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Gestern im Mittelalter 02

Geschichte Info
Vom Gelage in die Folterkammer.
4k Wörter
3.91
96.4k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/30/2022
Erstellt 11/24/2007
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Als du dich kurz auf der Suche nach einer Toilette verdrückst, erhaschst du auf dem Rückweg zum Saal durch einen Türspalt einen Blick auf eine erregende Szene.

Ein junger, gutaussehender Mann spießt gerade eine ältere aber äußerst attraktive schwarzhaarige Frau auf seine gewaltige rote Lanze, greift unter ihre Pobacken und bewegt sie auf seinem Schwanz auf und ab. Sie stöhnt laut vor Lust und heizt ihn an, dass er's ihr nochmal richtig besorgen soll, bevor er sie verlässt.

Du würdest gerne bis zum Finale bleiben, doch leider ruft die Pflicht.

Im Saal angekommen, reicht dir die Küchenmeisterin zwei Krüge mit Wein, die du an die Neuangekommenen ausschenkst. Auch Johanna eilt umher und beide erntet ihr bewundernde und lüsterne Blicke, anzügliche Bemerkungen und Komplimente.

Eines kommt von deinem dunkelhaarigen Reiter, der dir von hinten ins Ohr raunt, dass so schöne Blumen wie du im Wald nur sehr selten zu finden seien. Dabei berührt er flüchtig deinen Hals und ein leichter Schauer durchfährt dich.

Zum Glück sitzt er am Tisch des Burggrafen, wenn auch auf Johannas Seite.

Bald sind alle Gäste eingetroffen und da erscheint auch die Herrin des Hauses, an ihrer Seite der zu verlobende Sohn. Du staunst nicht schlecht als du das Liebespaar von vorhin in ihnen erkennst.

Soso, da lässt sich also die Mutter von ihrem eigenen Sohn bumsen, der ja immerhin mit einem recht beachtlichen Instrument ausgestattet ist, obwohl auch der Burggraf noch ganz rüstig zu sein scheint.

Doch für weiteren Überlegungen ist keine Zeit, denn schon kommen Diener mit großen Platten voller Wild und Geflügel, Schalen mit Obst und Körbe mit Brot werden hereingetragen.

Im ganzen Saal beginnt ein fröhliches Schmausen, begleitet von einem bunt gekleideten Bänkelsänger, der auf seiner Drehleier spielt und dazu traurige und lustige Lieder über Liebe, Verrat, Macht und Verführung von Jungfrauen singt.

Je fröhlicher die Ehrengäste an deinem Tisch werden, was du auch auf ihren Weinverbrauch zurückführst, desto anzüglicher werden auch ihre Blicke.

Als du der Gräfin nachschenkst, spürst du eine kräftige Hand unter deinem Kleid, die dir von hinten zwischen die nackten Schenkel greift. Als du dich umschaust, siehst du dich dem Erzbischof gegenüber, der dich lüstern angrinst und dich auf seinen Schoss zieht.

Seine dicken Finger begrapschen deine Brüste und du spürst unter seinem Talar eine gewaltige Erektion, die sich gegen deinen Hintern presst. Mit einer schnellen Bewegung reißt du dich los und das Lachen der Männer verfolgt dich auf deiner Flucht zurück in die Küche.

Johanna hat gesehen was geschehen ist und flüstert dir ins Ohr. "Tja Süße, wir sind nicht nur zum Weinausschenken hier, die Herren wollen auch etwas Spaß haben." Ungläubig starrst du sie an, aber sie zwinkert dir nur zu und meint: "Nimm's nicht so tragisch, ist doch nur für ein paar Stunden" und damit entschwindet sie wieder Richtung Saal.

"Na wenn das so ist", denkst du dir und greifst dir einen großen Bierkrug, den du in einem Zug leerst. Dann öffnest du die Knöpfe deines Kleides, legst damit deine Brüste soweit frei, dass man die Vorhöfe der Brustwarzen gut erkennen kann und gehst du zurück an die Arbeit.

