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Gestrandet

Geschichte Info
Einsame Frau am FKK-Strand bleibt nicht einsam.
4.2k Wörter
4.31
82.4k
8

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/21/2018
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Da ich heute sah, dass Phiro Epsilon sein epochales Werk "Ein Tag am Strand" auch euch Lit-Wölfen zum Fraße vorgeworfen hat, mache ich gern den nächsten Schritt.

Zur erweiterten Erklärung: Vor 9 Jahren wurde im Romane-Forum (Vorne www und hinten .de!) ein Text "Am Strand" veröffentlicht, der ziemlich einzigartig war. Durch automatische Vorschlagsauswahl wurde er überraschend Anfang dieses Jahres an die Oberfläche gespült - und gelesen. Einerseits wurde er wegen Authentizität, geilen Momenten und kraftvoller Handlung gelobt, andererseits wegen schriftstellerischer Mängel ein wenig durch den Kakao gezogen, u.a. auch wegen der dort geschilderten "Übbigen Rundungen".

Und dann nahm das Schicksal seinen Lauf, als jemand plötzlich meinte, es jucke in den Fingern, daraus was (Besseres) zu machen.

Dann die Überraschung, die Erkenntnis: " ... ich habe soeben eine blöde Erfahrung machen müssen.

Ich habe die Geschichte neu geschrieben, und es ist nur Mist rausgekommen.

Porno ist nicht mein Ding und Porno nacherzählen erst recht nicht."

Das stachelte irgendwie weitere Autoren an, zu zeigen, was sie können (wobei der Plot im Groben beizubehalten war) und ...

Vom "Trend" mitgerissen, sprang ich über meinen breiten Schatten und reihe mich ein in die "Pornostrandautoren". Dabei war ich gezwungen, zwei Sachen zu machen, nein, sogar drei, die ich sonst nie mache, weil ich das eigentlich nicht gut kann: Ich-Stil, aus Frauensicht und heftig Porno. Dafür habe ich das Korrekturlesen verweigert.

Trotzdem: Viel Spaß!

Helios53 im Februar 2018

Gestrandet

© helios53, II/2018

Es war ein verdammt angenehmer Nachmittag am Strand des einsamen Waldsees. Genau genommen war es so einsam auch wieder nicht, aber gar so viele Sonnenanbeter hatten sich an dem Tag nicht am dortigen Nacktbadegelände eingefunden.

Unter meinem Baum lag ich allein und das war gut so. Nahe Nachbarn hätten mich nur von meiner Lektüre abgelenkt. Klar, es war ein richtig geiler Porno, aber wenigstens gut geschrieben, von einer angeblichen Autorin ‚Gail Slutty', was ja offensichtlich ein Pseudonym war. So, wie sie schrieb, war sie eher ein ‚er'. Mir war das egal, jedenfalls brachte mich der Roman schön langsam in Stimmung und so linste ich, getarnt durch meine große dunkle Sonnenbrille, ganz ‚unauffällig' nach links und rechts und auch hinunter zum See.

Im Wasser plantschten ein paar Leute herum und einige von denen hingen förmlich aufeinander. Für mich war klar, was die unter der Oberfläche miteinander trieben und diese Vorstellung brachte mich noch mehr in Wallung. Links von mir lagen zwei junge Männer eng nebeneinander. Es war nicht klar, ob das wegen des schmalen Schattens der jungen Pappel so war oder die beiden etwa schwul waren. Aber beide hatten eine echt geile Figur und der Schwanz von dem einen, der auf dem Rücken lag, war eine Verheißung. Viel zu schön, um ihn an einen Schwulen zu verschwenden. Mit so etwas kannte ich mich aus. Ich begann, mir zu überlegen, wie ich den jungen Mann zu mir und seinen Schwanz in meine Muschi bringen konnte. Es konnte jedenfalls nicht schaden, ihnen meine Vorzüge nachhaltig vor Augen zu führen. Daher änderte ich meine Positionen, setzte mich auf, wälzte mich mal nach der einen, dann nach der anderen Seite, winkelte ein Bein ab und kratze mich ganz gedankenverloren zwischen den Beinen. Gerade das schien Wirkung zu zeigen. Jedenfalls legte der eine ein Handtuch über seinen Schoß und der andere drehte sich auf den Bauch, jedoch so, dass er mich weiter beobachten konnte. Ich belohnte ihn mit noch mehr Anmachposen, die ganz zufällig aussahen. Da bin ich wirklich gut! Meine Muschi weinte bereits wie jene von Miriam, der Heldin in meinem Buch. Die weinte ständig und ihr Flehen wurde immer erhört. Kurz gesagt, ich war strunzgeil geworden!

