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Gestrandet in der Nacht

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Die Kollegen Saskia und Chris müssen sich ein Zimmer teilen.
3.6k Wörter
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"Es ist offiziell, unser Flug wurde ebenfalls abgesagt. Frühstens morgen Nachmittag können wir zurück." Sagte Christian, als er auf seine Kollegin zuging.

"Verdammter Sturm, dabei hatte ich mich so auf mein Bett gefreut. Lass uns lieber schnell ein Hotelzimmer suchen, schließlich sind wir nicht die einzigen, die nicht weiter können." Schlug Saskia vor und zog ihr Smartphone aus der Tasche ihres schwarzen Blazers. Während sie hörbar mit ihren perfekt lackierten Nägeln auf den Touchscreen tippte, fielen einzelne Strähnen ihrer langen brünetten Haare ins Gesicht. Als Chris realisierte, dass er Saskia anstarrte, nahm er ebenfalls sein Handy zur Hand und öffnete die Buchungsapp. Natürlich waren die meisten bezahlbaren Zimmer in London und Umgebung schon ausgebucht. Zwar hatten sie für Notfälle ein recht hohen Spielraum, was Spesen anging, trotzdem würde ihnen die Buchhaltung ewig damit in den Ohren liegen, sollten sie es zu sehr übertreiben.

"Ich hab was gefunden," triumphierte Saskia laut, "Ist zwar ein Doppelzimmer, aber die eine Nacht wirst du mich schon nicht anspringen." Saskia zwinkerte ihn zu, und Chris war versucht, es als kleinen Flirt anzusehen.

"Es ist auch nicht zu weit weg, also lass uns schnell ein Taxi nehmen. Ich könnte eine Dusche vertragen."

Natürlich waren die meisten Taxis schon unterwegs, also standen sie eine Weile draußen im Sturm. Innerhalb weniger Stunden war aus einem angenehm warmen Herbsttag ein einziges Chaos entstanden, sodass die Piloten es nicht wagten, zu fliegen. Verdammtes England mit seinem verdammten Wetter, dachte sich Chris und blickte zu Saskia, die ebenfalls mit dem Wind kämpfte. Ihre offenen Haaren waren durcheinander und ihr Trenchcoat schien ein Eigenleben zu führen. Zum Glück war der Taxistand überdacht, sonst wären sie mittlerweile durchnässt. Mit ihnen standen noch unzählige andere Menschen und warteten auf ein freies Auto. Zum Glück ging alles recht gesittet ab. Familien mit Kindern bekam Vorrang, der Rest stand in einer Schlange bereit. Nach einer halben Stunde in Wind und Kälte waren auch endlich Chris und Saskia an der Reihe und stiegen in den Wagen eines älteren Herrn. Chris nannte ihn die Adresse und sie fuhren los. Es ging nur langsam voran, den die Sicht war wegen des Regens stark eingeschränkt und der Fahrer kämpfte gegen den Wind an. Zudem war der alte Mann abgelenkt vom Anblick in seinem Rückspiegel. Und Chris konnte es ihm nicht verübeln. Saskia hatte sowohl den Trenchcoat, als auch den Blazer geöffnet, sodass ihre pralle Oberweite, betont durch die enge Bluse, gut sichtbar hervorsprang. Hinzu kam, dass ihr Bleistiftrock leicht nach oben gerutscht war und so einen guten Blick auf lange Beine in schwarzen Nylonstrümpfen offenbarte. Chris hatte Mühe, nicht hin und wieder einen Blick auf seine Kollegin zu werfen, vor allem da er aus seinem Fenster nicht viel sah außer Dunkelheit.

Von all dem bekam aber Saskia nichts mit, den ihr Blick war die gesamte Fahrt auf ihr Handy gerichtet. Normalerweise hätte Chris es ihr gleichgetan, allerdings war sein Akku fast leer.

Nach knapp zehn Minuten kamen sie im Hotel an. Chris bezahlte den Fahrer, dann rannten sie schnell in die Lobby des Bed and Breakfasts. Normalerweise konnten sie mit dem Spesenkonto ihrer Firma sich luxuriösere Hotels leisten, doch heute waren sie froh, irgendetwas zu bekommen und nicht am Flughafen schlafen zu müssen.