Als erstes gießt du dem Erzbischof Rotwein nach und verschüttest dabei etwas auf seinen Schoß. Er will sich schon beschweren, als du dich hinunterbeugst und mit einem feuchten Tuch den Fleck kräftig reibst. Dabei schaust du ihn unschuldig lächelnd an und bittest ihn um Verzeihung für deine Ungeschicktheit.

Deine Finger kneten seinen harten Schwanz, er starrt auf deine hin und her schwingenden, praktisch nackten Brüste und kann nur noch "Ich vergebe dir mein Kind" stammeln, als du seine zuckende Explosion spürst.

Da dürften jetzt zum Rotwein noch ein paar Flecken hinzukommen.

Die Gräfin betrachtet dich mit lüsternem Blick und auch ihrem Sohn ist deine Handgreiflichkeit nicht verborgen geblieben.

Du siehst, wie er eine Magd heranwinkt, die unter den Tisch kriecht und als du dich nach einem heruntergefallenen Tuch bückst, siehst du, wie dieses kleine Luder abwechselnd seinen gewaltigen Stab und die Möse der Gräfin leckt.

Wohin das wohl führen wird?

Na wahrscheinlich zu einer Massenorgie.

Bevor du jedoch weitere Überlegungen anstellen kannst, greift der Burggraf nach seinem Weinkelch und setzt zu einer Rede an. "Liebe Gäste", richtet er das Wort an die Gesellschaft, doch weiter kommt er nicht. Er greift sich an den Hals, das Gesicht schmerverzerrt, der Kelch fällt polternd zu Boden und mit gurgelndem Laut sinkt sein zuckender Körper vornüber auf den gedeckten Tisch.

Plötzlich herrscht im Saal das reine Chaos. Das Wort 'Gift' macht die Runde, "ergreift die Giftmischerin" schreit die Gräfin und ehe ihr es euch verseht, werden Johanna und du von groben Händen festgehalten, und dann aus dem Saal in die Kellergewölbe gebracht, wo man euch in ein dunkles Verließ hineinstößt.

Zunächst seid ihr sprachlos, doch bald diskutiert ihr eure Situation, wie sollt ihr euch verhalten gegenüber dem Vorwurf, den Grafen vergiftet zu haben.

Dass man euch verdächtigt, liegt wohl daran, dass ihr als einzige zu seinem Trinkkelch Zugang hattet.

Und wenn ihr es nicht wart, dann müssten ihm die direkten Tischnachbarn das Gift in den Wein geschüttet haben, also entweder die Gräfin, sein Sohn oder der Bischof.

Als du Johanna von der Beobachtung des Liebesspiels von Mutter und Sohn berichtest, erfährst du, dass sie seine Stiefmutter sei, und fast alle auf der Burg von dieser inzestuösen Beziehung wüssten, natürlich ohne jemals ein Sterbenswörtchen darüber verlauten zu lassen.

"Ich habe des öfteren zusehen müssen, wie sich meine Herrin mit ihrem Stiefsohn vergnügte. Ein paar mal hat er auch mich bestiegen und mit seinem riesigen Schwengel durchgevögelt während ich die Möse der Gräfin von seinem Saft trockengeleckt habe", gesteht dir Johanna, obwohl sie dabei gar nicht so aussieht als wäre ihr das unangenehm gewesen. "Nicht zuletzt war das Verhältnis ein ausschlaggebender Grund für den Burggrafen gewesen, seinen Sohn mit der Tochter eines ehemaligen Gegenspielers zu verkuppeln.

Der Graf hatte diese Verbindung eingefädelt um damit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Die verfeindeten Familien zu verbinden und sich den Nebenbuhler aus dem Haus zu schaffen."

"Welchen Nutzen hätten Sohn und Mutter vom Tod des Grafen?", fragst du sie, doch nur zu bald solltest du erfahren, welch teuflischer Plan da ausgeheckt worden war.

Eng aneinandergekauert verbringt ihr die Nacht im Verließ und werdet am frühen Morgen durch lautes Schlüsselrasseln geweckt.

