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Gespräche 03: Heidrun

Geschichte Info
Geständnisse einer Redaktionsleiterin.
5.6k Wörter
4.48
506.6k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/26/2015
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- Fortsetzung -

Am Abend saß Werner auf der Couch vor dem Fernseher. Lena lag neben ihm, hatte den Kopf auf seinen Schoß gebettet und ließ sich von ihm in den Haaren kraulen. Beide verfolgten schläfrig den Tatort-Krimi. Lena verschwand um zu pinkeln und kam zurück mit zwei Gläsern Rotwein, überreichte Werner eines und stieß mit ihm an:

„Ach, Papa, ich bin so glücklich zu Hause zu sein."

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe, trank einige Schlucke und kuschelte sich wieder auf seinen Beinen zurecht. Lena schob seine Hand auf ihren Kopf um ihm zu zeigen, dass sie noch mehr Streicheleinheiten erwartete. Sie versuchte erst gar nicht zum Fernseher zu blicken, dazu war sie zu satt und zu müde. Sie ließ noch einmal den Tag an sich vorbeiziehen und seufzte:

„Ih Papa, das war alles so verrückt heute... und erst, als wir nach Hause gekommen sind, du hast einfach die teure Vase vom Schuhschrank gefegt und mich drauf gesetzt, jetzt ist sie zerbrochen."

„Ach", murmelte Werner, „die Vase hat mir nie richtig gefallen... war ein Juwel deiner Mutter."

Lena kicherte:

„Auf den Schuhschrank war Mama auch stolz. Hoffentlich erfährt sie nicht, dass du mich auf ihrem Prunkstück durchgefickt hast."

Er murrte:

„An deinen Wortgebrauch muss ich mich noch gewöhnen."

„Ach Papa, sei nicht so verklemmt, wir haben heute doch schon darüber gesprochen."

Er wickelte eine von Lenas Locken um seinen Finger, atmete durch und sagte:

„Na gut, ich habe meine Tochter auf dem Schuhschrank durchgefickt."

„Geht doch", gluckste sie, „du warst wie ein Hengst."

Werner erinnerte sich:

„Als Schulmädchen bist du immer auf den Schuhschrank gehüpft und hast dir umständlich die Schuhe ausgezogen, vor allem, wenn dein Papa vor dir am Boden gekauert hat um seine Schuhbänder zu lösen..."

„... und um mir verstohlen unter den Rock kiebitzen", lachte Lena.

Beide griffen nach ihren Gläsern, Werner verkündete:

„Die nächsten Tage bin ich ausnahmsweise mal die Woche über bei Heidrun."

„In Berlin?"

„Ja, sie hat Kurzferien genommen, weil sie am kommenden Wochenende Redaktionsdienst hat."

„Dann bin ich ganz alleine hier?"

„Du kannst ja jemanden einladen", schlug er vor.

„Ich überlege es mir noch", antwortete Lena, „vielleicht besser, wenn ich nach diesem turbulenten Wochenende ein paar Tage alleine bleibe."

***

„Ach Werner", rief Heidrun, „komm runter vom Balkon, es kann dich ja jeder sehen da draußen."

Er schob die dünne Gardine zur Seite, trat ins Schlafzimmer und rückte seine Shorts zurecht:

„Ich bin ja gar nicht nackt, und überhaupt, der Park vor dem Haus ist riesig, schaut sicher keiner ausgerechnet auf deinen Balkon."

Er setzte sich an die Bettkante:

„Von hier aus kann man fast bis zum Reichstag sehen."

„Deshalb habe ich das Apartment nicht gemietet", erklärte sie, „es ist die Aussicht in den Park und die Ruhe, die ich hier schätze."

Er neigte sich zu Heidrun, tupfte ihr mit dem Finger auf die Nasenspitze und scherzte:

„So ruhig war es hier aber nicht letzte Nacht."

Sie lachte auf, umfasste seine Taille und zerrte ihn zu sich, bis er sich über sie rollen ließ und auf der anderen Seite liegen blieb. Er schaute zur Decke hoch und sagte:

„Meine Lena hat mich kürzlich gefragt, ob wir beide zusammenziehen wollen."