Schon der kurze Weg vom Taxi zum Hoteleingang sorgte dafür, dass sie beide triefend nass durch den Regen waren. Zum Glück waren sie im Moment die einzigen Gäste, sodass sie schnell einchecken konnten. Die junge Frau an der Rezeption erklärte ihnen kurz alles, dann gingen sie schon hinauf in den zweiten Stock, wo sich ihr Zimmer befand.

Das Zimmer war zwar altmodisch eingerichtet und etwas neue Farbe würde den Wänden guttun, aber zumindest war es sauber. Das Doppelbett war zwar groß, aber nicht groß genug, damit zwei Kollegen darin schlafen konnten ohne sich in die Quere zu kommen. Da Chris ein Gentleman war, würde er die Nacht in dem Sessel verbringen, der am Fenster stand.

"Hey, wenn es dir nichts ausmacht, dann springe ich als erste unter die Dusche." sagte Saskia und legte ihren Koffer auf das Bett.

"Klar, tu dir keinem Zwang an. Lass dir so viel Zeit wie du brauchst." antwortete er ihr und setzte sich in den Sessel.

"Danke dir. Ich bin froh, dass du derjenige bist, mit dem ich hier festsitze."

Chris konnte ihr die Aussage nicht verübeln. Der Altersdurchschnitt bei ihnen in der Firma war hoch und die meisten davon Männer. Teilweise musste er sich schämen über die sexistischen Aussagen seiner Kollegen. Zwar war auch Chris kein Unschuldsengel und Saskia war nicht die einzige heiße Kollegin, dennoch schaffte er, seine Gedanken und seine Hände an sich zu halten.

Als er das rauschende Wasser der Dusche hörte, kam Chris nicht umhin, sich Saskia nackt vorzustellen und wie der Schaum über ihre weiche Haut herunterlief. Zu allem Überfluss hatte seine Kollegin ihren Koffer offengelassen und sein Blick fiel auf einen länglichen, pinken Gegenstand. Chris' Neugier siegte und er ging näher an den Koffer heran. Seine Vermutung bestätigte sich, es war ein Dildo von beachtlicher Größe. Mehr als interessiert richtete sich sein Penis auf und es wurde eng in der schwarzen Anzughose. Er musste sich schleunigst ablenken, ansonsten könnte es peinlich für ihn werden. Sein Blick fiel auf den Fernseher, also nahm er die Fernbedienung und schaltete ihn ein. Irgendein Witzbold musste das Gerät umgestellt haben, denn natürlich spielte direkt ein Porno ab. Rasch schaltete er es ab und betete, dass Saskia nichts gehört hatte.

Kurz darauf endete das Rauschen des Wassers im Badezimmer und einige Minuten später kam Saskia zurück, diesmal in einem seidenen Bademantel, der ihr nicht einmal bis zu den Knie reichte. Chris fragte sich, ob sie überhaupt etwas darunter trug.

"Du bist dran." Sagte Saskia mit einem süßen Lächeln. Ihr schien es nichts auszumachen, dass ihr Kollege sie gerade unverhohlen anstarrte.

"Ähm, ja, cool."

Blitzschnell griff Chris seine Sachen, lief ins Bad und schloss die Tür hinter sich ab. Die Erektion, die eben erst abgeklungen war, erwachte zu neuem Leben. Er zog sich aus und stellte sich unter Dusche. Kurz überlegte Chris, ob er einfach kalt duschen sollte, aber das wäre lediglich eine kurzfristige Lösung. Er hatte eine bessere Idee. Als das Wasser endlich eine angenehme Temperatur hatte, seifte er sich ein und seine Hand wanderte zu seinem Penis, der immer noch halbhart war. Routiniert und mit festen Griff ließ er seine Hand auf und ab gleiten. Es dauerte nicht lange bis Chris den Orgasmus spürte und normalerweise würde er ihn auch noch etwas hinauszögern, aber er befürchtete, dass ansonsten Saskia misstrauisch werden könnte. Also griff er noch ein weig fester zu und seine Bewegungen wurden schneller. Chris unterdrückte ein Stöhnen als er kam und sein Sperma spritzte gegen die Fliesen. Rasch nahm er den Duschkopf und entfernte die Beweise seiner etwas fragwürdigen Aktion.

