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Gesine 09

Geschichte Info
Gesine stellt Florian ihre Freundin Andrea vor.
3.5k Wörter
4.68
9.5k
1

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/07/2021
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Vorerst wird dies der letzte Teil von Gesines Geschichte sein! Es gibt ein paar treue Fans von ihr, die mich immer wieder anonym anschreiben und mir von ihrer Begeisterung erzählen und um weitere Teile bitten. Ich freue mich darüber, aber bitte gebt mir die Möglichkeit, Euch auch persönlich zu antworten! Ob hier über das System, ob per mail oder über einen völlig anonymisierten Messenger-Dienst wie threema, es gibt inzwischen genug Möglichkeiten für einen solchen Kontakt, ohne die Anonymität aufgeben zu müssen. Bitte denkt nicht nur an euch, sondern auch an meine Empfindungen als Autor. „Novator" ist und bleibt doch auch für die meisten von euch „anonym" und trotzdem ist es möglich, mir zu schreiben.

____________________________

Sowohl Stefan als auch Gesine fanden, dass der Abend mit Florian trotz aller Startschwierigkeiten doch ein Erfolg gewesen war. Zumindest hatte das lustvolle Spiel sie alle drei erschöpft und sehr befriedigt. Als Florians Unsicherheit anschließend wieder durchbrach, während er unbeholfen anfing sich anzuziehen und dabei versuchte, zu erklären und sich zu entschuldigen, hatte Gesine ihn sofort neben sich aufs Sofa gezogen und ihn bei seinem männlichen Stolz gepackt: „Fang bitte nicht wieder damit an, dich zu entschuldigen, Florian! Du hast einen wunderschönen und großen Schwanz, du hast begabte Hände und du hast mir viel Vergnügen bereitet." Sie hatte sich eng an ihn geschmiegt und mit ihrer Hand dabei liebevoll sein inzwischen erschlafftes Glied gestreichelt. Dann hatte sie seinen Kopf zu sich gedreht und ihn zärtlich auf den Mund geküsst: „Ich bin neugierig, ob du mit deiner Zunge genauso geschickt bist, wie mit deinen anderen Körperteilen. Meinst du, wir könnten so einen Abend noch einmal wiederholen?" Florian wurde rot, aber es dauerte nur kurz bis er nickte. Auch wenn ihm die Tatsache, dass Gesine und Stefan ihn als Eheleute verführt hatten und jetzt erneut zum Sex einluden immer noch unheimlich war, dass er hier etwas fürs Leben lernen konnte, war sonnenklar. Als er sich später auf den Heimweg machte, spürte er in sich eine Mischung aus Stolz, Aufregung und purer Lebensfreude.

Von Andrea und Bastian, von Markus und Gregor und auch von der Liebesschaukel war an diesem Abend keine Rede gewesen. Sie hatten den jungen Mann ja nicht überfordern wollen und außerdem waren sowohl Gesine als auch Stefan noch unsicher, ob Florian für die große Runde wirklich der Richtige und ein guter Nachfolger für Markus war. Der erste Eindruck, den er machte, war einfach schwierig und sie würden ihre Freunde gut auf ihn vorbereiten müssen. Bei einem Abend zu viert war es schließlich soweit. Sie hatten beim Sex die Partner getauscht aber keine Lust zu mehr Spielereien gehabt. Jetzt hingen sie auf den beiden Sofas ab und keiner sagte etwas bis Gesine schließlich das Schweigen brach: „Wir haben vielleicht einen Ersatz für Markus gefunden." Sofort waren Andrea und Bastian interessiert. „Wer ist es? Was heißt: Vielleicht? Weiß er schon von seinem Glück? Kennen wir ihn?" Stefan musste lachen, dann wusste er nicht, wie er anfangen sollte. „Also ... vor allem ist er .... speziell!"

