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Gewitterfreuden

Geschichte Info
Zwei Damen feiern Geburtstag.
3.1k Wörter
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Sönke Nissen Koog

Gewitterfreuden

Der Himmel über der Marschlandschaft wurde im Südwesten immer dunkler und das erste Grollen des nahenden Gewitters war zu vernehmen. Die nächste Ortschaft war noch gut fünf Kilometer entfernt und er brauchte einen sicheren Unterschlupf, denn vor den Blitzen hatte er gehörigen Respekt. Windböen als Vorboten des Unwetters wehten über den Deich, er trat kräftiger in die Pedalen, ein erster Blitz über dem Wattenmeer durchzuckte die feuchte, schwüle Luft. Verborgen zwischen hohen Kastanien und Eschen stand ein reetgedecktes, rotes Friesenhaus, welches nur ein paar Schritte vom landwirtschaftlichen Weg hinter dem Deich lag. Ob er hier um Erlaubnis bitten sollte, das Ende des Gewitters im Innern des Hauses abwarten zu dürfen? Es blitzte wieder und er zählte langsam bis sechs. Nur noch zwei Kilometer lagen zwischen ihm und der nahenden Gefahr, hastig schob er sein beladenes Fahrrad über den Kiesweg , lehnte es an eine freie Fläche der Hauswand und läutete die Türglocke.

„Ja bitte?", fragte eine strahlend lächelnde Frau, Mitte dreißig, fülliges, dunkles, brünettes Haar, schulterlang, ein stark aufgetragener roter Lippenstift, Augenpartien geschminkt, „sie wünschen?"

„Ich..., also ich wollte fragen, ob ich mich bei ihnen irgendwo unterstellen kann. Solange bis das Gewitter vorüber ist."

„Aber ja doch. Komm' herein in die gute Stube", antwortete sie lachend und ging voraus, er schloß die Haustür und folgte ihr in die Wohnstube.

„Schau mal Vivien was der frühe Abend uns da zur Tür herein geweht hat."

„Oh lala!", schnalzte eine Frau mit rotbrünetten, glatten Haaren, gleichen Alters, „na das ist ja eine nette Geburtstagsüberraschung!"

„Finde ich auch. Möchtest du ein Glas Champagner mit uns trinken? Wir feiern nämlich meinen Geburtstag", erläuterte sie und nahm ein Gläschen aus der Vitrine, schenkte ein, reichte es ihm, füllte die beiden Gläser auf der Glasplatte des flachen Tisches auf.

„Prösterchen", ermunterte ihn die andere Frau, „wie heißt du?"

„Johannis, meine Freunde nennen mich Hannes. Ach so: Herzlichen Glückwunsch."

„Wie die Nase, so der Johannis", lachte das Geburtstagskind laut auf.

„Genau so ist es", bestätigte ihre Freundin und fiel in das Gelächter ein.

Beide Frauen hatten wohl schon einige Champagnergläser geleert, denn so ganz nüchtern waren sie nicht mehr.

„Also ich bin die Stefanie, Prost Hannes! Meine Freundin Vivien. Vivien! Prösterchen."

„Hannes! Trinken wir auf Brüderschaft", jubilierte Vivien, stand von der Ledercouch auf, trat auf ihn zu, stieß ihr Glas an das seinige, trank aus, wartete bis auch er sein Glas geleert hatte, umarmte ihn und gab ihm zwei herzhafte Küsse auf die Backen.

„Brüderschaft, Schwesternschaft", jubelte Stefanie, „küßt euch richtig."

Vivien stellte ihr Glas ab, umarmte den jungen Mann und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein.

„Jetzt ihr Beiden", sagte sie nach Atem ringend, als sie den jungen Mann frei gab, „aber dein Glas ist ja leer! Hannes, so geht das nicht."

Stefanie schenkte schon ein.

„Er küßt ganz anständig", meinte Vivien lapidar.