„Darüber haben wir doch schon gesprochen", seufzte Heidrun.

„Ich weiß, und ich habe auch gar nicht die Absicht, meine Meinung zu ändern, aber ich denke, mit diesem Vorschlag hat dir Lena ein Kompliment gemacht. Ich finde, sie mag dich, und sie könnte dich sogar täglich an meiner Seite vorstellen, das ist nicht selbstverständlich. Sie hasst nämlich den neuen Lover ihrer Mutter, deshalb wohnt sie im Moment bei mir."

Heidrun erwiderte:

„Ist ja lieb von Lena, so über mich zu denken, nur weiß ich nicht, ob sie bei ihrer Meinung bleiben würde, wenn sie alles von mir und von unserer Übereinkunft wüsste."

„Übereinkunft klingt so geschäftlich, Frau Redaktionsleiterin", lachte er und kitzelte sie, bis sie ihn anflehte aufzuhören, sie würde sonst ins Bett pinkeln. Sie fasste sich und sagte:

„Du weißt ja, Werner, ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren, auch möchte ich ab und zu deine Tochter sehen, falls es sich einrichten lässt, sie ist wirklich ein nettes Mädchen. Nach meiner Scheidung jedoch habe ich festgestellt, dass ich meine Freiheit brauche. Mein Herz gehört dir, aber..."

Nach einer Pause:

„... meine Schwäche für andere Mädels würde unserem dauerhaften Zusammensein nur im Wege stehen. Oder kannst dir vorstellen, ich als deine Ehegattin, die regelmäßig andere Frauen vernascht? Sowas würde sich in dem kleinen Ort herumsprechen."

„Mach dir keine Gedanken, Heidrun", beschwichtigte sie Werner, „für mich ist alles bestens, wir haben bereits darüber gesprochen. Keine Spur von Eifersucht, dass du..."

Er überlegte:

„Irgendwie eigenartig, mich stört es überhaupt nicht, dass du dich mit anderen Frauen einlässt."

Werner drehte sich zu ihr und stützte den Kopf auf der Hand ab:

"Nur bei der Vorstellung, du wärst mit einem anderen Mann im Bett, da würde schon etwas in mir rebellieren."

„Darüber musst du dir keine Sorgen machen", versicherte ihm Heidrun, „ich möchte nur mit dir zusammen sein. Keine Bange, du wirst stets wissen, was in mir vorgeht, schließlich haben wir uns versprochen, in solchen Sachen ehrlich zu sein."

Sie blickte ihm in die Augen:

„Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst. Mit dir zusammen fühle ich mich ganz aus Frau, bin beschützt und kann mich dir einfach ausliefern. Ja, Werner, ich vertraue dir. Mit einer Frau ist es nicht besser oder schlechter, einfach anders."

Sie kicherte:

„Um ehrlich zu sein, wenn ich mich mit den Mädels treffe, geht's eigentlich nur um hemmungslose Lust."

Heidrun zog Werner über sich:

„Trotzdem, der Vorschlag deiner Tochter ist richtig süß."

Sie seufzte:

„Ach ja, mit achtzehn träumt man noch vom Prinzen, vom Einhorn und dem Schloss."

Er entgegnete:

„Lena ist in diesem Punkt ziemlich anders als Mädchen in ihrem Alter, irgendwie reifer. Sie weiß, was sie will und was nicht, und ist auch entschlossen, sich über gesellschaftliche Konventionen hinwegzusetzen. Sie ist in dem Alter, in dem sie ihre Fühler in alle nur denkbaren Richtungen ausstreckt."

Heidrun runzelte die Stirn:

„Du hast doch gesagt, sie wohne bei dir."

Sie grinste:

„Da weiß doch der Papa haarklein, in welche Richtungen genau sie ihre Fühler ausstreckt."