Die drei sahen ihn fragend an und Gesine seufzte: „Also in Kürze: Er ist pummelig und unerfahren," sie holte kurz Luft, ergänzte dann noch „äußerlich eher das Gegenteil von Markus." Sie machte nochmal eine Pause, erleichtert, dass es raus war: „Aber er hat wirklich begabte Finger und kann ganz wunderbare Sachen damit anstellen und er hat einen richtig schönen und dicken und großen Schwanz." Sie räusperte sich künstlich und grinste Stefan und Bastian an: „Sorry Jungs, ich sag's nur, wie es ist." Andrea begriff natürlich sofort, was sich hinter Gesines Worten verbarg: „Ihr habt ihn schon ausprobiert!" sagte sie zu Gesine und Stefan, die beide gleichzeitig nickten bevor Stefan antwortete: „Er ist der Sohn eines entfernten Bekannten von mir, ihr kennt ihn nicht, Florian heißt er, ist 29 Jahre alt. Er ist oft tolpatschig und unbeholfen und ich wollte ihm einen Schubs ins richtige Leben geben. Aber dann hat er gezeigt, dass doch deutlich mehr in ihm steckt als man beim ersten Blick meint."

Die anschließende Diskussion war turbulent. Sie waren sich zwar alle einig, dass ein Nachfolger für Markus eine schöne Sache wäre, aber musste es ausgerechnet so ein „seltsamer Kandidat" sein? Und wie sollten sie ihn zu viert einladen, ohne ihn sofort abzuschrecken? Von der Liebesschaukel ganz zu schweigen. Gesine stellte sich den in der Schaukel liegenden Florian vor, wie Andrea und sie ihn vernaschen würden, während er ihnen mit Fingern und Zunge Liebesdienste erwies. Die Vorstellung gefiel ihr und offenbar hatte Andrea ähnliche Gedanken, denn sie machte einen konkreten Vorschlag: „Ich finde, wir sollten dem jungen Mann eine Chance geben, wenn Gesine und Stefan ihn schon grundsätzlich für geeignet halten. Aber wir sollten es langsam angehen, schließlich sind wir auch alle erst langsam zu so einer großen Gruppe geworden. Ich schlage also vor, Gesine und ich nehmen uns Florian erst einmal alleine zur Brust. Von zwei Frauen gleichzeitig träumen doch alle Männer und wenn er das verkraftet, dann nehmen wir beim nächsten Mal euch beide hinzu." Stefan und Bastian waren zwar nicht begeistert, sahen aber ein, dass der Vorschlag Sinn machte.

So staunte Florian nicht schlecht als ihm knapp eine Woche später Gesine die Tür öffnete aber nicht Stefan hinter ihr stand, sondern eine zweite Frau, die er noch nie gesehen hatte. „Hallo Florian," wurde er von Gesine mit Wangenküsschen begrüßt, „darf ich dir meine gute Freundin Andrea vorstellen. Ich habe ihr von unserer Begegnung erzählt, da wollte sie dich unbedingt auch näher kennen lernen. Ich hoffe das stört dich nicht." Florian spürte, wie ihm heiß wurde. Zwei Frauen, die vermutlich alle beide Sex mit ihm haben wollten! Auch wenn er wieder mit einem aufregenden Abend gerechnet hatte, das war jetzt doch noch eine Steigerung zu dem, was er sich bisher hatte vorstellen können. Irgendwie war er froh, dass Gesine sich nicht wieder so aufreizend angezogen hatte, wie bei ihrem ersten Zusammentreffen, und auch Andrea hatte ganz normale Jeans und ein eher züchtiges Oberteil an. So konnte er sich die beiden Frauen erst einmal in Ruhe anschauen, ohne dass es ihm gleich eng in der Hose wurde. Was ihm auffiel war, dass beide keine Schuhe anhatten, sondern einfach barfuß herumliefen.