Sie ließen die Gläser aneinander klingen, tranken. Hannes roch ihr intensives Parfüm, ihr rot geschminkter Mund näherte sich ihm. Stefanies schwarze, seidene Bluse mit einem rot weißen Rosenmuster ließ die Konturen ihrer Brüste erahnen. Unverkennbar auch, daß sie um die Hüfte herum ein wenig fülliger als ihre schlankere Freundin war. Ein schwarzer Minirock reichte nur bis zum Strumpfabschluß aus schwarzer Spitze. Die dunklen Nylons endete in einem Paar einfacher, roter Lederpumps mit einem hohen Absatz.

„So, nun küße das Geburtstagskind", lachte sie, umarmte ihn, wobei sich eine Hand auf seinen Popo legte. Begierig wanderte ihre Zunge in seinem Mund herum, ihre Hand streichelte seine Pobacken. Hannes fühlte die starke Erregung in seiner Hose anwachsen, diese beiden Frauen waren wohl das Erotischste was ihm bisher begegnet war. Der Raum knisterte vor Verlangen, vor seinem Verlangen? Vielleicht spielten die Damen nur ein wenig mit ihm.

In der Nähe des Hauses schlug ein Blitz ein und das Grollen des Donners folgte schnell, lärmend und laut.

„Die Götter sind uns nicht wohl gesonnen, weil wir so sündig sind", kicherte Vivien.

„Ob wir noch sündiger werden sollten", fragte Stefanie schelmisch, öffnete die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse, streichelte den Stoff, der über ihren Brüsten lag, ließ ihre Zunge verführerisch über ihre Oberlippe gleiten.

„Oh ja, oh ja", stimmte Vivien begeistert zu, „da brauchen wir heute den steifen Otto nicht."

„Richtig! Da haben wir ja jetzt etwas viel Besseres."

Hannes schaute verdutzt von einer Frau zur Anderen.

„Er schaut ziemlich fragend aus der Wäsche, findest du nicht auch Vivien?"

„Ich finde er setzt sich jetzt einmal zu uns auf die Couch und wir erklären es ihm, na los Hannes, nimm` Platz zwischen uns."

Zögerlich setzte er sich zwischen die beiden Damen, Stefanie schenkte alle Gläser bis auf den letzten Tropfen der Flasche nach.

„Du mußt wissen", begann Stefanie und legte eine Hand auf seinen linken Oberschenkel, „wir zwei Mädels sind manchmal sehr einsam, weil mein Mann auf einem Containerschiff die Weltmeere durchpflügt. Vivien ist vor zwei Jahren von ihrem Ehegatten getrennt worden, er hat sich eine Jüngere gesucht, der blöde Affe. Von Zeit zu Zeit benötigen wir ein bißchen Liebe und dabei hilft uns unser Otto", erläuterte sie und berührte seinen Schoß, „Hol` ihn doch einmal Vivien, damit unser Gast ihn begutachten kann."

Stefanie griff unter ihre Bluse, streichelte ihren Busen, öffnete einen weiteren Knopf und legte ihre Brüste frei, spielte an den Brustwarzen. Hannes traute seinen Augen nicht, er war auf das Äußerste erregt.

„Gefallen sie dir?", wollte Stefanie wissen.

„Ja", hauchte Hannes heißer, „sehr!"

„Dann liebkose sie doch ein wenig", forderte sie ihn auf.

Er berührte mit einer Hand vorsichtig eine ihrer prallen Brüste.

„Wenn du möchtest darfst du meine gleich auch einmal betasten", sagte die zurück kehrende Vivien, die einen fleischfarbenen Kunstpenis in der Hand hielt, „unser Otto", fuhr sie stolz fort und wedelte mit dem Objekt in der Luft herum, warf sich auf die Couch und hielt Hannes das elastische Glied in fleischiger Farbe unter die Nase.

„Unser Spielzeug, mit dem wir uns von Zeit zu Zeit ein wenig Freude bereiten", erklärte Stefanie, „aber ein realer Männerschwanz ist uns viel lieber."

Beide Frauen kuschelten sich an ihn heran, griffen in seinen Schritt und knutschten ihn ab, so daß Lippenstift auf seinen Wangen Spuren hinterließ.

„Möchtest du heute für den Otto einspringen?", fragte Vivien lasziv und drückte ihre Hand kräftig gegen seinen harten, aber verborgenen Penis.

