schwanz immer härter und schneller in Gesines Möse und spürte, wie sich sein Höhepunkt langsam aufbaute. All seine Empfindungen sammelten sich an einem Ort, sein Schwanz wurde noch steifer, seine Hoden zogen sich zusammen. Stefan stieß währenddessen immer wieder in ihren Mund, aber durch Gesines Hand gebremst, konnte er nicht mehr so tief eindringen, dass sie würgen musste. Dafür wurde mit jedem Stoß seine Vorhaut stark zurück gezogen und seine blanke Eichel erfuhr eine extra Massage durch Gesines Zunge. Sein ganzer Körper begann zu vibrieren und zu zittern. Und dann sahen sich Markus und Stefan in die Augen. Beide stießen sie in die gleiche Frau, beide kämpften sie mit der Lust, die kurz davor war, wie eine Welle über ihnen zusammen zu brechen. Und schließlich war es um Markus geschehen. Während er sich noch zweimal hart in Gesines Unterleib bohrte, stöhnte er laut auf, stieß ein drittes Mal zu und verharrte dann so, zuckend und am ganzen Körper zitternd. Die Augen hatte er längst wieder geschlossen.

Stefans Höhepunkt kündigte sich nicht so plötzlich an. Mitten in seinem Stoßen, Vibrieren und immer lauterem Stöhnen spritzte einfach ein erster Strahl aus seiner Eichel in Gesines Mund, die sofort versuchte, ihre Lippen um den spritzenden Pilzkopf zu schließen. Aber fast zeitgleich begann sie selber zu stöhnen und zu zucken, von all der Ekstase, die sie umgab und von ihrer eigenen Massage über die Klippe gejagt. Sie musste nach Luft schnappen, ihre Lust laut heraus rufen und Stefans Samen aus ihrem Mund tropfen lassen. Wie zu einem einzigen ekstatischen Leib verbunden, ruckten und stöhnten sie miteinander, und es dauerte eine ganze Weile, bis sich die drei Körper nacheinander langsam wieder beruhigten. Markus ließ sich neben Gesine aufs Sofa fallen, Stefan glitt auf den Boden und lehnte sich an die Rückseite des Sofas. Gesine sackte einfach in sich zusammen. So verharrten sie schwer atmend bis eine Ruhe den Raum erfüllte, die niemand zu stören wagte.

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