Sie aßen eine Kleinigkeit, plauderten und lachten und Florian und Andrea wurden schnell vertrauter miteinander. Eigentlich gefiel sie ihm sogar etwas besser als Gesine, denn sie war ein klein wenig fülliger, was er mochte, und sie war etwas größer, was besser zu seiner Körpergröße passte. Die Atmosphäre war so entspannt, dass er zunehmend seine Unsicherheit verlor, und auch Andrea gewöhnte sich an seine eher kindliche Erscheinung im Körper eines leicht moppeligen Erwachsenen. Schließlich war der Zeitpunkt gekommen, um den zweiten Teil des Abends einzuleiten. Diesmal war es Andrea, die die Initiative ergriff: „Sag mal, Florian, Gesine hat mir erzählt, wie gekonnt du ihr neulich die Füße massiert hast, meinst du, du könntest das bei mir auch mal machen?" Florian schluckte, nickte dann aber. „Ihr solltet dazu aber aufs Sofa umziehen," bestimmte Gesine, „da ist es bequemer und ich kann schnell den Tisch abräumen." Andrea widersprach: „Ihr habt doch dieses Schaukelding, meinst du nicht auch, dass das noch geeigneter ist?" Natürlich hatten die beiden Frauen das abgesprochen. Dass er zum Sex hier war, das war Florian ja wohl klar, sie konnten ihn also ruhig fordern und auch mit Unerwartetem konfrontieren. Aber so offensiv sie es auch angehen wollten, er sollte erst zeigen können, was in ihm steckt und selber nur langsam in Fahrt kommen.

Gesine war natürlich begeistert von Andreas Vorschlag und holte direkt die im Nebenzimmer bereit liegende Liebesschaukel. Auf einem Stuhl stehend befestigte Andrea sie mit einem Handgriff an dem Haken in der Decke, den Stuhl stellte sie daneben und bat Florian, dort Platz zu nehmen. Womit er nicht gerechnet hatte war, dass sie anschließend begann, sich auszuziehen, erst die Jeans dann aber auch ihre Bluse. Er saß da, wurde immer unruhiger, konnte aber natürlich die Augen nicht von ihr wenden, zumal sie immer wieder den Blickkontakt zu ihm suchte. „Es ist angenehmer für mich, wenn ich nicht so viel anhabe," erklärte sie Florian und während sie tatsächlich auch noch ihre Unterwäsche auszog, ergänzte sie mit einem Lächeln „und für dich ist es so doch auch schöner, oder?" Kurz stellte sie sich in voller Pracht vor ihn, dann positionierte sie sich mit Gesines Hilfe so in der Liebesschaukel, dass ihr Po, ihr Oberkörper und ihr Kopf sicher auflagen, die Füße legte sie frontal in Florians Schoß. Hatten Gesines Füße in Nylonstrümpfen gesteckt, so berührten seine Hände jetzt sofort ihre nackte Haut und seinen Augen bot sich von den Füßen der freie Blick auf ihren ganzen herrlichen Körper. Florian spürte deutlich, dass sich in seiner Hose etwas regte, aber es störte ihn nicht. Er war bereit für ein neues Abenteuer.

Gesine ließ sich Zeit beim Abräumen des Tisches. So leise und unauffällig wie möglich stellte sie das Geschirr zusammen und brachte es in die Küche, während Florian die Füße ihrer Freundin bearbeitete und sich dabei immer mehr in sein Tun vertiefte. Erst als sie plötzlich wieder neben ihm stand, wurde ihm auch wieder bewusst, dass er nicht mit Andrea alleine war. Längst waren seine Hände zu deren Unterschenkeln und Knien vorgedrungen und Andreas Schoß hatte sich schon leicht geöffnet. Jetzt wurde er durch Gesine abgelenkt, die sich zu ihrer Freundin hinunter beugte, sie sanft auf den Mund küsste und flüsterte: „Er macht das gut, nicht wahr?" Andrea antwortete nur mit einem genüsslichen „Mmmhh!" Und dann begann auch Gesine damit, sich auszuziehen und Florians Konzentration auf eine harte Probe zu stellen. Er ließ seine Finger über Andreas Haut gleiten, massierte sanft ihre Muskeln und näherte sich immer mehr ihrer Mitte. Aber sein Blick wanderte dabei immer wieder von ihrem Schoß und ihren Brüsten zu Gesine bis die schließlich auch ganz nackt hinter Andreas Kopf stand.