Er war gerade dabei, sich anzuziehen, als Saskia von der anderen Seite der Tür aus ihm zurief:

"Interessantes Fernsehprogramm hier, findest du nicht?"

Es dauerte einen Moment, bis Chris realisierte, dass gedämpftes Stöhnen einer Frau und das Aufeinanderklatschen von Haut an sein Ohr drang. Saskia musste den Fernseher angeschalten haben.

Während er sich sie Zähne putzte, lief der Porno weiter. Saskia musste eingeschlafen sein, dachte sich Chris. Schließlich war es unmöglich, dass seine Kollegin ganz unbefangen einen Porno ansah. Aber zum Glück hatte er sich eben erst einen heruntergeholt, ansonsten hätte er mit Ständer aus dem Bad kommen müssen. Selbst wenn Saskia schon schlief, fühlte er sich so ohne Erektion wohler.

Bereit, ein paar ungemütliche Stunden im Sessel zu verbringen, trat Chris aus dem Bad. Als er auf das Bett blickte, traute er seinen Augen nicht. Saskia war immer noch wach, den Blick gespannt auf den Fernseher gerichtet, ihre Beine leicht gespreizt. Ohne Licht konnte Chris nicht erkennen, ob sie Unterwäsche trug. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie lediglich.

"Ich hatte ja gehofft, dass wir zwei ein wenig Spaß zusammen haben können, aber mir scheint, du hast dich schon unter der Dusche vergnügt. Jetzt muss ich es mir wohl alleine besorgen."

"Ich, ... äh,... soll ich das Zimmer kurz verlassen?" Lediglich seine Stimme verriet, wie peinlich berührt Chris sich fühlte. Dank der Dunkelheit blieb sein rotes Gesicht verborgen, lediglich er selbst spürte die Wärme, die sich von den Wangen angefangen bis zu den Ohren ausbreitete. Saskia erster Satz entfiel ihm dabei sofort wieder.

"Wenn du das möchtest. Oder du kannst die Show genießen. Vielleicht kommt ja noch einmal Leben in deine Hose und machst mit."

Saskia schaltete das Licht neben sich am Bett an und Chris sah ihren beinahe nackten Körper. Der Kimono bedeckte ihre Brüste, doch der Stoff spannte über ihre steifen Brustwarzen. Sie spreizte ihre Beine weiter und er konnte sehen, wie der Dildo aus ihrem Koffer nun zwischen ihren Schamlippen zur Hälfte verschwand. Natürlich trug sie kein Höschen und sie war sichtlich feucht.

Ohne ein Wort setzte sich Chris auf den Sessel und drehte ihn so, dass er perfekte Sicht auf Saskia hatte. Hinter ihm lief noch immer der Porno, aber die Frau vor ihm interessierte ihn weitaus mehr. Von den intensiven Geräuschen, die aus den Lautsprechern drang, ging Chris davon aus, dass es sich nicht um einen Softporno handelte.

Saskia hingegen richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher. Ihre rechte Hand wanderte zum Dildo und mit langsamen Bewegungen ließ sie hinein und wieder hinaus gleiten. Mit der linken Hand maskierte sie sich abwechselnd ihre Brüste, die immer noch vom Kimono bedeckt waren. Prall und groß waren sie und Chris fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er seinen Penis zwischen ihre Brüste steckte. Er verfluchte sich selbst, dass er sich unter der Dusche einen heruntergeholt hatte. Mit seinen 31 Jahren war er zwar noch fit, mittlerweile dauerte es aber, bis er wieder hart werden konnte. Er konnte nur hoffen, dass Saskia geduldig genug war um ihn heran zu lassen. Schließlich wollte sie es ja, das hatte sie zumindest gesagt.