„Ich...also, ich weiß nicht, ob ich...äh..., na ja, ich...", verwehrte er stotternd eine eindeutige Antwort.

„Der hat seinen Schniedel noch nie in eine Frau hinein geschoben", freute sich Vivien und gab ihm einen Kuß auf den Mund.

„Meinst du?", warf Stefanie fragend ein.

„Na klar doch", erwiderte Vivien überzeugt, „ist doch so Hannes, oder?"

„Ja also, bis jetzt noch nicht", gab er ehrlich zu.

„Toll!", freute sich Stefanie, „sein erstes Mal, was haben wir doch für ein Glück, darauf müssen wir unbedingt anstoßen. Ich hole die nächste Flasche aus dem Kühlschrank."

Sie legte ihre Brüste unter die Bluse, schloß einen Knopf und erhob sich. Vivien legte >Otto< auf der Glasplatte des Tisches ab, kroch ganz dicht an ihn heran, streichelte seinen Schopf und flüsterte ihm zu.

„Magst du meinen Busen auch einmal liebkosen?"

„Wenn sie das möchten."

„Heh! Wir haben doch auf Brüderschaft angestoßen!"

„Ach ja, also, wenn du möchtest..."

„Los doch, streichel sie", herrschte sie ihn an.

Aufgeregt fuhr er mit einer Hand in ihr taillenbetontes, schwarzes Oberteil hinein, berührte vorsichtig eine ihrer Brustwarzen und strich zärtlich über sie hinweg.

„Greif von unten hinein, ist bequemer", sagte Vivien, nahm seine Hand und führte sie unter ihre dünne Bluse, die locker über ihren kurzen, ledernen Minirock fiel, auf ihren Bauch.

„Ihr amüsiert euch?", trällerte die zurück kehrende Hausherrin recht laut, stellte die geöffnete Champagnerflasche auf dem Tisch ab und warf sich mit viel Schwung auf die Couch, griff lüstern zwischen seine Beine.

„He, he, he", protestierte ihre Freundin, „er hat gerade mit mir zu tun."

„Sag mal Vivien, hier geht es doch nicht mit rechten Dingen zu", antwortete Stefanie, „wir Frauen so leicht bekleidet und der Herr immer noch in voller Montur?"

„Da muß ich dir absolut Recht geben."

„Hannes! Zieh dich aus! Wir wollen jetzt sehen, was du zu bieten hast", forderte die Gastgeberin, wobei sie zur Flasche griff und alle Gläser füllte, „na los doch: Runter mit den Klamotten!"

„Striptease mein junger Freund, es ist Striptease time", lachte Vivien und klatschte in die Hände.

„Ich weiß nicht...ähm...sie wollen, daß ich..."

„Ja! Und nochmals ja! Und höre endlich mit dem blödsinnigen „Sie" auf. Schlüpf aus deinen Sachen, damit wir endlich deinen Frauenbeglücker begutachten können."

Hannes stand auf.

„Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen", brüllten beide Frauen und lachten.

Zunächst der Pullover, die Schuhe und Strümpfe, das helle, blaue T-Shirt, er wirkte ein wenig ratlos und nervös. Stefanie stand auf, nahm sein Glas und streichelte über seine kaum behaarte Brust.

„Bißchen Mut antrinken?", erkundigte sie sich und reichte ihm das Glas, das er in einem Zuge leerte.

„Das Oberteil gefällt mir sehr gut", lobte Vivien und trank ebenfalls, „aber jetzt will ich mehr sehen."

Langsam öffnete er den Ledergürtel, löste den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluß des Hosenstalls herunter und entstieg. Die beiden Frauen durften seine grün weiß gestreifte Unterhose bewundern.

„Tolles Design", schmunzelte Stefanie.

„Aber was wohl dahinter steckt", kicherte ihre Freundin und schaute begierig auf die Ausbuchtung zwischen seinen Lenden.

„Soll ich den kleinen Lüstling befreien oder willst du das selbst erledigen", erkundigte sich Stefanie und tippte mit dem Zeigefinger gegen seinen noch gefangenen Penis.