Aber damit war das Schauspiel, das sie bot, noch nicht zu Ende. Sie kam zu Florian, stellte sich hinter ihn und begann langsam damit, sein Hemd aufzuknöpfen. „Andrea mag es besonders gerne, wenn du sie gleich auch noch mit deiner Zunge beglückst. Mit nacktem Oberkörper kannst du dann auch besser ihre nackte Haut spüren," erklärte sie, während sie ihm dabei half, das Hemd ganz auszuziehen. Sie sah die Beule in seiner Hose, ließ ihre Brüste über die nackte Haut seiner Schultern, seines Nacken gleiten, so dass ihn ein Schauer überlief. Dann überließ sie ihn wieder seinem Tun und begab sich erneut zu Andreas Kopfende. Dort angekommen, nahm sie sich einen Stuhl, stellte einen Fuß darauf und Florian sah, wie sie sich einen dunklen Nylonstrumpf überzog und fast lasziv ihr Bein hinaufrollte. Genüsslich wiederholte sie die Prozedur mit dem anderen Bein und Florian hatte ausgiebig Zeit, dabei ihren Körper zu bewundern. Dann stand sie da. Ihr Schoß direkt oberhalb der verzierten Strumpfränder zog seinen Blick fast magisch an.

Was er nicht erwartet hatte, war, dass Gesine diesen Schoß nun für seine Blicke und Andreas Zunge öffnen würde. Sie schob die Schlaufe, in der Andreas Kopf lag vorsichtig in deren Nacken, wodurch ihr Kopf leicht nach hinten über hing. Dann platzierte sie den Stuhl direkt daneben und stellte wieder einen Fuß darauf. Andrea legte ihre Hände, eine an Gesines Hüfte, die andere an ihren Po und zog sie vorsichtig näher, wodurch ihr Kopf immer mehr zwischen die Schenkel ihrer Freundin geriet und sie schließlich deren Vulva mit dem Mund berühren konnte. Als sie gemeinsam die richtige Position gefunden hatten und Gesine sicher stand, schob die eine Hand in ihren Schoß und Florian sah, wie sie die Schamlippen auseinander zog und jetzt Andreas Zunge sich in ihre dunkel und feucht lockende Spalte schob. Gebannt beobachtete er eine Weile das Liebesspiel der beiden Frauen, dann war er nicht mehr zu halten. Er ließ sich von seinem Stuhl auf den Boden zwischen Andreas Beine gleiten. Ihre Schenkel legten sich über seine Schultern und drückten ihn sanft immer mehr zu ihrer lockenden Mitte, die er direkt vor seinen Augen sah.

Florian hatte nicht die Geduld, sich ihrem Schoß langsam zu nähern, vielleicht die Innenseiten ihrer Schenkel dabei mit zärtlichen Küssen zu bedecken und mit seinen Händen sanft zu streicheln. Er robbte auf den Knien näher, wobei sich Andreas Beine und die vor ihm liegende Lustspalte noch weiter öffneten. Noch einmal sah er zu Gesine, die ihm aufmunternd zunickte, dabei aber spürbar mit der Lust zu kämpfen hatte, die die Zunge der Freundin ihr schon bereitete. Dann lag Andreas Vulva direkt vor ihm. Er roch ihren Duft, sah die feucht schimmernden Lippen und dazwischen die dunkelrote Haut der feuchten Grotte. Noch nie hatte Florian das Geschlecht einer Frau mit dem Mund erkundet. Kurz wusste er nicht, wo und wie er beginnen sollte, dann sah er zwischen ihren Brüsten wieder Andreas Zunge vor sich, die sich liebevoll und zärtlich um Gesines Spalte bemühte. Also versuchte er es einfach, schob sanft seine Zungenspitze durch die Mitte zwischen den Schamlippen und küsste vorsichtig den Bereich, wo sie oberhalb der Spalte zusammentrafen. Andrea zuckte zusammen. Noch einmal wiederholte er die Aktion, wobei er diesmal etwas mehr Druck gab und seine Zunge tiefer durch die Furche glitt. Jetzt kam zu dem Geruch auch der Geschmack.