Zwei muskelbepackte, nach Schweiß riechende Kerle packen euch recht unsanft und schieben euch vor sich her, doch nicht nach oben, sondern noch weiter die Treppe hinunter. Als sie euch dann in einen größeren Raum hineinstoßen und du die diversen Gerätschaften siehst, erübrigen sich alle Fragen, ihr befindet euch in der Folterkammer der Burg Freudenstein, welch eine Ironie.

So langsam nimmt dieses Spiel Formen an, die du nicht mehr lustig finden kannst und das schreist du auch dem einen der Folterknechte entgegen. Statt einer Antwort packt er dich und zerrt dich zu einem Tisch, der einem Andreaskreuz ähnelt. An den vier Enden erkennst du Hamd- und Fußschellen, da hebt dich der Kerl auch schon hoch als wärst du ein Blatt Papier und kettet dich mit weit gespreizten Armen und Beinen fest.

Der andere Muskelprotz verfährt ebenso mit Johanna, doch was soll das, was geschieht mit Euch.

Da öffnet sich die schwere eisenbeschlagene Tür und die schwarzhaarige Gräfin tritt herein. "Da haben wir ja unsere kleinen Spioninnen". Lächelnd betrachtet sie euch. "Na dann wollen wir doch mal aus euch herauskitzeln, wer eure Auftraggeber waren, oder noch besser, werden wir es aus euch herausficken. Na, was haltet ihr davon" Die Frage richtet sie an die Folterknechte und diese entledigten sich bereits ihrer Kleider.

Die Foltermethode scheint ihnen nicht ganz unbekannt und ihr gieriges Lachen lässt dir einen eiskalten Schauer den Rücken hinunterlaufen. Als die beiden auf dich zu treten, und der größere langsam dein Kleid aufzureißen beginnt, wird er von seiner Herrin zurückgerufen. "Die Hexe heben wir uns für den Nachtisch auf, jetzt kümmern wir uns zuerst um meine hinterhältige Zofe, die uns monatelang ausspioniert hat.

Ich will, dass ihr sie soweit bringt, dass sie unter Tränen um ihre Erlösung bettelt. Ich habe euch ja lange genug ausbilden lassen." Dann lässt sie deinen Tisch so drehen, dass du alles gut sehen kannst, damit du weißt, was auf dich zukommt.

Mit einem scharfen Messer schlitzt der kleinere Folterer Johannas Kleid von oben nach unten auf und legt ihre vollen, festen Brüste frei, dann ihren Bauch und die Rundung ihrer Hüfte, schließlich zieht er die Klinge wie in Zeitlupe über ihre Scham. Der Stoff fällt herab und da liegt sie, nackt, vom Schein der Fackeln beleuchtet, den Blicken und Händen ihrer Folterer ausgeliefert. Allein das Aufschneiden des Kleides hat den Kleinen so erregt, dass sein Schwanz steil empor ragt, und der Stab des Großen wächst durch eine kurze Handmassage der Burgherrin zu beachtlicher Länge an.

Sie scheint wirklich eine Liebhaberin großer Lustspender zu sein, wenn du an die Szene denkst, deren Zeugin du gestern geworden bist. Beide Männer nähern sich deiner Freundin und beginnen sie zu lecken als handle es sich um ein zärtliches Liebesspiel.

Auch Johanna scheint überrascht und stöhnt unwillkürlich auf, als die Zunge des Kleinen über ihren Kitzler fährt und der Große an ihren Nippeln saugt, die zwischen seinen Lippen schnell hart und lang werden. Dann legt er ihr sein erigiertes Glied auf den Mund und reibt seine Eichel langsam vom rechten zum linken Mundwinkel.

Der Kleine bearbeitet nun Johannas Möse, und als er die Innenseite ihrer Schenkel leckt, siehst du an ihren offenen, feuchtglänzenden Schamlippen und dem aufragenden Kitzler, dass sie trotz der Situation äußerst erregt ist.

