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Sophie lässt sich vom Freund ihrer Mutter filmen.
3.7k Wörter
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Copyright by swriter Okt 2020

„Sophie, kommst du mal bitte?"

Die 19-Jährige rollte mit den Augen und war genervt. Sie wollte das Haus verlassen, als der scharfe Ruf ihrer Mutter sie hatte innehalten lassen. Die Tonlage verriet ihr, dass es um ein ernstes Problem ging. Sophie betrat das Wohnzimmer, in dem ihre Mutter Karin neben ihrem Lebensgefährten Peter auf der Couch saß. Karin hatte einen betrübten Gesichtsausdruck aufgesetzt und winkte ihre Tochter heran. Sophie fragte sich, was so wichtig war, und nahm zögernd auf dem Sessel Platz. Sie sah ihre Mutter erwartungsvoll an, die nach den richtigen Worten für ihre Ansprache zu suchen schien. Peter, der seit vier Jahren mit Karin liiert war, wirkte alles andere als glücklich.

„Was gibt es denn?", fragte Sophie neugierig.

Karin sah Peter an, dann wieder ihre Tochter. Sie atmete tief ein und aus und meinte dann: „Sophie ... Wir wissen von deinen Videos auf Duporn."

„Videos auf was?"

Karin sah Peter unsicher an. Dieser korrigierte seine Lebenspartnerin und nannte die zutreffende Seite.

„Dann eben da", zeigte sich Karin aufgebracht und funkelte Sophie böse an. „Wieso zum Kuckuck hast du Videos von dir gemacht und diese veröffentlicht, wie du ... wie du dich streichelst?"

Bei Sophie fiel der Groschen. Darum ging es also. Aber woher wusste ihre Mutter davon?

„Was hast du dazu zu sagen?", fragte Karin und blickte Sophie kritisch an.

Sophie zuckte die Achseln. „Zunächst einmal bin ich volljährig und es ist meine Sache, was ich von mir zeige und was nicht."

„Ist dies das Einzige, was dir zu dem Thema einfällt?"

„Woher weißt du überhaupt davon? Schaust du dir Pornofilme im Internet an?"

Karin schnappte nach Luft. Peter legte seine Hand beruhigend auf ihren Unterarm.

„Nein, ich schaue mir diese Filme nicht an. Einer unserer Nachbarn hat dich allerdings in einem Video gesehen, auf dem du ... du dich nackt präsentierst und dich mit einem Vibrator vergnügst."

„Welcher Nachbar?", wollte Sophie erfahren.

„Das spielt doch keine Rolle", war sich Karin sicher. „Wie kannst du nur so leichtsinnig sein, derart intime Dinge von dir preiszugeben?"

Sophie antwortete mit einem Schulterzucken. „Da ist doch nichts dabei. Meine Freundin Jasmin macht das auch."

„Und wenn Jasmin von der Brücke springt, springst du auch, oder was?", bemühte Karin den alten Vergleich, was Sophie erneut mit den Augen rollen ließ.

„Ich habe mir das zuvor gründlich überlegt und war der Meinung, dass es keinen Nachteil für mich bringt", erklärte Sophie.

Peter schwieg, Karin schüttelte den Kopf.

„Kind ... sei doch nicht so leichtgläubig. Die Videos werden jetzt für immer im Internet kursieren, die bekommst du niemals gelöscht, soweit ich weiß ... Was ist denn, wenn dein zukünftiger Arbeitgeber die Videos sieht? Dann kannst du dich von deinem Job verabschieden."

Sophie dachte kurz nach. „Ich glaube nicht, dass das passieren wird. Außerdem sind heute andere Zeiten als noch vor einigen Jahren. Auch im Netz wird mit Sexualität anders umgegangen als früher. Mir ist aber klar, dass du dir als konservative und ältere Mutter Sorgen machst."

Die 58-Jährige funkelte ihre Tochter böse an. „Ich mag zwar alt sein, aber ich bin weder blöd noch naiv. Ich finde es fahrlässig, wie du mit dir, deinem Körper und deiner Privatsphäre umgehst ... Und was bringt es dir überhaupt, diese Videos ins Internet zu stellen?"