Rechts von mir ging ein Pärchen an mir vorbei. Sie, eine kleine Blondine streichelte über seinen Pimmel, aber der rührte sich nicht. Dafür wanderten seine Augen über meine üppigen Rundungen und ich bemerkte seht wohl, dass er die Lippen spitzte, als wollte er einen anerkennenden Pfiff ausstoßen. Er traute sich aber nicht, dafür sagte er etwas zu seiner Freundin, die daraufhin kicherte. Da der Wind günstig stand, hatte ich hören können, dass er was von ‚Wuchtbrumme' gesagt hatte. Mir war nicht ganz klar, ob ich das noch als Kompliment durchgehen lassen konnte.

Ich beobachtete die beiden, die nebeneinander ins Wasser stiegen, nebeneinander hinausschwammen, nebeneinander zurückkamen und an Land stiegen. Die hatten sich nicht einmal getraut, sich zu küssen. Vielleicht auch gut so, mir war so schon heiß genug. Und das lag nicht unbedingt nur an der Sonne, die mir jetzt schön langsam den Arsch verbrannte, weil sie weitergezogen war und der Baum jetzt ein Stück Wiese beschattete, auf dem zwei Frauen in meinem Alter auf dem Bauch lagen und sich über Ratschläge in einem Lifestyle-Magazin lustig machten. Die eine von denen, die grad so gut bestückt war wie ich selber, lag ziemlich schamlos da, mit gespreizten Beinen, sodass ich fast bis zu ihrer Gebärmutter den Durchblick hatte. Ihre Schamloslippen glänzten feucht und ich wunderte mich schon, was da wohl Geiles in dem sonst harmlosen Magazin stand, als mir klar wurde, dass die andere ihren Arm unter den Leib ihrer Lesbenfreundin gesteckt hatte und vermutlich an ihrer Klit herumfingerte. Die Leute kannten heutzutage nun wirklich keinen Anstand mehr. Normalerweise hätte ich da ja mitgemacht, aber im Moment stand ich mehr auf einen strammen Schwanz.

Ehe ich noch ganz verschmurgelte, stemmte ich mich auf die Knie, drückte das Kreuz durch, was meine vollen Brüste schön nach oben hievte. Danach und mit nun gespreizten Beinen ließ ich mich nach vorne fallen, reckte den Jungs meinen prallen Arsch entgegen und ließ ihn kurz rotieren. Endlich stand ich auf und bewegte meine wogenden Massen in Richtung See. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie der eine von den -- möglicherweise -- Schwulen in meine Richtung deutete und aufstand. Sein Freund folgte. Wollten die vielleicht zu mir? Dann waren sie wohl eher doch an weiblichen Reizen interessiert.

Gemächlich watete ich in tieferes Wasser, bis es meine noch immer ansehnlichen Titten berührte. Gut, sie hingen ein wenig mehr, als ich es mir wünschte, aber immerhin waren sie das, was die Bayern ‚gut Holz vor der Hütt'n' nennen. Noch ein Schritt und sie schwammen auf der Wasseroberfläche. Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Oberarm. „Na, Moby?", sagte eine an sich angenehme Stimme. Aber hallo! Moby? Was erlaubte sich dieser Wüstling, dieser ungebildete Proll, dieser -- dieser -- dieser ... Mir fehlten sogar in Gedanken die Worte. So eine Unverschämtheit! Musste ich mir das bieten lassen? Nein!