"Sag mal, machst du das mit allen Kollegen, mit denen du auf Geschäftsreise fährst?" Fragte Chris neugierig. Irgendwie musste er Saskia ablenken, bis er wieder hart war.

"Nur mit Kathi." Antwortete sie lächelnd und Chris musste schlucken. Katharina war noch recht neu und aus der Buchhaltung. Sie hatte eben ihr Studium beendet und wirkte eher wie eine graue Maus als wie jemand, der einen One Night Stand mit einer Kollegin einging. Er würde sie nie wieder ansehen können, ohne sich vorzustellen, wie sie mit Saskia im Bett lag.

"Sie wirkt recht prüde auf einen, nicht wahr?" Saskia schien seine Gedanken erraten zu haben, "Aber glaub mir, im Bett ist sie umso wilder. Bestimmt würde sie zu einem Dreier nicht nein sagen." Saskia zwinkerte ihm zu und befriedigt sich weiter. Lustvoll stöhnte sie auf, als sie den Dildo besonders tief in sich hineingleiten ließ.

Auch Chris ging mit seiner Hand in die Hose, in der Hoffnung, eine schnellere Reaktion von seinem Schwanz zu bekommen. Hungrig starrte Saskia ihn nun an und ihre Bewegungen mit dem Dildo wurden heftiger, ihre Atmung wurde unruhiger und das Stöhnen lauter. Sie fasste auch ihre Brüste härter an, hin und wieder zog und zwickte sie ihre Nippel. Chris war sich sicher, dass sie es härter mochte.

Der Porno im Fernseher war nur noch Hintergrundgeräusch, beide konzentrierten sich auf den jeweils anderen. Plötzlich hörte Saskia auf und für einen kurzen Moment war Chris verwundert. Doch schon kroch die junge Frau auf ihn zu und kniete auf dem Boden vor ihm. Lustvoll blickte sie zu ihm auf durch ihre langen Wimpern und ohne den Augenkontakt zu unterbrechen nahm sie seinen immer noch schlaffen Penis aus der Pyjamahose in ihren Mund. Warm und feucht empfang sie seinen Schwanz und mit der Zunge massierte sie Eichel und Schaft. Chris fuhr ihr mit der Hand durch das weiche und immer noch leicht feuchte Haar.

Als er spürte, dass er wieder hart wurde, griff er etwas fester zu. Ihr erregtes Schnurren teilte ihm mit, dass es ihr gefiel, also dirigierte Chris ihre Auf-und-Ab-Bewegungen, indem er ihren Kopf mit beiden Händen in den Haaren festhielt. Immer tiefer drang er in ihren Mund, bis er Saskias Nase in seinem Schambereich spüren konnte. Hin und wieder würgte sie, doch sie schnurrte und summte weiter und ihre Augen schienen nach mehr zu betteln.

Bevor Chris überhaupt die Anzeichen eines nahenden Orgasmus spüren konnte, zog er seine Kollegin von sich weg. Sein harter Schwanz war feucht und Speichel rannte von Saskias Mundwinkel herab. Ihre Lippen waren geröttet und geschwollen, ihre Pupillen vor Lust geweitet und die Haare waren ein wildes Durcheinander.

"Hast du Kondome dabei?" fragte Chris hoffungsvoll. Saskia nickte enthusiastisch.

"Dann ab mit dir aufs Bett." Er musste es ihr keines zweites Mal sagen, sofort sprang sie auf das Bett und kniete sich auf allen vieren hin, ihr pralles Hinterteil auf ihn gerichtet und der Rücken gebogen. Den Kimono hatte sie achtlos aus den Boden geworfen. Nun sah Chris einen falschen Edelstein zwischen den Backen hervorblitzen, wo sich ihr drittes Loch befand. Sie musste sich den Analplug unter der Dusche eingeführt haben. Mit schnellen Bewgungen ließ sie ihre fleischigen Backen wackeln.

