Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gesucht und gefunden 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wenn man vom Unhold spricht, ... Da kommt er!" Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?", interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause."

„Wo denn? Auf'm Klo, oder wo?"

„Auf'm Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!"

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?" Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so." Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest."

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester."

„Carie? Wie denn das?"

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!' Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!"

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?"

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin." Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?" Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?" Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat'. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!"

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?"

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!"

„Hat dein Thommy auch so einen großen?", wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser."

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!", vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich ...?"

„Lass es mich schlucken!" Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!", lobte Martin. „Bruder besorg's ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht." Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!", rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?"

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?"

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig -- äh -- Sandwich, wie man sagt."

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!"

„Für immer?"

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer."

„Was heißt das jetzt genau?"

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex."

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!"

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!"

„Ich bin nicht alt!", protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!", brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!", stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich ...?"

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!"

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen."

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!", rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?"

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!"

„Runter mit den Shorts, Leute!", kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!" Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?", meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!", staunte Tom, „Ihr seid auch solche?"

„Solche was?", fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so."

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen ..."

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten."

„Ganz richtig!", stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!"

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen", meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?", fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?"

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama ..." Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!", stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!"

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama' genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht." Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden", setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!"

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge", meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!", sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei", berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!" Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh' mich mal abkühlen", verkündete sie, „und ein bisschen spannen", setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen", berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab' ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!" Wie alle sehen können, herrscht auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied'.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt", erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte", spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück."

„Halt!", rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto."

„Wer aller ist wir?"

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich."

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren", warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren."

„Dafür waren wir zu sechst", sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus", fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!", rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!" Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen", sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?"

„Da hab' ich eine bessere Idee!", rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens." Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch."

„Super!", jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!" Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!"

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ 'Eute isch 'ab meine Rekord --wie sagt man? -- egali...?"

„Eingestellt?", half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!" Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!"

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?", spöttelt Tom. „Ich aber nicht."

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!"

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?"

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?"

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier'sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz'schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.