Er nickte:

„Im Moment weiß ich mehr von Lena als mir lieb ist. Ich hab doch schon über ihre Schulfreundin gesprochen, Noemi. Die beiden sind immer noch unzertrennlich und studieren zusammen. Früher war Noemi für mich wie eine Art zweite Tochter, und ich für sie, mangels anwesendem Vater, der Papa."

„Ja, hast du mir erzählt."

Werner fuhr fort:

„Als Lena ihrem Freund den Laufpass gegeben hat, hat sie für ein paar Tage Unterschlupf bei ihrer Freundin gesucht. Sie hat mir erzählt, dass es zwischen ihnen dazu gekommen ist..."

„Ja?"

„Nun, sie hat keine Details preisgegeben, aber die Mädels haben ausprobiert, wie es ist mit einer anderen Frau, und da war bestimmt nicht nur Schmusen und Petting dabei."

„Ist deine Tochter lesbisch?"

„So richtig lesbisch? Nein, ich denke, eher wie du. Sie steht auf Männer, das weiß ich sicher. Zurzeit scheint ihr der Umgang mit einer anderen Frau aber problemloser zu sein als mit einem eifersüchtigen Freund."

Heidrun lachte:

„Was mich betrifft, hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn man sich als Frau mit einem Mann vergnügt, weiß man nie, ob man am nächsten Tag Ärger hat und am übernächsten das Stadtgespräch ist."

Sie hielt inne:

„Entschuldige, ich meinte natürlich nicht dich."

Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen Kuss auf die Wange:

„Schön, dass deine Tochter wieder mal bei dir wohnt."

„Tut mir auch gut", gestand Werner und überlegte:

„Zwar ist Lena auch sonst regelmäßig bei mir, aber nachdem sie ihren Freund in die Wüste geschickt hat, ist die Situation für uns zwei anders, irgendwie intimer. Wir sprechen viel miteinander, und noch vertrauter als sonst."

Heidrun blickte lächelnd zur Decke hoch:

„Das hört sich ja an, als wäre ein Fühler deiner Frau Tochter in Richtung Papa unterwegs."

„Ach", wehrte Werner ab, „ich bin ihr Vater und hatte schon immer ein enges Verhältnis zu ihr. Klar öffnet man in einer solchen Situation das Herz."

„Vielleicht mehr als das Herz?" kicherte Heidrun und begann:

„In diesem Alter habe ich öfter mal nach einer gescheiterten Beziehung Schutz bei meinem Papa gesucht, und um ehrlich zu sein, weit mehr als das, drum könnte ich mir vorstellen, dass auch deine Tochter..."

Werner murrte:

„Na gut, erzähl ich's halt. Wie soll ich sagen... das hat so angefangen, es ist nämlich, eh... ich habe dich noch nicht wissen lassen, dass ich auf meinem PC eine Sammlung erotischer Geschichten habe."

„Na und?"

„Alles Inzestgeschichten, und zwar solche, die nicht unbedingt Verlagstauglich sind."

„Das hättest du mir ruhig sagen können", lachte Heidrun und zeigte mit der Hand auf das kleine Büchergestell neben dem Bett, „das hier ist meine Sammlung, ausschließlich Geschichten mit Töchtern, Vätern und Müttern, eine verdorbener als die andere."

„Da lerne ich ja eine ganz neue Seite an dir kennen", gab sich Werner erleichtert, „dann hätte ich mir das schlechte Gewissen sparen können."

Er nahm den Faden auf:

„Lena ist über die Sammlung gestolpert, als sie meinen PC benützt hat. Sie hat mir deswegen eine Riesenszene gemacht."

„Habt ihr euch wieder versöhnt?"

„Gottlob, ja. Lena hat sich damit abgefunden, dass ihr Papa Inzestgeschichten liest, sie hat sogar begonnen in einigen zu stöbern. Ich glaube, unterdessen hat sie alle gelesen."

„Schau schau", grinste Heidrun, „ich vermute, bei dir zu Hause hat sich weit mehr verändert als nur Lesegewohnheiten."

„Nun ja", suchte Werner die Worte, „Lena hat schon immer ihr Herz auf der Zunge getragen, aber in der letzten Woche hat sie sich mir gegenüber vollends geöffnet. Sie erwartet natürlich dasselbe von mir und hat mir sogar das Versprechen abgenommen, in allen Dingen ehrlich zu sein."