„Möchtest du?", erwiderte er ziemlich mutig.

„Klar doch", freute sich das Geburtstagskind, „ist ja so ähnlich wie Geschenke auspacken."

Stefanie griff mit beiden Händen an den Bund seiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten.

„Wow! Was für ein Prachtexemplar", entfuhr es ihr und sie nahm das steife Glied in die Hand, „und wie hart er ist. Schau doch mal Vivien."

„Toll! Ich werde schon ganz feucht im Schritt", plapperte sie schon ein wenig lallend und lachte.

„Müssen wir das Teil noch waschen oder darf er so bei uns hinein?", fragte Stefanie und stampfte mit ihren Lederpumps mehrmals vor Freude auf den Fußboden.

„Wie riecht er den?"

„Wer?"

„Na, das hübsche Schwänzchen, was wohl sonst?"

„Also ich bin..., na ja...den ganzen Tag Rad gefahren und habe heute vor dem Frühstück in der Jugendherberge das letzte Mal geduscht", erklärte Hannes, der Stefanies Hand an seinem Hoden fühlte.

„Wir spülen ihn ein wenig mit Champagner ab und fertig", meinte Stefanie, die weiterhin um seine Männlichkeit herum strich.

„Und wer soll sich ihm zuerst widmen?", wollte Vivien wissen.

„Also wenn ich das Schwänzchen hier noch ein wenig weiter betaste, dann explodiert er wohl bald, oder?", vermutete sie und gab Hannes einen Zungenkuß, „möchtest du mit ihm beginnen?"

„Du hast doch heute Geburtstag."

„Ihr wollt beide mit mir ins Bett gehen?", staunte Hannes ungläubig, aber sichtlich erregt.

„Er ist nicht auf den Kopf gefallen unser junger Bengel", bestätigte Stefanie, „natürlich nicht! Ficken wollen wir dich, richtig Spaß haben."

„Oh! Das ist, ich weiß nicht, es wäre toll, also...ich meine..."

„Brauchst keine Angst zu haben", unterbrach Vivien ihn, „wir haben Erfahrung und werden dir schon zeigen wo es längs geht."

„Oh Mann, das ist ja der helle Wahnsinn."

„Ich finde er macht sich doch erst einmal frisch für uns. Hannes! Mitkommen! Ich zeige dir das Bad, wo du duschen kannst", bestimmte Stefanie und nahm ihn an die Hand.

„Danke, wäre mir wohl sonst auch ein wenig peinlich, wenn ich nicht frisch riechen würde."

„Ist alles vorhanden", erklärte Stefanie, als sie die Tür zum Badezimmer öffnete, „beeil dich und säubere deinen Schniedel gründlich", lachte sie angeheitert und schubste ihn hinein, wobei sie seinen Popo mit einem kräftigen Handklatscher versah.

Die beiden Damen plauderten, kicherten, tranken noch ein wenig Champagner und machten Vermutungen über die Standfestigkeit des Gastes.

„Er wird erst dich und danach mich beglücken", vermutete Vivien, „hat ja einen strammen Schwanz. Und diese jungen Burschen haben Ausdauer."

„Du meinst ich soll ihn vor dir ausprobieren? Warum nicht? Vernasche ich ihn als Erste. Ja, ich will ihn als Erste haben. Darauf trinken wir noch ein Schlückchen."

„Na ist doch klar, ich gönne dir an deinem Geburtstagstag doch gerne den Vortritt, Prösterchen!"

„Auf ein geiles Gelingen", lautete Stefanies Trinkspruch.

„Einen kleinen Schwips habe ich wohl schon", meinte Vivien, die soeben ihr Glas erneut leerte.

„Bin fertig", rief Hannes vom Flur.

„Na, dann will ich mir den Burschen einmal so richtig vorknöpfen, Vivien! Bis dann."

„Viel Spaß!"

Hannes und Stefanie trafen sich vor der Holztreppe, die in das Obergeschoß führte, sie packte ihn, betrachtete lustvoll seinen Körper, küßte ihn kurz auf den Mund.