Ich drehte mich um und schnauzte den Typen an: „Was fällt dir ein, du unverschämter Lümmel? Hast du keinen Anstand?" Ich holte mit meiner rechten Hand ordentlich aus und war dabei, ihm eine runter zu hauen und auf dem Rückweg noch eine. Meine Rückhand war auch im Tennisclub sehr gefürchtet, auch wenn ich nicht viel gewann, weil ich nicht schnell genug war. Aber da umschlangen mich zwei starke Arme von hinten, die mich zurückzogen. Damit geriet das grinsende Gesicht aus meiner Reichweite -- es war sowieso ganz schön weit oben - und meine Melonen vollständig aus dem Wasser.

„Hi!", sagte das grinsende Gesicht, „es war nur Spaß. Wir müssen alle mit unseren Mängeln leben. Nimm es nicht tragisch, wenn ich nicht voll auf dich stehen würde, hätte ich dich gar nicht angesprochen." Ich schnappte nach Luft, nicht etwa, weil der Typ hinter mir, meine Atmung behindert hätte, sondern, weil mir so eine Frechheit und Kränkung noch nie passiert war. Außer von meinem Ex, der mich mal ‚Klops' genannt hatte. Daher war er jetzt auch mein Ex und Big Jim mein neuer Lover, Big Jim von Bea Thuse.

Der Kerl hinter mir drückte sich eng an meinen Rücken und Po. Sein Oberkörper war hart, nicht knochig, sondern durch feste Muskulatur. An meinen Backe spürte ich eine dicke Wurst, die nicht so hart war, wie sie sein sollte. Ich half ein wenig nach, indem ich sie mit meinem Arsch so richtig durchwalkte. Das lenkte mich auch von meinem Gegenüber ab und mein Zorn schwand. Das hing sicher damit zusammen, dass er richtig lecker aussah. Und ich hatte Hunger, Liebeshunger, Sexhunger, Fickhunger! Der Frechdachs langte unverfroren zu und bearbeitete meine Titten. Ohne zu fragen! Doch es tat gut, wirklich gut! Als er auch noch meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte und langzog, ging mir fast einer ab und nur unter Aufbringung aller Selbstbeherrschung konnte ich ein geiles Grunzen unterdrücken und mich auf ein wohliges Stöhnen beschränken. Es war definitiv zu spät, um ihm eine reinzuwürgen!

Aber eines war noch klarzustellen. „Was heißt da Mängel? -- Mmmh - Meinst du deinen fehlenden Anstand? -- Ohhh! -Das nicht vorhandene Feingefühl? -- Uijuijui! - Deine Impertinenz, oder was?"

Er löste sich von mir und trat zwei Schritte zurück, bis ihm das Wasser nur noch bis zu den Eiern reichte. „Schau selber! Wenn das kein Mangel ist, ...!" Tatsächlich konnte er nur einen ziemlich kurzen Schwanz vorweisen, der noch dazu nicht einmal besonders dick war. Aber er stand beinhart von ihm ab. Vorhin hatte er -- der Mann, nicht der Schwanz -- doch so viel Abstand gehalten, dass er -- der Schwanz, nicht der Mann -- mich nicht berührt hatte.

Das gab mir die Gelegenheit, ihm das mit ‚Moby' zurückzuzahlen. „Stimmt, das ist schlecht. Ich wollte dich ja zu einem Arschfick einladen, aber der da langt ja nicht einmal durch meine Backen bis zum Loch!"

„Dafür ist mein Kollege da. Auf die Länge kommt's ja primär nicht an, sagt man. Die Technik macht's!" Und mit diesen Worten trat er ganz nah an mich heran, griff sich meinen Arsch und hob mich mühelos auf. Kein Kunststück im Wasser. Sein ‚Kollege' machte sich der Beihilfe schuldig, spreizte meine Beine und dirigierte meine Muschi direkt auf den harten Mangelschwanz. Ich muss zugegen, dass die Technik vieles, fast alles wettmachte. Gesteuert von vier starken Armen hüpfte ich auf und nieder und verlor mich in Kürze in einem kleinen Orgasmus. Es war mir sowas von scheißegal, dass uns alle Leute auf der Wiese zusehen konnten. Im Gegenteil machte es mich noch mehr an, noch schärfer - es war so geil! Da war wirklich ein Meister seines Faches am Werk. Doch es kam noch besser, viel besser.