„Kluges Mädchen", fand Heidrun, „dann hat sie dir die gleichen Bedingungen gestellt wie ich. Und? Ist sie ehrlich zu dir?"

„Manchmal zu ehrlich", seufzte er, „sie bringt mich damit wiederholt in Verlegenheit. Und dass sie entdeckt hat, dass ihr Papa Inzestgeschichten liest, ist noch das Mindeste."

Heidrun blickte ihm ins Gesicht:

„Kann ich mir gut vorstellen, Werner, du hast vieles von meinem Papa, ihm konnte ich auch alles anvertrauen, wirklich alles, selbst meine unkeuschen Gedanken."

Er staunte:

„Du meinst, du hast auch?..."

„Was heißt hier auch?" horchte Heidrun auf. Sie lächelte verschlagen:

„Du und Lena, habt ihr euch eure sündhafte Gelüste gebeichtet?"

Werner wiegelte ab:

„Was sollte ich tun, nachdem sie meine Geschichtensammlung gefunden hatte, logisch, dass sie mich mit Fragen löcherte, die ich allesamt beantworten musste. Du weißt ja, wie man unversehens in eine verzwickte Situation geraten kann."

„Deine Worte klingen eher nach dem Tanz um den heißen Brei", argwöhnte Heidrun, „und wie halten wir es mit der Ehrlichkeit, Herr Papa?"

„Na gut", gab Werner klein bei, „aber zuerst du, ich denke, du hast auch so einiges zu erzählen."

Heidrun räusperte sich:

„Bei mir fing es an, als ich noch zur Schule ging. Mama war für eine Woche in einem Kurs, und Papa führte den Haushalt. Nach einer Nachmittagsfete mit meinen Freundinnen war das Wohnzimmer ein einziges Chaos, ich hatte natürlich nicht aufgeräumt. Am Abend kam er nach Hause, wollte fernsehen und war außer sich, er rief nach mir. Da ich gerade geduscht hatte, trat ich splitternackt ins Wohnzimmer. Papa war dermaßen verärgert, dass er während seiner Schimpftirade nicht einmal realisierte, dass ich im Evakostüm vor ihm stand."

„Ich wette, später hat er's gemerkt", grinste Werner. Heidrun sprach weiter:

„Ich weiß nicht mehr, was ich ihm antwortete, aber es musste etwas Saufreches gewesen sein, denn er tat, was er kaum je getan hatte, er zerrte mich über seine Knie und verhaute mir den Hintern. Erst als ich zu weinen begann, stellte er fest, dass ich nackt war. Ich konnte Papa augenblicklich an meinem Bauch spüren. Er schob mich von sich, und ich setzte mich neben ihm auf die Couch. Seine Worte waren nur noch ein Durcheinander, er befahl mir, mich anzukleiden, und gleichzeitig entschuldigte er sich, dass er mich geschlagen hatte."

Werner nickte:

„Ich kann dem armen Kerl nachfühlen."

„Papa war wie gelähmt von seinem schlechten Gewissen, und er ließ es zu, dass ich mich an ihn schmiegte und ihm versicherte, seine Schläge wären wirklich nicht schlimm gewesen, ich würde ihm verzeihen, und er solle sich nichts draus machen. Er begann fast zu weinen, und ich umarmte und tröstete ihn. Schließlich küsste ich ihn auf den Mund, und er fühlte, dass ich meine Hand auf seine Hose gelegt hatte."

Werner stieß aus:

„Wow! forsches Töchterchen."

Heidruns Stimme klang versonnen:

„Papa schreckte zurück und meinte, sowas dürften wir nicht tun, aber er hatte kaum mehr die Kraft sich zu wehren. Ich sagte ihm, wenn er mir schon den Hintern verhauen habe, müsse er sich auch etwas gefallen lassen. Bald versuchte er nicht mehr, meine Hand von seiner Hose zu schieben und ließ die Arme hängen. Irgendwie hatte ich bereits früher geahnt, dass er es sich insgeheim auch gewünscht hatte mit mir. Er saß da und schaute hilflos zu, wie ich seine Hose öffnete und sein großes Ding hervorholte."