Sophie antwortete spontan. „Es ist spannend, fühlt sich irgendwie cool an und vielleicht kann ich einige Videos gegen eine Gebühr anbieten und verdiene sogar noch eine Kleinigkeit."

„Das stimmt", mischte sich Peter ein. „Ich habe gesehen, dass man einige Videos nur gegen Bezahlung anschauen kann."

Sophie betrachtete Peter argwöhnisch. Hatte der 60-jährige Partner ihrer Mutter das aktuell recherchiert oder wusste er es, weil er sich regelmäßig auf diesen Seiten herumtrieb? Sophie sah Karin herausfordernd an. „Ist es dir peinlich, dass deine Tochter solche Videos hochlädt und es dann negativ auf dich zurückfällt?"

Karin wirkte überrascht, meinte dann aber: „Nein, ich bin besorgt um dich ... Und ja, es fühlt sich nicht toll an, wenn man von seinen Nachbarn auf diese Sexvideos angesprochen wird."

Sophie lächelte zufrieden und fragte: „Kann ich jetzt gehen?"

„Ja, aber denke bitte in Zukunft darüber nach, was du tust und welche Konsequenzen das hat", bat Karin.

„Versprochen", erwiderte Sophie und verließ das Haus.

Zwei Stunden später kehrte Sophie zurück. Peter saß auf der Wohnzimmercouch und Sophie begab sich an seine Seite. „Wo ist Mama?"

„Einkaufen."

Sie sahen einander an.

„Da hast du deiner Mutter aber einen ganz schönen Schreck eingejagt."

„Wie denkst du denn darüber?"

Peter zuckte die Achseln. „Deine Mutter hat schon irgendwie recht. Es ist nicht unbedingt ratsam, sich durch solche freizügigen Videos angreifbar zu machen."

„Schaust du dir nicht hin und wieder Pornos auf diesen Seiten an?"

Peter dachte nach und lächelte. „Würde ich Nein sagen, würdest du mir bestimmt nicht glauben."

„Habe ich mir doch gedacht", stellte Sophie breit grinsend fest. „Dann weißt du auch, wie viele Frauen ihre Sachen dort hochladen. Das sind Tausende, wenn nicht sogar Millionen von Frauen, die sich auf irgendeine Art und Weise zeigen. Haben die allesamt Probleme mit ihren Eltern, Freunden oder Arbeitgebern?"

„Ich weiß es nicht."

Sie saßen eine Weile schweigend nebeneinander, dann fragte Sophie: „Also hast du dir meine Videos angesehen?"

„Nun ja, wir mussten uns ja davon überzeugen, dass es stimmt."

„Und was hast du dabei empfunden?"

„Wie meinst du das?", fragte Peter unsicher.

„Na ja, man stellt solche Videos ja aus einem bestimmten Grund online. Man möchte, dass andere sich an diesen erfreuen und sich anregen lassen", erklärte Sophie.

Peter druckste herum und zuckte die Achseln.

„Du kannst ruhig zugeben, wenn ich dir gefallen habe. Ich werde es Mama nicht verraten."

Peter lächelte gequält und schien sich seine nächsten Worte gründlich zu überlegen. „Sophie ... natürlich gefällt mir, wenn eine junge und hübsche Frau sich nackt präsentiert."

„Und als ich mich mit den Spielzeugen verwöhnt habe?", hakte Sophie nach.

„Zwing mich bitte nicht darauf zu antworten."

„Dich haben die Videos also angemacht?", zeigte sich Sophie bestätigt und setzte ein triumphierendes Lächeln auf.

„Ich sagte ja bereits, dass ich den Frauen in diesen Filmen durchaus etwas abgewinnen kann", räumte Peter ein.

„OK, OK ... Ich will dich nicht weiter quälen. Ich freue mich aber, dass es dir gefallen hat."

„Planst du, weitere Videos zu machen und einzustellen?"

„Wieso? Sehnst du dich nach mehr?", fragte Sophie grinsend.

Peter warf ihr einen ermahnenden Blick zu. „Es wäre wohl nicht richtig, wenn ich die Tochter meiner Lebensgefährtin sexuell begehren würde."