Florian war vielleicht oft tollpatschig und unbeholfen, aber was man ihm sicher nicht nachsagen konnte, war Oberflächlichkeit. Was er tat, tat er mit Aufmerksamkeit und Ausdauer. Und so erforschte er nun mit seiner Zunge und dann auch mit seinen Fingern Andreas Allerheiligstes. So, wie er beim Massieren mit den Händen genau darauf geachtet hatte, welche Berührung welche Reaktion erzeugte, genauso tat er es jetzt mit seiner Zunge, die noch so viel sensibler war als seine Finger, wie er erfreut feststellte. Er konnte jedes kleine Zucken, jedes tiefer gehende Erzittern von Andreas Lustzentrum spüren und schon bald wusste er, wie er sie besonders locken und reizen konnte. Mit seinen Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und zog mit der Zunge seine Bahnen oder er legte eine Hand auf den sanften Hügel oberhalb und glitt mit dem Daumen im Wechsel mit seiner Zunge über die kleine empfindliche Perle. Als er schließlich mit seinem Mund daran zu saugen begann, ganz sanft nur, und dabei zwei Finger der anderen Hand in sie hinein schob und die Fingerspitzen auf Erkundung schickte, da begann Andreas ganzer Körper immer mehr zu vibrieren.

Florian schaute kurz auf und sah, dass Gesine ihre Hände auf Andreas Brüste gelegt hatte. Es gab ihr zusätzlichen Halt, vor allem aber konnte sie die Brustknospen der Freundin auf diese Weise zusätzlich stimulieren. Andrea war längst nicht mehr in der Lage, Gesine noch weiter mit ihrer Zunge zu beglücken. Immer mehr musste sie keuchen und nun begann sie auch noch zu stöhnen und einfach ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Es war offensichtlich, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie den Höhepunkt erreicht hätte. Florian war begierig, das aus nächster Nähe mitzuerleben. Er senkte wieder seine Lippen auf ihr Geschlecht und ergänzte sein Lutschen und Saugen von innen mit dem Druck seiner Fingerspitzen.

Als Andrea schließlich laut aufstöhnte, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste und er eine Hand auf seinem Hinterkopf spürte, mit der er fest gegen ihren Unterleib gedrückt wurde, da hörte er auf, sie weiter zu reizen, ließ einfach seine Finger und seine Lippen dort, wo sie waren und genoss es, im Zentrum des Sturms auszuharren und Andrea sanft zu begleiten und zu halten, bis sie sich langsam wieder entspannte und ihn frei ließ. Als er aufschaute, sah Gesine seinen von Andreas Säften glänzenden Mund, lächelte ihm zu und dann lockte sie ihn mit der Hand zu sich. Er runzelte die Stirn. Was wollte sie jetzt noch von ihm, sollten sie nicht erst einmal Andrea aus der Schaukel und aufs Sofa helfen? Vorsichtig tauchte er unter ihren Beinen ab und seitlich wieder auf, wobei er Andreas Füße auf dem Stuhl ablegte, auf dem er gesessen hatte. Dann ging er zu Gesine, bewunderte dabei aber fasziniert die immer noch tief atmende Andrea, ihren leicht geöffneten Schoß, die vollen Brüste mit den harten Knospen, das mit einem Lächeln überzogene Gesicht, ihre geschlossenen Augen. Gesine hatte der Freundin wieder die Schlaufe unter den Kopf geschoben, so dass sie tatsächlich ganz entspannt dort liegen und sich erholen konnte.

Sie verfolgte einen klaren Plan: Sie war erregt von den Zärtlichkeiten, die Andrea ihr geschenkt hatte, auch durch den Anblick von Florians Mund und Tun im Schoß ihrer Freundin und schließlich durch deren Orgasmus, den sie miterlebt hatten. Sie selber hatte diese Schwelle noch nicht überschritten, aber Florian würde ihr im weiteren Verlauf des Abends sicher dazu verhelfen. Sie freute sich darauf, auch in den Genuss seiner Zunge zu kommen und ganz sicher würde er mit seiner Jugend und seinem schönen, großen Schwanz sie beide noch ausdauernd beglücken können. Aber Gesine wusste, dass das nur gelingen würde, wenn sie ihm jetzt erst einmal Erleichterung verschaffte. Als er vor ihr stand, legte sie deshalb ohne Zögern ihre Hand an seine Hose und begann sie zu öffnen. Florian sah verdattert zu. Erst jetzt wurde ihm seine eigene Erregung wieder richtig bewusst, viel zu sehr hatte sein Forscherdrang und die Aufgabe, Andrea zu beschenken, ihn davon abgelenkt.