Werner atmete auf:

„Bin ich froh, dass du auch sowas zu erzählen hast, so fällt's mir leichter, die Sache mit Lena und mir zu beichten. Während ihrer Schulzeit war ich oft mit ihr und Noemi in einer Waldlichtung, wo wir Picknickten. Die zwei saßen auf ihrer Lieblings-Astgabel und gewährten mir unbeabsichtigt Einblick unter ihre Röckchen. Darunter trugen sie stets ihre engen Badekleider."

„Du Armer musst gelitten haben", kicherte Heidrun.

Er erklärte:

„Die große Astgabel gibt's übrigens immer noch. Ich war neulich mit Lena dort, sogleich hüpfte sie auf ihren Lieblingsplatz und verriet mir, dass sie und Noemi das Spiel gespielt hatten, um die Wirkung ihrer Darbietung an meiner Hose ablesen zu können. Ich kam mir sowas von bloßgestellt vor, aber als meine Tochter gestand, sie hätten schon als Schulmädchen davon geträumt, dass ich..."

Heidrun gurrte:

„Und der Papa? Von was hatte er geträumt, als ihm die Schulmädchen den Kopf verdrehten?"

Werner fuhr fort:

„Als mir Lena ihre heimlichen Fantasien aus der Schulzeit anvertraute, wurde ich schwach, zog ihr das Höschen herunter und... ja, ich gab zu, dass ich mir schon damals gewünscht hatte, es zu tun, so kam eins zum anderen..."

Er blickte zur Decke hoch:

„Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich eines Tages vor meiner Tochter knien und ihre Muschi lecken würde bis zum süßen Ende."

Heidrun spürte Werners Erektion, die zwischen ihren Schenkeln Platz suchte, sie kicherte:

„Wenn's das ist, wonach es sich anfühlt, dann war das letztes Wochenende mit deiner Tochter kein allzu großes Opfer für dich."

Sie nahm ihre Geschichte auf:

„Ich saß neben meinem Papa auf der Couch und blies seinen Ständer, als hätte ich das schon immer getan. Zuerst seufzte er, wie groß ich geworden wäre, und wie schnell die Zeit verginge, doch bald konnte er nicht mehr sprechen, und ich fühlte, dass er zu allem bereit war. Ich erinnere mich noch, dass ich ihn aufforderte mit den Worten 'Fick mich, Papa'. "

Sie musste Luft holen:

„Er war völlig willenlos, ließ sich von mir an der Hand nehmen, stand auf, und ich zog ihm die Hose herunter. Als er sich zu mir drehte, lag ich bereits auf der Couch und streckte Arme und Beine nach ihm aus. Zuerst erschrak ich über seinen dicken Ständer, aber er war so lieb zu mir, küsste mich zwischen den Schenkeln, bis ich so feucht war, dass sein Ding mit Leichtigkeit in mich passte.... ih Werner!"

Heidrun bemerkte, dass sich Werners Schwanzspitze verselbständigt hatte und an den Eingang ihres Lustkanals stupste. Er raunte:

„Du wusstest aber genau, was du von deinem Papa wolltest."

„Ja", stöhnte sie, „schon lange. Dieses unbeschreibliche Verlangen, seinen dicken Schwanz in mir zu spüren."

Sie fühlte, dass Werners Eichel ihre Schamlippen teilte und in ihren Schoß drang. Er verharrte in der Stellung und erzählte:

„Lena war das nicht genug. Minuten später, als ich auf einem Baumstrunk saß, kniete sie vor mir, hatte meinen Kleinen aus der Hose geholt und lutschte ihn so geschickt, dass ich nach kurzer Zeit explodierte."

Er begann sein Becken hin und her zu bewegen. Als Heidruns Atem schneller wurde, wollte er wissen:

„Wie ging's bei dir weiter?"