„Stimmt schon. Und ja, vielleicht mache ich noch ein paar Filme, je nachdem, wie ich drauf bin."

„Dann lass das bitte deine Mutter nicht mitbekommen", bat Peter.

„Mal sehen."

Sophie erhob sich und ließ Peter im Wohnzimmer zurück.

Am nächsten Wochenende hatte sich ihre Mutter zu einem Ausflug mit Freundinnen verabschiedet. Peter war zu Hause geblieben und widmete sich der Gartenarbeit. Sophie hatte die letzten Tage nachgedacht und den Entschluss gefasst, weitere frivole Videos von sich zu erstellen. Peter sollte hierbei eine entscheidende Rolle zukommen. Sie gesellte sich zu ihm, als Peter die Rasenkanten mit einer Gartenschere bearbeitete.

„Hallo Peter."

„Sophie, hallo ... Möchtest du dich bei dem schönen Wetter nicht auf der Terrasse sonnen?"

„Doch, aber dafür benötige ich deine Hilfe."

Peter richtete sich auf. „Inwiefern kann ich denn dabei behilflich sein?"

Sophie schenkte ihm ein Lächeln und meinte: „Mir schwebt vor, ein neues Video von mir zu machen, und ich bräuchte jemanden, der die Kamera führt."

„Wie bitte?"

„Nun ja, bei den bisherigen Videos habe ich die Kamera auf einem Stativ befestigt. Besser wäre es natürlich, wenn jemand die Kamera führt, das wäre flexibler und dynamischer."

„Und ich soll dich filmen, während du ...?", zeigte sich Peter ungläubig.

„Warum nicht? Du hast mich ja ohnehin schon nackt gesehen, auf den anderen Videos."

Peter schüttelte den Kopf. „Schlag dir das mal aus dem Kopf."

„Ich stelle mir vor, wir drehen ein Video bei uns im Garten. Wie ich auf dem Rasen sitze oder so."

„Sophie, was soll denn der Blödsinn?", entgegnete Peter bestimmt. „Ich werde ganz bestimmt nicht bei deinen erotischen Filmen helfen und schon gar nicht wirst du unseren Garten dafür missbrauchen."

„Alternativ können wir auch in den Wald gehen oder wir nutzen ein Feld oder eine Wiese als Motiv."

„Lass es, Sophie. Das wird nicht passieren."

Sophie gab nicht auf. „Bist du nicht neugierig zu sehen, was ich vor der Kamera tun würde?"

Peter versuchte, Sophie zu ignorieren. Die junge Frau blieb bei ihm stehen und kniete sich dann neben ihn. „Ich habe ein neues Spielzeug, das ich noch nicht ausprobiert habe. Das wäre dann so ähnlich wie ein Unboxing-Video und ich würde berichten, wie gut mir das Teil gefällt."

„Und das soll im Garten oder im Wald passieren?", fragte Peter skeptisch.

„Vielleicht hast du recht. Ich könnte ja zwei Filme drehen. Einmal Unboxing in meinem Zimmer und dann etwas im Freien. Zur Abwechslung ... Und gerade bei der Aufnahme im Freien bräuchte ich jemanden, der die Kameraführung übernimmt."

„Kann das keine Freundin machen?"

„Vielleicht. Müsste ich erfragen. Ich würde mich aber freuen, wenn du mich unterstützen würdest."

Peter unterbrach seine Arbeit und sah sie an. „Weißt du eigentlich, in was für eine Situation du mich bringst? Nicht nur, dass ich dir bei etwas helfen würde, was deiner Mutter ein Dorn im Auge ist. Ich würde auch zusehen, wie sich die Tochter meiner Partnerin sexuell betätigt. Klingt das nicht falsch für dich?"

„Schon irgendwie", gab Sophie zu. „Aber Mama muss es ja nicht erfahren. Außerdem findet sie bestimmt nicht alleine meine Videos auf der Seite. Du weißt doch, wie unbeholfen sie in Sachen Internet ist."

„Trotzdem nein."