„Wir gehen nach oben in mein Schlafgemach", flüsterte sie ihm verheißungsvoll zu und stieg vor ihm die Treppe hoch, er folgte. Die hochhackigen Pumps, die schwarzen Strümpfe, der knapp bemessene Rock zogen seine Blicke magisch an. Stefanie blieb auf der vorletzten Stufe stehen, lüpfte ihren Rock, ein weißes, durchsichtiges Höschen kam zum Vorschein.

„Wie gefällt dir mein Popo?", fragte sie schelmisch und schaute nach hinten.

„Er ist schön", stammelte Hannes.

„Aber noch ist er umhüllt", deutete sie an, „zieh` mir den Schlüpfer aus und küß` meine Pobacken."

Mit einem gewagten Griff zog er das Teil herunter, sie hob ihre Füße abwechselnd kurz an, damit er sie von der störenden Unterwäsche ganz befreien konnte, genoß seine sanften Küsse. Der junge Mann legte seine Hände auf ihren Bauch und küßte leidenschaftlich das helle Fleisch ihres Popos.

„Jetzt geht es aber auf das Bett, ich bin ganz scharf auf deinen Körper", lachte sie und führte ihn in das Schlafzimmer. Ein dunkel gebeiztes Rattanbett mit weißer Bettwäsche wartete auf den Liebesakt. Es war ein Doppelbett, welches die Gastgeberin ansonsten wohl mit ihrem Mann teilte. Sie warf ihn mit einem Schwung auf die Liebeswiese, stürzte sich auf ihn, knutschte wild herum, richtete sich kurz auf, um sich ihrer Bluse zu entledigen, die sie hastig aufknöpfte und zur Seite warf. Wieder drang ihre Zunge gierig in seinen Mund hinein, ihre Zähne bissen zärtlich an seinen Lippen, eine Hand von ihr wanderte unter seinen Popo, den sie sofort mit einem harten Kniff ihrer Finger versah.

„Autsch!"

„Nun mal nicht so zimperlich", lachte Stefanie ihn an und rollte herum, so daß er auf ihr lag, schlug sanft mit der Handfläche auf sein Hinterteil, drückte danach seinen Kopf auf ihre Brüste.

„Na los, leck sie!", forderte sie ihn auf und er ließ seine Zunge über die steifen Brustwarzen wandern, nuckelte ein wenig daran, küßte sie.

„Oh ja, das machst du sehr gut", freute sie sich, „laß mich mal deinen Schwanz spüren, ganz langsam."

Hannes schob ihren Rock hoch, betrachtete bewundernd ihre Scham, glänzende, schwarze Härchen kräuselten sich spärlich über dem Eingang der Wollust. Stefanie ergriff seinen harten Penis, schob seine Eichel ein paar Mal durch ihre Schamlippen.

„Ohrrr, schieb ihn sanft in mich hinein", stöhnte sie und schaute in seine Augen, um zu beobachten, was er empfinden würde. Sehnsuchtsvoll, glückselig, aber auch ein wenig nervös drückte sein Blick aus.

„Das erste Mal in einer Frau, ohhrrr, das macht mich total an. Beweg` dich schön langsam und flutsch nicht heraus", kicherte sie und legte ihre Lippen auf seine Lippen, heftig wirbelnd flog ihre Zunge in seinem Mund herum, er atmete schneller, bewegte sein Glied vorsichtig vor und zurück.

„Ohhrrr, du starker Hengst, jaaahhhrrr weiter so", flüsterte sie in sein Ohr und schlang ihre Beine über Kreuz um seinen Körper, „jaaahhrr, wie fühlt es sich an?"

„Es ist so schön", keuchte Hannes.

„Jaaahhrrr, gib es mir, ohhhrrrrr, schneller, ohhhrrrr."

Stefanie drückte mit ihren bestrumpften Beine um seine Taille, ihr Höhepunkt ließ noch auf sich warten, aber die Erregung wuchs.

„Oh jaaahhrrr", wimmerte Hannes und keuchte, küßte flüchtig ihre Brüste.