„Gottlob hatte ich bereits vorher so oft an mir herumgespielt, dass kein Jungfernhäutchen mehr im Wege stand, denn es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz in mir spürte. Papa füllte mich aus, meine Muschi, mein Herz... ich kam schon nach kurzer Zeit... nicht aufhören... ja Papa!..."

Werner sah, dass Heidrun in Gedanken bei ihrem Vater war, wurde heftiger, und nach wenigen Stößen schrie seine Freundin ihren Höhepunkt ins Zimmer. Er rollte zur Seite und wartete auf ruhigen Atem. Als Heidrun zu sich gefunden hatte, seufzte sie:

„Alles ging so schnell. Papa war total verwirrt und wollte das Zimmer verlassen, doch ich ließ ihm keine Zeit, drehte mich auf der Couch um und stellte mich wie ein Hündchen auf alle Viere, er sollte mich von hinten nehmen."

Werner lachte:

„War bei uns ähnlich. Wir stiegen danach zur Plattform hinunter, wo Lena an den Rand des Abhangs krabbelte. Die Mädels hatten das bereits früher getan, angeblich, um ins Schwimmbad hinunter zu gucken, aber in Wirklichkeit, um mir ihren Hintern zu zeigen. Letzten Sonntag habe ich festgestellt, dass mich das immer noch antörnt."

Er drehte Heidrun auf den Bauch und gab ihr Zeichen, sich auf alle Viere zu knien. Als sie ihm den hochragenden Po entgegenstreckte, sagte er:

„Lena hat mir gestanden, schon als Schulmädchen hätte sie sich gewünscht, so von ihrem Papa berührt zu werden. Ich zog ihr das Höschen herunter und betrachtete ihre Muschi..."

Er besann sich, blickte auf die wohlgeformten Hinterbacken seiner Freundin und brachte hervor:

„Oh Heidrun, ich kann's nicht oft genug wiederholen, hast du einen zauberhaften Po."

Sie forderte ihn auf:

„Sag bitte Arsch, das kribbelt viel mehr."

Er sprach mit gedehnter Stimme:

„Ich werde jetzt deinen wundervollen Arsch küssen, Heidrun."

Seine Freundin musste diese Worte bereits von ihrem Vater gehört haben, denn sie tauchte ab in ihre Erinnerung:

„Ja, Papa, ich will ein liebes Mädchen sein, du darfst mit mir machen, was du willst."

Werner sah, dass sie nur drauf wartete, von ihrem Papa geleckt zu werden, denn sie schob ihre Beine auseinander und streckte den Po in die Höhe. Er küsste sich über ihre Hinterseite, bis jeder Fleck Haut feucht war. Heidrun wimmerte:

„Papa, Muschi nicht vergessen."

Er glitt mit der Zunge durch ihre Spalte und nahm ihre heißen Säfte in sich auf, wusste immer weniger, ob er zu ihr als ihr Vater sprach oder zu seiner Tochter:

„Papa will ganz lieb sein zu dir, Kleines."

„Oh ja, Papa!" keuchte Heidrun. Werner tauchte seine Zunge tief in ihren Lustkanal, bewegte sie schlängelnd zu ihrer Lustknospe, um sie gleich wieder in die Hitze ihrer Lustgrotte zu stecken. Seine Freundin verlor sich in ihrer Erregung:

„Ja Papa, du darfst überall... alles... ich spüre dich... nicht aufhören..."

Die Ausflüge seiner Zunge wurden gewagter, zuerst leckte er die Innenseiten ihrer Pospalte, dann zog er sie mit Druck über ihr Poloch.

„Ih Papa!..." ächzte Heidrun und begann zu zittern. Werner wusste nicht mehr, ob er Lena leckte oder seine Freundin, vor allem aber fühlte er, dass er sich kaum mehr zurückhalten konnte. Er richtete sich auf und erspürte mit den Händen die Wärme ihrer Hinterbacken. Nach einem Moment hörte Heidruns Körper auf zu zittern, dafür war er es, der ungeduldig wurde. Es drang fiebrig aus seiner Kehle:

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