"Fuck, Saskia, ich wusste gar nicht, was für eine perverse Schlampe in dir steckt." sagte Chris während er sich hinter ihr kniete. Mit seinen Penis fuhr er zwischen ihren Arschbacken entlang und der Stein sorgte für ein interessantes Gefühl.

"Weißt du, ich nutze die Dienstreisen gerne für Sexabenteuer. Es gibt genug Menschen da draußen, die sich für zwanglosen Spaß für eine Nacht treffen. Ich bin quasi süchtig danach." erzählte ihm Saskia, während sie über die Schulter zu ihm blickte und sie sich mit ihren Hintern an ihm rieb.

"Und lass mich raten, du magst es gerne etwas härter." Chris drückte eine ihrer Arschbacken fester und senkte seine kurzen Nägel in ihre Haut. Ein lustvolles Summen entfuhr Saskia.

"Ich habe zumindest nichts dagegen wenn es etwas rauer zugeht. Ich halte so einiges aus." Ihr verführerisches Lächeln sagte Chris, dass ihre Aussage eine Untertreibung war. Sie wollte hart genommen werden, also schlug er ihr hart auf den Hintern, sodass ein roter Abdruck blieb. Saskias Aufschrei lag irgendwo zwischen Lust und Schreck. Sie bog ihren Rücken noch weiter, sodass Chris einen perfekten Blick auf ihre beiden Löcher bekam. Während ihre Fotze feucht tropfte, glitzerte der grüne Stein in ihrem Arsch sexy. Er wollte sich gerade entscheiden, welcher der beiden Löcher er zerstören wollte, als sein Blick auf den Dildo fiel, der immer noch auf dem Bett lag. Ihm kam eine Idee, doch zuerst wollte sein Schwanz in die feuchte Höhle eindringen.

Bei dem Kondom auf dem Nachttisch lag auch ein Päckchen mit Gleitgel. Damit würde seinem Plan nichts mehr im Wege stehen. Mit dem Gummi über sein bestes Stück drang er in Saskia hinein, die dabei lustvoll aufstöhnte.

"Na endlich. Jetzt zeig mir was du drauf hast." sagte sie, als er bis zu seinen Eier in ihr steckte. Diese Frechheit handelte ihr einen weiteren Schlag auf den Hintern ein. Dann beugte sich Chris über ihr und zog heftig an ihren Haaren, sodass ihr Ohr nah an seinem Mund war.

"Wollen wir doch mal sehen, wie viel die kleine Schlampe hier aushält." flüsterte ihr zu und würgte sie leicht. Erregt und in Ekstase verdrehte sie Augen. Chris leckte und biss ihr leicht in den Hals und Saskia bewegte sich unter ihm, sodass sein Penis in ihrer Fotze immer herein und wieder herausglitt. Ihre warme feuchte Höhle fühlte sich gut an und er verfluchte das Kondom, dass er nicht mehr fühlen konnte.

Chris richtete sich wieder auf und meiner Hand hielt er ihre Hüfte. Mit rhythmischen Bewegungen seiner Hüfte stieß er langsam in sie hinein. Etwas enttäuscht blickte Saskia nach hinten.

"Ist das schon alles?" Sie versuchte ihn zu provozieren, doch Chris ließ sich nicht darauf ein. Stattdessen fing er an, den Analplug zu bewegen. Er drehte ihn hin und her, zog ihn ein Stück heraus und schob ihn wieder herein. Währenddessen fickte er sie weiter, langsam, aber tief. Dies schien schon mehr nach ihrem Geschmack zu sein, doch Chris hatte noch mehr auf Lager.

Bevor es Saskia noch zu langweilig werden konnte, zog er den Plug komplett heraus und warf ihn neben sich.

"Ja, los, fick meinen Arsch!" Feuerte ihn Saskia enthusiastisch an.

"Ruhe, Miststück. Du bekommst, was ich dir gebe." Chris ließ seine Stimme bedrohlich klingen und ein erregtes Zittern durchfuhr Saskias Körper. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, schlug er ihr wieder fest auf den Hintern. Beide Backen hatten mittlerweile eine dunkle Rötung angenommen. Der morgige Heimflug würde für Saskia kein Vergnügen werden, dafür sorgte Chris.