Der Mann in meinem Rücken ließ mich fühlen, dass die dicke weiche Wurst von vorhin nun auch fest wie ein Hammerstiel war. Und auch so lang! Und damit meine ich nicht so ein kleines Hämmerchen, sondern schon so ein Zwei-Kilo-Maurerfäustel! Den bohrte er nun mit entsprechendem Nachdruck durch meinen Schließmuskel. Normalerweise sollte das nicht so leicht gehen. So ölig vom Sonnenschutz war das Seewasser auch wieder nicht, dass es als Gleitmittel hätte dienen können, aber zu meinem Glück war ich ja gut trainiert. Trotzdem hatte ich alle Mühe, den Muskel rechtzeitig so zu entspannen, dass er ohne Kollateralschaden eindringen konnte. Ganz schmerzfrei war das nicht! Ich schrie bei jedem Vorrücken auf, aber „Aus!", „Stopp" oder „Aufhören!" war nicht dabei. Die Aussicht, von zwei Schwänzen hier in aller Öffentlichkeit beglückt zu werden, war so verführerisch, dass ich die Zähne zusammenbiss -- bildlich gesprochen, denn zum Schreien musste ich doch den Mund öffnen.

Die Öffentlichkeit war auch eher theoretisch zu verstehen, denn so viele Leute waren nicht mehr anwesend. Da mussten wohl einige noch am Nachmittag arbeiten oder studieren oder was so Leute eben an einem sonnigen Tag besseres zu tun haben als sich am Badestrand von zwei unglaublich sexy Typen stopfen zu lassen, oder, aus der anderen Perspektive betrachtet, hundertfünfzig Pfund gut abgehangenes Fleisch aufzuspießen. Boaaaah, war das alles ...! Der reine Wahnsinn. Um mich herum versank die Welt in einer purpurroten Wolke der Wollust. Von vorne nagelte mich der eine mit dem kleinen Harten, von hinten hämmerte mir das Zwei-Kilo-Fäustel in den Arsch! Dabei war der Knabe um einiges kürzer als der mit dem Kleinschwanz, aber dafür hatte er ein Teil! Wow! Mit dem rammelte er meinen Arsch. Immer mehr, immer härter, immer schneller -- bis ich mit einem tierischen Schrei kam. Und, zugegeben, zusammenbrach. So etwas war mir seit dem Gangbang damals nicht mehr passiert, aber das ist eine andere Geschichte.

Wie die beiden, ‚Hammer' und ‚Nagel', aus mir rutschten, bekam ich gar nicht mehr mit. Ich kam erst wieder zu mir, als ich Wasser schluckte und mich meine Stecher ans Ufer schleppten, wo ich keuchend liegen blieb. Ich hatte genug! Hatte ich wirklich genug? Eigentlich habe ich nie genug, sogar dann, wenn ich im Grunde weiß, dass es genug war. Mein Arschloch brannte, aber meine Muschi gierte schon wieder nach Bespielung. Röchelnd schob ich mich etwas weiter landwärts und hob ganz instinktiv sowohl Kopf als auch meine Hüften. Einerseits wollte ich mal sehen, ob irgendwer uns intensiv beobachtete, andererseits brachte ich so meine besten Teile in vorteilhafte Position. Da lag ich nun wie ein angelandeter Wal, der darauf wartet, dass ihn freiwillige Helfer vom World Wildlife Fund zurück ins Wasser rollen und schnaufte wie ein Walross.