Aber jetzt stand diese aufregende Frau unmittelbar vor ihm, Andrea nicht weniger aufregend, lag in voller Schönheit daneben. Jetzt wurde seine Hose nach unten geschoben, wobei Gesine in die Hocke ging, um ihm beim Ausziehen zu helfen. Als die Unterhose folgte, wippte ihr sein Schwanz aufgeregt entgegen. Gesine legte eine Hand um den dicken Stamm, schob die Vorhaut zurück und versenkte seine blanke Eichel in ihrem Mund. Noch eine Premiere für Florian! Noch nie hatte jemand seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnt. Er staunte, wie tief Gesine ihn in sich aufnehmen konnte und spürte, wie er immer noch härter wurde. Wie sollte das nur enden? Er konnte doch unmöglich die Kontrolle verlieren, wenn er in ihrem Mund steckte! Das hatte Gesine auch gar nicht vor. Anders als ihre Freundin, war sie nicht so der Fan von Sperma im Mund, aber auch Andrea sollte diesmal nicht in den Genuss kommen, schließlich hatte sie ihr schon den Vortritt mit seiner Zunge gelassen und sie hatte es voll auskosten dürfen.

Nein, Gesine hatte eine Idee, bei der alle auf ihre Kosten kommen sollten. Als Florians Dolch nicht mehr größer und härter werden konnte, entließ sie ihn aus ihrem Mund, stand auf und zog ihn vorsichtig näher zu Andreas Kopf. Die war inzwischen wieder voll bei Sinnen und hatte bereits begehrliche Blicke auf Florians stattlichen Kolben geworfen. Jetzt öffnete sie den Mund als Gesine sich ihr näherte, aber die Freundin lenkte das Objekt der Begierde nicht zwischen ihre Lippen, sondern darüber, so dass Florians Hoden ihren Mund berührten. Vorsichtig begann Andrea daran zu lecken, dann lutschte sie nacheinander an den Eiern und versuchte schließlich eines davon, ganz in ihren Mund zu saugen. Florian verging Hören und Sehen, zumal Gesine gleichzeitig begonnen hatte, ihn sanft und gleichmäßig zu wichsen. Ihr nackter Körper drückte sich an ihn, ihre Hand hatte ihn fest im Griff und vor seinen Augen lagen Andreas Schätze offen vor ihm. Immer verzweifelter merkte Florian, wie hoffnungslos er dem Zugriff der beiden Frauen ausgeliefert war und wie unweigerlich und schnell das in einer Explosion enden würde.

Genau das hatte Gesine im Sinn! Sie wollte, dass der junge Mann sich entlud und sie wollte dabei zusehen, wollte die Energie seiner Jugend spüren und sehen, wie er Andrea mit seinem Saft einsaute. Es sollte doch reichen, die beiden anschließend unter die Dusche zu schicken und sie dann gereinigt im Schlafzimmer zu erwarten für die nächsten Runden. Sie würde sich Florian nackt in ihren Nylons und mit offenem Schoß auf dem Bett präsentieren und seine Zunge empfangen und dann auch seinen sicher wieder standfesten Degen. Sie würde ihn schwesterlich mit Andrea teilen und wenn die es dann unbedingt wollte, durfte sie ihn auch mit dem Mund verwöhnen und wenn er ausdauernd genug war, auch schmecken. Aber für jetzt gehörte der harte Schwanz in ihrer Hand nur ihr und es lag in ihrer Macht, ihn zu bremsen oder kommen zu lassen. Gesine musste schmunzeln. Ja, sie genoss es, sich auszuliefern und dominiert zu werden, ohne Frage, aber sie genoss es auch, zu bestimmen und zu beherrschen. Und jetzt war sie diejenige, die den Fortgang des Abends in der Hand hatte.

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