„Außerdem will ich wissen, wie der Film wirkt", verriet Sophie. „Ist das, was ich da mache, anregend für die Zuschauer? Turnt es sie an, werden sie geil oder wirkt das eher unbeholfen? Du könntest mich direkt beraten, mir sagen, was ich anders machen könnte und was dir besser gefallen würde."

Peter lächelte. „Du lässt nicht locker, oder?"

„Natürlich nicht. Also könntest du dir vorstellen, mich zu unterstützen?"

„Nein."

„Komm schon Peter. Jetzt zieh doch mal den Stock aus dem Arsch und gib dir einen Ruck."

Peter funkelte sie böse an.

„Tut mir leid", gab sich Sophie kleinlaut.

Peter sah auf seine Uhr. „Wie lange würde so ein Videoshooting denn dauern?"

„Du machst es also?"

„Deine Mutter darf niemals erfahren, dass ich dir dabei geholfen habe."

„Wird sie nicht. Super."

Sie warf sich ihm um den Hals und lief ins Haus. Peter beendete seine Arbeit und suchte das Badezimmer auf. Als er dieses verließ, traf er auf Sophie, die eine Kamera in der Hand hielt. Sie hatte sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und Peter konnte nicht anders, als ihre heißen Kurven zu betrachten. Das blieb Sophie nicht verborgen und sie reagierte mit einem zufriedenen Lächeln. Sophie marschierte zielsicher auf die Terrasse hinaus und legte sich auf eine Gartenliege. Peter trottete hinterher und blieb irritiert neben ihr stehen. „Willst du es hier machen?"

„Warum nicht?"

„Na weil ... Wirst du nicht laut, wenn du ... Ich meine, die Nachbarn könnten dich hören."

„Stimmt wohl. Also doch besser im Haus?"

„Definitiv besser im Haus", stellte Peter klar.

Sophie erhob sich und suchte das Wohnzimmer auf. Peter folgte ihr und schloss die Terrassentür hinter sich. Sophie machte es sich auf der Couch gemütlich und legte die Kamera auf dem Tisch ab.

„Kommst du mit der Kamera klar? Du musst mich einfach nur im Bild behalten. In der Totalen. Wenn ich mich berühre, müsstest du eine Vergrößerung wählen, um meinen Schoß zu filmen. Dann aber auch wieder sollte auf dem Video zu sehen sein, wie ich stöhne und das Gesicht vor Lust verziehe."

Peter wirkte überfordert. „Ich weiß nicht, ob ich das so hinbekomme, wie du dir das vorstellst."

„Versuche es einfach. Wir können ja auch mehrere Versuche unternehmen."

Peter nahm die Kamera an sich und machte sich mit dem Gerät vertraut. Sophie wartete geduldig und blieb entspannt auf der Couch sitzen.

„OK, jetzt sollte ich damit umgehen können", meinte Peter und nahm auf dem Sessel Platz. Er richtete die Kamera auf Sophie und gab ihr ein Zeichen.

Die junge Frau räusperte sich und setzte sich aufrecht hin.

„Wir machen erst mal was nur mit meinen Händen. Damit du reinkommst."

Sie führte ihre Hände hinter den Rücken und öffneten den Verschluss des BH. Dieser fiel zu Boden und die formschönen Rundungen wurden sichtbar. Peter zuckte merklich zusammen und schwenkte die Kamera auf und ab. Sophie lächelte fröhlich und streichelte sich beidhändig. Erst über ihren flachen Bauch, über die Arme und Beine und schließlich widmete sie sich ihren Brüsten, an denen sie zärtlich spielte. Peter schluckte schwer und bemühte sich redlich, die Kamera in Position zu halten. Er erinnerte sich an Sophies Aufforderung und zoomte näher an die halb nackte Frau auf dem Sofa heran. Jetzt war er zu dicht herangezoomt und korrigierte sich. Im nächsten Moment hatte er die Brüste mitten im Fokus der Kamera. Sophie setzte das Streicheln fort und fuhr sich mit der rechten Hand über ihr Höschen. Peter starrte durch die Kamera zwischen die gespreizten Schenkel und bekam einen trockenen Mund. Weiter unten reagierte ein Körperteil von ihm und er konnte nicht verhindern, dass sich sein Penis regte und von Sekunde zu Sekunde an Größe und Härte zulegte.