Etwa hundertfünfzig Meter weit weg entdeckte ich das Pärchen, das vorhin jeden öffentlichen Körperkontakt vermieden hatte. Nun aber lagen sie offensichtlich halb übereinander und schmusten auf Teufel komm raus. Na also, geht doch. Ob da unser freizügiges Treiben den Anstoß gegeben oder die Sonne dies bewirkt hatte, war mir sowas von egal, es gefiel mir. Noch näher bei uns, neben meinem Baum, waren die zwei Lesben nicht so zurückhaltend. Die lagen verkehrt herum aufeinander, seltsamerweise hatte die Üppige den oberen Platz erobert, und hatten ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der Freundin versenkt. Dennoch hob sie immer wieder den Kopf, um uns zu beobachten. Das machte mich erst wieder geil! Wuschig ließ ich mein Ärschlein kreisen. „Schau mal! Sie ist schon wieder geil. Oder noch immer!", staunte der mit dem Halbschwanz und setzte sich im Schneidersitz vor meinen Kopf. Damit geriet das Pärchen aus meinem Blickfeld und auch von den zwei Schlitzleckerinnen konnte ich nur noch die Hälfte sehen. Als ich den schrumpeligen Pimmel in den Mund nahm, nicht mehr mal das. Langsam wuchs er wieder.

Der andere drängte sich zwischen meine Oberschenkel. Ich wollte noch sagen ‚Nicht wieder in den Arsch!', da merkte ich, dass er was anderes geplant hatte. Diesem Plan kam durchaus gelegen, dass ich mich hinten etwas angehoben hatte. Zu meiner freudigen Überraschung presste er seinen Mund in meine Weichteile -- im Prinzip bestehe ich eigentlich nur aus Weichteilen -- und ließ seine Zunge tanzen. Aaaaah! War das guuut!

Der Kerl leckte wie ein Wahnsinniger, als wollte er mich trocken lecken! Da könnte er noch ewig so wunderbare Sachen mit mir machen, ich sorgte schon dafür, dass alles schön saftig blieb! Inzwischen war auch der Kleine Mann vom großen Mann wieder gewachsen und ich massierte ihn mit Zunge und Gaumen. Obwohl ich schon fast an seinen Eiern nagte, wollte er noch tiefer in mich eindringen und drückte meinen Kopf mit beiden Händen tiefer. Es langte gerade dazu, dass mich seine Eichel am Gaumen kitzelte. War ja nicht übel, aber ich wollte den langen Dicken vom Kleineren im Rachen und in der Muschi. Inzwischen hatte ich mich soweit erholt, dass ich einen Ortswechsel vorschlagen konnte.

Kaum aufgestanden, vermisste ich auch schon seine geniale Zunge, aber es sprach nichts dagegen, das Spiel auf meiner Decke fortzusetzen. Die zwei gingen zu ihrem Platz, um ihre Sachen zu holen. Jetzt hatte ich das erste Mal die Gelegenheit, die beiden richtig zu betrachten. Zwei Traumkörper, keine Haare außer am Kopf, kein Fett, nur Sehnen und Muskeln. Wirklich schade, dass der Größere nicht einen zum Rest passenden Schwanz hatte, obwohl er wirklich hervorragend fickte. Doch zehn Zentimeter mehr, das wäre göttlich gewesen. Der Kleinere hatte den Schwanz, der zu seinem Freund gepasst hätte. An ihm sah er fast ein wenig monströs aus. Als sie rüberkamen, schaute ich weg, als würden sie mich nur am Rande interessieren. Dafür beobachtete ich die beiden Lesben ganz genau. Denen schien das nichts auszumachen, eher in Gegenteil. Ich konnte das gut verstehen, ich wurde auch immer besonders heiß, wenn mir jemand Fremder zusah, egal, ob beim Wichsen auf meiner Terrasse oder wie hier beim Dreierficken am Strand.