„Ooohhhrrrrrr, weiter, ooohhhrrrr", stieß Stefanie hervor und krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken, während sein Penis schmatzende Geräusche beim Hinfahren in ihre Scheide verursachte.

„Ich...ich", stotterte Hannes aufgeregt.

„Jaaahhhhrrrr, spritz ab, ohhhrrrr, ohrr, ohrr, ohhrrr", hechelte sie und drückte sich ihm rhythmisch entgegen, fühlte den nahenden Orgasmus.

Laut stöhnend ergoß sich Hannes.

„Weiter, jaahhrr, weiter, stoß weiter, ohrrr, ohrrr", bettelte sie und kam kurz nach ihm zum erlösenden Höhepunkt.

Hechelnd lagen sie sich in den Armen, erschöpft, aber glückselig.

Stefanie streichelte seinen Popo, küßte ihn, biß zärtlich in sein Ohrläppchen, drückte ihn zur Seite, so daß sie nebeneinander lagen. Sein erschlafftes Glied war dabei aus ihrem Liebestunnel heraus geglitten.

„Na? Macht es Spaß mit einer Frau?", foppte sie ihn und griff zärtlich an seinen Penis.

„Es war wunderschön, richtig dufte", bestätigte er und streichelte durch ihre dunklen Haare, küßte sie sanft auf den Mund.

„Aber das Beste kommt noch", kündigte sie schmunzelnd an.

„Das Beste?"

„Ja eine „ménage à trois", wenn du verstehst."

„Klingt französisch", riet er und berührte mit einem Finger vorsichtig ihre Schamhaare.

„Davon lässt du jetzt die Finger, das kitzelt", schimpfte Stefanie mit ihm und schlug leicht auf seine freche Hand, stieg aus dem Bett und zog sich an, „du machst deinen verschleimten Spaßbringer sauber und kommst dann wieder zu uns in die Wohnstube. Nackt natürlich!"

Sie verließ das Schlafgemach.

Zehn Minuten später kam Hannes aus dem Bad und fand die beiden Frauen eng umschlungen auf der Couch, ihre Münder klebten aufeinander, ihre Hände fuhren streichelnd am Körper des Anderen herum, bemerkten sie ihn nicht?

Viviens leicht transparente Coursage aus schwarzem Nylon, wobei die Brustschalen in lila, mit einem feinen schwarzen Muster gehalten waren, hatte jemand leicht geöffnet, die dünnen Lederbänder gelockert, die wie bei einem Korsett vom oberen Teil bis nach unten durch kleine Metallschlaufen liefen. Der schwarze, ebenfalls sehr kurze Lederrock Viviens war hoch geschoben worden und darunter konnte er ein rotes Tangahöschen entdecken. Schüchtern, ein wenig ratlos stand Hannes vor dem Tisch und schaute neugierig zu. Die zwei Freundinnen waren anscheinend lesbisch veranlagt, war damit dieses „ménage à trois" gemeint? Er räusperte sich leise, was aber bei den Frauen keine Reaktion hervor rief. Stefanie öffnete die Beine ihrer Freundin und glitt mit einer Hand über ihr Höschen, wo Hannes einen feinen Schlitz in der Mitte entdeckte, in den ihre Freundin jetzt hinein fuhr, um ihre Vagina freizulegen.

„Na was stierst du uns so an?", wollte Vivien wissen und unterbrach die Zärtlichkeiten, „es macht ihn an! Sein Lümmel hat sich erhoben", kicherte sie.

„Ich..., ich...", versuchte Hannes sich zu erklären.

„Wir sind ein wenig bisexuell", erwähnte Stefanie beiläufig und biß zärtlich in das Ohrläppchen ihrer Partnerin.

„Willst du bei uns mitmachen?", fragte Vivien herausfordernd.

„Ich weiß nicht so recht", zögerte Hannes, „mit so einer Sache habe ich keine Erfahrung."

„Die bekommst du jetzt geliefert", bestimmte Vivien, griff zu ihrem Glas, leerte es nicht vollständig, stand auf, entschlüpfte ihrem Lederrock, zog ihre Coursage aus. Über ihre hellen, festen Brüste goß sie den restlichen Inhalt ihres Glases.

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