Sophie hatte das nicht bemerkt und konzentrierte sich auf ihre intime Showeinlage. Jetzt schob sie ihre Finger unter das Höschen und nestelte an ihrer Muschi. Ein leiser Seufzer glitt über ihre Lippen, gefolgt von einem leisen Kichern. Sie sah Peter zusammenzucken, er fasste sich zwischen die Beine und justierte seinen Penis unter dem Stoff neu. Ein wissendes Lächeln umspielte Sophies Mundwinkel. Offenbar gefiel dem Freund ihrer Mutter die bisherige Show. Sophie hob den Hintern an und fasste sich an die Seiten des letzten Kleidungsstücks. Sie zog es herab und warf es neben die Couch. Mit weit gespreizten Beinen blieb sie sitzen und gewährte dem Mann mit der Kamera unverschämte Einblicke. Sie hörte Peter schlucken, die Kamera sank herab, um im nächsten Moment wieder in Position zu kommen. Erneut fummelte Peter an seinem Kameraden herum. Sophie zeigte sich zufrieden und legte die rechte Hand auf ihre kahl rasierte Muschi.

Mit den Fingerspitzen glitt sie behutsam über den Venushügel und streifte vorsichtig die Schamlippen. Ein weiterer Lustseufzer entfloh ihrer Kehle. Ein intensiver Stöhnlaut folgte, als der ausgestreckte Mittelfinger in die feuchte Spalte eintauchte. Es raubte ihr den Atem, sie schrie lustvoll auf und glitt flink mit dem Finger über ihren Kitzler. Dass Peter sie beobachtete, gestaltete den Moment reizvoller, als wenn sie alleine gewesen wäre. Sie war sich sicher, dass Peter inzwischen geil war und Gefallen an dem Anblick der Nackten auf der Couch fand. Die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose sprach Bände. Nach zwei Minuten der stetigen Eigenverwöhnung stöhnte sie laut auf, keuchte ihre Lust der Kamera entgegen und wand sich auf ihrem Platz.

„Ich komme! Ja, geil!"

Peter gab sich weiterhin seinen Aufgaben als Kameramann hin und machte keine Anstalten, die Aufnahme zu beenden.

Urplötzlich richtete sich Sophie auf und lächelte zufrieden. „So, hier können wir mal einen Schnitt machen."

Peter nahm die Kamera herunter und zeigte sich irritiert. „Äh ... Warst du nicht gerade noch in totaler Ekstase?"

Sophie schenkte ihm ein schelmisches Grinsen. „Das war gespielt. Ich hatte noch keinen Höhepunkt, aber den wollen die Zuschauer sehen."

„Das war nicht echt?"

„Gut, oder?"

Peter schüttelte den Kopf.

„Und wie fandest du meine Vorstellung?"

„Was soll ich sagen? Es wird den Zuschauern gefallen, wenn sie dich nackt zu sehen bekommen", meinte Peter.

„Und du? Hat es dich angemacht?"

„Sophie ..."

„Schon gut. Ich kann es mir ja denken", erwiderte sie und schaute auf seinen Schritt herab. Peter kniff die Beine zusammen, auch wenn die Tochter seiner Partnerin seine Erregung längst bemerkt hatte.

„So, jetzt hole ich mal mein neues Spielzeug. Für das nächste Video."

„Kann es jetzt nicht erstmal gut sein?", fragte Peter nach.

Sophie ignorierte den Einwand und erhob sich. Sie verließ den Raum und kehrte kurz darauf in das Wohnzimmer zurück. Sie hielt einen Karton in der Hand, auf dem Bilder eines Sexspielzeugs abgebildet waren. Sophie nahm auf dem Sofa Platz und sah erwartungsvoll zum Sessel herüber.

„Ich werde jetzt zum ersten Mal dieses Teil ausprobieren. Ich habe es aufgeladen, aber noch nicht in Betrieb genommen, also ist es für mich eine Premiere, die ich auf Video festhalten möchte."

„Aha."

„Ich werde dann in die Kamera sprechen und meine Eindrücke kundtun. Also wundere dich nicht, wenn ich mit dir rede, denn eigentlich wende ich mich an mein Publikum ... Bereit?"