Ihr erneutes Stöhnen gibt dir unmittelbar Recht und der Große nutzt es aus um seine Eichel zwischen die halboffenen Lippen zu schieben. Du kannst es kaum glauben, aber sie beginnt hingebungsvoll die pralle Nille zu lutschen und zu saugen. Daraufhin dringt er mit seinem Stab noch tiefer in sie ein und beginnt mit rhythmischen Beckenbewegungen ihren Mund zu ficken.

Dabei leckt und knetet er weiterhin ihre Nippel die zum Bersten prall von den festen Brüsten abstehen. Dir wird es langsam heiß zwischen den Schenkeln, auch wenn du es dir zunächst nicht eingestehen magst, dass der Anblick dich erregt. Die Burgherrin betrachtet die Szene von der Treppe aus und streichelt sich mit der rechten Hand, die sie unter ihr weites Kleid geschoben hat.

Die ständige Reizung ihrer Lustzonen jagen Johanna heiße Schauer über den Körper, sie beginnt sich zu winden und hebt ihr Becken der kräftigen Zunge des Peinigers entgegen, doch der weiß genau, an welchem Punkt er sich zurückhalten muss um ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Auch der Große entzieht ihr sein Glied und beide lassen Johanna, vor Geilheit zitternd auf dem Tisch liegen.

Die Burgherrin winkt die beiden zu sich und vor euren Augen bahnt sich ein scharfer Dreier an. Zunächst lässt sie die beiden auf der Treppe Aufstellung nehmen, so dass sie ihnen bequem die Schwänze blasen kann. Dann legt sich der Große auf eine Bank, sie stellt ihre langen Beine rechts und links von ihm auf und mit lautem Stöhnen versenkt sie seinen langen Stab in ihrer heißen Möse und beginnt ihn heftig zu reiten. Doch ein Schwanz scheint ihr nicht zu reichen, denn bereits nach wenigen Augenblicken beugt sie sich vornüber und wirft dem Kleinen einen auffordernden Blick zu.

Der fackelt nicht lange, stellt sich hinter sie und wirft ihr das Kleid nach oben. Ohne zu zögern beginnt er, ihre Rosette zu lecken, wobei er seinen dicken Steifen wichst. und die nasse Eichel an ihrem Hintereingang reibt. "Los, steck ihn rein, fick mich in den Arsch, mein kleiner geiler Folterknecht!" Und genau das tut er auch, packt ihre Hüften und dringt mit einem gezielten Stoß tief in ihren Anus ein.

Ihr Lustschrei hallt von den Wänden des Gewölbes wieder und die drei beginnen ihren wilden Ritt, immer wieder begleitet von den anfeuernden Rufen der geilen Gräfin. Sie explodiert als erste bereits nach wenigen Augenblicken und kommt mit einem langgezogenen Schrei zum Höhepunkt. In ihrer Ekstase trommelt sie mit ihren Fäusten auf die schweißglänzende, muskulöse Brust des unter ihr liegenden Mannes. Die beiden Knechte behalten ihren Rhythmus bei und vögeln sie von vorn und hinten mit gleichmäßigen, harten Stößen, was ihre heiße Möse schon bald erneut zum Überlaufen bringt.

Das erste Feuer ist gelöscht und jetzt gelüstet es sie nach einem weiteren Schwanz. Da trifft es sich gut, dass gerade in diesem Augenblick ihr Stiefsohn Siegfried den Folterkeller in Begleitung zweier Diener betritt.

Angesichts der Szene, die sich ihnen bietet, zeichnet sich unter Siegfrieds engem Beinkleid deutlich seine Erektion ab. Er weiß genau, was seine Stiefmutter jetzt braucht, stellt sich breitbeinig über den liegenden Folterknecht, öffnet die Knöpfe seiner Hose und bietet der Gräfin seinen hervorschnellenden Luststab dar, der ihr auf Höhe ihrer Lippen entgegenragt.