Die zwei Hardbodies ließen sich neben mir nieder und ich rollte mich so auf den Rücken, dass der mit dem Superschwanz freien Zugang zu meinen unteren Regionen hatte. Um eventuellen Protesten zuvor zu kommen, schnappte ich mit meinem Mund sofort nach dem halbharten Kleinschwanz. Das gefiel ihm dann doch, obwohl ich ihm ansah, dass er mich neuerlich mit seinen Fickkünsten hätte begeistern wollen. Aber mein Sinn stand eben nach mehr hartem Fleisch in meiner Fotze. Der Kleine -- das ist relativ zu sehen, er war auch fast eins achtzig groß -- nahm auch gleich die Gelegenheit wahr und spielte, leider nur mit seinen Fingern, an meiner Klit. Eher so nebenbei, denn nun wollte er beweisen, dass seine Zunge nicht nur zum Schürfen in meiner Muschi geeignet war und fing an, allerlei amüsanten Unsinn zu erzählen, übers Wetter, seine und ihre Eroberungen hier und sonstwo, sowie über die unterschiedlichen sexuellen Vorlieben der beiden Freunde. Notgedrungen musste da der andere auf mündliche Betreuung weitgehend verzichten, denn damit das nicht zu einem öden Monolog wurde, hielt ich dagegen und berichtete über meine eigenen Erlebnisse. Schön langsam langweilte mich das aber, während meine Möse immer heftiger saftete und keiner sich darum kümmerte.

Sozusagen meine Rettung kam von hinten. Plötzlich ertönte ein lautes lustvolles Stöhnen und wir fuhren alle drei gleichzeitig herum. Die zwei Lesben hatten sich immer intensiver miteinander vergnügt und die zierlicher von den zweien hatte der anderen ihre Hand zwischen die Schamlippen geschoben. Nur der Daumen war noch draußen, vier Finger quirlten die reichlich fließenden Säfte zum deutlich hörbaren Vergnügen der Üppigen. Das war's! Das wollte ich auch. Offenbar war es mir anzusehen, denn meine zwei Lustmänner wechselten die Position. Plötzlich hatte ich den beeindruckenden Schwanz vor der Nase und die Finger des anderen zwischen den Schenkeln. „Ja, Mach schon, los, mehr, mehr Finger!" Hoffentlich kapierte er, dass ich die ganze Hand wollte, die Faust!

‚Oben' arbeitet ich mich am Großschwanz immer tiefer hinunter, riskierte zwischendurch immer wieder einen Blick auf die Lesben, die auch mit uns Blickkontakt hielten. Es war wie ein Zweikampf in der Disziplin ‚Versautes'. Da waren die Vorteile natürlich klar auf unserer Seite. Erstens waren wir zu dritt und zweitens hatten die beiden Frauen keinen Schwanz zur Verfügung. Es war aber trotzdem sehr anregend. Gerade legte die Zarte den Daumen an, um endlich ganz in ihre Freundin einzudringen. Die stöhnte schon wieder herzerweichend und kramte mit der freien Hand -- die andere werkte emsig an ihrer Partnerin -- in ihrer Tasche und förderte tatsächlich einen Dildo zutage. Der war fleischfarben, der Natur nachempfunden, aber etwas kleiner als das natürliche Gegenstück in meinem Rachen. Ich war gerade so weit vorgedrungen, dass der Punkt erreicht war, wo ich den Lümmel schlucken musste, als der vierte Finger in mich eindrang und der dazugehörige Daumen meine Perle zu polieren anfing. Ein Schauer pulste durch meinen fiebrigen Körper, so rutschte der Schwanz wie von selbst hinter die Mandeln. Das kam zu überraschend, ich hustete das stramme Stück wieder aus dem Schlund. Gute Gelegenheit, die Fortschritte unsere Nachbarinnen zu begutachten. Deren Hauptaktivität lag jetzt bei meinem figürlichen Ebenbild, die ihre schlanke Freundin mit dem Gummipimmel bearbeitete. Die quietsche begeistert bei jedem Stoß und ich beneidete sie beinahe. Dabei hatte ich keinen Grund, mich zu beklagen, denn ich lief beinahe aus vor Begeisterung. Dafür war vor allem der rührige Daumen verantwortlich, der unablässig über meinen Lustknubbel rotierte.

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