„Nein."

„Es wird dir schon gefallen", war sich Sophie sicher und setzte ein zuckersüßes Lächeln auf.

Nach kurzem Zögern bereitete sich Peter vor, das nächste Video aufzunehmen. Seine Erregung hatte sich minimal gelegt, doch noch zuckte sein Schwanz munter vor sich hin. Kein Wunder, da Sophie noch immer nackt vor ihm saß und Anstalten machte, sich weiterhin sexuell zu betätigen. Sophie hielt den Karton in die Kamera und meinte: „So meine Lieben. Heute probiere ich den Verwöhner 2.0 aus, einen Druckwellenvibrator. Ich nehme ihn mal aus der Verpackung."

Peter verfolgte, wie Sophie den Gegenstand aus dem Karton nahm und ihn von allen Seiten begutachtete.

„Obwohl ich unglaublich neugierig bin, habe ich ihn noch nicht benutzt. Das mache ich heute zum ersten Mal und ihr dürft natürlich zusehen."

Peter schüttelte den Kopf, hielt aber die Kamera weiter auf Sophie gerichtet.

„Was die Anwebdung betrifft, ist das hier ein anderes Modell als üblichen Vibratoren", berichtete Sophie. „Genauer gesagt ist das Teil für die Anwendung am Kitzler konzipiert."

Sie deutete auf die Spitze des Vibrators, erläuterte die Vorzüge des Verwöhners und erklärte, wohin sie sich den Freudenspender führen würde, um in den Genuss der Druckwellen zu kommen.

„So ... jetzt platziere ich ihn so, dass die kleine Öffnung direkt auf meiner Lustperle liegt ... OK ... Jetzt bin ich mal gespannt."

Peter war nicht minder gespannt und hielt die Kamera auf Sophie gerichtet. Er zoomte an ihren Schoß heran, schwenkte zu Sophie Gesicht und stellte das Motiv wieder in der Totalen ein. Sophie schaltete den Vibrator ein und reagierte prompt.

„Oh, das fühlt sich ja toll an ... Mmmmmh."

Sie seufzte auf und lächelte in die Kamera. „Das fühlt sich richtig gut an. Geil ... Ich spüre, wie die Druckwellen meinen Kitzler reizen. Das ist ganz anders, als wenn man sich mit einem normalen Vibrator bearbeiten würde."

Peters Schwanz stieß erneut gegen die Innenseite seiner Hose. Am liebsten hätte er an sich gespielt, wollte sich die Blöße aber nicht geben, außerdem benötigte Sophie ihn als Kameramann.

Sophie seufzte munter vor sich hin. „Ja, das tut gut. Ich spüre richtig, wie meine Perle gereizt wird ... In der Anleitung steht, dass man damit in Windeseile zu einem Höhepunkt kommt. Da bin ich jetzt aber gespannt, ob das bei mir auch eintreten wird."

Sie schaltete auf die nächsthöhere Stufe und reagierte umgehend. „Oooooaaaah ... Noch einmal intensiver. Das fühlt sich total geil an. Das hätte ich nicht gedacht ... Mmmmmmmh."

Peter hielt es nicht mehr aus und nahm die linke Hand von der Kamera. Er fasste sich zwischen die Beine und massierte seine Erregung. Sophie bekam das nicht mit oder sie reagierte nicht darauf. Die junge Frau war weiterhin mit dem Ausprobieren ihrer Neuanschaffung beschäftigt und schloss immer mal wieder die Augen, um sich auf das geile Gefühl in ihrer Muschi zu konzentrieren. Sie bekam nicht mit, wie sich Peter die Hose öffnete und seinem strammen Kameraden durch den Reißverschluss hindurch Bewegungsfreiheit schenkte. Als sie den Blick auf ihren Kameramann richtete, zeigte sie sich verwundert, überspielte die Überraschung aber professionell und stöhnte der Kamera entgegen. Während sie sich weiterhin bearbeitete, starrte sie zwischen Peters Beine, wo der Freund ihrer Mutter seinen Schwanz sanft streichelte.

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