Als sie ihn in sich aufnehmen will, entzieht er ihr die rotglänzende Nille. "Sag schön bitte, bitte..." neck er sie. Erst als sie ihn atemlos bittet, ihr seinen Schwanz zu geben, damit sie ihn blasen kann, greift er in ihre schwarze Mähne und schiebt ihr seinen dickes, hartes Glied tief in den Mund.

Du traust deinen Augen kaum, als sie seinen sicherlich dreißig Zentimeter langen Stab fast in ganzer Länge in ihrem Mund aufnimmt und stellst dir vor, du seiest jetzt an ihrer Stelle: Er beginnt, seine Männlichkeit in dir zu bewegen, seine Lusttropfen zergehen salzig-herb auf deiner Zunge. Du melkst sanft seinen Schwanz, der durch deine Blaskünste immer härter und praller wird. Die Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln nimmt zu, du stellst dir vor, wie er dich nimmt, doch ein lauter Lustschrei holt dich wieder in die Realität zurück.

Die Gräfin bläst den Schwanz ihres Stiefsohnes immer heftiger und auch die Stoßfrequenz ihrer Folterknechte hat sich gesteigert. Die drei hämmernden Schwänze in Anus, Pussy und Mund machen sie rasend geil. Noch einmal erhöhen sie das Tempo und da spürt sie das unkontrollierte Zucken ihrer Muskeln kurz bevor sie von einem orgiastischen Beben erfasst wird. Ihr Körper spannt sich wie ein Langbogen und mit einem Schrei, der tief aus ihrem Becken heraus kommt entlädt sich die aufgestaute sexuelle Energie, schießt ihr der Saft in die Möse. Ihr Orgasmus kommt in mehreren Wellen, die nur langsam abebben.

Von den drei Männern hat offensichtlich noch keiner abgespritzt, was dich bei diesem heißen Ritt doch sehr verwundert. Die immer noch leicht benommene Gräfin erhebt sich von der Bank, lässt sich in einen Ledersessel fallen und winkt die Diener heran. Sie bedeutet ihnen, ihre Muschi trockenzulegen.

Der eine mit dem blonden Pagenschnitt kniet zwischen ihren Beinen, die sie über die Lehne gelegt hat und beginnt, den Saft, der in Strömen aus ihr herausläuft, aufzulecken. Als er kurz den Kopf hebt um Atem zu holen, siehst du, dass Nase, Mund und Kinn feucht glänzen und wieder stellst du dir vor, dass du statt seiner den Nektar der Gräfin aus ihrer nassen Pussy schlürfst. Der zweite Diener, ein schwarzer Lockenkopf, hat sich hinter seinen Freund gekniet und fickt ihn in den knackigen Hintern.

Das Zungenspiel des Pagen, der sichtlich Gefallen an der nackt rasierten Möse seiner Herrin findet, lässt diese unvermittelt ein drittes Mal kommen, gleichzeitig mit dem Lockenkopf, der seinen Schwanz herauszieht und der Gräfin seine Saftfontäne in den weitoffenen Mund spritzt. Der Blonde saugt ihm die letzten Tropfen heraus und die Gräfin, fürs erste befriedigt, wendet sich wieder Johanna zu, die mit weitaufgerissenen Augen auf die Männer um sie herum und besonders auf Siegfrieds riesigen Schwengel starrt.

"Na, Kleine, bist du schon bereit zu gestehen, oder müssen wir noch ein bisschen nachhelfen", fragt Siegfried mit sanfter Stimme. "Was soll ich denn gestehen, ich hab' doch nichts getan", schreit Johanna wütend. "Macht mich sofort los und meine Freundin auch!"

Und tatsächlich ketten die zwei Folterknechte sie von dem rohen Holzkreuz los, doch nur um Johanna auf den Bauch zu drehen und vier von der Decke herabbaumelnde Seile an den Hand- und Fußschellen zu befestigen. Ein fünftes Seil klinken sie in die Öse eines Gurtes, den sie um Johannas Bauch legen.