"Ja!" Schrie Saskia auf, als seine Hand erneut auf ihren Hintern traf.

Chris griff nach dem Gleitgel und dem Dildo und Saskia begriff, was ihr bevorstand. Ihr tiefes lustvolles Stöhnen verriet ihm, dass sie mehr als bereit war, beide Löcher gestopft zu bekommen.

Zuerst trug er etwas Gleitgel auf ihre Rosette und drang mit zwei Fingern in sie hinein. Der Analplug hatte sie schon ordentlich geweitet, doch der Dildo war noch einmal eine andere Nummer. Als er auch mit den dritten Finger mühelos eindringen konnte, nahm er den Dildo und das restliche Gleitgel. Als das Sexspielzeug überzogen war mit Gleitgel, drückte er es langsam in ihr hungriges Loch. Obwohl er es bereits gedehnt hatte, konnte Chris einen gewissen Widerstand spüren. Er achtete auf Saskias Geräusche und ihre Körpersprache, schließlich sollte sie auch auf ihre Kosten kommen. Saskias Atmung ging ein weniger schneller und das langgezogene "Uh", dass sie ausstieß, klang ein wenig gepresst. Doch sie zog sich nicht von ihm weg oder wehrte sich. Also machte Chris weiter, bis der Dildo bis zum Anschlag in ihrem Hintern steckte und gegen seinen Penis drückte. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch ein geiles.

Er griff ihr fest an den Hüften und seine Fingerabdrücke sollten am nächsten Tag Spuren hinterlassen. Dann fing er an, heftig in sie hineinzustoßen. Ihr feuchtes, warmes Loch umschlang seinen Schwanz fest und es schien, als wollte sie ihn noch tiefer in sich aufnehmen.

Saskia währenddessen schien keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und es kamen keine Worte mehr über ihre vollen Lippen, nur noch 'ah' und 'oh'. Chris befürchtete, dass man sie im ganzen Hotel hören könne und man sie herauswarf. Also stieß er sie harsch von sich weg und Saskia wimmerte leise über den Verlust des Penis in hier. Doch sie befriedigte sich weiter, indem sie nach den Dildo griff und ihr Arschloch damit fickte.

Währenddessen ging Chris schnell zu seinem Koffer und holte eine seiner Krawatten heraus. Es war die teure, seidene, ein Geschenk von seinem Vater zu seiner letzten Beförderung. Danach wird sie ruiniert sein, aber im Moment störte es ihm wenig. Die Krawatte würde einem letzten ehrenvollen Dienst erweisen.

Chris ging zurück zum Bett, wo Saskia mittlerweile stöhnend die andere Hand in ihrer Fotze hatte. Sie schien seine Rückkehr nicht bemerkt zu haben, so sehr war sie von der Lust benebelt.

"Du kleines Miststück kannst es kaum ertragen, dass deine dreckigen Löcher nicht gestopft sind." raunte er ihr mit zorniger Stimme zu. Erschrocken blickte sie sich zu ihm um und nickte hektisch. Vermutlich hatte sie tatsächlich die Fähigkeit verloren, zu sprechen.

Gehorsam richtete sie sich auf und schon blickten ihre Schamlippen ihn erwartungsvoll an. Doch bevor er wieder in ihre feuchte Höhle stoßen konnte, hatte er eine andere Aufgabe vor sich. Er riss sie an den Haaren an sich heran, sodass sie an ihn geschmiegt kniete. Sein Penis war perfekt zwischen ihren Pobacken gefangen. Chris nahm die Krawatte kurz zwischen seine Zähne und massierte ihre Brüste. Er zog an den steifen Nippeln und ein verzweifeltes Jammern kam über Saskias Lippen. Sie rieb sich an ihn, sodass sein Penis in ihrer Arschspalte auf und ab glitt und ihre Hand glitt an ihre Klitoris. Während Saskia mit sich selbst spielte, nahm Chris die Krawatte und knebelte sie damit.

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