Die ganze Aktion dauert nur wenige Augenblicke und dann schwebt Johanna plötzlich mit weit gespreizten Beinen über dem Boden. Der größere der Folterknechte bedient die Seilwinde und lässt Johanna nun so weit herab, dass ihr Körper den hungrigen Mündern und Lippenpaaren aller anderen zur Verfügung steht. Siegfried leckt ihre Rosette, die Gräfin lutscht an den wie reife Früchte herabhängenden Titten und der zweite Folterknecht bohrt seine Zunge in Johannas Möse.

Du hörst sie stöhnen, als etwas deinen Kitzler berührt. Es ist der blonde Page, der zwischen deinen Beinen kniet und dich mit geübter Zunge so gut leckt, dass sich deine Schamlippen unwillkürlich öffnen und dich eine Welle der Lust erfasst. Du ergibst dich diesem Lustgefühl und seine lange Zunge beginnt langsam, deine jetzt schon tropfnasse Muschi zu erkunden. Tief spürst du sie in deiner Lustgrotte, fühlst die Hitze, die sie in deinem Schoß hervorruft.

Nachdem er mit Zunge und Fingern jeden Reizungspunkt deiner Pussy ausgiebig stimuliert hat, was dich bereits an den Rand eines geilen Höhepunktes bringt, massiert seine erfahrene Zunge deinen Damm und schließlich deine Rosette. Gleichzeitig macht der Lockenkopf sich über deine wundervollen Titten her, saugt und beißt deine Nippel, zieht an ihnen und zwirbelt sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sein Schwanz ist beschnitten und die rote Eichel pendelt auffordernd vor deinem Mund. Schließlich öffnest du ihn und beginnst sein Horn zu blasen. Der halbweiche Schwanz findet durch deine Behandlung schnell zur alten Form zurück und der Lockenkopf revanchiert sich, indem er deine Titten massiert und immer fester an deinen Nippeln saugt, bis sie zum Bersten hart sind. Der Blonde spielt immer noch mit deiner Rosette und jetzt fühlst du, wie die Zungenspitze eindringt, sich in dein heißes, enges Loch presst. Ein Stöhnen bricht aus dir hervor, als er gleichzeitig nach deinen Pobacken greift und sie weit auseinanderzieht um die Zunge noch tiefer in deinen engen Anus zu bohren.

Dein Orgasmus ist unausweichlich und bebend verströmst du dich, spürst, wie der Saft aus deiner Möse läuft und der Blonde sie ausleckt.

Da pulsiert auch der Schwanz in deinem Mund und du saugst den salzigen Samen bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus.

Johannas Aufschrei bringt dich wieder zur Besinnung. Siegfried ist im Begriff in ihren Anus einzudringen. Obwohl er ihr kleines Loch gut geschmiert hat, verursacht sein enormer Streikolben ihr Schmerzen. Allein seine Nille dehnt ihre Rosette so weit auf, dass es ihr den Atem nimmt. Nochmals zieht er sich zurück um seinen Schwanz mit ihrem reichlich fließenden Mösensaft zu benetzen.

Sein zweiter Anlauf entlockt Johanna erneut einen Schrei des Schmerzens, gepaart mit höchster sexueller Lust und Stück für Stück versenkt Siegfried seine Lanze in ihrem Hintern. Als er vollständig in sie eingedrungen ist, bleibt er zunächst unbeweglich stehen um sie an den heißen Kolben zu gewöhnen, der ihren Anus ausfüllt. Dann beginnt er sich vorsichtig in ihr zu bewegen. Johann spürt die Reizung ihres Analkanals durch seine pralle Nille und die Reibung des dicken Schwanzes. " Los, fick mich, stoß mir deinen Riesenschwanz tief in mein geiles, heißes Arschloch. Ja, reiß ihn mir auf, meinen heißen Arsch mit deiner harten dicken Rute. Oh, wie heiß ich ihn in mir fühle, groß und prall in meinem Ofenrohr. Mach's mir, fick mich durch, so wie du deine Mutter in Arsch und Möse fickst du geiler scharfer Hengst!" schreit Johanna außer sich vor Lust.

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